Auflistung aller mit "Grundlagen der Medizinischen Psychologie und der Medizinischen Soziologie" verknüpften Lernziele:
GK | BK | PJK | WK | Wissk | ||
---|---|---|---|---|---|---|
6.3.3.4 | Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. | 3a | 3b | |||
12a.2.1.5 | die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. | 2 | ||||
12.19.7.3 | neurobiologische und neuroanatomische Grundlagen der Sprache und des Sprachverständnisses erklären. | 2 | ||||
12.19.10.6 | psychische Abwehrprozesse beschreiben und deren Bedeutung für die Stress- und Krankheitsbewältigung erklären. | 2 | ||||
12a.2.5.5 | Prinzipien der Vererbung und Evolution erklären. | 2 | ||||
16.1.1.1 | die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren. | 2 | ||||
11.1.2.3 | den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.3 | Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere). | |||||
14c.2.4.9 | eine Anamnese gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen durchführen. | 2 | 3a | 3b | ||
12a.18.12.3 | die Interaktion zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Motorik erklären. | |||||
19.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern und reflektieren zentrale Begriffe, Modelle und Variablen von Gesundheit und Krankheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung und wenden diese an. | |||||
20.41 | Gewalterfahrung und Missbrauch | |||||
14c.6.2 | Sie verfassen unterschiedliche Formen von Patientenberichten / schriftlicher Kommunikation angemessen. Sie können ... | |||||
15.1 | Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich. | |||||
14b.4 | Die Absolventin und der Absolvent wenden patientennahe therapeutische Kompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können ... | |||||
18.2.2.2 | die von einem ethischen Konflikt Betroffenen identifizieren. | 3b | ||||
18.4.3 | Sie kennen die besonderen ethischen Herausforderungen der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen. Sie können … | |||||
12.19.6.2 | Emotionen nach primär vs. sekundär, Valenz- und Aktivierungsdimension einordnen. | 2 | ||||
18.5.3.2 | formale und materiale Kriterien für eine gerechte Gesundheitsversorgung benennen. | 1 | ||||
5.3.1.6 | auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. | 1 | 2 | 3a | 2 | |
12a.19.4.4 | Methoden der Verhaltensmodifikation erklären. | 2 | ||||
16.1.1.9 | das Prinzip des Placebo und Nocebo erläutern und deren praktische Bedeutung diskutieren. | 2 | ||||
14c.5.3.5 | auch während des Einsatzes von Dolmetscherinnen oder Dolmetschern die ärztlichen Aufgaben der Kommunikation wahrnehmen und nicht an die dolmetschende Person delegieren. | 2 | 2 | 3a | ||
19.2.5.1 | negative Belastungsfolgen benennen und unterscheiden und diese hinsichtlich der Gefahr gesundheitlicher Fehlentwicklung einordnen. | 2 | ||||
12.19.6.8 | geschlechts-, alters- und kulturspezifische Aspekte der emotionalen Verarbeitung erklären. | |||||
12a.19.9.1 | Persönlichkeitstheorien und -dimensionen erklären und ihre empirische Fundierung beschreiben. | 2 | ||||
12.19.3.5 | kognitive, emotionale, physiologische und externe Einflussfaktoren auf Gedächtnisfunktionen beschreiben. | 2 | ||||
12a.18.9.1 | Lokalisation, Aufbau, Funktion, Innervation und Signaltransduktion der Rezeptoren der Nozizeption erklären. | 2 | ||||
11.2.1.1 | die Charakteristika eines freien Berufes, die Strukturen und Funktionen der ärztlichen Standesorganisation sowie die (Muster-) Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
12a.19.7.2 | die Phasen der normalen Sprachentwicklung beschreiben. | 2 | ||||
14a.1.1.1 | Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
14c.5.1 | Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können … | |||||
10.6.3 | Sie demonstrieren einen angemessenen Umgang mit unerwünschten Ereignissen und Fehlern. Sie können … | |||||
9.1.3.1 | die Aufgaben und Verantwortlichkeiten anderer Gesundheitsberufe und Leistungsträger in Gesundheitsförderung und Prävention erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. | 3a | ||||
12a.19.8.4 | neuro- und evolutionsbiologische Grundlagen von Intelligenz beschreiben. | 2 | ||||
14c.3.3.1 | Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. | 3a | 3a | 3b | ||
14c.2.8.5 | Patientinnen und Patienten und ggf. Bezugspersonen oder Pflegepersonal ausführlich über die Anwendung der verschiedenen Arzneimittel und Rezepte beraten und aufklären. | 2 | 3a | 3b | ||
11.1.3.2 | die Regeln der Good Clinical Practice sowie die Prinzipien korrekten wissenschaftlichen Arbeitens erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
18.3.1.1 | die philosophischen und rechtlichen Grundlagen sowie die historische und soziokulturelle Variabilität des Verständnisses von Patientenautonomie beurteilen. | 1 | ||||
18.4.2.1 | die wesentlichen ethischen und rechtlichen Vorgaben für die Forschung am Menschen benennen. | 1 | ||||
14c.2.8.8 | ein Entlassgespräch führen. | 2 | 3a | 3a | ||
18.5.6.1 | wichtige ethische Aspekte bevölkerungsbezogener Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Prävention und Krankheitsbekämpfung reflektieren. | 2 | ||||
18.5.5.2 | wesentliche internationale Erfahrungen mit der Prioritätensetzung im Gesundheitswesen reflektieren. | 2 | ||||
11.3.1 | Sie beachten Gesundheit und Wohlergehen als Voraussetzung einer professionellen Berufsausübung. Sie können … | |||||
18.3.4 | Sie sind mit den ethischen Herausforderungen am Lebensende vertraut. Sie können … | |||||
12a.11.6.12 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Herz- Kreislaufsystem erklären. | 2 | ||||
13.3.12.1 | Störungen der Geschlechtshormone erläutern. | 1 | 2 | |||
6.3.1.3 | die besten Verfahren und die geeigneten Inhalte für Studierende / Peers bzw. Angehörige anderer Gesundheitsberufe auswählen und verwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 | |
16.1.1.8 | die Begriffe Compliance bzw. Adhärenz erklären, deren Bedeutung erläutern sowie Faktoren, die zu deren Verschlechterung und Maßnahmen, die zu deren Verbesserung führen, beschreiben und bei der Therapieplanung berücksichtigen. | 2 | 3a | |||
18.4.2 | Sie sind mit der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen vertraut. Sie können … | |||||
16.7.1.4 | die Wirkprinzipen der Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, aktiven Hilfe zur Problembewältigung und Klärungsperspektive erklären. | 2 | ||||
8.1.1.3 | eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. | 2 | 3a | 3a | 3b | |
14b.5.1.7 | Antriebs- und psychomotorische Störungen erfassen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
16.1.1.15 | die Prinzipien pathogenetisch sowie salutogenetisch orientierter Therapien erklären. | 2 | ||||
5.1.1.5 | wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. | 1 | 2 | 3a | ||
14c.5.2.1 | kulturelle, soziale, geschlechterbezogene, sozioökonomische, religiöse und weltanschauliche Wert- und Normsysteme differenziert bei sich und anderen wahrnehmen und ihre Bedeutung für den Einzelfall und für die medizinische Behandlung reflektieren. | 2 | 3a | 3a | ||
18.5 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit wesentlichen ethischen und rechtlichen Fragen im Gesundheitswesen und Public Health vertraut. | |||||
6.1.2 | Sie können ausgehend von einer Lernfrage einen adäquaten Lernprozess gestalten und dokumentieren. Sie können ... | |||||
12.20.1 | Sie erklären Strukturmerkmale und die Bedeutung sozialer Rahmenbedingungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen. Sie können… | |||||
19.1.5.1 | evidente psychosoziale und behaviorale Schutzfaktoren beim Individuum erfassen und ihre Veränderbarkeit kritisch einschätzen. | 1 | 1 | 3a | ||
16.1.1.6 | biopsychosoziale Aspekte begründet bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
6.4.1.1 | die historische Entwicklung von Experiment, Tier- und Menschenversuchen und die Epistemologie der medizinischen Forschung reflektieren. | 2 | 2 | |||
11.4.3.5 | spezifische Anforderungen, Herausforderungen, Chancen und Grenzen der Arzt-Patient-Beziehung durch neue technologische Verfahren erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 | 2 |
14c.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | |||||
5.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können … | |||||
14c.2.4.11 | eine Notfallanamnese durchführen. | 2 | 3a | 3b | ||
8.3 | Die Absolventin und der Absolvent sind zur Zusammenarbeit im ärztlichen Team befähigt und tragen hierdurch zu einer hohen Qualität und Effektivität der Versorgung im Gesundheitswesen bei. | |||||
12.19.10 | Stress: Sie erklären psychische Belastungen, deren Bewältigung sowie deren Bedeutung für körperliche und psychische Funktionen. Sie können… | |||||
14c.2.5 | Sie vermitteln Informationen, insbesondere Diagnosemitteilung, und Erklärungen achtsam und verständlich, ermutigen zu Nachfragen und Diskussionen und berücksichtigen das Bedürfnis der Patientinnen und Patienten nach Beteiligung. Sie können … | |||||
12.19.5.3 | Motivationstheorien erklären und ihre empirische Fundierung beschreiben. | 2 | ||||
18.5.3.1 | die gerechtigkeitsethische Relevanz von Gesundheit und Gesundheitsversorgung einschätzen. | 1 | ||||
12.19.4.3 | die Prinzipien der Verhaltensanalyse anwenden. | 2 | ||||
13.3.2.20 | Störungen des Hypothalamus erläutern. | 1 | 2 | |||
12.18.3.7 | die Informationsverarbeitung in Retina, Sehbahn und telencephalem Cortex beschreiben. | 2 | ||||
14c.3.2.8 | ressourcenaktivierende und supportive Interventionen bei schwerkranken Patientinnen und Patienten in angemessenem Umfang anwenden. | 2 | 2 | 3a | ||
12a.16.3.5 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit Funktionen der Nieren und der ableitenden Harnwege erklären. | 2 | ||||
19.1.3.1 | Grundprinzipien der Gesundheitsförderung in Ergänzung zur Prävention verstehen sowie verschiedene Settings und die zugehörigen Maßnahmen erläutern und dabei geschlechter- und altersspezifische sowie kulturelle Aspekte in Betracht ziehen. | 2 | ||||
8.1.1.2 | sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. | 2 | 2 | 3a | ||
6.2.3.2 | evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. | 2 | 3a | |||
14c.3.4.1 | eigene Fehler bei Kolleginnen und Kollegen ansprechen, situationsgerecht mit den für die Behandlung Verantwortlichen analysieren und, ggf. gemeinsam mit Patientinnen und Patienten, entscheiden, wer nachfolgende Gespräche führt. | 2a | 3a | 3b | ||
12a.18.9.4 | die Wirkung von Erwartungseffekten und weiteren psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren auf Nozizeption und Schmerz erklären. | 2 | ||||
5.4.1.3 | in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3b | ||
14c.2.8.1 | eine Anamnese erheben. | 3a | 3a | 3b | ||
12.2.7 | Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können … | |||||
12a.19.9.4 | normale von subklinischen und pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen unterscheiden. | 2 | ||||
14b.5.1.9 | Selbst- und Fremdgefährdung einschließlich selbstverletzendem Verhalten erfragen und dokumentieren sowie Suizidgedanken und -absichten differenziert erfassen und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
19.1.4.1 | Komponenten des Lebensstils und dessen Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit sowie entsprechende Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, Männern und Frauen in unterschiedlichen Lebensaltern und Kulturen benennen. | 1 | ||||
8.3.3 | Sie arbeiten mit verschiedenen ärztlichen Disziplinen sachgemäß, wertschätzend und effizient zusammen. Sie können ... | |||||
5.4.1.1 | einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. | 2 | 3a | |||
19.2.4.2 | die Grundlagen der Ernährungsregulation und die Risiken durch Fehlernährung einschließlich extremer Ernährungsformen erläutern. | 1 | 2 | |||
14c.3.1.2 | eigene Gefühle im Kontakt mit anderen, insbesondere Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen, erkennen, vor Konzepten der Übertragung und Gegenübertragung reflektieren und einen angemessenen und sachlichen Kommunikationsstil bewahren. | 2 | 3a | 3b | ||
12a.20 | Soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Die Absolventin/der Absolvent erklären Wechselwirkungen zwischen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, Geschlechterrollen, Alter, kulturellem Hintergrund mit körperlichen Funktionen, Erleben und Verhalten. | |||||
9.1 | Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin. | |||||
15.13.1.1 | die Instrumente zur Erfassung der Körperfunktionen und -strukturen nach der ICF auswählen und die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 2 | 3a | 3b | ||
12.19.5.6 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und Möglichkeiten seiner Beeinflussung erklären. | 2 | ||||
18.3.1.4 | ethische Herausforderungen der stellvertretenden Entscheidung bei nicht (mehr) einwilligungsfähigen Patientinnen und Patienten einschätzen. | 2 | ||||
21.1.10.69 | Anorexia nervosa | |||||
12a.19.8.2 | die Entwicklung der Intelligenz über die Lebensspanne beschreiben. | 2 | ||||
14a.1.1 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | |||||
10.4.1.1 | "in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über die Entscheidungen ""Arbeits(un)fähigkeit"", ""Berufsunfähigkeit"" und ""teilweise, vollständige bzw. befristete, dauerhafte Erwerbsminderung"" und ihre sozialmedizinischen Konsequenzen unter Kenntnis der Möglichkeiten der Rehabilitation anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen." | 2 | 3a | |||
10.6.2 | Sie kennen wesentliche Aspekte des Komplikationsmanagement, der Risikokommunikation, das Critical Incident Reporting System (CIRS), erkennen kritische Ereignisse und sind eingewiesen in den Umgang mit falschen Entscheidungen. Sie können … | |||||
19.2.7.7 | Besondere Regelungen des sozialen Arbeitsschutzes erläutern. | 2 | ||||
19.1.5.2 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und der Veränderungsmotivation bei der individuellen Anamnese, Information und Beratung zu Schutzfaktoren partizipativ mit Patienten anwenden. | 3a | ||||
12.19.5.8 | Wechselwirkungen zwischen neurobiologischen und motivationalen Prozessen beschreiben. | 2 | ||||
16.7.1.2 | die Prinzipien supportiver Gesprächsführung im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung erklären. | 2 | ||||
10.10.1 | Sie setzen sich mit der Rolle als junges Teammitglied und ihrer zukünftigen Entwicklung einer Führungspersönlichkeit auseinander. Sie können … | |||||
10.3.1.4 | im Kontext der Patientenversorgung wirtschaftliche Probleme aufzeigen und im Dialog an der Lösung (Ressourcenverteilung) mitarbeiten. | 1 | 2 | |||
19.1.1.2 | Wechselwirkungen der unterschiedlichen Gesundheits- bzw. Krankheitsmodelle mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen sowie ihre Einordnung in subjektive Prozesse des Gesundheits- und Krankheitserlebens erläutern. | 1 | 2 | |||
19.2.10.4 | die aktuellen Empfehlungen zum Schutz vor Infektionskrankheiten bei Kindern und Jugendlichen benennen und in einer Beratung die Bedeutung des Impfens zum Schutz vor Infektionskrankheiten erläutern. | 3a | ||||
8.4.1.2 | ihr Wissen über das Gesundheitswesen anwenden und in Absprache mit den anderen Gesundheitsberufen weitere relevante Akteure mit einbeziehen, die die Umsetzung von Lösungsprozessen unterstützen. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
12a.20.1 | Sie erklären Strukturmerkmale und die Bedeutung sozialer Rahmenbedingungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen. Sie können … | |||||
18.3.1.5 | die Regelung der rechtlichen Vertretung von Patientinnen und Patienten in der Praxis anwenden. | 1 | 3b | |||
8.2.1.2 | mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
19.2.6.2 | die eigene und die Patienteneinstellung zum Bewegungsverhalten kritisch analysieren und reflektieren. | 2 | ||||
12a.19.2.3 | Zusammenhänge zwischen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit erklären. | 2 | ||||
12a.20.2 | Sie beschreiben soziale Determinanten der Gesundheit und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Sie können … | |||||
