Allgemeinmedizin

Auflistung aller mit "Allgemeinmedizin" verknüpften Lernziele:

GK BK PJK WK Wissk
20.44 Halsschmerzen
20.33 Gehstörungen und Sturzneigung
16.3.1.10 die Prinzipien der Fremdkörperentfernung aus dem äußeren Gehörgang beschreiben. 2
6.3.3.4 Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. 3a 3b
20.107 Thoraxschmerzen
21.1.2.29 Polymyositis / Dermatomyositis
15.5 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren mit offenen Radionukliden indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
21.1.6.16 Zystische Nierenkrankheit
21.1.4.1 Penetrierendes und stumpfes Thoraxtrauma, Rippenfrakturen
20.108 Tod und Todesfeststellung
16.1.1.1 die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren. 2
11.1.2.3 den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 2 3a 3b 3b
6.3 Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere).
14c.2.4.9 eine Anamnese gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen durchführen. 2 3a 3b
19.1 Die Absolventin und der Absolvent erläutern und reflektieren zentrale Begriffe, Modelle und Variablen von Gesundheit und Krankheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung und wenden diese an.
20.41 Gewalterfahrung und Missbrauch
14c.6.2 Sie verfassen unterschiedliche Formen von Patientenberichten / schriftlicher Kommunikation angemessen. Sie können ...
15.1 Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich.
14b.4 Die Absolventin und der Absolvent wenden patientennahe therapeutische Kompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können ...
21.1.10.43 Bipolare Störungen
16.5.1.50 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung sowie Prophylaxe von Husten erläutern sowie eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a
5.3.1.6 auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. 1 2 3a 2
16.1.1.9 das Prinzip des Placebo und Nocebo erläutern und deren praktische Bedeutung diskutieren. 2
21.1.7.5 Peritonitis, Akutes Abdomen
14c.5.3.5 auch während des Einsatzes von Dolmetscherinnen oder Dolmetschern die ärztlichen Aufgaben der Kommunikation wahrnehmen und nicht an die dolmetschende Person delegieren. 2 2 3a
19.2.5.1 negative Belastungsfolgen benennen und unterscheiden und diese hinsichtlich der Gefahr gesundheitlicher Fehlentwicklung einordnen. 2
14b.4.1.3 medizintechnische Geräte an der Mensch-Maschine-Schnittstelle bedienen. 1 3a 3b
20.96 Schwellung in der Leiste
14b.3.1.14 den Schmecksinn prüfen. 1 2 3a 3a
14a.1.1.1 Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. 2 3a 3b 3a
16.5.1.46 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung der arteriellen Hypertonie erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
14c.5.1 Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können …
21.1.2.2 Benigne und maligne Weichgewebstumore
21.1.4.33 Pneumokoniosen
10.6.3 Sie demonstrieren einen angemessenen Umgang mit unerwünschten Ereignissen und Fehlern. Sie können …
21.1.4.23 Allergische Rhinokonjunktivitis / allergische Rhinosinusitis
9.1.3.1 die Aufgaben und Verantwortlichkeiten anderer Gesundheitsberufe und Leistungsträger in Gesundheitsförderung und Prävention erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. 3a
14c.3.3.1 Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. 3a 3a 3b
15.7.1.1 die Indikation für apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Haut- und Anhangsgebilde stellen und Kontraindikationen erläutern. 2 3a 3b
21.1.7.8 Verletzung parenchymatöser abdomineller Organe, z.B. Milz, Leber, Pankreas, Niere
21.1.2.35 Kindesmisshandlung
14c.2.8.5 Patientinnen und Patienten und ggf. Bezugspersonen oder Pflegepersonal ausführlich über die Anwendung der verschiedenen Arzneimittel und Rezepte beraten und aufklären. 2 3a 3b
16.1.1.14 Besonderheiten bei der Behandlung von Patienten mit Begleiterkrankungen erläutern und bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
16.10.1.1 die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Fieber erklären und anwenden. 3a
21.1.6.34 Syphilis, Neurolues
14b.3.1.10 im Seitenvergleich Blutdruck an Armen und Beinen messen. 1 3a 3b 3b
18.3.1.1 die philosophischen und rechtlichen Grundlagen sowie die historische und soziokulturelle Variabilität des Verständnisses von Patientenautonomie beurteilen. 1
20.49 Husten (produktiv oder nicht-produktiv inkl. Haemoptoe)
14c.2.8.8 ein Entlassgespräch führen. 2 3a 3a
17.4.1 Sie erläutern Methoden und Grenzen des Basismonitoring, des erweiterten Monitoring sowie weiterer diagnostischer Methoden, können die Ergebnisse sinnvoll interpretieren.
