Auflistung aller mit "Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik" verknüpften Lernziele:
GK | BK | PJK | WK | Wissk | ||
---|---|---|---|---|---|---|
6.3.3.4 | Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. | 3a | 3b | |||
16.1.1.1 | die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren. | 2 | ||||
11.1.2.3 | den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.3 | Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere). | |||||
19.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern und reflektieren zentrale Begriffe, Modelle und Variablen von Gesundheit und Krankheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung und wenden diese an. | |||||
14c.6.2 | Sie verfassen unterschiedliche Formen von Patientenberichten / schriftlicher Kommunikation angemessen. Sie können ... | |||||
15.1 | Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich. | |||||
18.4.3 | Sie kennen die besonderen ethischen Herausforderungen der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen. Sie können … | |||||
5.3.1.6 | auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. | 1 | 2 | 3a | 2 | |
14a.1.1.1 | Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
14c.3.3.1 | Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. | 3a | 3a | 3b | ||
18.2.3.3 | medizinische Entscheidungen ethisch begründen. | 3b | ||||
11.1.3.2 | die Regeln der Good Clinical Practice sowie die Prinzipien korrekten wissenschaftlichen Arbeitens erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
18.4.2.1 | die wesentlichen ethischen und rechtlichen Vorgaben für die Forschung am Menschen benennen. | 1 | ||||
18.4.2 | Sie sind mit der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen vertraut. Sie können … | |||||
5.1.1.5 | wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. | 1 | 2 | 3a | ||
6.1.2 | Sie können ausgehend von einer Lernfrage einen adäquaten Lernprozess gestalten und dokumentieren. Sie können ... | |||||
6.4.1.1 | die historische Entwicklung von Experiment, Tier- und Menschenversuchen und die Epistemologie der medizinischen Forschung reflektieren. | 2 | 2 | |||
11.4.3.5 | spezifische Anforderungen, Herausforderungen, Chancen und Grenzen der Arzt-Patient-Beziehung durch neue technologische Verfahren erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 | 2 |
5.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können … | |||||
21.1.2.25 | Achillessehnenruptur und Sehnenrupturen an anderen Lokalisationen | |||||
6.2.3.2 | evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. | 2 | 3a | |||
5.4.1.3 | in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3b | ||
5.4.1.1 | einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. | 2 | 3a | |||
9.1 | Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin. | |||||
14a.1.1 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | |||||
10.7.1.1 | Aufgaben, Funktion und Komponenten eines Krankenhausinformationssystems (KIS) erläutern und anwenden. | 3a | 3b | 2 | ||
14c.3.4 | Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können … | |||||
14a.2.2.4 | die eigene Spezialisierung/Limitierung wahrnehmen und ggf. weitere Expertisen einholen. | 3a | ||||
6.1.1.2 | gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
14c.2.8.10 | eine Aufklärung bzgl. Einschluss in eine klinische Studie durchführen. | 2 | 2 | 3a | ||
19.2.7 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Arbeits-, Umwelt- und Umfeldeinflüssen auf die Gesundheit. Sie können … | |||||
19.1.9 | Sie erläutern und reflektieren die Rolle von Gesundheitsberichterstattung und Epidemiologie für Prävention und Gesundheitsförderung. Sie können … | |||||
18.4.2.2 | die historischen Hintergründe der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen in Deutschland und international einschätzen. | 1 | ||||
15.1.1.2 | erklären, was Konstrukte, hypothetische Konstrukte, latente und manifeste Variablen sind und in welcher Beziehung sie zueinander stehen. | 2 | ||||
19.1.5 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Schutzfaktoren. Sie können … | |||||
19.1.2 | Sie erläutern und reflektieren verschiedene Präventionsansätze. Sie können … | |||||
10.7 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung. | |||||
8.3.2.1 | Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. | 2 | 3a | 3b | ||
19.1.10.4 | für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
14c.4.2 | Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können… | |||||
6.3.3.3 | die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. | 3a | 3b | |||
6.4 | Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | |||||
21.1.10.55 | Akute Belastungsreaktion / Posttraumatische Belastungsstörung | |||||