15.12.2.5 | aus der psychosozialen und biographischen Anamnese wesentliche ursächliche bzw. aufrechterhaltende Faktoren benennen und interpretieren. | 3a | 3b | |||
12a.19.5.6 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und Möglichkeiten seiner Beeinflussung erklären. | 2 | ||||
14c.3.4 | Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können … | |||||
14a.2.2.4 | die eigene Spezialisierung/Limitierung wahrnehmen und ggf. weitere Expertisen einholen. | 3a | ||||
19.2.2.1 | Rahmenbedingungen, Maßnahmen und Inhalte sekundärpräventiver Krebsfrüherkennungsmaßnahmen der Krankenkassen reflektieren, erläutern und eine Basisuntersuchung einschließlich einfacher diagnostischer Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung durchführen. | 3a | ||||
11.2.1.3 | die Bedeutung des ärztlichen Gelöbnisses (Präambel der Musterberufsordnung der Bundesärztekammer) sowie dessen historischen und ethischen Kontext erläutern und dementsprechend handeln. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
20.26 | Entwicklungsstörungen und Schulprobleme | |||||
6.1.1.2 | gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
18.3.8 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich psychischer Erkrankungen und geistiger Behinderungen. Sie können … | |||||
12.18.5.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren mit dem Riechen erklären. | 2 | ||||
14c.2.8.10 | eine Aufklärung bzgl. Einschluss in eine klinische Studie durchführen. | 2 | 2 | 3a | ||
12.18.6.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen und kulturellen Faktoren mit dem Geschmack erklären. | 2 | ||||
14c.5.1.2 | geschlechtersensibel kommunizieren. | 3a | 3a | 3b | ||
19.2.7.1 | Arbeitsphysiologie und Arbeitspsychologie erklären. | 2 | ||||
10.3.1.1 | die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems in Deutschland in Grundzügen erläutern. | 1 | 1 | 2 | 2 | |
14c.2.2.4 | den Fokus während des Gespräches erkennen und steuern und einen angemessenen Wechsel zwischen arzt- und patientenzentrierter Gesprächsführung gestalten. | 3a | 3a | 3b | ||
13.2.2 | Sie erläutern Entzündungsreaktionen und Prinzipien der Pathogenese von Immunreaktionen. Sie können … | |||||
14b.5 | Die Absolventin und der Absolvent wenden die Methode der Erhebung des psychopathologischen Befundes an. Sie können … | |||||
18.5.5.1 | Formen, Ebenen und Methoden der Prioritätensetzung im Gesundheitswesen differenzieren. | 2 | ||||
19.2.7 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Arbeits-, Umwelt- und Umfeldeinflüssen auf die Gesundheit. Sie können … | |||||
19.1.9 | Sie erläutern und reflektieren die Rolle von Gesundheitsberichterstattung und Epidemiologie für Prävention und Gesundheitsförderung. Sie können … | |||||
19.1.11 | Sie integrieren motivationale Aspekte in das ärztliche Handeln. Sie können … | |||||
12a.19.10.5 | Bewältigungsstrategien und ihre differentielle Adaptivität in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen erklären. | 2 | ||||
15.1.1.2 | erklären, was Konstrukte, hypothetische Konstrukte, latente und manifeste Variablen sind und in welcher Beziehung sie zueinander stehen. | 2 | ||||
12a.2.1.1 | Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. | 2 | ||||
20.119 | Wachstums-, Gedeih- und Entwicklungsstörung | |||||
13.3.3.5 | die Entstehung von Essstörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
13.3.2.27 | Störungen der Schallempfindung erläutern. | 1 | 2 | |||
12.18.9.3 | zwischen Nozizeption und Schmerz differenzieren und Komponenten der Schmerzreaktion sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung erklären. | 2 | ||||
12.19.8 | Sie definieren Intelligenz und erklären deren Bedeutung für die Person und ihr Verhalten. Sie können … | |||||
12.1.1.5 | Prinzipien aus den zu Grunde liegenden Strukturen und Vorgängen ableiten. | 2 | ||||
11.3.1.4 | eigene Konflikte erkennen und so mit ihnen umgehen, dass das ärztliche Handeln nicht wesentlich beeinträchtigt wird. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
12a.19.4 | Sie erklären Struktur und Funktion lernpsychologischer Mechanismen. Sie können … | |||||
19.1.5 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Schutzfaktoren. Sie können … | |||||
19.1.2 | Sie erläutern und reflektieren verschiedene Präventionsansätze. Sie können … | |||||
11.3.1.3 | persönliche und berufliche Ziele so in Einklang bringen, dass die eigene Gesundheit und berufliche Leistungsfähigkeit erhalten bleiben. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
12a.19.4.6 | Bedeutung des klassischen Konditionierens für körperliche und psychische Prozesse beschreiben. | 2 | ||||
13.3.2.13 | die Entstehung kognitiver und affektiver Störungen erläutern. | 1 | 2 | |||
19.2.10.9 | Präventionsmaßnahmen für sexuell übertragbare Erkrankungen und zur Schwangerschaftsverhütung benennen und ein diesbezügliches Aufklärungsgespräch führen. | 3a | ||||
12a.19.8.1 | verschiedene Intelligenzmodelle und ihre empirische Fundierung erläutern sowie zugeordnete Testverfahren benennen. | 2 | ||||
14c.2.4.3 | eine vegetative Anamnese durchführen. | 3a | 3a | 3b | ||
18.2.4 | Sie verfügen über die erforderliche Diskursfähigkeit zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in ihrer Praxis. Sie können … | |||||
10.7 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung. | |||||
19.2.6 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu körperlicher Aktivität, Bewegung und Sport. Sie können … | |||||
18.3.6.1 | die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen von Aufklärung und (stellvertretender) Einwilligung bei Minderjährigen anwenden. | 3a | 3b | |||
14c.4.1.2 | Maßnahmen einer Krisenintervention bei einer psychosozialen Krise, einem medizinischen Notfall, einem Großschadensereignis erläutern. | 2 | 2 | 2 | ||
16.7.1.11 | das Prinzip der Familientherapie beschreiben. | 2 | ||||
8.3.2.1 | Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.4.3.1 | ressourcenaktivierende und die Autonomie fördernde Gespräche mit Patientinnen und Patienten führen. | 2 | 3a | 3b | ||
14b.5.1.4 | formale und inhaltliche Denkstörungen erfassen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
19.1.10.4 | für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
11.3.2.3 | Nutzen und Risiken selektiver Wahrnehmung sowie Beobachtungs- und Beurteilungsfehler kennen und Strategien anwenden, um ihre Auswirkungen zu minimieren. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
10.6.3.3 | eine adäquate, systematische Fehleranalyse bei sich und anderen durchführen. | 2 | 3a | 3a | ||
14c.4.2 | Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können… | |||||
6.3.3.3 | die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. | 3a | 3b | |||
12a.19.2.4 | den Einfluss psychischer Prozesse auf die Wahrnehmung beschreiben. | 2 | ||||
6.4 | Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | |||||
19.2.3.2 | spezifische Risiken durch Suchtmittelkonsum und suchtprävalente Verhaltensweisen benennen und erläutern. | 2 | ||||
18.3.7 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich der Humangenetik. Sie können … | |||||
21.1.10.55 | Akute Belastungsreaktion / Posttraumatische Belastungsstörung | |||||
12a.2.7.1 | Grundlagen der Sozialisation erklären. | 2 | ||||
19.1.8 | Sie kennen und reflektieren strukturelle, rechtliche, gesundheitsökonomische Aspekte von Gesundheitsförderung und Prävention. Sie können… | |||||
12a.17.3.1 | Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit und deren Steuerung auf Seiten der Mutter und des Kindes erklären. | 2 | ||||
9.1.1.3 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter sowie individuelle Ressourcen zur Veränderung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 2 | 3a | |||
12.1.1.6 | Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. | 2 | ||||
18.3.5.2 | die gegenwärtigen ethischen und rechtlichen Kontroversen zum moralischen Status vorgeburtlichen menschlichen Lebens reflektieren. | 2 | ||||
15.1.1.3 | erklären, was Messen ist und was Skalenniveaus sind und welche Bedeutung die verschiedenen Skalenniveaus für die rechnerische Weiterverarbeitung der Messwerte haben. | 2 | 3b | 3b | ||
18.3.7.2 | Nutzen und Risiken genetischer Tests und Screenings einschätzen und mit den resultierenden ethischen Herausforderungen angemessen umgehen. | 2 | ||||
12a.20.1.1 | die Bedeutung sozialer Normen für das Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | ||||
10.6.1.2 | verschiedene Einflussfaktoren für die Entstehung von Komplikationen erklären. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
8.3.1.1 | die eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie deren Grenzen in Zusammenarbeit mit supervidierenden und leitenden Ärztinnen und Ärzten erläutern. | 2 | 3a | 3b | ||
19.1.9.1 | epidemiologische Herausforderungen erkennen und diesbezügliche Präventionsstrategien erläutern. | 2 | ||||
5.1.1.3 | ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
21.1.10.48 | Sprech- und Sprachstörungen | |||||
12.19.3.1 | molekulare und zelluläre Mechanismen der synaptischen Plastizität erklären. | 2 | ||||
19.1.2.2 | unterschiedliche Perspektiven und deren Einfluss auf Ansätze zur Prävention und Gesundheitsförderung diskutieren. | 2 | ||||
12a.18.13.4 | Mechanismen zur Regulation von Hunger, Durst, Körpertemperatur und Libido erklären. | 2 | ||||
12.19.1 | Sie erklären die Prozesse der Aufmerksamkeit und deren Funktion. Sie können … | |||||
5.4.1.7 | geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. | 1 | 3a | 3b | ||
14a.3.2.5 | wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. | 3a | ||||
12a.10.3.7 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Bewegungsapparat erklären. | 2 | ||||
8.4.1.3 | gemeinsame Prozesse zur systematischen Analyse und Synthese von Lösungsstrukturen initiieren und moderieren. | 2 | 3a | 3a | ||
19.1.9.2 | relevante epidemiologische Daten und Register benennen und deren Bedeutung für präventivmedizinische und gesundheitsökonomische Maßnahmen erläutern. | 2 | ||||
18.3.9.3 | Strategien zur Verringerung des Organmangels kennen und diese ethisch beurteilen. | 1 | ||||
19.2.5.3 | Maßnahmen zur Stressbewältigung und deren Verortung im Gesundheitssystem benennen sowie Anbieter und Möglichkeiten der Kostenerstattung im Beratungsgespräch darstellen. | 2 | ||||
8.2.1.3 | die Sichtweisen und Expertisen der beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen. | 2 | 3a | 3a | ||
11.1.6.2 | ihr Handeln unter Berücksichtigung spezifischer Einschränkungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung an deren Stärken und Fähigkeiten orientieren. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3a |
12a.1.1.6 | die Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. | 2 | ||||
21.1.10.63 | Hypochondrische Störung | |||||
9.1.2.3 | Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 2 | 3a | |||
18.2.4.1 | im Konfliktfall zur Vermittlung zwischen unterschiedlichen ethischen Positionen beitragen. | 3a | 3b | |||
14a.2.2.12 | eine Messung durchführen und dokumentieren. | 1 | 3a | |||
12.2.6.4 | evolutionäre Einflüsse auf Verhalten, Erleben und soziale Prozesse erklären. | 2 | ||||
12.19.8.4 | neuro- und evolutionsbiologische Grundlagen von Intelligenz beschreiben. | 2 | ||||
12.18.13.3 | Regulation und Funktionen von Wachheit, Schlaf, Vigilanz und circadianer Rhythmik erklären. | 2 | ||||
6.3.3.2 | die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. | 3a | 3b | |||
12a.2.7.2 | grundlegende Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Strukturen und Institutionen erklären. | 2 | ||||
8.4.1 | Sie analysieren in Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen bestehende Strukturen der Gesundheitsversorgung und bewerten diese im Hinblick auf ihre Effektivität und Effizienz. Sie können ... | |||||
20.63 | Müdigkeit / Erschöpfung / Allgemeine Schwäche | |||||
16.7.1.17 | die Prinzipien des Qualifizierten Entzugs sowie der Entwöhnung bei Suchterkrankungen erklären. | 2 | ||||
18.5.6 | Sie sind mit wichtigen ethischen Fragen von Public Health-Maßnahmen vertraut. Sie können … | |||||
18.2.1 | Sie haben ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion weiter entwickelt. Sie können … | |||||
12a.18.6.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen und kulturellen Faktoren mit dem Geschmack erklären. | 2 | ||||
7.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist. | |||||
19.1.9.3 | ein Grundverständnis für demografische Ansätze, biologische, psychische und soziale Variabilität sowie klinische Versuche bzw. klinisch-experimentelle Forschungsansätze zeigen. | 2 | ||||
8.2.2 | Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ... | |||||
11.1.2 | Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können … | |||||
12a.19.3.4 | Formen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses unterscheiden. | 2 | ||||
5.3.1.2 | eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
12.19.5.5 | Zusammenhänge zwischen Attribution, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung und Motivation beschreiben. | 2 | ||||
12a.2.2 | Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | |||||
14a.2.2.8 | Stichprobentechniken erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 3a | ||||
14c.5.2.3 | gesellschaftliche Stigmatisierungsprozesse in ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit und Behinderung berücksichtigen. | 2 | 3a | 3a | ||
9.1.2 | Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von individuellen Personen hin. Sie können ... | |||||
9.2.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen abschätzen oder geeignete Methoden zur Abschätzung der Wirksamkeit vorschlagen. | 2 | ||||
12.2.6.3 | den Menschen als soziales Wesen beschreiben und psychische Prozesse vor diesem Hintergrund erklären. | 2 | ||||
19.1.3.3 | im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
11.4 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an interaktionsbezogenen Aspekten aus. | |||||
12a.13.4.5 | die Interaktion von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Immunsystem erklären. | 2 | ||||
21.1.10.58 | Delirium | |||||
14a.1.2.2 | ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. | 3a | 3b | |||
13.3.10.1 | die Entstehung von Motilitässtörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
12.18.9 | Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können… | |||||
12a.21 | Die Absolventin/der Absolvent erklären die Grundlagen der Kommunikation zwischen Individuum und sozialen Interaktionspartnern sowie zwischen sozialen Gruppen. | |||||
12a.2.1.2 | die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. | 2 | ||||
16.1.1.10 | Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patientinnen und Patienten erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
14a.2.1.4 | den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. | 1 | 3a | |||
13.3.14.2 | Störungen von Hypothalamus und Hypophyse erläutern. | 1 | 2 | |||
19.2.4.1 | Grundlagen gesunder und ausgewogener Ernährung unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, kulturellem Hintergrund, persönlicher Lebenssituation und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 1 | 2 | |||
12.19.4.2 | die Mechanismen der Reizgeneralisierung und -diskrimination sowie der Extinktion erklären. | 2 | ||||
14c.2.8.11 | über das Thema Patientenverfügung mit der Patientin oder dem Patienten sprechen. | 2 | 2 | 3a | ||
13.3.3.12 | die Entstehung von Intelligenz- und Entwicklungsstörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
12.19.10.4 | Modelle psychosozialer Arbeitsbelastung erklären. | 2 | ||||
14c.2.6.1 | Zuständigkeiten bei der Entscheidungsfindung erklären und anbieten sowie entsprechende Personen (z. B. Eltern, Sorgeberechtigte, Kinder etc.) in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. | 2 | 3a | 3b | ||
9.1.1.2 | den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. | 3a | 3b | |||
12a.19.4.1 | Habituation, Sensitivierung, klassisches und operantes Konditionieren und Modelllernen einschließlich ihrer Determinanten erklären. | 2 | ||||