18.3.4 Sie sind mit den ethischen Herausforderungen am Lebensende vertraut. Sie können …
6.3.1.3 die besten Verfahren und die geeigneten Inhalte für Studierende / Peers bzw. Angehörige anderer Gesundheitsberufe auswählen und verwenden. 2 2 3a 2
20.75 Phantomschmerz
21.1.4.20 Sarkoidose
16.1.1.8 die Begriffe Compliance bzw. Adhärenz erklären, deren Bedeutung erläutern sowie Faktoren, die zu deren Verschlechterung und Maßnahmen, die zu deren Verbesserung führen, beschreiben und bei der Therapieplanung berücksichtigen. 2 3a
21.1.9.13 Lagophthalmus
21.1.9.23 Uveitis: anterior, intermedia, posterior. Endophthalmitis
14b.2.1.11 die weibliche Brust und ihre Lymphknotenstationen untersuchen. 2 3a 3a 3b
20.43 Gewichtszunahme
8.1.1.3 eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. 2 3a 3a 3b
16.1.1.15 die Prinzipien pathogenetisch sowie salutogenetisch orientierter Therapien erklären. 2
21.1.10.57 Zwangsstörungen
5.1.1.5 wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. 1 2 3a
21.1.2.15 Claviculafraktur
18.5 Die Absolventin und der Absolvent sind mit wesentlichen ethischen und rechtlichen Fragen im Gesundheitswesen und Public Health vertraut.
6.1.2 Sie können ausgehend von einer Lernfrage einen adäquaten Lernprozess gestalten und dokumentieren. Sie können ...
19.1.5.1 evidente psychosoziale und behaviorale Schutzfaktoren beim Individuum erfassen und ihre Veränderbarkeit kritisch einschätzen. 1 1 3a
16.1.1.6 biopsychosoziale Aspekte begründet bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
15.9.1.1 die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen des Belastungs- und Langzeit-EKG benennen und erläutern. 2 3b
16.5.1.49 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, Asthma bronchiale und Emphysem erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
16.5.1.79 die Prinzipien einer Pharmakotherapie der benignen Prostatahyperplasie erklären und entsprechende Arzneimittel beschreiben. 2
14c.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
5.2 Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können …
16.5.1.13 die Prinzipien der pharmakologischen Schmerztherapie in Abhängigkeit von Schmerztyp und/oder -ursache erklären und eine geeignete Pharmakotherapie in der Grundversorgung vornehmen. 3a 3b
14c.2.4.11 eine Notfallanamnese durchführen. 2 3a 3b
14b.3.1.6 die klinische Untersuchung des Auges inklusive der Pupillenreaktion und Augenhintergrunduntersuchung durchführen. 1 2 3a 3b
14c.2.5 Sie vermitteln Informationen, insbesondere Diagnosemitteilung, und Erklärungen achtsam und verständlich, ermutigen zu Nachfragen und Diskussionen und berücksichtigen das Bedürfnis der Patientinnen und Patienten nach Beteiligung. Sie können …
14b.2.1.22 den Allgemeinzustand und Ernährungszustand, insbesondere Zeichen der Mangel- und Überernährung, beurteilen. 1 3a 3b 3b
21.1.2.25 Achillessehnenruptur und Sehnenrupturen an anderen Lokalisationen
20.37 generalisierter Schmerz, Schmerz an multiplen Lokalisationen
21.1.1.17 Essentielle Hypertonie
14b.2.1.4 das Herz inspizieren, palpieren und auskultieren. 2 3a 3b 3b
21.1.2.31 Arthrose
14c.3.2.8 ressourcenaktivierende und supportive Interventionen bei schwerkranken Patientinnen und Patienten in angemessenem Umfang anwenden. 2 2 3a
19.1.3.1 Grundprinzipien der Gesundheitsförderung in Ergänzung zur Prävention verstehen sowie verschiedene Settings und die zugehörigen Maßnahmen erläutern und dabei geschlechter- und altersspezifische sowie kulturelle Aspekte in Betracht ziehen. 2
21.1.2.20 Femurfrakturen
8.1.1.2 sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. 2 2 3a
6.2.3.2 evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. 2 3a
21.1.3.13 Hämochromatose
14c.3.4.1 eigene Fehler bei Kolleginnen und Kollegen ansprechen, situationsgerecht mit den für die Behandlung Verantwortlichen analysieren und, ggf. gemeinsam mit Patientinnen und Patienten, entscheiden, wer nachfolgende Gespräche führt. 2a 3a 3b