15.1.1.3 | erklären, was Messen ist und was Skalenniveaus sind und welche Bedeutung die verschiedenen Skalenniveaus für die rechnerische Weiterverarbeitung der Messwerte haben. | 2 | 3b | 3b | ||
18.3.7.2 | Nutzen und Risiken genetischer Tests und Screenings einschätzen und mit den resultierenden ethischen Herausforderungen angemessen umgehen. | 2 | ||||
18.4.1.4 | historische Beispiele ärztlichen Fehlverhaltens in der Forschung benennen und ihre ethischen Implikationen im jeweiligen Kontext differenzieren. | 1 | ||||
10.6.1.2 | verschiedene Einflussfaktoren für die Entstehung von Komplikationen erklären. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
19.1.9.1 | epidemiologische Herausforderungen erkennen und diesbezügliche Präventionsstrategien erläutern. | 2 | ||||
5.1.1.3 | ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
21.1.10.48 | Sprech- und Sprachstörungen | |||||
5.4.1.7 | geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. | 1 | 3a | 3b | ||
14a.3.2.5 | wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. | 3a | ||||
8.4.1.3 | gemeinsame Prozesse zur systematischen Analyse und Synthese von Lösungsstrukturen initiieren und moderieren. | 2 | 3a | 3a | ||
19.1.9.2 | relevante epidemiologische Daten und Register benennen und deren Bedeutung für präventivmedizinische und gesundheitsökonomische Maßnahmen erläutern. | 2 | ||||
14a.2.2.12 | eine Messung durchführen und dokumentieren. | 1 | 3a | |||
6.3.3.2 | die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. | 3a | 3b | |||
19.1.9.3 | ein Grundverständnis für demografische Ansätze, biologische, psychische und soziale Variabilität sowie klinische Versuche bzw. klinisch-experimentelle Forschungsansätze zeigen. | 2 | ||||
5.3.1.2 | eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
14a.2.2.8 | Stichprobentechniken erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 3a | ||||
9.2.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen abschätzen oder geeignete Methoden zur Abschätzung der Wirksamkeit vorschlagen. | 2 | ||||
19.1.3.3 | im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
11.4 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an interaktionsbezogenen Aspekten aus. | |||||
14a.1.2.2 | ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. | 3a | 3b | |||
14a.2.1.4 | den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. | 1 | 3a | |||
14c.4.2.2 | positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. | 2 | 3a | 3a | ||
14c.5.2 | Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können … | |||||
19.1.10.1 | Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
9.2.1.1 | geeignete Methoden erläutern, um den Gesundheitszustand von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen zu erfassen. | 2 | ||||
14c.1.1.6 | Einfluss der Arzt-Patienten-Kommunikation auf Sicherheit, Adhärenz, Outcome, Lebensqualität, Konflikte, Bewältigungsstrategien und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten erklären. | 2 | 2 | 2 | ||
5.3 | Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können … | |||||
18.3.3.1 | Ziele, Aufgaben und Methoden der klinischen Ethikberatung benennen. | 1 | ||||
14a.2.2.13 | die Grundzüge des Projektmanagements auf ihre Untersuchung anwenden. | 3a | ||||
6.4.3.2 | systematisch Informationen zum Stand der Forschung gewinnen. | 2 | 3a | |||
18.4.1.1 | die unterschiedlichen Zielsetzungen und Anforderungen ärztlicher Behandlung und medizinischer Forschung reflektieren. | 2 | ||||
6.2.3.1 | das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. | 2 | 3a | |||
9.1.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention kritisch reflektieren und Methoden zu ihrer Überprüfung vorschlagen. | 2 | 2 | |||
14a.2.2.11 | die Notwendigkeit einer Fallzahlschätzung begründen und die Voraussetzung einer Fallzahlschätzung benennen. | 3a | ||||
6.4.1 | Sie verinnerlichen die Prinzipien von Forschung und wissenschaftlicher Fragestellung. Sie können… | |||||
15.1.1.5 | die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. | 2 | ||||
21.1.7.23 | Hepatitis | |||||
14a.2.1.3 | eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. | 1 | 3a | |||
14a.2 | Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zum Entstehen neuer Erkenntnisse. | |||||
14a.2.3.1 | aus Forschungshypothesen statistische Hypothesen ableiten. | 3a | ||||
8.1.2.2 | basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. | 2 | 2 | 3a | ||
16.5.1.12 | den Begriff der Pharmakovigilanz definieren und Maßnahmen zur Wahrung der Patientensicherheit bei der Durchführung einer Arzneitherapie erklären und anwenden. | 3a | ||||