14c.4.2.2 | positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. | 2 | 3a | 3a | ||
14c.5.2 | Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können … | |||||
12.18.9.2 | die Informationsverarbeitung in der Schmerzbahn und dem telencephalen Cortex beschreiben. | 2 | ||||
16.10.1.3 | die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schmerzen erklären und anwenden. | 3a | ||||
12.15.4.3 | die Interaktionen zwischen psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen, sozialen Faktoren und Ernährung sowie dem Verdauungstrakt erklären. | 2 | ||||
12.19.3.3 | die Phasen Enkodierung, Speicherung und Abruf und ihre Besonderheiten im Kurz- und Langzeitgedächtnis sowie ihre neuronalen Korrelate erläutern. | 2 | ||||
16.7.1.1 | die Prinzipien patientenorientierter, ärztlicher Gesprächsführung bei Therapieberatung erklären und anwenden. | 3a | 3b | |||
19.1.10.1 | Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
12.2.2 | Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | |||||
12a.19.3.1 | molekulare und zelluläre Mechanismen der synaptischen Plastizität erklären. | 2 | ||||
11.4.3.2 | einem ihnen z.B. aus kulturellen, sozialen, psychopathologischen Gründen fremden Gegenüber offen begegnen. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
9.2.2.3 | Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen identifizieren. | 2 | ||||
8.1 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit. | |||||
9.2.1.1 | geeignete Methoden erläutern, um den Gesundheitszustand von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen zu erfassen. | 2 | ||||
12a.18.4.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Hören erklären. | 2 | ||||
14c.1.1.6 | Einfluss der Arzt-Patienten-Kommunikation auf Sicherheit, Adhärenz, Outcome, Lebensqualität, Konflikte, Bewältigungsstrategien und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten erklären. | 2 | 2 | 2 | ||
19.2.11.1 | die Prävention wesentlicher Risiken im Seniorenalter benennen. | 1 | ||||
5.3 | Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können … | |||||
14c.2.1 | Sie sind in der Lage, durch ihr kommunikatives Handeln eine positive, tragfähige und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen und zu erhalten. Sie können … | |||||
12a.2.1 | Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | |||||
18.2.2.3 | die Sichtweisen der Betroffenen erkennen und bei der Entscheidungsfindung angemessen berücksichtigen. | 3b | ||||
20.32 | Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit | |||||
8.1.2 | Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ... | |||||
11.3.2.1 | sich selbst und ihr Handeln beobachten und kritisch reflektieren. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
10.10.2 | Sie kennen Führungsstile und übernehmen Führungsaufgaben. Sie können … | |||||
12a.19.7.1 | Grundbegriffe der Sprache und des Sprechens und ihre Beziehung zueinander erklären. | 2 | ||||
9.2.2 | Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen hin. Sie können … | |||||
14a.2.2.13 | die Grundzüge des Projektmanagements auf ihre Untersuchung anwenden. | 3a | ||||
6.4.3.2 | systematisch Informationen zum Stand der Forschung gewinnen. | 2 | 3a | |||
18.4.1.1 | die unterschiedlichen Zielsetzungen und Anforderungen ärztlicher Behandlung und medizinischer Forschung reflektieren. | 2 | ||||
20.20 | Bewusstseinsverlust oder-störung, Verwirrung und psychische Dekompensation, Vigilanzstörung | |||||
12a.19.4.2 | die Mechanismen der Reizgeneralisierung und -diskrimination sowie der Extinktion erklären. | 2 | ||||
15.12.2.4 | ein psychodiagnostisches Interview auf der Basis des biopsychosozialen Krankheitsmodells durchführen. | 3a | 3b | |||
6.2.3.1 | das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. | 2 | 3a | |||
18.5.2 | Sie kennen verschiedene Ebenen der Allokation. Sie können … | |||||
14c.4.4.3 | Patientinnen und Patienten als primäre Ansprechpartner behandeln, d.h. diese, wenn möglich, direkt ansprechen. | 2 | 3a | 3b | ||
19.1.6.2 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und der Veränderungsmotivation bei der individuellen Anamnese, Information und Beratung zu Risikofaktoren anwenden. | 3a | ||||
12a.19.9.2 | Bedeutung von Gen-Umwelt-Interaktionen für die Persönlichkeitsentwicklung erklären. | 2 | ||||
14c.2.8.6 | ein Aufklärungsgespräch führen. | 2 | 2 | 3a | ||
10.6.3.1 | eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und angemessen gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen. | 2 | 3a | 3a | ||
12a.9.1.3 | die Funktion der mimischen Muskulatur erklären. | 2 | ||||
19.2.8 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Gewaltprävention. Sie können … | |||||
12a.12.2.5 | die Interaktionen zwischen psychischen Funktionen und Blutzusammensetzung erklären. | 2 | ||||
18.5.1.3 | ethisch relevante Unterschiede verschiedener Gesundheitssysteme einschätzen. | 2 | ||||
10.6.2.1 | die Bedeutung einer Sicherheitskultur für den Bericht kritischer Ereignisse und das Lernen daraus erläutern. | 2 | 2 | 2 | ||
12.19.2.1 | den Prozess von der Reizung von Sinneszellen bis zur subjektiven Wahrnehmung erklären. | 2 | ||||
12.19.6.6 | den Umgang mit Emotionen im medizinischen Setting erklären. | 2 | ||||
9.1.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention kritisch reflektieren und Methoden zu ihrer Überprüfung vorschlagen. | 2 | 2 | |||
11.4.2 | Sie sind in der Lage, mit rollenbedingten Herausforderungen umzugehen. Sie können … | |||||
14c.2.4.2 | eine situationsgerechte Krankheitsanamnese durchführen. | 3a | 3a | 3b | ||
13.3.3.4 | die Entstehung somatoformer Störungen erläutern. | 1 | 2 | |||
14a.2.2.11 | die Notwendigkeit einer Fallzahlschätzung begründen und die Voraussetzung einer Fallzahlschätzung benennen. | 3a | ||||
18.3.9 | Sie kennen die wesentlichen ethischen Herausforderungen im Bereich der Transplantationsmedizin. Sie können … | |||||
12.19.5.2 | Motive nach unterschiedlichen Klassifikationsprinzipien einordnen. | 2 | ||||
19.2.8.2 | Hilfs- und Beratungseinrichtungen benennen, die Bedeutung von Gewalt im Hinblick auf somatische, psychische und soziale Aspekte reflektieren und ein Aufklärungsgespräch über Gewaltprävention durchführen und ggf. entsprechende Maßnahmen einleiten. | 3a | 3b | |||
6.4.1 | Sie verinnerlichen die Prinzipien von Forschung und wissenschaftlicher Fragestellung. Sie können… | |||||
15.1.1.5 | die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. | 2 | ||||
19.2.5.4 | ein individualisiertes Beratungsgespräch mit Hinweisen zu entsprechenden Bewältigungsmöglichkeiten bei negativen Belastungsfolgen führen. | 3a | ||||
12.2.7.2 | grundlegende Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Strukturen und Institutionen erklären. | 2 | ||||
14c.2.2 | Sie strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende transparent. Sie können … | |||||
14c.3.2.2 | bei Verdacht auf Belastung durch häusliche Gewalt dies sensibel ansprechen. | 2 | 2 | 3a | ||
16.7.1.12 | das Prinzip der Traumatherapie beschreiben. | 2 | ||||
14a.2.1.3 | eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. | 1 | 3a | |||
13.3.3.6 | die Entstehung von Adipositas erläutern. | 1 | 2 | |||
14a.2 | Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zum Entstehen neuer Erkenntnisse. | |||||
12.19.2 | Sie erklären Prozesse vom Reiz bis zur Wahrnehmung. Sie können … | |||||
12.20.1.1 | die Bedeutung sozialer Normen für das Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | ||||
21.1.10.12 | Hyperventilationssysndrom | |||||
16.1.1.11 | Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
14a.2.3.1 | aus Forschungshypothesen statistische Hypothesen ableiten. | 3a | ||||
8.1.2.2 | basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. | 2 | 2 | 3a | ||
12.19.4.5 | Phänomene der erlernten Hilflosigkeit bei fehlendem Kontingenzerleben erklären. | 2 | ||||
18.5.1.2 | die sozio-ökonomischen Einflussfaktoren auf Gesundheit und die daraus resultierenden Ungleichheiten im Gesundheitszustand von Bevölkerungsgruppen sowie im Zugang zur Gesundheitsversorgung reflektieren. | 2 | ||||
12a.19.9.5 | neurobiologische Grundlagen der Persönlichkeit beschreiben. | 2 | ||||
11.1 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus. | |||||
13.3.14.3 | Störungen der Schilddrüse erläutern. | 1 | 2 | |||
12a.18.9.5 | zwischen akutem und chronischem Schmerz differenzieren und Mechanismen und Risikofaktoren der Chronifizierung erklären. | 2 | ||||
14c.2.6 | Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ... | |||||
11.4.3.3 | zur Perspektivenübernahme in der Lage sein und verschiedene Perspektiven bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
11.2.2.1 | die Grundlagen der Organisation der Sozialversicherung und die Prinzipien der Vergütung ärztlicher Leistungen (GKV, PKV) sowie Organisationen der Gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung (GRV, GUV) im Zusammenhang mit der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich erläutern. | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
8.3.1.2 | Patientinnen oder Patienten vorstellen, ihre Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den individuellen Patienten und seine Situation im Team diskutieren. | 2 | 3a | 3b | ||
13.3.3.8 | die Entstehung von Störungen des sexuellen Erlebens und Verhaltens erläutern. | 1 | 2 | |||
8.3.3.2 | die Aufgabenbereiche und Expertise anderer ärztlicher Disziplinen erläutern sowie sachbezogen und effizient Konsile einholen. | 2 | 2 | 3a | ||
12.7.2.4 | strukturelle und funktionelle Veränderungen auf der Ebene des ganzen Körpers über die Lebensspanne erklären. | 2 | ||||
14c.2.5.3 | erhobene Befunde in deren Bedeutung für Patientinnen und Patienten angemessen kommunizieren. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.6.2.1 | verschiedene Formen von Patientenberichten (Aufnahmeprotokoll, Kurzbericht, Entlassbericht) in einer strukturierten und sachbezogenen Form mit allen relevanten Untersuchungsergebnissen und Vorschlägen zur Behandlungsplanung erstellen. | 2 | 2 | 3a | ||
14c.3.3 | Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können… | |||||
12.19.6 | Sie erläutern emotionale Prozesse. Sie können … | |||||
11.1.1.4 | Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3b |
10.6.3.2 | Fehler adäquat gegenüber Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen kommunizieren. | 2 | 3a | 3a | ||
14a.1.2.4 | die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. | 3a | 3b | |||
5.1.1.1 | ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. | 2 | 3a | |||
14c.2.8.12 | Informationen und Beratung zur Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe geben. | 2 | 3a | 3b | ||
6.4.3.4 | eigene Forschungsergebnisse in geeigneter Weise verbreiten. | 1 | 3a | |||
12.19.6.1 | Emotionen definieren und gegenüber anderen Prozessen und Zuständen abgrenzen. | 2 | ||||
14a.2.2 | Sie können eine wissenschaftliche Untersuchung planen und durchführen. Sie können … | |||||
19.2.9 | Sie erkennen und vermitteln psychosoziale Hilfen als präventive Angebote. Sie können … | |||||
12.17.3.3 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit erklären. | 2 | ||||
18.3.1 | Sie respektieren in angemessener Weise die Patientenautonomie. Sie können … | |||||
12.9.1.3 | die Funktion der mimischen Muskulatur erklären. | 2 | ||||
18.2.1.1 | die eigene moralische Position reflektieren, weiterentwickeln und argumentativ vertreten. | 3b | ||||
14b.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden manuelle Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können … | |||||
13.3.17 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der entwicklungs- bzw. altersabhängigen Störungen und Prozesse und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. | |||||
11.1.6.1 | die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung erläutern und in ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 3a | 3a | 2 |
12a.18.9.2 | die Informationsverarbeitung in der Schmerzbahn und dem telencephalen Cortex beschreiben. | 2 | ||||
6.3.2.2 | geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. | 2 | 3b | |||
14a.3.1 | Sie präsentieren und diskutieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie können … | |||||
12a.19.8.3 | den Vorhersagewert der Intelligenz für verschiedene Lebensfunktionen beschreiben. | 2 | ||||
14a.2.3 | Sie wenden sachgerecht statistische Methoden zur Hypothesenüberprüfung an. Sie können … | |||||
12a.19.5.2 | Motive nach unterschiedlichen Klassifikationsprinzipien einordnen. | 2 | ||||
20.24 | Denk- und Wahrnehmungsstörungen | |||||
18.5.4.1 | die medizinischen, ethischen, rechtlichen und ökonomischen Implikationen dieser Strategien einschätzen. | 2 | ||||
13.3.3 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen und psychopathologische Prozesse des Erlebens und Verhaltens und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | |||||
11.2.1 | Sie kennen und berücksichtigen die Charakteristika, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Entwicklung des ärztlichen Standes. Sie können … | |||||
19.2.10.5 | Ernährungsempfehlungen im Kindesalter benennen. | 1 | ||||
19.2.7.8 | die Einschätzung der Einflüsse der Umwelt und von Umweltschadstoffen auf den Menschen kritisch reflektieren. | 2 | ||||
6.4.3.3 | ein Forschungsprojekt planen und durchführen. | 2 | 3a | |||
12a.19.2.2 | die Wahrnehmungsformen Extero-/ Interozeption, bewusst/subliminal unterscheiden. | 2 | ||||
11.1.6 | Sie kennen und berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Sie können … | |||||
14a.3.1.1 | verschiedene Methoden der textlichen, grafischen und tabellarischen Ergebnisdarstellung anwenden. | 3a | ||||
18.3.1.7 | die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen für ärztliche Zwangsmaßnahmen anwenden. | 1 | 3b | |||
12a.18.3.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Sehen erklären. | 2 | ||||
15.12.2.2 | die Methoden der Selbst- und Fremdbeurteilung und deren Einschränkungen erklären und Beurteilungssysteme anwenden. | 1 | 3a | 3b | ||
12.1.1.3 | die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. | 2 | ||||
12.18.8.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit dem Gleichgewichtssinn erklären. | 2 | ||||
12.19.4.4 | Methoden der Verhaltensmodifikation erklären. | 2 | ||||
11.1.1.2 | die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
12.19.4.6 | die Bedeutung des klassischen Konditionierens für körperliche und psychische Prozesse beschreiben. | 2 | ||||
14c.2.2.3 | strukturierende Gesprächstechniken anwenden und je nach Gesprächsaufgabe spezifische Fragetechniken einsetzen. | 2 | 3a | 3b | ||
6.1 | Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen. | |||||
10.10.2.1 | in Lernsituationen und Arbeitsstrukturen unterschiedliche Führungsstile und Führungsaufgaben identifizieren und ihre Wirksamkeit reflektieren. | 1 | 2 | 2 | 2 | |
8.4 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen. | |||||
20.30 | Früherkennung / Vorsorgeuntersuchung | |||||
11.3.3 | Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Formen von Unsicherheit umzugehen. Sie können … | |||||
12a.9.1.5 | die Interaktion von psychischen und sozialen Faktoren mit der Haut erklären. | 2 | ||||
12a.7.2 | Entwicklung normaler Funktionen über die Lebensspanne: Sie erläutern die Veränderungen des normalen Körperaufbaus, der Organfunktionen, der Persönlichkeitsentwicklung und des Verhaltens über verschiedene Phasen der Lebensspanne. Sie können … | |||||
12a.19.2 | Sie erklären Prozesse vom Reiz bis zur Wahrnehmung. Sie können … | |||||
14c.5.3.1 | die Sprachkenntnisse und das individuelle Sprachniveau von Patienten einschätzen und das eigene Sprachniveau anpassen, z.B. bei Patientinnen und Patienten mit einer anderen Muttersprache als Deutsch. | 2 | 3a | 3b | ||
10.2.1 | Sie identifizieren und analysieren soziale Versorgungsstrukturen. Sie können … | |||||
12.21 | Die Absolventin und der Absolvent erklären die Grundlagen der Kommunikation zwischen Individuum und sozialen Interaktionspartnern sowie zwischen sozialen Gruppen. | |||||