5.4.1.3 in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 2 3b
14c.2.8.1 eine Anamnese erheben. 3a 3a 3b
21.1.3.10 Pubertas praecox / tarda
14b.3.1.2 einen Transfusionsablauf gemäß dem Transfusionsgesetz vorbereiten und demonstrieren, insbesondere einen Bedside Test durchführen. 1 1 2 3a
21.1.6.2 Benignes Prostatahyperplasie Syndrom
21.1.2.27 Hallux valgus
19.1.4.1 Komponenten des Lebensstils und dessen Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit sowie entsprechende Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, Männern und Frauen in unterschiedlichen Lebensaltern und Kulturen benennen. 1
19.2.1.4 Risiken bakterieller Infektionskrankheiten benennen und die Bedeutung der rationalen Antibiotikatherapie für den einzelnen Patienten/die einzelne Patientin und die Bevölkerung und der Vermeidung antimikrobieller Resistenzen erläutern und die Bedeutung von Leitlinien und deren Anwendung in diesem Bereich erläutern. 2
21.1.4.26 Stenosierende Laryngotracheitis (Pseudokrupp, Laryngitis subglottica) und sonstige akute/chronische Entzündungen des Kehlkopfs
5.4.1.1 einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. 2 3a
19.2.4.2 die Grundlagen der Ernährungsregulation und die Risiken durch Fehlernährung einschließlich extremer Ernährungsformen erläutern. 1 2
9.1 Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin.
21.1.7.2 Cholezystitis
21.1.8.40 Urtikaria und Angioödem
21.1.7.3 Choledocho- und Cholezystolithiasis
16.5.1.16 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Schwindel in Abhängigkeit von der Ursache erläutern und hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben. 2 3a
14b.3.1.15 die klinisch-apparative Untersuchung des Ohrs durchführen. 1 3a 3b 3b
18.3.1.4 ethische Herausforderungen der stellvertretenden Entscheidung bei nicht (mehr) einwilligungsfähigen Patientinnen und Patienten einschätzen. 2
15.10.1 Sie wählen Lungenfunktionsuntersuchungen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
14a.1.1 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
10.4.1.1 "in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über die Entscheidungen ""Arbeits(un)fähigkeit"", ""Berufsunfähigkeit"" und ""teilweise, vollständige bzw. befristete, dauerhafte Erwerbsminderung"" und ihre sozialmedizinischen Konsequenzen unter Kenntnis der Möglichkeiten der Rehabilitation anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen." 2 3a
16.2.1.1 Prinzipien der Ernährung, der Ernährungsanpassung und der Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Prophylaxe und Therapie von Mangelerscheinungen erläutern und anwenden. 3a
21.1.4.16 Schlafbezogene Atmungsstörungen / Obstruktives Schlafapnoesyndrom
20.35 Gelenkschwellung
19.1.5.2 Modelle des Gesundheitsverhaltens und der Veränderungsmotivation bei der individuellen Anamnese, Information und Beratung zu Schutzfaktoren partizipativ mit Patienten anwenden. 3a
16.7.1.2 die Prinzipien supportiver Gesprächsführung im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung erklären. 2
21.1.10.20 Crampi / Muskelkrämpfe
10.3.1.4 im Kontext der Patientenversorgung wirtschaftliche Probleme aufzeigen und im Dialog an der Lösung (Ressourcenverteilung) mitarbeiten. 1 2
21.1.7.6 Akute Pankreatitis
21.1.4.17 Lungenkarzinom und pulmonale Metastasen
19.1.1.2 Wechselwirkungen der unterschiedlichen Gesundheits- bzw. Krankheitsmodelle mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen sowie ihre Einordnung in subjektive Prozesse des Gesundheits- und Krankheitserlebens erläutern. 1 2
19.2.10.4 die aktuellen Empfehlungen zum Schutz vor Infektionskrankheiten bei Kindern und Jugendlichen benennen und in einer Beratung die Bedeutung des Impfens zum Schutz vor Infektionskrankheiten erläutern. 3a
21.1.8.17 Arzneimittel-Exanthem
14b.3.1.8 die Sonographie zur Unterstützung klinischer Basisuntersuchungen situationsgerecht nutzen. 2 3a 3a