11.1 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus. | |||||
14c.2.6 | Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ... | |||||
8.3.3.2 | die Aufgabenbereiche und Expertise anderer ärztlicher Disziplinen erläutern sowie sachbezogen und effizient Konsile einholen. | 2 | 2 | 3a | ||
14c.6.2.1 | verschiedene Formen von Patientenberichten (Aufnahmeprotokoll, Kurzbericht, Entlassbericht) in einer strukturierten und sachbezogenen Form mit allen relevanten Untersuchungsergebnissen und Vorschlägen zur Behandlungsplanung erstellen. | 2 | 2 | 3a | ||
14c.3.3 | Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können… | |||||
10.3.1.2 | die Grundlagen des ambulanten und stationären Vergütungssystems und die Bedeutung der Kodierung für die Vergütung / Erlöse darstellen. | 1 | 1 | 2 | ||
14a.1.2.4 | die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. | 3a | 3b | |||
5.1.1.1 | ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. | 2 | 3a | |||
6.4.3.4 | eigene Forschungsergebnisse in geeigneter Weise verbreiten. | 1 | 3a | |||
14a.2.2 | Sie können eine wissenschaftliche Untersuchung planen und durchführen. Sie können … | |||||
6.3.2.2 | geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. | 2 | 3b | |||
14a.3.1 | Sie präsentieren und diskutieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie können … | |||||
14a.2.3 | Sie wenden sachgerecht statistische Methoden zur Hypothesenüberprüfung an. Sie können … | |||||
6.4.3.3 | ein Forschungsprojekt planen und durchführen. | 2 | 3a | |||
14a.3.1.1 | verschiedene Methoden der textlichen, grafischen und tabellarischen Ergebnisdarstellung anwenden. | 3a | ||||
12.1.1.3 | die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. | 2 | ||||
11.1.1.2 | die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.1 | Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen. | |||||
8.4 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen. | |||||
20.30 | Früherkennung / Vorsorgeuntersuchung | |||||
18.4.3.1 | die besondere ethische und rechtliche Problematik der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen* und Bevölkerungsgruppen in Deutschland und global** einschätzen. | 2 | ||||
21.1.3.3 | Hyper-/Hypoparathyreoidismus | |||||
11.2.3.4 | Instrumente von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in deren Grundzügen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 | 2 |
8.2.2.2 | sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. | 2 | 3a | 3b | ||
6.2.3 | Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können … | |||||
5.2.1.1 | klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. | 1 | 2 | 2 | 3a | 2 |
11.1.3.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten bei eigener Forschungstätigkeit erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
19.1.6.1 | evidente gesundheitsbezogene Risikofaktoren für die wichtigsten Mortalitätsursachen in Deutschland beim Individuum erfassen und deren Veränderbarkeit kritisch einschätzen. | 2 | 1 | 3a | ||
14a.2.2.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens erklären und anwenden. | 3a | ||||
14c.6.3.2 | in einer elektronischen Patientenakte Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren, Medikamentenverordnungen durchführen und Arztbriefe erstellen. | 2 | 3a | 3b | ||
9.2 | Die Absolventin und der Absolvent erfassen umfassend den Gesundheitszustand von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen und wirken auf deren Verbesserung hin. | |||||
14a.2.1 | Sie leiten eine Forschungsfrage ab, formulieren sie aus und generieren davon ausgehend wissenschaftliche Hypothesen. Sie können … | |||||
12a.1.1.3 | die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. | 2 | ||||
10.4 | Die Absolventin und der Absolvent gehen verantwortlich mit der Ressourcenallokation um. | |||||
18.4.4.1 | Ziele, Aufgaben und Arbeitsweise von Ethikkommissionen zur Begutachtung von Forschung am Menschen benennen und in ihrer ethischen Bedeutung einschätzen. | 1 | ||||
9.1.2.2 | geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. | 2 | 3a | |||
9.2.1 | Sie erkennen den Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgeerscheinungen. Sie können … | 2 | ||||
6.1.2.2 | relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. | 3b | 3b | 3b | ||
6.1.1.3 | sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.2.1.2 | Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. | 1 | 2 | 3b | ||
16.5.1.1 | Prinzipien von Pharmakodynamik und Pharmakokinetik sowie wichtige Wirkmechanismen von Arzneimitteln erklären. | 2 | ||||
10.3 | Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem. | |||||