19.2.7.4 | Formen der Arbeitsorganisation und dadurch bedingte Gesundheitsgefährdungen benennen. | 1 | ||||
12a.19.2.1 | den Prozess von der Reizung von Sinneszellen bis zur subjektiven Wahrnehmung erklären. | 2 | ||||
14b.5.1.11 | Krankheitseinsicht, Leidensdruck, Veränderungsbereitschaft und Therapiemotivation erfragen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
18.3.1.3 | die besonderen ethischen und rechtlichen Herausforderungen von Patientenwünschen einschätzen, die nicht primär an gesundheitlichen Zwecken orientiert sind. | 2 | ||||
14c.5.3 | Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können … | |||||
12a.19.5.3 | Motivationstheorien erklären und ihre empirische Fundierung beschreiben. | 2 | ||||
18.4.3.1 | die besondere ethische und rechtliche Problematik der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen* und Bevölkerungsgruppen in Deutschland und global** einschätzen. | 2 | ||||
11.2.3.4 | Instrumente von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in deren Grundzügen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 | 2 |
13.3.3.1 | die Entstehung affektiver Störungen erläutern. | 1 | 2 | |||
12a.18.9 | Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | |||||
6.3.1 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können … | |||||
19.1.3.2 | individuelle gesundheitliche Risiken in verschiedenen Settings einschätzen. | 2 | ||||
8.2.2.2 | sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. | 2 | 3a | 3b | ||
6.2.3 | Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können … | |||||
12a.20.1.3 | die Bedeutung sozialer Beziehungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | ||||
15.12.2.8 | wesentliche psychometrische Testinstrumente benennen. Bei Einsatz von Screeninginstrumenten können sie diese kritisch bewerten und weitere Schritte zur Diagnostik und Therapieplanung einleiten. | 2 | 3a | |||
18.5.5 | Sie kennen die wesentliche Aspekte der Prioritätensetzung in der Gesundheitsversorgung. Sie können … | |||||
18.3.2.1 | unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung sowie deren historische und soziokulturelle Variabilität reflektieren. | 2 | ||||
14c.5.2.4 | sich Wissen über soziokulturelle Diversität aneignen und dabei kritisch gegenüber Vereinfachungen bleiben (Kulturalisierung vermeiden). | 2 | 3a | 3a | ||
12.19.3 | Sie erklären Struktur und Funktion des Gedächtnisses. Sie können … | |||||
16.7.1.16 | die der psychiatrischen, psychosomatischen und psychologischen Versorgung in Deutschland zugrunde liegenden Prinzipien erklären. | 2 | ||||
20.102 | Stimmungsschwankungen | |||||
12a.1.1.1 | den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und berücksichtigen dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte. | 2 | ||||
9.3 | Sie betreiben individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Sie können … | |||||
5.2.1.1 | klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. | 1 | 2 | 2 | 3a | 2 |
13.3.2.9 | die Entstehung von Schlafstörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
11.1.3.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten bei eigener Forschungstätigkeit erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
19.1.6.1 | evidente gesundheitsbezogene Risikofaktoren für die wichtigsten Mortalitätsursachen in Deutschland beim Individuum erfassen und deren Veränderbarkeit kritisch einschätzen. | 2 | 1 | 3a | ||
14b.5.1.5 | Sinnestäuschungen und Ich-Störungen erkennen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
12a.19.5.9 | geschlechts-, alters- und kulturspezifische Aspekte von Motiven und Motivationen erklären. | |||||
10.6.1.3 | verschiedene Fehlerarten benennen, Mechanismen der Fehlerentstehung theoretisch erläutern und in einem konkreten Fallbeispiel identifizieren. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
14a.2.2.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens erklären und anwenden. | 3a | ||||
12.2 | Die Absolventin und der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen. | |||||
16.1.1.18 | wesentliche soziokulturell bedingte Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 2 | 3b | |||
14c.2.6.3 | das Beteiligungsbedürfnis von Patientinnen und Patienten individuell klären und Entscheidungsprozesse gemeinsam mit diesen gestalten. | 2 | 3a | 3b | ||
12.19.2.3 | Zusammenhänge zwischen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit erklären. | 2 | ||||
15.12.2.9 | die Krankheitseinsicht und Veränderungsbereitschaft erfassen. | 3a | 3b | |||
14c.1.1.5 | unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Kommunikation und die unterschiedlichen Auswirkungen von patienten- und arztzentrierter Kommunikation erkären. | 2 | 2 | 2 | ||
9.2 | Die Absolventin und der Absolvent erfassen umfassend den Gesundheitszustand von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen und wirken auf deren Verbesserung hin. | |||||
16.7.1.9 | das Prinzip der Psychoedukation beschreiben. | 2 | ||||
14a.2.1 | Sie leiten eine Forschungsfrage ab, formulieren sie aus und generieren davon ausgehend wissenschaftliche Hypothesen. Sie können … | |||||
18.3.8.1 | die Besonderheiten psychischer Erkrankungen im Grenzbereich zwischen Gesundheit und Krankheit einschätzen. | 2 | ||||
12a.1.1.3 | die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. | 2 | ||||
14c.5.4.4 | bei Bedarf professionelle Unterstützung kompetent einbeziehen. | 2 | 3a | 3a | ||
10.2 | Die Absolventin und der Absolvent kennen die Versorgungsstrukturen. | |||||
10.1.1.3 | Anreizstrukturen, -ebenen und -formen benennen und die Wirkung von Anreizen erläutern. | 1 | 2 | 2 | 1 | |
21.1.10.49 | Lernstörungen | |||||
18.4.4.1 | Ziele, Aufgaben und Arbeitsweise von Ethikkommissionen zur Begutachtung von Forschung am Menschen benennen und in ihrer ethischen Bedeutung einschätzen. | 1 | ||||
14c.3.4.2 | Fehler möglichst zeitnah und direkt gegenüber dem Patientinnen/Patienten und ggf. deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten kommunizieren. | 2 | 3a | 3a | ||
9.1.2.2 | geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. | 2 | 3a | |||
12.20.2.2 | Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | ||||
12.2.6.1 | die Bedeutung hypothetischer Konstrukte und ihrer empirischen Fundierung für die Erforschung biopsychosozialer Interaktionen erklären. | 2 | ||||
14c.2.1.10 | auf die subjektive Krankheitstheorie und die Erklärungsmodelle der Patientinnen und Patienten eingehen, mit den ärztlichen Krankheitstheorien, Werten und Interessen abstimmen und in die Behandlung integrieren. | 3a | 3a | 3b | ||
12.7.2.5 | Veränderungen von Erleben und Verhalten über die Lebensspanne erklären. | 2 | ||||
9.2.1 | Sie erkennen den Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgeerscheinungen. Sie können … | 2 | ||||
12a.1.1.5 | Prinzipien aus den zu Grunde liegenden Strukturen und Vorgängen ableiten. | 2 | ||||
14b.5.1.6 | Affektivität erfassen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
14c.3 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen. | |||||
7.2 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben. | |||||
18.3.4.7 | die ethischen Argumente für und wider Tötung auf Verlangen, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. | 2 | ||||
14b.5.1.10 | Aggressivität, sozialen Rückzug oder Umtriebigkeit erfragen und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
15.12.2.11 | die Grundlagen der neuropsychologischen Testung benennen. | 2 | 3a | |||
19.2.4.4 | ein Informationsgespräch zur Ernährung durchführen und ein geeignetes Beratungsangebot vermitteln. | 3a | ||||
12a.2.6.3 | den Menschen als soziales Wesen beschreiben und psychische Prozesse vor diesem Hintergrund erklären. | 2 | ||||
12.19.5.1 | Motiv, Motivation, Intention, Volition und Handlung voneinander differenzieren und zueinander in Beziehung setzen. | 2 | ||||
16.7.1.5 | "das Prinzip der ""therapeutischen Allianz"" erklären." | 2 | ||||
14c.3.1.1 | situative und individuelle Unterschiede der Emotionsbewältigung erkennen und angemessen berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | ||
12a.19.5.5 | Zusammenhänge zwischen Attribution, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung und Motivation beschreiben. | 2 | ||||
18.5.4 | Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Umgang mit begrenzten Mitteln im Gesundheitswesen. Sie können … | |||||
13.3.3.2 | die Entstehung von Angststörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
6.1.2.2 | relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. | 3b | 3b | 3b | ||
6.1.1.3 | sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
15.13.1.4 | die Bedeutung aller Beeinträchtigungen und Ressourcen mit ihren Zusammenhängen für die Indikationsstellung von rehabilitativen Leistungen nutzen mit Differenzierung der Rehabilitationsbedürftigkeit, Rehabilitationsfähigkeit, Rehabilitationsziele und Rehabilitationsprognose einschätzen. | 2 | 3a | 3b | ||
6.2.1.2 | Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. | 1 | 2 | 3b | ||
10.3 | Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem. | |||||
21.1.10.70 | Bulimia nervosa | |||||
19.2.10.1 | die Bedeutung der Eltern-Kind-Bindung beschreiben, Risikofaktoren identifizieren und Symptome erkennen. | 3a | ||||
19.1.7 | Sie reflektieren kulturelle, sozioökonomische und geschlechterbezogene Aspekte von Gesundheit und Krankheit und integrieren diese in das eigene Handeln. Sie können … | |||||
12.2.1.5 | die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. | 2 | ||||
6.3.1.1 | wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 | |
18.2.2.1 | die ethischen Implikationen ihres Handelns erkennen. | 3b | ||||
14c.4.1.1 | ein Gespräch mit nicht-adhärenten Patientinnen und Patienten führen und dabei spezifische Modelle berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | ||
12.18.12.3 | die Interaktion zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Motorik erklären. | |||||
6.4.3.1 | eine Forschungsfrage ableiten, ausformulieren und eine testbare Hypothese generieren. | 2 | 3a | |||
6.3.3 | Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können … | |||||
6.2.3.3 | wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. | 2 | 3b | |||
12.17.2.5 | den Mechanismus der sexuellen Erregung und die Regulation der Erektion sowie des Orgasmus beschreiben. | 2 | ||||
15.12.2.10 | das Suizidrisiko einschätzen. | 3a | 3b | |||
21.1.10.66 | Schizophrenie (paranoide, hebephrenische, katatone, undifferenzierte S.) | |||||
13.3.2.15 | die Entstehung somatischer Schmerzen erläutern. | 1 | 2 | |||
14a.2.2.9 | Versuchspläne erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | |||
14c.5.4 | Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können … | |||||
19.2.2.3 | Maßnahmen und Inhalte von Mutterschaftsvorsorge-, Kindervorsorge- und Jugendschutzuntersuchungen erläutern. | 2 | ||||
16.1.1.12 | Besonderheiten bei der Behandlung Schwangerer und Stillender erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
18.4.1.2 | den ethischen Grundkonflikt der Forschung am Menschen reflektieren. | 2 | ||||
15.12.2.3 | eine Verhaltensanalyse und das Prinzip der psychodynamischen Hypothese beschreiben. | 2 | 3a | |||
15.1.1.8 | nationale und internationale Klassifikationssysteme einschließlich ihrer Vor- und Nachteile erklären und diese anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
11.3 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an personenbezogenen Aspekten aus. | |||||
12.19.8.3 | den Vorhersagewert der Intelligenz für verschiedene Lebensfunktionen beschreiben. | 2 | ||||
18.3.8.2 | psychiatrische Krankheitskonzeptionen in ihrem historischen und theoretischen Wandel reflektieren. | 2 | ||||
19.1.7.3 | die Notwendigkeit geschlechtersensibler Ansätze für Gesundheitsförderung, Prävention und entsprechender Kommunikation erläutern. | 1 | 2 | |||
14c.2.4.10 | eine Sexualanamnese, inklusive Menstruationsanamnese, durchführen. | 2 | 3a | 3b | ||
9.1.1.1 | Gesundheitsförderung und Prävention als wesentliche Bestandteile in die individuelle Betreuung integrieren. | 3a | 3b | |||
12a.18.8.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit dem Gleichgewichtssinn erklären. | 2 | ||||
14a.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an. | |||||
14c.1.1.2 | spezifische Grundlagen der ärztlichen Kommunikation (Einflussfaktoren, Spezifika und Anforderungen) erklären. | 2 | 2 | 2 | ||
16.8.1.1 | die Differenzierung in der Behandlung und Rehabilitation von akut und chronisch Kranken beschreiben. | 2 | ||||
12a.18.13.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit der autonomen Regulation erklären. | 2 | ||||
12.19.7 | Sie erläutern Prinzipien von Konzeptbildung, Sprache und Sprechen. Sie können … | 2 | ||||
12a.19.10.2 | Stress als Anpassungsreaktion des gesamten Organismus einschließlich der körperlichen Veränderungen erklären. | 2 | ||||
14c.4.4.2 | bei der Entscheidungsfindung persönliche Ansichten, Umstände und Wünsche derjenigen, die im Auftrag der Patientinnen und Patienten handeln, berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | ||
12.19.5.9 | geschlechts-, alters- und kulturspezifische Aspekte von Motiven und Motivationen erklären. | |||||
21.1.10.73 | Burnout | |||||
12.19.6.3 | neurobiologische und evolutionsbiologische Grundlagen von Emotionen beschreiben. | 2 | ||||
11.3.2.6 | eigene Kompetenzen für kreative und pragmatische Problemlösungen einsetzen. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3b |
13.3.3.9 | die Entstehung von dissoziativen Störungen erläutern. | 1 | 2 | |||
12a.19 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Prinzipien des Verhaltens und Erlebens und Wechselwirkungen mit körperlichen Funktionen und der Umwelt. | |||||
21.1.10.52 | Anpassungsstörungen | |||||
13.3.2.14 | die Entstehung somatoformer Schmerzen erläutern. | 1 | 2 | |||
20.101 | Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen | |||||
12.19.1.1 | die für die bewusste und unbewusste Aufmerksamkeit wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | |||||
12a.19.6.3 | neurobiologische und evolutionsbiologische Grundlagen von Emotionen beschreiben. | 2 | ||||
14c.2.4.4 | einen Systemüberblick erheben. | 3a | 3a | 3b | ||
16.1.1.3 | die Prinzipien der Palliativmedizin und palliativer Therapieformen erklären und kritisch diskutieren. | 2 | ||||
12a.18.13.3 | Regulation und Funktionen von Wachheit, Schlaf, Vigilanz und circadianer Rhythmik erklären. | 2 | ||||
21.1.10.56 | Somatisierungsstörung, somatoforme autonome Funktionsstörung, somatoforme Schmerzerkrankung | |||||
12a.18.7.3 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit den Hautsinnen erklären. | 2 | ||||
12a.2.6.2 | Prozesse des Verhaltens und Erlebens vor dem Hintergrund des Leib-Seele-Problems erklären. | 2 | ||||
14c.5.2.5 | Strategien zur kultursensiblen Kommunikation anwenden. | 2 | 3a | 3a | ||
20.82 | Rückenschmerzen | |||||
10.2.1.1 | für eine konkrete Patientin bzw. einen konkreten Patienten die beteiligten Versorgungsstrukturen identifizieren und sich bei der Behandlungsplanung daran orientieren. | 2 | 3a | |||
14c.5.4.2 | "Maßnahmen der ""unterstützten Kommunikation"", d. h. zur Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten, im Gespräch einsetzen." | 2 | 3a | 3a | ||
10.1.1 | Sie reflektieren die eigene Rolle als Verantwortungsträgerin und Managerin bzw. Verantwortungsträger und Manager im Gesundheitssystem. Sie können … | |||||
11.1.3 | Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können … | |||||
11.3.2 | Sie sind zur Selbsterkenntnis, Selbstreflexion, Selbstkritik und Selbstentwicklung fähig. Sie können … | |||||
6.2.2.2 | die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
12.18.12 | Sie erklären die Strukturen und Prozesse für Bewegungsantrieb, -planung und -ausführung. Sie können … | |||||
12.7.2 | Entwicklung normaler Funktionen über die Lebensspanne: Sie erläutern die Veränderungen des normalen Körperaufbaus, der Organfunktionen, der Persönlichkeitsentwicklung und des Verhaltens über verschiedene Phasen der Lebensspanne. Sie können … | |||||