21.1.1.2 Schock
18.3.1.5 die Regelung der rechtlichen Vertretung von Patientinnen und Patienten in der Praxis anwenden. 1 3b
19.2.6.2 die eigene und die Patienteneinstellung zum Bewegungsverhalten kritisch analysieren und reflektieren. 2
14c.6.2.3 Todesbescheinigungen ausstellen. 2 3a 3a
14b.2.1.17 die klinische Untersuchung des Abdomens inklusive der Untersuchung der Leiste und anderer Bruchpforten durchführen. 2 3a 3b 3b
21.1.8.11 Kandidose
14c.3.4 Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können …
14c.6.2.2 Rezepte ausstellen. 2 3a 3b
16.5.1.15 die Prinzipien der symptomatischen pharmakologischen Behandlung von Fieber erläutern und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
14a.2.2.4 die eigene Spezialisierung/Limitierung wahrnehmen und ggf. weitere Expertisen einholen. 3a
14b.4.1.4 Sauerstoff über eine Nasensonde geben. 1 2 3a 3b
21.1.5.3 Lymphome (Hodgkin / Non-Hodgkin)
14b.2.1.6 den äußeren Kopf (Inspektion, Palpation, Perkussion) untersuchen. 2 3a 3b 3b
19.2.2.1 Rahmenbedingungen, Maßnahmen und Inhalte sekundärpräventiver Krebsfrüherkennungsmaßnahmen der Krankenkassen reflektieren, erläutern und eine Basisuntersuchung einschließlich einfacher diagnostischer Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung durchführen. 3a
20.26 Entwicklungsstörungen und Schulprobleme
21.1.8.21 Atopisches Ekzem/ Neurodermitis
6.1.1.2 gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. 2 2 3a 3b 3b
20.46 Herzgeräusch
20.9 Zufallsbefunde bei beschwerdefreien Personen
18.3.8 Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich psychischer Erkrankungen und geistiger Behinderungen. Sie können …
15.3.2 Sie wählen die MRT mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
21.1.7.19 Benigne/ maligne Tumoren des Kolorektums
14c.2.8.10 eine Aufklärung bzgl. Einschluss in eine klinische Studie durchführen. 2 2 3a
21.1.10.26 Tumoren des vegetativen Nervensystems
14b.2.1.21 die dermatologische Ganzkörperuntersuchung durchführen und Hauteffloreszenzen beschreiben. 1 3a 3b 3b
14c.5.1.2 geschlechtersensibel kommunizieren. 3a 3a 3b
19.2.7.1 Arbeitsphysiologie und Arbeitspsychologie erklären. 2
10.3.1.1 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems in Deutschland in Grundzügen erläutern. 1 1 2 2
15.9 Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden des Herz-Kreislaufsystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
21.1.6.24 Endometriumkarzinom
19.2.7 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Arbeits-, Umwelt- und Umfeldeinflüssen auf die Gesundheit. Sie können …
19.1.9 Sie erläutern und reflektieren die Rolle von Gesundheitsberichterstattung und Epidemiologie für Prävention und Gesundheitsförderung. Sie können …
19.1.11 Sie integrieren motivationale Aspekte in das ärztliche Handeln. Sie können …
21.1.10.10 Hornersyndrom
17.1.2.1 "die Situation des ""rechtfertigenden Notstandes"" erläutern." 1 2
20.119 Wachstums-, Gedeih- und Entwicklungsstörung
15.4.1.5 Patientinnen und Patienten für Röntgenuntersuchungen vorbereiten und aufklären. 2 3a 3b
16.3 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären wichtige Prinzipien der interventionellen Therapie. Sie können …
19.1.5 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Schutzfaktoren. Sie können …
19.1.2 Sie erläutern und reflektieren verschiedene Präventionsansätze. Sie können …
19.2.10.9 Präventionsmaßnahmen für sexuell übertragbare Erkrankungen und zur Schwangerschaftsverhütung benennen und ein diesbezügliches Aufklärungsgespräch führen. 3a
20.42 Gewichtsabnahme
14c.2.4.3 eine vegetative Anamnese durchführen. 3a 3a 3b
18.2.4 Sie verfügen über die erforderliche Diskursfähigkeit zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in ihrer Praxis. Sie können …
20.118 verstärktes Schwitzen
10.7 Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung.