6.4.3.1 | eine Forschungsfrage ableiten, ausformulieren und eine testbare Hypothese generieren. | 2 | 3a | |||
6.3.3 | Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können … | |||||
6.2.3.3 | wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. | 2 | 3b | |||
14a.2.2.9 | Versuchspläne erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | |||
18.4.1.2 | den ethischen Grundkonflikt der Forschung am Menschen reflektieren. | 2 | ||||
15.1.1.8 | nationale und internationale Klassifikationssysteme einschließlich ihrer Vor- und Nachteile erklären und diese anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
16.5.1.2 | wesentliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen vermeiden, erkennen und behandeln. | 3a | 3b | |||
14a.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an. | |||||
21.1.4.7 | Bronchiolitis | |||||
21.1.10.52 | Anpassungsstörungen | |||||
11.1.3 | Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können … | |||||
6.2.2.2 | die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
21.1.4.10 | Influenza | |||||
6.1.1 | Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ... | |||||
5.3.1.1 | die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
17.1.6 | Sie wenden Maßnahmen für Patientensicherheit und Qualitätsmanagement an. | |||||
10.5.1 | Sie haben Kenntnis über Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Patientenversorgung und deren Anwendungsbereiche. Sie können … | |||||
16.1.1.2 | die Prinzipien der präventiven Therapie sowie der Konzepte zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention anhand von relevanten Beispielen erklären. | 2 | ||||
21.1.10.50 | Störungen des Sozialverhaltens | |||||
5.1.1.7 | medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. | 1 | 2 | 3a | ||
6.4.2.2 | den Unterschied zwischen beschreibenden, empirisch-experimentellen, mathematischen und hermeneutisch-interpretierenden Methoden der Wissensbildung feststellen. | 2 | 2 | |||
19.1.3 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung in verschiedenen Settings. Sie können … | |||||
14a.3.1.3 | die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. | 3a | ||||
10.6 | Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst. | |||||
21.1.7.28 | Kolitis / Enterokolitis / Gastroenteritis und Wurmerkrankungen | |||||
14a.2.2.2 | die Richtlinien guter wissenschaftlicher Praxis und guter klinischer Praxis erklären und anwenden. | 3a | ||||
14a.3.1.2 | das Ergebnis einer statistischen Hypothesenprüfung interpretieren und präsentieren. | 3a | ||||
6.3.2.3 | in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. | 2 | 3a | |||
14a.2.2.5 | mögliche Untersuchungsobjekte benennen sowie deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | |||
6.2.1.1 | Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. | 1 | 2 | 3b | ||
14a.3 | Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zur Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | |||||
11.1.5 | Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements. | |||||
11.1.1.3 | bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. | 2 | 3b | 3b | 3b | 3b |
5.4.1.5 | therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. | 2 | 3a | 3b | ||
14a.3.2.2 | für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. | 3a | ||||
18.3.3.2 | Strukturen und Arbeitsweise klinischer Ethikkomitees reflektieren. | 1 | ||||
18.4.1 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Forschung am Menschen. Sie können … | |||||
14a.2.2.7 | Untersuchungsvariablen operationalisieren und die gewählte Operationalisierung wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | |||
14a.3.2.4 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum mündlich präsentieren. | 3a | ||||
5.3.1.7 | adäquate Nachuntersuchungen planen. | 1 | 2 | 3b | ||
14a.2.1.1 | unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Hypothesengenerierung erläutern. | 1 | 3a | |||
5.3.1.4 | Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. | 1 | 2 | 3a | 2 | |
14c.6.3 | Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ... | |||||
14a.2.3.2 | geeignete Verfahren zur Prüfung der statistischen Hypothesen anwenden, wissenschaftlich herleiten und begründen sowie ihren statistischen Beratungsbedarf erkennen und eine Beratung durch eine Biometrikerin oder einen Biometriker qualifiziert vorbereiten. | 3a | ||||
19.1.10 | Sie beschaffen, bewerten und vermitteln Gesundheitsinformationen. Sie können … | |||||
9.2.3 | Sie betreiben bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können … | |||||
11.2.3.1 | ihr ärztliches Handeln nachvollziehbar dokumentieren. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
14a.1.2.3 | die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. | 3a | 3b | |||