19.2.3.4 | Präventions- und Entwöhnungsmaßnahmen sowie verschiedene Anbieter benennen und die Wirksamkeit der Maßnahmen kritisch reflektieren. | 2 | ||||
9.1.2.1 | medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten zur Förderung von Gesundheit und gesundem Lebensstil von Individuen erläutern. | 2 | 2 | |||
14c.2.4.7 | eine Medikamentenanamnese, inklusive Allergien und Unverträglichkeiten, durchführen. | 3a | 3a | 3b | ||
11.4.2.3 | interdisziplinär und interprofessionell mit anderen zusammenarbeiten, mit dem Ziel einer optimalen Behandlung von Patientinnen und Patienten unter Vernachlässigung berufspolitischer Aspekte. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
16.7.1.13 | das Prinzip der Krisenintervention beschreiben. | 2 | ||||
13.3.2.25 | zentrale visuelle Störungen erläutern. | 1 | 2 | |||
6.1.1 | Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ... | |||||
12.2.6.2 | Prozesse des Verhaltens und Erlebens vor dem Hintergrund des Leib-Seele-Problems erklären. | 2 | ||||
13.3.3.3 | die Entstehung von Schmerzstörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
15.12.2.7 | den Einsatz psychometrischer Testdiagnostik resultierend aus den Erkenntnissen der Anamnese zur Verifizierung und Schweregradeinteilung planen. | 2 | 3a | |||
5.3.1.1 | die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
17.1.6 | Sie wenden Maßnahmen für Patientensicherheit und Qualitätsmanagement an. | |||||
20.83 | Schlafstörungen | |||||
12a.19.3.3 | die Phasen Enkodierung, Speicherung und Abruf und ihre Besonderheiten im Kurz- und Langzeitgedächtnis sowie ihre neuronalen Korrelate erläutern. | 2 | ||||
12a.19.3 | Sie erklären Struktur und Funktion des Gedächtnisses. Sie können … | |||||
12a.19.1 | Sie erklären die Prozesse der Aufmerksamkeit und deren Funktion. Sie können … | |||||
12a.19.9 | Sie beschreiben Persönlichkeitsmerkmale als Klassifikationsprinzip überdauernder Eigenschaften des Verhaltens und Erlebens. Sie können …. | |||||
16.7.1.15 | die Prinzipien der Soziotherapie beschreiben und Verwendung findende Methoden nennen. | 2 | ||||
14c.5.1.3 | entwicklungs- und altersbezogene Unterschiede in der Kommunikation berücksichtigen. | 3a | 3a | 3b | ||
14c.3.2.1 | tabuisierte Themen und stigmatisierte Erkrankungen wahrnehmen, akzeptieren und wenn eine Vertiefung sinnvoll bzw. notwendig erscheint, dieses Thema angemessen ansprechen. | 2 | 3a | 3b | ||
12.1 | Die Absolventin und der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können … | |||||
19.1.7.1 | die Bedeutung und Evidenzlage psychosozialer Determinanten (a) und sozialer Einflüsse (b) in den verschiedenen Lebensabschnitten (c) für den Bedarf (d), die Inanspruchnahme (e) und Wirksamkeit (f) gesundheitsfördernder und präventiver Maßnahmen unter Berücksichtigung verschiedener Settings und Einbeziehung der Patientenvorstellungen erläutern. | 1 | 2 | |||
10.5.1 | Sie haben Kenntnis über Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Patientenversorgung und deren Anwendungsbereiche. Sie können … | |||||
16.1.1.13 | geschlechterbezogene Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
12.18.13.4 | Mechanismen zur Regulation von Hunger, Durst, Körpertemperatur und Libido erklären. | 2 | ||||
16.1.1.2 | die Prinzipien der präventiven Therapie sowie der Konzepte zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention anhand von relevanten Beispielen erklären. | 2 | ||||
18.3.4.8 | die ethischen Argumente für und wider ärztliche Suizidbeihilfe, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. | 2 | ||||
19.2.7.3 | Umgebungseinflüsse bewerten. | 2 | ||||
10.1 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt. | |||||
8.4.2.2 | sich mit den anderen Gesundheitsberufen gemeinsam als Mitgestaltende des Gesundheitswesens verstehen und die bestehenden Konzepte und Prozesse aus einer nationalen und internationalen Perspektive betrachten. | 2 | 3a | 3a | ||
13.3.2.30 | Geschmacksstörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
14c.2.7 | Sie sind in der Lage, die weiteren, insbesondere diagnostischen und therapeutischen Schritte zu planen und ein Patientengespräch abzuschließen. Sie können … | |||||
13.3.2.16 | die Entstehung einer Schmerzsensibilisierung erläutern. | 1 | 2 | |||
14c.4.4.1 | Gespräche mit Bezugspersonen / Sorgeberechtigten / Vertretern unter Beachtung des Patientenwillens und der Vertraulichkeit führen. | 2 | 3a | 3b | ||
17.2 | Die Absolventin und der Absolvent demonstrieren kommunikative und kooperative Dimension und Non-Technical-Skills der Notfallmedizin. | |||||
9.1.3 | Sie betreiben individuelle Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können ... | |||||
12.18.3.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Sehen erklären. | 2 | ||||
21.1.10.50 | Störungen des Sozialverhaltens | |||||
11.2.2 | Sie kennen Grundlagen der ökonomischen Rahmenbedingungen und der Gesundheitspolitik. Sie können … | |||||
5.1.1.7 | medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. | 1 | 2 | 3a | ||
6.4.2.2 | den Unterschied zwischen beschreibenden, empirisch-experimentellen, mathematischen und hermeneutisch-interpretierenden Methoden der Wissensbildung feststellen. | 2 | 2 | |||
12a.2.6.5 | Gesundheits- und Krankheitserleben als subjektive Prozesse in ihren Wechselwirkungen mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 2 | ||||
19.1.3 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung in verschiedenen Settings. Sie können … | |||||
19.2.10 | Sie kennen, erläutern und vermitteln zielgruppenspezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder und Jugendliche. Sie können … | |||||
14a.3.1.3 | die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. | 3a | ||||
18.5.4.2 | explizite und implizite Leistungsbegrenzungen (Rationierungen) unterscheiden und in ihren ethischen Vor- und Nachteilen beurteilen. | 2 | ||||
12.18.9.1 | Lokalisation, Aufbau, Funktion, Innervation und Signaltransduktion der Rezeptoren der Nozizeption erklären. | 2 | ||||
12.19.7.1 | Grundbegriffe der Sprache und des Sprechens und deren Beziehung zueinander erklären. | 2 | ||||
12.2.1 | Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | |||||
12a.17.2.6 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit den Funktionen der Geschlechtsorgane erklären. | 2 | ||||
8.1.1.1 | bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. | 1 | 2 | 2 | 3a | |
14b.5.1.2 | Bewusstsein und Orientierung einschätzen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
19.2.5 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Stress und Stressbewältigung und ziehen dabei Geschlechter-, Altersunterschiede und kulturell bedingte Unterschiede in Betracht. Sie können … | |||||
14c.2.2.1 | ein Zeitmanagement angepasst an verschiedene Gesprächssituationen und Erfordernisse betreiben. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.4.3.2 | auf Basis von grundlegendem Wissen Beratungen und ggf. Interventionen zur Verhaltens- und Lebensstilveränderung durchführen. | 2 | 2 | 3a | ||
12.19.7.4 | die mechanische Ausführung und Koordination des Sprechens erklären. | 2 | ||||
13.3.14.5 | Störungen der Nebennierenrinde erläutern. | 1 | 2 | |||
14c.2.8.7 | eine Visite durchführen. | 2 | 3a | 3a | ||
12a.7.2.4 | strukturelle und funktionelle Veränderungen auf der Ebene des ganzen Körpers über die Lebensspanne erklären. | 2 | ||||
16.7.1.7 | die Prinzipien der psychoanalytisch begründeten Psychotherapieverfahren erklären und deren Setting benennen. | 2 | ||||
12.1.1.1 | den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte berücksichtigen. | 2 | ||||
11.3.1.1 | mögliche Zeichen physischer und psychischer Belastung erläutern und die Grenzen der eigenen Belastbarkeit bei ihrem ärztlichen Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
10.6 | Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst. | |||||
9.2.2.1 | medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten erläutern, um den Gesundheitszustand von Personen- oder Bevölkerungsgruppen zu fördern. | 2 | ||||
14c.6.1.4 | Telefonate mit Patientinnen/Patienten oder Dritten führen. | 2 | 3a | 3b | ||
12.18.2.10 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Nervensystem erklären. | 2 | ||||
19.2.3.3 | Risikogruppen und Risikokonstellationen für schädlichen Gebrauch und Abhängigkeit bzw. für verhaltensbezogene Süchte benennen. | 1 | ||||
12a.19.7.3 | neurobiologische und neuroanatomische Grundlagen der Sprache und des Sprachverständnisses erklären. | 2 | ||||
14c.1.1 | Sie reflektieren und begründen ihr kommunikatives Handeln auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der ärztlichen Kommunikation. Sie können … | |||||
11.4.3.4 | die kulturelle und historische Bedingtheit von Medizin und deren Einfluss auf die ärztliche Ausbildung erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
16.7.1.8 | die Prinzipien der Verhaltenstherapie beschreiben und ihr Setting benennen. | 2 | ||||
12.17.2.6 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit den Funktionen der Geschlechtsorgane erklären. | 2 | ||||
12a.18.3.7 | die Informationsverarbeitung in Retina, Sehbahn und telencephalem Cortex beschreiben. | 2 | ||||
12.18.9.4 | die Wirkung von Erwartungseffekten und weiteren psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren auf Nozizeption und Schmerz erklären. | 2 | ||||
14a.2.2.2 | die Richtlinien guter wissenschaftlicher Praxis und guter klinischer Praxis erklären und anwenden. | 3a | ||||
14c.1.1.4 | die theoretischen Konzepte der Übertragung/Gegenübertragung, Reziprozität, Intersubjektivität sowie den Einfluss von Erwartung und Erfahrung in ihren Auswirkungen auf die Arzt-Patienten-Kommunikation erklären. | 2 | 2 | 2 | ||
14a.3.1.2 | das Ergebnis einer statistischen Hypothesenprüfung interpretieren und präsentieren. | 3a | ||||
19.2.6.1 | Evidenzen und die Bedeutung körperlicher Aktivität und Inaktivität auf den Erhalt von Gesundheit benennen und ein primärpräventives Beratungsgespräch zu körperlicher Aktivität führen. | 3a | ||||
14c.3.2.5 | ein sensibles Gespräch mit Sorgeberechtigten /Bezugspersonen eines (schwerst-) kranken Kindes führen. | 2 | 2 | 3a | ||
19.2.1.7 | ein Aufklärungsgespräch zur Vermeidung sexuell übertragbarer, fäkal-oraler, kontaktbedingter Infektionskrankheiten führen. | 3a | ||||
19.1.4.2 | den Lebensstil unter Berücksichtigung des biopsychosozialen, ökonomischen, alters- und geschlechterbezogenen und kulturellen Hintergrunds des Individuums analysieren. | 2 | ||||
6.3.2.3 | in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. | 2 | 3a | |||
18.3.1.6 | die rechtlichen Voraussetzungen der Entscheidungsfindung bei Verlust der Einwilligungsfähigkeit anwenden. | 1 | 3b | |||
11.3.3.1 | verschiedene Quellen von Ungewissheit (Selbst, Umfeld, Patient, Stand des medizinischen Wissens) erläutern und dementsprechend handeln. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3b |
14a.2.2.5 | mögliche Untersuchungsobjekte benennen sowie deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | |||
12a.20.2.2 | Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | ||||
20.17 | Beratung Gesunder und von Eltern gesunder Kinder | |||||
14c.3.2.13 | Kostenfragen transparent thematisieren, indem der Patientin und dem Patienten die Erfordlichkeit, der empfohlene Umfang und die Vertretbarkeit von Leistungen korrekt dargestellt werden. | 2 | 3a | 3a | ||
6.2.1.1 | Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. | 1 | 2 | 3b | ||
18.3.5 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen aus den Bereichen Reproduktion und Schwangerschaft. Sie können … | |||||
8.2.2.3 | eigene und fremde Rollen in erlebten Situationen kritisch reflektieren und im gemeinsamen Kommunikationsprozess für die weitere Vorgehensweise Konsequenzen ziehen. | 2 | 3a | 3b | ||
12a.19.10.3 | Stresstheorien, Modelle der Stress- und Krankheitsbewältigung und ihre empirische Fundierung erklären. | 2 | ||||
8.2.3.1 | interprofessionelle Konflikte und deren Entstehung analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen reflektieren. | 2 | 3a | 3a | ||
12a.18.4.6 | die Informationsverarbeitung in Cortiorgan, Hörbahn und telencephalem Cortex bis hin zur auditiven Wahrnehmung beschreiben. | 2 | ||||
12.19.10.5 | Bewältigungsstrategien und ihre differentielle Adaptivität in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen erklären. | 2 | ||||
12.19.9.1 | Persönlichkeitstheorien und -dimensionen erklären und deren empirische Fundierung beschreiben. | 2 | ||||
10.1.1.1 | Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. | 1 | 2 | 3a | 1 | |
14c.3.2 | Sie kennen und benennen typische sensible Themenfelder, die im ärztlichen Berufsalltag auftreten können, und können entsprechende Gespräche bzw. Beratungen sensibel und gemäß aktueller Standards durchführen. Sie können … | |||||
12a.19.10.1 | die verschiedenen Formen von Stressoren beschreiben und zwischen akutem und chronischen Stress differenzieren. | 2 | ||||
8.2.1 | Sie verhalten sich in der interprofesionellen Zusammenarbeit wertschätzend und tragen so zu einer guten Patientenversorgung bei. Sie können ... | |||||
14a.3 | Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zur Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | |||||
11.1.5 | Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements. | |||||
14c.6.1 | Sie passen ihre Kommunikation den spezifischen Anforderungen verschiedener Arten mündlicher Kommunikation an. Sie können … | |||||
13.3.3.13 | die Entstehung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend erläutern. | 1 | 2 | |||
19.2.10.2 | die Bedeutung der aktiven Sinneswahrnehmung für die körperliche, psychische und sprachliche Entwicklung des Kindes erläutern. | 2 | ||||
20.85 | Schmerz ohne offensichtliches organisches Korrelat | |||||
11.1.1.3 | bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. | 2 | 3b | 3b | 3b | 3b |
14c.5.1.1 | sich an das Sprachverständnis von Patientinnen und Patienten anpassen. | 3a | 3a | 3b | ||
5.4.1.5 | therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. | 2 | 3a | 3b | ||
18.5.2.1 | unterschiedliche Ebenen der Allokation differenzieren und die Grundlagen der Allokationsentscheidungen auf den verschiedenen Ebenen einschätzen. | 2 | ||||
12a.19.5.1 | Motiv, Motivation, Intention, Volition und Handlung voneinander differenzieren und zueinander in Beziehung setzen. | 2 | ||||
14a.3.2.2 | für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. | 3a | ||||
12.11.6.12 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Herz- Kreislaufsystem erklären. | 2 | ||||
10.1.1.2 | die Rolle und Bedeutung der Ärztekammern hinsichtlich der Veränderung struktureller Rahmenbedingen benennen und diskutieren. | 1 | 2 | 2 | ||
12a.19.6.7 | das Zusammenspiel zwischen körperlichen und psychischen Prozessen in der Emotionsregulation erklären. | 2 | ||||
16.7 | Die Absolventin und der Absolvent erklären und bewerten Prinzipien der gesprächsbasierten Therapie und wenden diese in Bezug auf die Situation und den Patienten an. Sie können … | |||||
10.10.1.2 | in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Erwartungen von Patientinnen/ Patienten und Teammitgliedern an die ärztliche Führungsverantwortung wahrnehmen, reflektieren und adäquat ansprechen. | 3a | ||||
10.4.1 | Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können … | |||||
9.2.3.1 | die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Gesundheitsberufe und Leistungsträger erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. | 3a | ||||
16.7.1.18 | achtsamkeitsbasierte, meditative und Entspannungsverfahren und deren Nutzen zur Stressreduktion, Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung beschreiben. | 1 | ||||
18.4.1 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Forschung am Menschen. Sie können … | |||||
19.1.4 | Sie reflektieren den gesundheitsbezogenen Lebensstil unter verschiedenen Aspekten. Sie können ... | |||||
21.1.10.68 | Tic-Störungen | |||||