19.2.6 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu körperlicher Aktivität, Bewegung und Sport. Sie können …
21.1.2.42 Fibromyalgie-Syndrom
18.3.6.1 die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen von Aufklärung und (stellvertretender) Einwilligung bei Minderjährigen anwenden. 3a 3b
14c.4.3.1 ressourcenaktivierende und die Autonomie fördernde Gespräche mit Patientinnen und Patienten führen. 2 3a 3b
21.1.4.12 Mediastinitis
14b.4.1.2 ein Wunddebridement durchführen. 1 1 2 3a
19.1.10.4 für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. 1 2 3a 3b 3b
21.1.10.6 Querschnittsyndrome (vaskulär, entzündlich, mechanisch)
17.7 Die Absolventin und der Absolvent erläutern notfallmedizinische Therapien. Sie wählen und erklären Therapien auf der Basis des pathophysiologischen sowie psychosozialen Verständnisses der Notfallsituation und führen diese bei definierten Diagnosen und Krankheitsbildern durch.
14c.4.2 Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können…
6.3.3.3 die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. 3a 3b
16.5.1.11 die Prinzipien der Vermeidung und Antagonisierung von Arznei- und Giftstoffwirkungen erläutern und wesentliche hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben und ggf. anwenden. 2 3a
6.4 Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken.
19.2.3.2 spezifische Risiken durch Suchtmittelkonsum und suchtprävalente Verhaltensweisen benennen und erläutern. 2
16.5.1.51 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung sowie Prophylaxe peptischer Ulcera und der gastroösophagealen Refluxkrankheit erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
21.1.10.4 Intrakranielle Blutungen (Epidural-, Subdural-, Subarachnoidalblutung, intrazerebrale Blutung)
21.1.10.55 Akute Belastungsreaktion / Posttraumatische Belastungsstörung
19.1.8 Sie kennen und reflektieren strukturelle, rechtliche, gesundheitsökonomische Aspekte von Gesundheitsförderung und Prävention. Sie können…
9.1.1.3 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter sowie individuelle Ressourcen zur Veränderung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 2 3a
15.1.1.3 erklären, was Messen ist und was Skalenniveaus sind und welche Bedeutung die verschiedenen Skalenniveaus für die rechnerische Weiterverarbeitung der Messwerte haben. 2 3b 3b
15.3.2.1 die Indikation und Kontraindikation der MRT erläutern. 2
21.1.6.20 Polyzystisches Ovarialsyndrom
19.1.9.1 epidemiologische Herausforderungen erkennen und diesbezügliche Präventionsstrategien erläutern. 2
20.58 Krampfanfall
5.1.1.3 ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. 1 2 3a 3a
21.1.9.14 Hordeolum, Chalazion
21.1.10.48 Sprech- und Sprachstörungen
19.1.2.2 unterschiedliche Perspektiven und deren Einfluss auf Ansätze zur Prävention und Gesundheitsförderung diskutieren. 2
21.1.8.27 Insektenstich / Insektenbiss / Insektengiftallergie
21.1.3.22 Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom)
5.4.1.7 geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. 1 3a 3b
14a.3.2.5 wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. 3a
15.3.1 Sie wählen die Sonografie als klinisch-apparatives Verfahren, inkl. Farbduplex- , Doppler-, B-Bild-, Dopplerverschlussdruck, Endosonographie-, Echokardiographie (TTE+TEE), mit oder ohne echoverstärkendes Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen und Prozeduren. Sie können ...