10.6.1.5 | anhand eines gegebenen medizinischen Kontextes mit einem kritischen Ereignis einen Ereignisreport anfertigen und mögliche Konsequenzen differenziert benennen. | 2 | 3a | 3a | ||
14a.2.3.3 | Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. | 3a | ||||
5.4.1.4 | sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. | 1 | 3a | 3b | ||
15.1.1.6 | spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | ||
8.4.2.1 | gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen und mit ihnen Projekte zur wissenschaftlichen Untersuchung von Konzepten entwickeln. | 2 | 3a | 3a | 2 | |
18.4.4 | Sie kennen die Rolle der Ethikkommissionen bei der Forschung am Menschen. Sie können … | |||||
14a.2.1.5 | Fragestellungen und davon ausgehend testbare Hypothesen unter Berücksichtigung des bisherigen Kenntnisstands herleiten. | 1 | 3a | |||
11.2.3 | Sie tragen zur Qualitätssicherung bei. Sie können… | |||||
14a.2.2.10 | Techniken zur Biaskontrolle erklären, anwenden und wissenschaftlich herleiten und begründen. | 3a | ||||
14c.6.3.1 | patientenspezifische Informationen aus klinischen Informationssystemen abrufen, sowie die ärztliche Verantwortlichkeit bei Betrieb dieser Systeme und Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten kennen und anwenden. | 2 | 3b | 3b | ||
5.1 | Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können … | |||||
15.1.1.4 | die unterschiedlichen Normen und Normierungskriterien erklären und Abweichungsnormen als statistische Norm anwenden. | 2 | 3a | 3b | 3b | |
16.1.1.16 | die Prinzipien einer Nutzen-Risiko-Abwägung erklären und bei der Therapieplanung berücksichtigen. | 2 | 3a | |||
21.1.3.4 | Diabetes mellitus Typ 1 | |||||
5.4.1.6 | die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
5.3.1.3 | eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 2 | 3a | 3b | ||
15.1.1 | Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können … | |||||
7.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | |||||
19.1.6 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Risikofaktoren. Sie können… | |||||
21.1.1.16 | Synkope, Kollaps und Sturz | |||||
6.3.2 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können … | |||||
6.4.2.1 | sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. | 2 | 3a | 3a | ||
6.2 | Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an. | |||||
21.1.4.15 | Mukoviszidose | |||||
5.1.1.6 | empathisch und patienten-zentriert handeln. | 3a | 3b | 3b | ||
8.4.2 | Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ... | |||||
10.3.2 | Sie beherrschen effizientes und effektives ärztliches Arbeiten, zeigen und definieren Probleme und erarbeiten Lösungsansätze. Sie können … | |||||
10.5.1.1 | in einer konkreten Krankheitssituation Maßnahmen der Qualitätssicherung benennen und sich aktiv daran beteiligen. | 2 | 3a | 3a | ||
10.5 | Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an. | |||||
15.1.1.7 | Methoden der Qualitätssicherung in der Diagnostik erläutern. | 2 | 3a | |||
14a.3.2 | Sie machen die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung der medizinischen Praxis zugänglich. Sie können … | |||||
14a.1.2 | Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können … | |||||
21.1.10.51 | Entwicklungsstörugen, Intelligenzminderung | |||||
14a.3.1.5 | den durch eine Untersuchung erreichten Erkenntnisgewinn darstellen und kritisch im Hinblick auf zukünftigen Forschungsbedarf diskutieren. | 3a | ||||
14c.2.1.9 | die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
15.1.1.1 | den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.4.2.1 | diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. | 2 | 3a | 3a | ||
18.3.7.4 | die ethischen Grundsätze und Herausforderungen der genetischen Beratung einschätzen. | 2 | ||||
9.1.1.4 | individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 2 | 3a | |||
14a.3.2.3 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum nach den Regeln wissenschaftlicher Publikationen aufbereiten. | 3a | ||||
21.1.3.28 | Unterernährung (Kachexie, Anorexie, Sarkopenie) | |||||
10.6.1.1 | "kritische Ereignisse, Schäden und Fehler (Systemversager) sowie Begriffe wie ""Irrtum"", ""Komplikation"" oder ""adverse event"" definieren und differenzieren und in einem konkreten Fall identifizieren." | 1 | 2 | 3a | 3a | |
6.2.2.1 | sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
6.1.2.3 | eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. | 1 | 3b | |||
5.4 | Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ... | |||||