9.3.1.1 | wesentliche Institutionen und Organisationen und deren Aufgabengebiete benennen, mit deren Hilfe Gesundheit von Personengruppen gefördert werden kann. | 2 | ||||
19.1.7.2 | altersbezogene Unterschiede in der Morbidität und Mortalität im Hinblick auf durch Prävention und Gesundheitsförderung vermeidbare Risiken erläutern. | 1 | 2 | |||
14c.2.6.4 | die Erwartungen, Sorgen und Präferenzen von Patientinnen und Patienten ermitteln und in Bezugnahme dazu die eigenen Erwartungen und Behandlungspräferenzen kommunizieren. | 2 | 3a | 3b | ||
12.19.1.2 | die für die bewusste und unbewusste Verhaltenssteuerung wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | |||||
14a.2.2.7 | Untersuchungsvariablen operationalisieren und die gewählte Operationalisierung wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | |||
14c.6.4.1 | medizinische Informationen an die Öffentlichkeit und/oder die Medien angemessen weitergeben. | 2 | 2 | 2 | ||
21.1.10.53 | Angststörungen | |||||
14a.3.2.4 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum mündlich präsentieren. | 3a | ||||
14c.2.8.4 | eine Beratung durchführen und auf weitere geeignete Anlaufstellen verweisen. | 2 | 3a | 3b | ||
12.19.10.1 | die verschiedenen Formen von Stressoren beschreiben und zwischen akutem und chronischen Stress differenzieren. | 2 | ||||
5.3.1.7 | adäquate Nachuntersuchungen planen. | 1 | 2 | 3b | ||
18.5.1.1 | die historischen, demographischen, medizinischen, rehabilitativen, gesundheitssystemischen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung in Deutschland beurteilen. | 2 | ||||
13.3.2 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | |||||
12.7.2.1 | Prinzipien der Einteilung in Entwicklungsphasen beschreiben. | |||||
14c.2.8 | Sie gestalten verschiedene Gesprächsaufgaben erfolgreich unter Berücksichtigung ihrer wesentlichen Merkmale und Anforderungen. Sie können … | |||||
12a.19.3.5 | Kognitive, emotionale, physiologische und externe Einflussfaktoren auf Gedächtnisfunktionen beschreiben. | 2 | ||||
14c.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist. | |||||
14a.2.1.1 | unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Hypothesengenerierung erläutern. | 1 | 3a | |||
12.19.7.2 | die Phasen der normalen Sprachentwicklung beschreiben. | 2 | ||||
19.2.11.3 | älteren Patientinnen und Patienten die Bedeutung von körperlicher Aktivität erläutern und die Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Aktivität im Rahmen von Alterskrankheiten reflektieren. | 3a | ||||
10.6.1 | Sie thematisieren wesentliche Aspekte im Umgang mit Fehlern und nutzen Strategien zur Umsetzung von Patientensicherheit. Sie können ... | |||||
5.3.1.4 | Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. | 1 | 2 | 3a | 2 | |
14c.1.1.1 | allgemeine theoretische Grundlagen der Kommunikation erklären. | 2 | 2 | 2 | ||
14b.5.1.1 | das äußere Erscheinungsbild, das Verhalten, die Sprache und das Sprachverhalten in der Untersuchungssituation einschätzen und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
14c.6.3 | Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ... | |||||
14a.2.3.2 | geeignete Verfahren zur Prüfung der statistischen Hypothesen anwenden, wissenschaftlich herleiten und begründen sowie ihren statistischen Beratungsbedarf erkennen und eine Beratung durch eine Biometrikerin oder einen Biometriker qualifiziert vorbereiten. | 3a | ||||
19.1.10 | Sie beschaffen, bewerten und vermitteln Gesundheitsinformationen. Sie können … | |||||
14c.5.3.2 | das Verständnis von Patientinnen und Patienten durch verständnissichernde Maßnahmen (verbal und nonverbal) gezielt kontrollieren und beim Eindruck von Verständnisproblemen direkt intervenieren. | 2 | 3a | 3b | ||
19.2.7.6 | Organisation des Arbeitsschutzes erklären. | 2 | ||||
14c.2.8.3 | eine Diagnose mitteilen. | 2 | 3a | 3a | ||
9.2.3 | Sie betreiben bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können … | |||||
12.18.7.3 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit den Hautsinnen erklären. | 2 | ||||
15.12.2.12 | den Einsatz von Symptomtagebüchern beschreiben. | 2 | 3a | |||
11.2.3.1 | ihr ärztliches Handeln nachvollziehbar dokumentieren. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
14a.1.2.3 | die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. | 3a | 3b | |||
18.5.1 | Sie kennen die Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung. Sie können… | |||||
15.13.1.5 | die Bedeutung aller Beeinträchtigungen und Ressourcen für die sozialmedizinischen Begutachtung mit Berücksichtigung rehabilitativer Leistungen einschätzen. | 2 | ||||
7.3 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen. | |||||
10.6.1.5 | anhand eines gegebenen medizinischen Kontextes mit einem kritischen Ereignis einen Ereignisreport anfertigen und mögliche Konsequenzen differenziert benennen. | 2 | 3a | 3a | ||
16.8 | Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären die therapeutischen Prinzipien der Rehabilitationsmedizin, bewerten diese kritisch und verordnen bzw. unterstützen sie gegebenenfalls adäquat. Sie können … | |||||
19.2.11.4 | Risikofaktoren und Anzeichen für Verwahrlosung, Missbrauch und Gewalt bei älteren Menschen erläutern und entsprechende Präventionsmaßnahmen nennen. | 2 | ||||
12a.1 | Übergeordnete Lernziele: Die Absolventin/der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können ... | |||||
14a.2.3.3 | Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. | 3a | ||||
11.1.4 | Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten. | |||||
10.3.1 | Sie beschreiben die grundlegenden gesundheitsökonomischen Strukturen und Zusammenhänge und sind in der Lage, diese Kenntnisse im konkreten Kontext der Patientenversorgung anzuwenden und an Problemlösungen mitzuwirken. Sie können … | |||||
5.4.1.4 | sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. | 1 | 3a | 3b | ||
20.103 | Störungen der sexuellen Funktion und des sexuellen Erlebens | |||||
15.1.1.6 | spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | ||
19.2.8.1 | verschiedene Formen der Gewalt im sozialen Umfeld, deren Prävalenz, Risikofaktoren und -situationen sowie Schutz- und Interventionsmöglichkeiten benennen und erläutern. | 1 | 2 | |||
12.10.3.7 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Bewegungsapparat erklären. | 2 | ||||
11.3.2.5 | eigene Stärken und Schwächen analysieren und dementsprechend die eigene Persönlichkeit und die eigenen Kompetenzen weiterentwickeln. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3b |
19.1.10.3 | qualitätsgesicherte Beratungs- und Entscheidungshilfen für die Beratung von Patientinnen und Patienten benennen und anwenden und Materialien für Beratungsgespräche / zur Patienteninformation beschaffen. | 3a | ||||
13.3.14.1 | die Pathophysiologie endokriner Regelkreise erläutern. | 1 | 2 | |||
15.13.1.2 | die Instrumente zur Erfassung der Aktivitäten und Teilhabe nach der ICF auswählen und die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 2 | 3a | 3b | ||
8.4.2.1 | gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen und mit ihnen Projekte zur wissenschaftlichen Untersuchung von Konzepten entwickeln. | 2 | 3a | 3a | 2 | |
20.115 | Verhaltensauffälligkeiten | |||||
14c.2.4.5 | eine Familienanamnese (Stammbaum, Genogramm etc.) durchführen. | 2 | 3a | 3b | ||
11.4.2.2 | potenzielle Konfliktfelder verschiedener Rollen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 3a | 3b | 3a |
18.4.4 | Sie kennen die Rolle der Ethikkommissionen bei der Forschung am Menschen. Sie können … | |||||
12.19 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Prinzipien des Verhaltens und Erlebens und Wechselwirkungen mit körperlichen Funktionen und der Umwelt. | |||||
12.2.7.1 | Grundlagen der Sozialisation erklären. | 2 | ||||
11.2 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an professionsbezogenen Aspekten aus. | |||||
16.7.1.10 | das Prinzip der Paartherapie beschreiben. | 2 | ||||
12a.7.2.1 | Prinzipien der Einteilung in Entwicklungsphasen beschreiben. | |||||
14a.2.1.5 | Fragestellungen und davon ausgehend testbare Hypothesen unter Berücksichtigung des bisherigen Kenntnisstands herleiten. | 1 | 3a | |||
11.2.3 | Sie tragen zur Qualitätssicherung bei. Sie können… | |||||
14b.5.1.8 | zirkadiane Besonderheiten erfragen und dokumentieren. | 3a | 3b | |||
16.1 | Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können … | |||||
14c.1.1.3 | das biopsychosoziale Modell der Entstehung von Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | 2 | 2 | ||
8.2.3 | Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ... | |||||
13.3.2.29 | Geruchsstörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
12.19.5.4 | neuro- und evolutionsbiologische Grundlagen von Motivation beschreiben. | 2 | ||||
16.7.1.6 | die wichtigsten allgemeinen therapeutischen Wirkfaktoren von Psychotherapie benennen und differenzieren. | 2 | ||||
10.10 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln eine Führungskompetenz. | |||||
14a.2.2.10 | Techniken zur Biaskontrolle erklären, anwenden und wissenschaftlich herleiten und begründen. | 3a | ||||
19.2.5.2 | physiologische Abläufe der Stressreaktion, die wichtigsten Zusammenhänge der Psychoneuroimmunologie und die kognitive Komponente bei der Stressentstehung und der Burnout-Entstehung benennen. | 1 | 2 | |||
11.4.2.1 | zwischen beruflichen und privaten Kontakten unterscheiden. | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
16.3.1.7 | Prinzipien der interventionellen Schmerztherapie erklären. | 2 | ||||
19.2.10.8 | Risikofaktoren für Unfälle im Kindes- und Jugendalter sowie die Evidenz der Prävention wesentlicher alterstypischer Unfälle im Kindes- und Jugendalter benennen und ein Aufklärungsgespräch zur Vermeidung von Unfällen führen. | 3a | ||||
12a.1.1.2 | die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. | 2 | ||||
12.19.4 | Sie erklären Struktur und Funktion lernpsychologischer Mechanismen. Sie können … | |||||
12a.1.1.4 | differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. | 2 | ||||
19.1.7.4 | ein Beratungsgespräch an den geschlechterbezogenen, kulturellen und sozioökonomischen Hintergrund von Patientinnen und Patienten anpassen. | 3a | ||||
14c.2.1.3 | die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) wahrnehmen, einnehmen und respektieren und in Entscheidungen einbeziehen. | 3a | 3a | 3b | ||
12a.17.3.3 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit erklären. | 2 | ||||
19.1.2.1 | verschiedene Präventionsansätze und Zielgruppen benennen* und eigene Vorstellungen zur Prävention von Risikoverhalten sowie Maßnahmen verschiedener Träger** zuordnen. | 2 | ||||
12a.19.6.1 | Emotionen definieren und gegenüber anderen Prozessen und Zuständen abgrenzen. | 2 | ||||
5.1 | Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können … | |||||
12a.7.2.5 | Veränderungen von Erleben und Verhalten über die Lebensspanne erklären. | 2 | ||||
12a.2.6 | Sie erklären die Grundprinzipien der Analyse von Verhalten und Erleben. Sie können … | |||||
12a.19.7 | Sie erläutern Prinzipien von Konzeptbildung, Sprache und Sprechen. Sie können … | 2 | ||||
21.1.6.31 | Blasenfunktionsstörungen | |||||
15.1.1.4 | die unterschiedlichen Normen und Normierungskriterien erklären und Abweichungsnormen als statistische Norm anwenden. | 2 | 3a | 3b | 3b | |
16.1.1.16 | die Prinzipien einer Nutzen-Risiko-Abwägung erklären und bei der Therapieplanung berücksichtigen. | 2 | 3a | |||
12.19.8.1 | verschiedene Intelligenzmodelle und ihre empirische Fundierung erläutern sowie zugeordnete Testverfahren benennen. | 2 | ||||
12a.19.10.6 | psychische Abwehrprozesse beschreiben und ihre Bedeutung für die Stress- und Krankheitsbewältigung erklären. | 2 | ||||
12a.19.1.1 | die für die bewusste und unbewusste Aufmerksamkeit wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | |||||
14c.2.5.4 | das Verständnis von Patientinnen und Patienten respektvoll prüfen. | 3a | 3b | 3b | ||
13.2.7 | Sie erläutern Noxen und Traumata als Ursachen bzw. Auslöser pathogener Prozesse. Sie können … | |||||
14c.2.5.2 | sich am Bedürfnis und an den Ressourcen der Patientinnen und Patienten bzgl. Autonomie und Verantwortung, Informationsmenge und Vollständigkeit orientieren und ihr Recht respektieren, Informationen abzulehnen, insbesondere bei der Diagnosemitteilung. | 2 | 3a | 3a | ||
12.2.1.2 | die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. | 2 | ||||
19.2.2.2 | Rahmenbedingungen, Maßnahmen und Inhalte einer Gesundheitsvorsorgeuntersuchung erläutern und eine Gesundheitsvorsorgeuntersuchung durchführen. | 3a | ||||
12.20.1.3 | die Bedeutung sozialer Beziehungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | ||||
19.2.11.5 | die Bedeutung von Mobilität, Kognition, Inkontinenz, Ernährung bei älteren Menschen erkennen und sie unter dem Aspekt von Erhalt der Selbständigkeit, sozialen Bezügen und Lebensqualität reflektieren. | 2 | ||||
5.4.1.6 | die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
12.19.8.2 | die Entwicklung der Intelligenz über die Lebensspanne beschreiben. | 2 | ||||
5.3.1.3 | eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 2 | 3a | 3b | ||
15.1.1 | Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können … | |||||
10.3.2.1 | bei konkreten Patientinnen und Patienten mit akut eingetretener Hilflosigkeit medizinische, soziale, kulturelle, alters- und geschlechterbezogene Sachverhalte erkennen und trennen, ggf. den ökonomischen Konflikt identifizieren und eine Entscheidung mit vorbereiten. | 1 | 2 | 3a | ||
12a.19.5.4 | neuro- und evolutionsbiologische Grundlagen von Motivation beschreiben. | 2 | ||||
18.3.2.2 | Verantwortungsbewusstsein, Empathie, Wahrhaftigkeit, Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit begründen und in der Interaktion mit Patientinnen und Patienten zeigen. | 3b | ||||
15.13.1 | Sie wählen rehabilitationsdiagnostische Instrumente patientenbezogen und situationsgerecht entsprechend den Dimensionen der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können … | |||||
7.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | |||||
14c.2 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben. | |||||
14c.2.1.11 | Unterstützung anbieten. | 3a | 3a | 3b | ||
14c.5.4.1 | die Art und Schwere der Wahrnehmungs- und Kommunikationsstörung erfragen und unter besonderer Berücksichtigung des Settings entsprechend kommunizieren. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.4.3 | Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ... | |||||
20.99 | sozialer Rückzug | |||||
12a.19.8 | Sie definieren Intelligenz und erklären ihre Bedeutung für die Person und ihr Verhalten. Sie können … | |||||
14b.1 | Die Absolventin und der Absolvent wenden die Prinzipien der Hygiene und Infektionsprävention persönlich konsequent an und dienen als Rollenvorbild. Sie können … | |||||
19.1.1.1 | verschiedene Definitionen und Paradigmen von Gesundheit und Krankheit sowie zugehörige Gesundheits- und Krankheitsmodelle erläutern. | 1 | 2 | |||
12a.2.6.1 | die Bedeutung hypothetischer Konstrukte und ihrer empirischen Fundierung für die Erforschung biopsychosozialer Interaktionen erklären. | 2 | ||||
14c.2.4.1 | das medizinische Vorwissen, die Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen bezüglich der Krankheit bei Patientinnen und Patienten erfragen. | 3a | 3b | 3b | ||
12.18.4.6 | die Informationsverarbeitung in Cortiorgan, Hörbahn und telencephalem Cortex bis hin zur auditiven Wahrnehmung beschreiben. | 2 | ||||
19.1.1 | Sie erläutern und reflektieren Definitionen und Modelle von Gesundheit, Krankheit und Lebensqualität. Sie können … | |||||
19.1.6 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Risikofaktoren. Sie können… | |||||
6.3.2 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können … | |||||
8.1.2.1 | eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und diese in angemessener Weise ansprechen. | 2 | 2 | 3a | ||
6.4.2.1 | sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. | 2 | 3a | 3a | ||