21.1.8.41 Impetigo contagiosa
21.1.2.36 Hüftgelenksdysplasie
19.2.5.3 Maßnahmen zur Stressbewältigung und deren Verortung im Gesundheitssystem benennen sowie Anbieter und Möglichkeiten der Kostenerstattung im Beratungsgespräch darstellen. 2
21.1.10.63 Hypochondrische Störung
9.1.2.3 Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 2 3a
19.2.3 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu suchtpräventiven Maßnahmen. Sie können …
21.1.7.9 Obere und untere gastrointestinale Blutung
15.11.1.2 Befunde der endoskopischen / endosonografischen Untersuchung des Gastrointestinaltraktes sowie der Manometrie des Ösophagus und Analsphinkters interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 2 3a
21.1.8.2 Ulcus cruris
20.16 behinderte Nasenatmung
20.51 Intoxikation oder unerwünschte Medikamentenwirkung
21.1.2.6 Weichgewebsverletzung des Gesichtes
6.3.3.2 die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. 3a 3b
21.1.7.10 Refluxösophagitis, Barrett-Ösophagus
21.1.1.9 Endokarditis
21.1.8.5 Gutartige und bösartige Tumoren der Mamma
20.63 Müdigkeit / Erschöpfung / Allgemeine Schwäche
18.5.6 Sie sind mit wichtigen ethischen Fragen von Public Health-Maßnahmen vertraut. Sie können …
7.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist.
16.5.1.77 die Prinzipien einer konkrementlösenden Therapie erklären und entsprechende Arzneimittel beschreiben. 2
21.1.11.6 Gestationsdiabetes
16.5.1.41 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Allergien und allergischen Reaktionen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
8.2.2 Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ...
11.1.2 Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können …
21.1.4.3 Lungenembolie
19.2.10.3 Rahmenbedingungen, Inhalte und Aufgaben der Vorsorgeuntersuchung bei Neugeborenen, Kindern (U1-9) und Jugendlichen (J1) benennen. 2
16.10.1.2 die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schwindel erklären und anwenden. 3a
21.1.7.13 Diaphragmale Hernien
5.3.1.2 eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 1 2 3a 3b
16.5.1.6 "erklären, was zulassungsüberschreitende Anwendung (""off-label use"") bedeutet, welche Probleme damit verbunden sind und welche Voraussetzungen für eine zulassungsüberschreitende Anwendung erfüllt sein sollten, und dies bei der Therapie berücksichtigen." 3a
21.1.6.17 Schwellung im Bereich der Vulva, akute Schmerzen
9.1.2 Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von individuellen Personen hin. Sie können ...
9.2.2.4 die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen abschätzen oder geeignete Methoden zur Abschätzung der Wirksamkeit vorschlagen. 2
19.1.3.3 im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. 1 2 3a 3b
11.4 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an interaktionsbezogenen Aspekten aus.
21.1.10.58 Delirium
21.1.6.19 Endometriose
21.1.7.12 Leistenhernie, Femoralhernie
15.3.1.2 Sonographiebefunde für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. 2 3a
20.7 Atemnot und Kurzatmigkeit
14a.1.2.2 ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. 3a 3b
15.3.1.1 die Indikation und Kontraindikation der verschiedenen Sonographieverfahren erläutern sowie Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung aufklären und vorbereiten. 2 3b
16.1.1.10 Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patientinnen und Patienten erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
21.1.8.12 Meldepflichtige Erkrankungen
14a.2.1.4 den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. 1 3a
21.1.5.9 Rheumatisches Fieber
19.2.4.1 Grundlagen gesunder und ausgewogener Ernährung unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, kulturellem Hintergrund, persönlicher Lebenssituation und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. 1 2
14c.2.8.11 über das Thema Patientenverfügung mit der Patientin oder dem Patienten sprechen. 2 2 3a
14c.2.6.1 Zuständigkeiten bei der Entscheidungsfindung erklären und anbieten sowie entsprechende Personen (z. B. Eltern, Sorgeberechtigte, Kinder etc.) in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. 2 3a 3b
9.1.1.2 den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. 3a 3b
14c.4.2.2 positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. 2 3a 3a
14c.5.2 Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können …
16.10.1.3 die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schmerzen erklären und anwenden. 3a
16.7.1.1 die Prinzipien patientenorientierter, ärztlicher Gesprächsführung bei Therapieberatung erklären und anwenden. 3a 3b
16.4.1.1 wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung bei elektiven Eingriffen beschreiben und erklären. 2
19.1.10.1 Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. 2 2 3a 3b 3b
21.1.3.15 Ovarielles Hyperstimulationssyndrom (OHSS, schwere Form)
9.2.2.3 Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen identifizieren. 2
8.1 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit.