19.1.1.3 | die Bedeutung der Lebensqualität als multidimensionales Konstrukt und zentrale Zielvariable medizinischer Beratung und Behandlung erläutern, mit geeigneten Instrumenten erfassen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund des Individuums kritisch reflektieren. | 1 | 2 | |||
18.4 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und juristischen Fragen der medizinischen Forschung vertraut. | |||||
6.2.1.3 | die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. | 1 | 2 | 3b | ||
5.1.1.4 | ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. | 2 | ||||
16.1.1.5 | die Prinzipien der pathogenetisch orientierten sowie der individualisierten Therapie erklären. | 2 | ||||
5.1.1.2 | auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. | 2 | 3a | 3b | ||
14a.1.1.3 | die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
14a.2.2.6 | mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | |||
14a.2.1.2 | unterschiedliche Hypothesenformen erklären. | 1 | 3a | |||
6.4.2 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Prinzipien der Forschung. Sie können … | |||||
8.3.2 | Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ... | |||||
18.3.1.2 | die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. | 3b | ||||
5.2.1.2 | durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
5.3.1.5 | in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
6.4.1.2 | sich auf Basis von Kenntnissen der Grundzüge der Wissenschaftstheorie die Ambiguität aktuellen medizinischen Wissens bewusst machen. | 2 | 2 | |||
16.1.1.4 | die Prinzipien der kausalen Therapie sowie der symptomatischen Therapie erklären und differenzieren. | 2 | ||||
20.50 | Impfungen und Impfberatung | |||||
5.4.1.2 | effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. | 2 | 3a | |||
6.4.3 | Sie leisten einen Beitrag zur Entstehung neuer Erkenntnisse. Sie können … | |||||
14c.6.1.1 | eine mündliche oder telefonische Übergabe von Patientinnen und Patienten an ärztliche Kolleginnen und Kollegen durchführen. | 2 | 3a | 3b | ||
11.1.1.1 | die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.3.2.1 | den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. | 2 | 3a | |||
6.1.2.1 | ausgehend von einem Problem eine spezifische (Lern-) Frage formulieren, um sich selbst und andere zu prüfen. | 3b | 3b | 3b | ||
5.2.1.3 | durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. | 1 | 3a | 3b | 3b | |
18.3.3 | Sie kennen die Grundlagen klinischer Ethikberatung und klinischer Ethikkomitees. Sie können … | |||||
14a.2.2.3 | die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. | 3a | ||||
9.2.1.2 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. | 2 | ||||
19.1.10.2 | die Art der Informationsbeschaffung, vor allem durch neue Medien und Informationstechnologien, und die damit verbundenen Chancen und Risiken kritisch reflektieren. | 2 | ||||
18.4.1.3 | die verschiedenen historisch gewachsenen Formen der Forschung am Menschen einschließlich ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen in ihrer ethischen Relevanz einschätzen. | 2 | ||||
6.3.3.1 | den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. | 3a | 3b | |||
14a.1.1.2 | eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
11.1.1.5 | ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
6.2.2 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | |||||
10.7.1 | Sie nutzen die Informationstechnologie (IT) zur Beschaffung und Transferierung von Informationen sowie zur Dokumentation von Behandlungsprozessen. Sie können … | |||||
9.2.1.3 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Gesamtsituation von Gruppen von Personen bestimmen, hinsichtlich ihrer Bedeutung für die jeweilige Personengruppe einschätzen. | 2 | ||||
8.4.1.1 | in der Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen Prozesse und Strukturen identifizieren, die innerhalb des Gesundheitswesens zu ineffektiven und ineffizienten Versorgungsabläufen führen, und hierfür Lösungen generieren. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
14a.1.2.1 | die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. | 3a | 3b | |||
14c.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | |||||
11.2.3.2 | die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbriefs und anderer häufiger ärztlicher Dokumente erläutern. | 1 | 2 | 2 | 2 | 2 |
6.2.1 | Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können … | |||||
14a.3.1.4 | Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. | 3a | ||||
18.3.7.3 | die einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen der genetischen Diagnostik benennen. | 1 | ||||
14a.3.2.1 | Konflikte zwischen den Rollen als ärztlich und als wissenschaftlich handelnde Person reflektieren. | 3a | ||||
21.1.10.72 | Suizid |