6.2 | Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an. | |||||
8.2.2.1 | die eigenen Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Grenzen im interprofessionellen Team in typischen Arbeitssituationen erläutern und ihr eigenes Handeln im Gesamtprozess kritisch analysieren. | 2 | 3a | 3b | ||
11.4.1 | Sie kennen die Voraussetzungen und Maßnahmen, um Vertrauen herzustellen. | |||||
13.3.14.6 | Störungen des Nebennierenmarks erläutern. | 1 | 2 | |||
19.2.9.1 | alters-, geschlechts-, kultur- und zielgruppenspezifische Angebote psychosozialer Hilfen benennen und deren Bedeutung als präventive Hilfen für mittelbar betroffene Mitglieder der primärsozialen Netzwerke erläutern. | 2 | ||||
5.1.1.6 | empathisch und patienten-zentriert handeln. | 3a | 3b | 3b | ||
14c.5.3.3 | die Vor- und Nachteile des Einsatzes von nicht-professionellen und professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern im klinischen Alltag reflektieren und kompetent mit diesen zusammenarbeiten. | 2 | 3a | 3a | ||
8.4.2 | Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ... | |||||
12.19.9.2 | die Bedeutung von Gen-Umwelt-Interaktionen für die Persönlichkeitsentwicklung erklären. | 2 | ||||
11.4.3.1 | soziale, kulturelle, ethnische, religiöse, alters-, geschlechter- und behinderungsbezogene Aspekte der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3b |
11.1.3.3 | die Einflüsse Dritter auf die Ergebnisse bzw. die Kommunikation von Forschung erläutern, reflektieren und ihr Handeln dementsprechend ausrichten. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
9.2.2.2 | geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen vorschlagen oder ergreifen. | 2 | ||||
18.3.4.1 | die Kultur- und Zeitgebundenheit sowie die weltanschaulich bedingten Unterschiede des Umgangs mit Sterben und Tod reflektieren. | 2 | ||||
12.19.9.5 | neurobiologische Grundlagen der Persönlichkeit beschreiben. | 2 | ||||
11.4.3 | Sie berücksichtigen bei ihrem Handeln kultur-, kontext- und lebensweltliche Aspekte. Sie können… | |||||
11.3.1.2 | individuelle Strategien zur Bewältigung und Reduktion von Belastungen einsetzen und entsprechende professionelle Hilfsangebote erläutern. | 1 | 1 | 3a | 3a | 2 |
14c.4.2.3 | Ungewissheit als integralen Bestandteil von Urteilsbildung und Entscheidungsfindung berücksichtigen, implizite und explizite Urteilsmodelle von Gesundheit und Krankheit kritisch reflektieren und angemessen damit umgehen. | 2 | 3a | 3a | ||
19.2.7.5 | Maßnahmen des Arbeitsschutzes benennen und entsprechende Aufklärungs- und Beratungsgespräche durchführen. | 3a | ||||
12a.19.1.2 | die für die bewusste und unbewusste Verhaltenssteuerung wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | |||||
14c.6.4 | Sie beherrschen und reflektieren die angemessene Kommunikation mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Sie können … | |||||
20.18 | Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender | |||||
12a.18.12 | Sie erklären die Strukturen und Prozesse für Bewegungsantrieb, -planung und -ausführung. Sie können … | |||||
12a.19.3.2 | Aufbau des Hippocampus und dessen Interaktionen mit höheren Zentren zur Entwicklung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis erklären. | 2 | ||||
13.3.3.7 | die Entstehung von Störungen der Persönlichkeit erläutern. | 1 | 2 | |||
12a.2 | Die Absolventin/der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen. | |||||
12.19.9 | Sie beschreiben Persönlichkeitsmerkmale als Klassifikationsprinzip überdauernder Eigenschaften des Verhaltens und Erlebens. Sie können …. | |||||
12a.19.6.4 | Funktion von Emotionen in der Auseinandersetzung mit Umweltreizen erklären. | 2 | ||||
12a.19.6.5 | normale von subklinischen und pathologischen emotionalen Reaktionen unterscheiden und Emotionsregulation sowie Maladaptation und deren Risikofaktoren erläutern. | 2 | ||||
12a.18.5.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren mit dem Riechen erklären. | 2 | ||||
10.5.1.1 | in einer konkreten Krankheitssituation Maßnahmen der Qualitätssicherung benennen und sich aktiv daran beteiligen. | 2 | 3a | 3a | ||
12a.14.3.6 | Interaktionen zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Atmung erklären. | 2 | ||||
14c.3.1.3 | Konflikte wahrnehmen, analysieren, gegenüber Patientinnen/Patienten und ggf. Bezugspersonen konkret ansprechen und dahinter liegende soziokulturelle Dynamiken und ethische Dilemmata in ihrer Bedeutung angemessen einordnen. | 2 | 3a | 3b | ||
18.2.3 | Sie haben ihre moralische Urteilsfähigkeit für den medizinischen Bereich weiter entwickelt. Sie können … | |||||
19.2.4.3 | evaluierte Interventionsmöglichkeiten benennen. | 1 | ||||
12.2.5.5 | Prinzipien der Vererbung und Evolution erklären. | 2 | ||||
12a.15.4.3 | die Interaktionen zwischen psychischen , geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren und Ernährung sowie dem Verdauungstrakt erklären. | 2 | ||||
14c.3.2.10 | psychosoziale, geschlechtsspezifische, altersspezifische, kulturelle, insbesondere familiäre oder arbeitsplatzbezogene Konflikte angemessen ansprechen. | 2 | 3a | 3a | ||
12.19.10.2 | Stress als Anpassungsreaktion des gesamten Organismus einschließlich der körperlichen Veränderungen erklären. | 2 | ||||
10.5 | Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an. | |||||
15.1.1.7 | Methoden der Qualitätssicherung in der Diagnostik erläutern. | 2 | 3a | |||
12a.20.2.1 | die Bedeutung demografischer Faktoren, gesellschaftlicher Strukturen für Gesundheit und Krankheit sowie gesundheitliche Versorgung erklären. | 2 | ||||
21.1.10.60 | Wernicke-Encephalopathie, organisches amnestisches Syndrom | |||||
12.19.9.3 | den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensstilen mit Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | ||||
14c.3.2.9 | den Verdacht auf Suizidalität oder Fremdgefährdung angemessen ansprechen und die Patientinnen und Patienten bei Bestätigung des Verdachts weitervermitteln. | 2 | 3a | 3b | ||
12.19.2.2 | die Wahrnehmungsformen Extero-/ Interozeption, bewusst/subliminal unterscheiden. | 2 | ||||
13.3.14 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des endokrinen Systems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | |||||
12.16.3.5 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit Funktionen der Nieren und der ableitenden Harnwege erklären. | 2 | ||||
14a.3.2 | Sie machen die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung der medizinischen Praxis zugänglich. Sie können … | |||||
11.2.1.2 | die historische Entwicklung und die politische Rolle der Ärzteschaft erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
6.3.1.2 | den Lernbedarf von Studierenden / Peers bzw. Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erkennen. | 2 | 2 | 3a | 2 | |
19.2.7.2 | Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Umwelt und Gesundheit erläutern. | 2 | ||||
11.2.3.3 | die Ergebnisse ihres ärztlichen Handelns offenlegen und diese mit denen anderer vergleichen, um dadurch zu bestmöglicher Qualität beizutragen. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
12.20.2 | Sie beschreiben soziale Determinanten der Gesundheit und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Sie können … | |||||
10.6.2.2 | eingetretene Komplikationen identifizieren und einordnen sowie medizinische, organisatorische und kommunikative Konsequenzen zur Schadenseindämmung/-vermeidung benennen. | 1 | 3a | 3a | ||
19.2.9.2 | sich als Kooperationspartner/in in einem interdisziplinären Gefüge psychosozialer Unterstützungsangebote verstehen. | 2 | ||||
14a.1.2 | Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können … | |||||
7.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | |||||
21.1.10.51 | Entwicklungsstörugen, Intelligenzminderung | |||||
14a.3.1.5 | den durch eine Untersuchung erreichten Erkenntnisgewinn darstellen und kritisch im Hinblick auf zukünftigen Forschungsbedarf diskutieren. | 3a | ||||
19.2.10.11 | bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung angemessene Maßnahmen einleiten. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.2.6.5 | die Wechselwirkungen zwischen der Entscheidung und dem sozialen Umfeld der Patientinnen und Patienten thematisieren und berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.2.1.9 | die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
8.3.1 | Sie entwickeln eine Rollenidentität als Ärztin bzw. Arzt. Sie können ... | |||||
14c.2.4.6 | eine psychosoziale Anamnese, inklusive Arbeitsanamnese, ggf. Migrationsanamnese, durchführen. | 3a | 3a | 3b | ||
15.1.1.1 | den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. | 2 | 3a | 3b | ||
19.1.11.1 | auf Basis entsprechender Theorien die Motivation der zu beratenden Person einschätzen, die empfohlenen Maßnahmen kritisch reflektieren sowie eine individuelle, motivierende Beratung zur Verhaltens- bzw. Lebensstiländerung durchführen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
12a.20.2.3 | soziale Einflussfaktoren auf Hilfesuchen und Hilfebedarf erklären. | 2 | ||||
14c.4.2.1 | diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. | 2 | 3a | 3a | ||
21.1.10.54 | Spezifische Phobien | |||||
12a.19.10 | Stress: Sie erklären psychische Belastungen, ihre Bewältigung sowie ihre Bedeutung für körperliche und psychische Funktionen. Sie können … | |||||
18.3.7.4 | die ethischen Grundsätze und Herausforderungen der genetischen Beratung einschätzen. | 2 | ||||
9.1.1.4 | individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 2 | 3a | |||
12a.19.6.8 | geschlechts-, alters- und kulturspezifische Aspekte der emotionalen Verarbeitung erklären. | |||||
12.19.3.2 | Aufbau des Hippocampus und dessen Interaktionen mit höheren Zentren zur Entwicklung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis erklären. | 2 | ||||
20.8 | Attestwunsch | |||||
14c.2.1.1 | eine patientenzentrierte (kongruente, akzeptierende und empathische) Grundhaltung einnehmen, entsprechend kommunizieren und dabei Nähe und Distanz professionell gestalten. | 3a | 3b | 3b | ||
14a.3.2.3 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum nach den Regeln wissenschaftlicher Publikationen aufbereiten. | 3a | ||||
12.17.3.1 | Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit und deren Steuerung auf Seiten der Mutter und des Kindes erklären. | 2 | ||||
11.1.1 | Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können … | |||||
20.5 | Appetitlosigkeit und abnormes Essverhalten | |||||
14c.5.3.4 | bei Einsatz von nicht-professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern, insbesondere im Falle von Angehörigen, die Beziehung zu den Patientinnen bzw. Patienten erfragen und berücksichtigen und die Organisation der Dolmetschsituation übernehmen. | 2 | 3a | 3a | ||
19.2.3.5 | bei Beratungsanlässen riskanten oder abhängigen Substanzkonsum oder suchtprävalentes Verhalten sensibel ansprechen, über Risiken aufklären oder ggf. an geeignete Stellen zur Beratung und -behandlung weiterleiten. | 3a | ||||
10.6.1.1 | "kritische Ereignisse, Schäden und Fehler (Systemversager) sowie Begriffe wie ""Irrtum"", ""Komplikation"" oder ""adverse event"" definieren und differenzieren und in einem konkreten Fall identifizieren." | 1 | 2 | 3a | 3a | |
14c.2.1.4 | Techniken der systematischen und strukturierten Informationssammlung anwenden. | 3a | 3a | 3b | ||
11.3.1.5 | Überlastung - auch bei Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - erkennen und Bewältigungsmöglichkeiten suchen bzw. andere dabei unterstützen. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
13.2.3 | Sie erläutern Prinzipien der Dysregulation physiologischer Systeme. | |||||
6.2.2.1 | sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
13.3.3.11 | die Entstehung weiterer Störungen des Verhaltens erläutern. | 1 | 2 | |||
14c.3.2.4 | eine eventuelle biografische Belastung durch Misshandlung oder sexuellen Missbrauch in der Kindheit in der Anamnese angemessen erfragen. | 2 | 2 | 3b | ||
12a.19.5 | Sie erläutern motivationale Prozesse. Sie können … | |||||
12.19.3.4 | Formen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses unterscheiden. | 2 | ||||
12a.19.6.6 | den Umgang mit Emotionen im medizinischen Setting erklären. | 2 | ||||
11.3.2.2 | eigene Kompetenzen realistisch einschätzen und die Übernahme von Aufgaben und Verantwortung daran ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3b |
13.1.1.6 | den Übergang von einem physiologischen in einen pathogenen Prozess erklären, mögliche endogene und exogene Störfaktoren und Fehlerquellen erkennen und auf ein pathologisches Agens rückschließen. | 1 | 2 | 2 | ||
6.1.2.3 | eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. | 1 | 3b | |||
12.19.6.5 | normale von subklinischen und pathologischen emotionalen Reaktionen unterscheiden und Emotionsregulation sowie Maladaptation und deren Risikofaktoren erläutern. | 2 | ||||
13.2.7.3 | Arten, Wirkungen und Folgen von Stress und Psychotrauma sowie von psychischen und sozialen Risikofaktoren auf Psyche und Organismus erläutern. | 1 | 2 | 2 | 2 | |
14c.2.8.2 | eine Fremdanamnese erheben. | 2 | 3a | 3b | ||
5.4 | Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ... | |||||
14c.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | |||||
19.1.1.3 | die Bedeutung der Lebensqualität als multidimensionales Konstrukt und zentrale Zielvariable medizinischer Beratung und Behandlung erläutern, mit geeigneten Instrumenten erfassen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund des Individuums kritisch reflektieren. | 1 | 2 | |||
18.4 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und juristischen Fragen der medizinischen Forschung vertraut. | |||||
12.20.2.3 | soziale Einflussfaktoren auf Hilfesuchen und Hilfebedarf erklären. | 2 | ||||
6.2.1.3 | die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. | 1 | 2 | 3b | ||
5.1.1.4 | ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. | 2 | ||||
16.1.1.5 | die Prinzipien der pathogenetisch orientierten sowie der individualisierten Therapie erklären. | 2 | ||||
12a.20.1.2 | soziale Rollen und ihre Bedeutung für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | ||||
21.1.10.44 | Zyklothymia | |||||
14c.2.4.8 | eine Entwicklungsanamnese durchführen. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.2.8.9 | einen Hausbesuch durchführen. | 2 | 2 | 3a | ||
12a.18.9.3 | zwischen Nozizeption und Schmerz differenzieren und Komponenten der Schmerzreaktion sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung erklären. | 2 | ||||
5.1.1.2 | auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. | 2 | 3a | 3b | ||
10.10.1.1 | anhand einer vorgegebenen Krankengeschichte die dokumentierte Entscheidungsfindung nach hierarchischen, berufsgruppenabhängigen, kommunikationsbasierten und medikolegalen Aspekten aufarbeiten sowie die Rollen der Beteiligten darstellen und kritisch bewerten. | 2 | 3a | 3a | ||
16.3.1.6 | das Prinzip des Schlafentzugs bei der Behandlung beschreiben. | 2 | ||||
12.14.3.6 | Interaktionen zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Atmung erklären. | 2 | ||||
14a.1.1.3 | die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
14b.3 | Die Absolventin und der Absolvent wenden technisch unterstützte Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können … | |||||
18.2.3.2 | unterschiedliche ethische Argumentationsstrategien anwenden. | 3b | ||||
14c.2.4 | Sie sind in der Lage, situations- und krankheitsspezifisch strukturierte allgemeine und spezifische Anamnesen mit den Patientinnen und Patienten zu erheben sowie Informationen aus anderen Quellen einzubeziehen. Sie können … | |||||
8.1.2.3 | konstruktiv mit Selbst- und Fremdkritik umgehen und sich ggf. Rat einholen. | 3a | 3a | 3b | ||
15.12.2.1 | die Methoden der Verhaltensbeobachtung und deren Einschränkungen erklären, Beobachtungssyteme erstellen und anwenden. | 2 | 3b | 3b | ||
14a.2.2.6 | mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | |||
12a.19.6 | Sie erläutern emotionale Prozesse. Sie können … | |||||