21.1.9.26 Hypertone Veränderungen der Netzhaut
15.10.1.7 die Durchführung einer Bodyplethysmographie erläutern. 2
16.2.1.4 die Prinzipien der Nahrungskarenz erklären und Indikationen sowie Kontraindikationen nennen. 3a
9.2.1.1 geeignete Methoden erläutern, um den Gesundheitszustand von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen zu erfassen. 2
14c.1.1.6 Einfluss der Arzt-Patienten-Kommunikation auf Sicherheit, Adhärenz, Outcome, Lebensqualität, Konflikte, Bewältigungsstrategien und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten erklären. 2 2 2
19.2.11.1 die Prävention wesentlicher Risiken im Seniorenalter benennen. 1
5.3 Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können …
21.1.2.46 Achondroplasie / Osteogenesis imperfecta / Kraniosynostose
14c.2.1 Sie sind in der Lage, durch ihr kommunikatives Handeln eine positive, tragfähige und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen und zu erhalten. Sie können …
20.32 Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit
20.72 perioperative Versorgung (prä- und postoperativ), OP-Fähigkeit
14b.4.1.14 einen Augenverband anlegen. 1 1 2 3a
21.1.8.4 Dekubitus
8.1.2 Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ...
14b.4.1.16 den sachgerechten Umgang mit dem Mutterpass demonstrieren. 1 3a 3a
20.13 Ausfluss aus den Ohren
21.1.2.21 Humerusfrakturen
11.3.2.1 sich selbst und ihr Handeln beobachten und kritisch reflektieren. 2 3a 3a 3b 3b
9.2.2 Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen hin. Sie können …
20.73 Persönlichkeitsveränderungen
6.4.3.2 systematisch Informationen zum Stand der Forschung gewinnen. 2 3a
21.1.4.25 Plötzlicher Kindstod (SIDS)
20.20 Bewusstseinsverlust oder-störung, Verwirrung und psychische Dekompensation, Vigilanzstörung
21.1.10.22 Komplexes regionales Schmerzsyndrom
15.12.2.4 ein psychodiagnostisches Interview auf der Basis des biopsychosozialen Krankheitsmodells durchführen. 3a 3b
6.2.3.1 das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. 2 3a
21.1.1.13 Herzrhythmusstörungen
21.1.7.7 Chronische Pankreatitis
14c.4.4.3 Patientinnen und Patienten als primäre Ansprechpartner behandeln, d.h. diese, wenn möglich, direkt ansprechen. 2 3a 3b
21.1.1.26 Arteriosklerose
19.1.6.2 Modelle des Gesundheitsverhaltens und der Veränderungsmotivation bei der individuellen Anamnese, Information und Beratung zu Risikofaktoren anwenden. 3a
21.1.1.6 Aortendissektion
21.1.6.32 Sexueller Missbrauch
14c.2.8.6 ein Aufklärungsgespräch führen. 2 2 3a
17.6.1.11 Kopfschmerzen einordnen, Differentialdiagnosen erläutern und entsprechende Therapieindikationen stellen. 1 2 2
21.1.6.21 Entzündliche Beckenerkrankung (Adnexitis / Salpingitis / Tuboovarialabszess)
19.2.8 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Gewaltprävention. Sie können …
17.6.1.3 den Brustschmerz aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2 2
21.1.1.23 Vaskulitiden / DD Vaskulitis
14b.1.1.6 die Besonderheiten in der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit multiresistenten Erregern sowie deren praktische Konsequenzen erläutern und demonstrieren. 1 3b 3b 3b
18.5.1.3 ethisch relevante Unterschiede verschiedener Gesundheitssysteme einschätzen. 2
21.1.8.25 Seborrhoisches Ekzem
16.5.1.66 die Prinzipien der pharmakologischen Spasmolyse in Verdauungstrakt und ableitenden Harnwegen beschreiben und ggf. eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
20.71 Patient mit Fremd- oder Selbstgefährdung
9.1.2.4 die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention kritisch reflektieren und Methoden zu ihrer Überprüfung vorschlagen. 2 2
11.4.2 Sie sind in der Lage, mit rollenbedingten Herausforderungen umzugehen. Sie können …