19.2.11.2 | Präventionsmaßnahmen gegen Immobilität, Osteoporose, kognitive Abbauprozesse und Harn-/Stuhlinkontinenz benennen und ein diesbezügliches Aufklärungsgespräch führen. | 3a | ||||
15.12.2 | Die Absolventin und der Absolvent wählen psychodiagnostische Verfahren indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische Entscheidungen. Sie können … | |||||
12.2.6.5 | Gesundheits- und Krankheitserleben als subjektive Prozesse in ihren Wechselwirkungen mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 2 | ||||
14a.2.1.2 | unterschiedliche Hypothesenformen erklären. | 1 | 3a | |||
18.5.3 | Sie sind mit Fragen der Gerechtigkeit im Gesundheitssystem vertraut. Sie können… | |||||
13.3.2.18 | die Pathophysiologie der Schmerzleitung erläutern. | 1 | 2 | |||
18.3.5.3 | die ethische Herausforderungen und rechtliche Zulässigkeit des Schwangerschaftsabbruchs nach Pränataldiagnostik, der Präimplantationsdiagnostik, der assistierten Reproduktion und dem Umgang mit embryonalen Stammzellen einschätzen. | 2 | ||||
14b.5.1.3 | Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen erkennen, beschreiben und dokumentieren . | 3a | 3b | |||
6.4.2 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Prinzipien der Forschung. Sie können … | |||||
14c.3.2.3 | bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung angemesse Maßnahmen einleiten. | 2 | 3a | 3b | ||
19.2.10.7 | Risikofaktoren für plötzlichen Kindstod (SIDS) und Unterstützungsangebote für Eltern benennen. | 1 | ||||
16.8.1.2 | die Zielsetzungen, Zuweisungskriterien und Leistungsbereiche verschiedener Träger der Rehabilitation gemäß den rechtlichen Grundlagen bei Indikationsstellung, Verordnung und Befundberichten für rehabilitative Leistungen berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | ||
18.3.4.2 | unterschiedliche Todesdefinitionen in ihren Implikationen für medizinische Entscheidungen beurteilen. | 2 | ||||
8.3.2 | Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ... | |||||
21.1.10.62 | Organische und nichtorganische Schlafstörungen | |||||
12.20.2.1 | die Bedeutung demografischer Faktoren, gesellschaftlicher Strukturen für Gesundheit und Krankheit sowie gesundheitliche Versorgung erklären. | 2 | ||||
12.19.6.7 | das Zusammenspiel zwischen körperlichen und psychischen Prozessen in der Emotionsregulation erklären. | 2 | ||||
18.2.2 | Sie verfügen über eine Sensibilität für die moralischen Dimensionen ihres Handelns. Sie können … | |||||
12.18.13.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit der autonomen Regulation erklären. | 2 | ||||
14c.2.1.12 | zur Ressourcenaktivierung und Förderung von Eigenverantwortlichkeit entsprechende Techniken anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
12.9.1.5 | die Interaktion von psychischen und sozialen Faktoren mit der Haut erklären. | 2 | ||||
14c.2.3.1 | Patientinnen und Patienten begrüßen, sich mit Namen und Funktion vorstellen und mit Eröffnungsfragen beginnen, die den Gesprächsraum für Patientinnen und Patienten öffnen. | 3a | 3b | 3b | ||
19.1.8.2 | die Strukturen des Gesundheitssystems (Anbieter und Kostenträger) und die Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens unter primär- und sekundärpräventiven Aspekten benennen. | 1 | ||||
9.1.1 | Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können … | |||||
21.1.10.61 | Persönlichkeitsstörungen (dissoziale, histrionische, paranoide, schizoide, emotional instabile Persönlichkeitsstörung) | |||||
18.3.1.2 | die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. | 3b | ||||
5.2.1.2 | durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
18.3.2 | Sie pflegen angemessene Beziehungen zu Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen. Sie können … | |||||
8.2.1.1 | die Teamstrukturen und -prozesse vor dem Hintergrund der Erkenntnis bewerten, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können. | 2 | 2 | 3a | ||
5.3.1.5 | in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
19.1.8.3 | auf Basis der Evidenzlage eine grobe Einschätzung der Kosten/Nutzen-Relation einer Präventionsmaßnahme vornehmen und diese kritisch reflektieren. | 2 | ||||
19.2.11 | Sie kennen, erläutern und vermitteln zielgruppenspezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen: Sie können … | |||||
13.3.3.10 | die Entstehung von Traumafolgestörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
12.12.2.5 | die Interaktionen zwischen psychischen Funktionen und Blutzusammensetzung erklären. | 2 | ||||
13.3.2.17 | die Entstehung neuropathischer Schmerzen erläutern. | 1 | 2 | |||
7.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | |||||
6.4.1.2 | sich auf Basis von Kenntnissen der Grundzüge der Wissenschaftstheorie die Ambiguität aktuellen medizinischen Wissens bewusst machen. | 2 | 2 | |||
14c.3.2.7 | schlechte Nachrichten unter situationsspezifischer Berücksichtigung eines Gesprächsmodells angemessen überbringen. | 2 | 3a | 3b | ||
8.2 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung. | |||||
19.2.10.10 | Risikofaktoren und Anzeichen für Vernachlässigung und Missbrauch im Kindes- und Jugendalter benennen. | 2 | ||||
12.19.2.4 | den Einfluss psychischer Prozesse auf die Wahrnehmung beschreiben. | 2 | ||||
21.1.10.71 | Binge-Eating Störung | |||||
16.1.1.4 | die Prinzipien der kausalen Therapie sowie der symptomatischen Therapie erklären und differenzieren. | 2 | ||||
20.98 | somatisch nicht erklärbare Beschwerden | |||||
5.4.1.2 | effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. | 2 | 3a | |||
6.4.3 | Sie leisten einen Beitrag zur Entstehung neuer Erkenntnisse. Sie können … | |||||
14c.6.1.1 | eine mündliche oder telefonische Übergabe von Patientinnen und Patienten an ärztliche Kolleginnen und Kollegen durchführen. | 2 | 3a | 3b | ||
11.1.1.1 | die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.3.2.1 | den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. | 2 | 3a | |||
6.1.2.1 | ausgehend von einem Problem eine spezifische (Lern-) Frage formulieren, um sich selbst und andere zu prüfen. | 3b | 3b | 3b | ||
12.19.10.3 | Stresstheorien, Modelle der Stress- und Krankheitsbewältigung und deren empirische Fundierung erklären. | 2 | ||||
16.7.1.3 | generische Wirkprinzipien der Psychotherapie nennen. | 1 | ||||
11.1.6.3 | Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung erkennen. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3a |
19.2.2 | Sie reflektieren und erläutern Maßnahmen und Inhalte von Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen und führen diese unter Aspekten der Risikokommunikation durch. Sie können … | |||||
18.3.6 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Sie können … | |||||
19.2.10.6 | Zahnpflegemaßnahmen und Strategien zur Kariesprophylaxe benennen und eine Beratung durchführen. | 3a | ||||
20.104 | Suchtverhalten, Abhängigkeit, Gebrauch und Missbrauch von Genussgiften und Medikamenten | |||||
12.19.5.7 | Motivationskonflikte und ihre Auswirkung auf das Verhalten beschreiben. | 2 | ||||
5.2.1.3 | durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. | 1 | 3a | 3b | 3b | |
20.22 | Blässe | |||||
8.2.3.2 | zu konstruktiven Lösungen interprofessioneller Konflikte beitragen und bei der Vorbeugung interprofessioneller Konflikte mitwirken. | 2 | 3a | 3a | ||
21.1.10.47 | Schizoaffektive Störung | |||||
12a.2.7 | Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können … | |||||
19.1.8.1 | die gesundheitsökonomische Relevanz und gesetzliche Vorgaben zu Prävention und Gesundheitsförderung benennen. | 1 | ||||
12.19.6.4 | Funktion von Emotionen in der Auseinandersetzung mit Umweltreizen erklären. | 2 | ||||
12.18.9.5 | zwischen akutem und chronischem Schmerz differenzieren und Mechanismen und Risikofaktoren der Chronifizierung erklären. | 2 | ||||
14a.2.2.3 | die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. | 3a | ||||
20.4 | Angst und Ängstlichkeit | |||||
9.2.1.2 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. | 2 | ||||
12a.17.2.5 | den Mechanismus der sexuellen Erregung und die Regulation der Erektion sowie des Orgasmus beschreiben. | 2 | ||||
19.1.10.2 | die Art der Informationsbeschaffung, vor allem durch neue Medien und Informationstechnologien, und die damit verbundenen Chancen und Risiken kritisch reflektieren. | 2 | ||||
14c.3.1 | Sie sind in der Lage, starke oder schwierige Emotionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten sowie Störungen der Kommunikation zu erkennen und im Gespräch entsprechend darauf einzugehen. Sie können … | |||||
12.18.4.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Hören erklären. | 2 | ||||
6.3.3.1 | den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. | 3a | 3b | |||
12a.19.4.3 | die Prinzipien der Verhaltensanalyse anwenden. | 2 | ||||
10.10.2.2 | in konkreten Situationen (z.B. Lerngruppen, Arbeitsgruppen, Stationsteam) in einem Team Führungsverantwortung übernehmen. | 3a | 3a | |||
14a.1.1.2 | eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
18.3.9.2 | die ethischen Herausforderungen bei der Verteilung knapper Spenderorgane und die Grundsätze der Organverteilung auf nationaler und internationaler Ebene reflektieren. | 2 | ||||
14c.2.1.8 | eine Einwilligung vor und während der körperlichen Untersuchung einholen und das Vorgehen erklären. | 3a | 3b | 3b | ||
14c.2.2.2 | die Agenda für das Gespräch unter Berücksichtigung von Arzt- und Patienten-Anliegen festlegen und entsprechend kommunizieren. | 3a | 3b | 3b | ||
12.13.4.5 | die Interaktion von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Immunsystem erklären. | 2 | ||||
12.1.1.2 | die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. | 2 | ||||
8.3.3.1 | die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Hausarztes in der Krankenversorgung erläutern. | 2 | 3a | 3b | ||
11.1.1.5 | ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
16.7.1.14 | das Prinzip der sozialen Unterstützung erklären. | 2 | ||||
6.2.2 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | |||||
10.7.1 | Sie nutzen die Informationstechnologie (IT) zur Beschaffung und Transferierung von Informationen sowie zur Dokumentation von Behandlungsprozessen. Sie können … | |||||
14c.2.1.7 | gemäß der Regeln für konstruktives Feedback dieses entsprechend geben und empfangen. | 3a | 3a | 3b | ||
12a.19.5.8 | Wechselwirkungen zwischen neurobiologischen und motivationalen Prozessen beschreiben. | 2 | ||||
12a.19.7.4 | die mechanische Ausführung und Koordination des Sprechens erklären. | 2 | ||||
9.2.1.3 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Gesamtsituation von Gruppen von Personen bestimmen, hinsichtlich ihrer Bedeutung für die jeweilige Personengruppe einschätzen. | 2 | ||||
14c.2.6.6 | gesundheitspolitische und -ökonomische Einflussfaktoren auf die Entscheidungsfindung sowie zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen erklären. | 2 | 2 | 3a | ||
8.4.1.1 | in der Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen Prozesse und Strukturen identifizieren, die innerhalb des Gesundheitswesens zu ineffektiven und ineffizienten Versorgungsabläufen führen, und hierfür Lösungen generieren. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
11.3.1.6 | reflektieren und berücksichtigen, dass Ärztinnen und Ärzte hinsichtlich gesundheitsbezogener Verhaltensweisen als Vorbilder wahrgenommen werden. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
14a.1.2.1 | die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. | 3a | 3b | |||
14c.2.1.6 | eigene und fremde Emotionen und Gefühle, wie Scham oder Ekel wahrnehmen, unterscheiden und benennen und situativ angepasst entsprechende Modelle zur Gesprächsführung professionell einsetzen. | 2 | 3a | 3b | ||
13.3.2.8 | die Entstehung von Bewußtseinsstörungen erläutern. | 1 | 2 | |||
14c.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | |||||
19.2.4 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesunder Ernährung. Sie können … | |||||
19.2.5.5 | kritische Lebensereignisse erfragen und individuell die Bedeutung kritischer Lebensereignisse, Mikro- oder Makrostressoren sowie spezifischer Problemkonstellationen in Schwellensituationen analysieren. | 3b | ||||
12.19.5 | Sie erläutern motivationale Prozesse. Sie können… | |||||
12a.19.10.4 | Modelle psychosozialer Arbeitsbelastung erklären. | 2 | ||||
12a.2.6.4 | evolutionäre Einflüsse auf Verhalten, Erleben und soziale Prozesse erklären. | 2 | ||||
12.20 | Soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Die Absolventin und der Absolvent erklären Wechselwirkungen zwischen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, Geschlechterrollen, Alter, kulturellem Hintergrund mit körperlichen Funktionen, Erleben und Verhalten. | |||||
12a.19.9.3 | Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensstilen mit Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | ||||
12a.19.5.7 | Motivationskonflikte und ihre Auswirkung auf das Verhalten beschreiben. | 2 | ||||
14c.4.4 | Sie sind in der Lage, ein angemessenes Gespräch im Mehrpersonen-Setting zu führen. Sie können … | |||||
19.2.9.3 | in der Patientenberatung Risikofaktoren identifizieren und gesundheitsförderliche, präventive Angebote empfehlen. | 3a | ||||
12.20.1.2 | soziale Rollen und deren Bedeutung für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | ||||
14c.2.1.2 | psychische, somatische, soziale, alters- und geschlechterbezogene Aspekte einer Erkrankung während des Gesprächs simultan berücksichtigen. | 3a | 3a | 3b | ||
14c.2.6.2 | Information über die verschiedenen Behandlungsoptionen mit deren Vor- und Nachteilen und Risiken unter Einsatz von Hilfsmitteln verständlich mitteilen. | 2 | 3a | 3a | ||
14c.6.1.2 | eine mündliche oder telefonische Übergabe eines Patienten/einer Patientin an Angehörige der Pflege- bzw. anderer Gesundheitsberufe unter Verwendung geeigneter Fachsprache durchführen. | 2 | 3a | 3b | ||
11.2.3.2 | die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbriefs und anderer häufiger ärztlicher Dokumente erläutern. | 1 | 2 | 2 | 2 | 2 |
6.2.1 | Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können … | |||||
12.2.6 | Sie erklären die Grundprinzipien der Analyse von Verhalten und Erleben. Sie können … | |||||
14a.3.1.4 | Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. | 3a | ||||
12.19.4.1 | Habituation, Sensitivierung, klassisches und operantes Konditionieren und Modelllernen einschließlich deren Determinanten erklären. | 2 | ||||
12a.19.4.5 | Phänomene der erlernten Hilflosigkeit bei fehlendem Kontingenzerleben erklären. | 2 | ||||
12a.19.6.2 | Emotionen nach primär vs. sekundär, Valenz- und Aktivierungsdimension einordnen. | 2 | ||||
14c.3.2.6 | ein sensibles, personenzentriertes Gespräch mit Kindern (schwerst-) kranker Sorgeberechtigter/Bezugspersonen führen. | 2 | 2 | 3a | ||
14a.3.2.1 | Konflikte zwischen den Rollen als ärztlich und als wissenschaftlich handelnde Person reflektieren. | 3a | ||||
14c.5.2.2 | sensibel mit individuellen Schamgrenzen umgehen und gleichzeitig die ärztlichen Pflichten und Aufgaben erklären und erfüllen. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.2.1.5 | sowohl verbale als auch nonverbale und paraverbale Aspekte in der Kommunikation bei sich und anderen berücksichtigen. | 3a | 3a | 3b | ||
12.2.1.1 | Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. | 2 | ||||
8.1.1 | Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ... | |||||
12a.18.2.10 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Nervensystem erklären. | 2 | ||||
14c.2.5.1 | eine verständliche und empathische Aufklärung und Beratung durchführen. | 2 | 3a | 3a | ||
21.1.10.72 | Suizid | |||||
12.1.1.4 | differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. | 2 | ||||
12.19.9.4 | normale von subklinischen und pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen unterscheiden. | 2 | ||||
14c.3.2.12 | eine Trauerberatung durchführen oder vermitteln. | 2 | 2 | 3b | ||
11.3.2.4 | sachliche Kritik üben sowie solche annehmen, reflektieren und gegebenenfalls ihr Verhalten verändern. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3b |