16.5.1.34 die Prinzipien der Pharmakotherapie der Schilddrüsendysfunktion, Nebenschilddrüsenerkrankungen, Nebennierenerkrankungen, Hypophysenerkrankungen und Knochenstoffwechselstörungen erklären und eine entsprechende Arzneibehandlung vornehmen. 3a 3b
14c.2.4.2 eine situationsgerechte Krankheitsanamnese durchführen. 3a 3a 3b
21.1.5.1 Lymphangitis, -adenitis
15.11.1 Sie wählen endoskopische, funktionelle und invasive Untersuchungen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus, intepretieren die Ergebnisse und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
21.1.10.18 Parkinson-Syndrom, atypische Parkinson-Syndrome (inkl. Multisystematrophie, Lewy-Körperchen-Demenz)
15.4 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren mit ionisierenden Strahlen und ggf. Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
20.70 Ohrenschmerzen
16.2 Die Absolventin und der Absolvent kennen Prinzipien der Ernährungs- und Substitutionstherapie, bewerten diese kritisch und wenden sie an. Sie können …
21.1.1.21 Kongenitale Herzfehler
19.2.8.2 Hilfs- und Beratungseinrichtungen benennen, die Bedeutung von Gewalt im Hinblick auf somatische, psychische und soziale Aspekte reflektieren und ein Aufklärungsgespräch über Gewaltprävention durchführen und ggf. entsprechende Maßnahmen einleiten. 3a 3b
6.4.1 Sie verinnerlichen die Prinzipien von Forschung und wissenschaftlicher Fragestellung. Sie können…
15.1.1.5 die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. 2
14c.2.2 Sie strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende transparent. Sie können …
14c.3.2.2 bei Verdacht auf Belastung durch häusliche Gewalt dies sensibel ansprechen. 2 2 3a
21.1.7.23 Hepatitis
14b.4.1.15 die Geburt mitbetreuen. 1 3a 3a
14a.2.1.3 eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. 1 3a
14a.2 Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zum Entstehen neuer Erkenntnisse.
21.1.10.12 Hyperventilationssysndrom
16.1.1.11 Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
20.65 Muskelschmerzen
16.5.1.12 den Begriff der Pharmakovigilanz definieren und Maßnahmen zur Wahrung der Patientensicherheit bei der Durchführung einer Arzneitherapie erklären und anwenden. 3a
18.5.1.2 die sozio-ökonomischen Einflussfaktoren auf Gesundheit und die daraus resultierenden Ungleichheiten im Gesundheitszustand von Bevölkerungsgruppen sowie im Zugang zur Gesundheitsversorgung reflektieren. 2
11.1 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus.
21.1.3.18 Hypophyseninsuffizienz
21.1.9.1 Otitis externa einschl. Otitis externa maligna
21.1.9.20 HSV Keratitis
14c.2.6 Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ...
21.1.5.7 Infektiöse Mononukleose
11.2.2.1 die Grundlagen der Organisation der Sozialversicherung und die Prinzipien der Vergütung ärztlicher Leistungen (GKV, PKV) sowie Organisationen der Gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung (GRV, GUV) im Zusammenhang mit der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich erläutern. 2 2 2 2 2
16.5.1.35 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Hyperurikämie und Gichtanfall erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
21.1.8.20 Impfreaktion
14b.2.1.5 den Venenstatus erheben einschließlich der Evaluation des Volumenstatus und der Inspektion der Jugularvenen inspizieren (ggf. mit Manöver). 2 3a 3b 3b
14c.2.5.3 erhobene Befunde in deren Bedeutung für Patientinnen und Patienten angemessen kommunizieren. 2 3a 3b
14c.6.2.1 verschiedene Formen von Patientenberichten (Aufnahmeprotokoll, Kurzbericht, Entlassbericht) in einer strukturierten und sachbezogenen Form mit allen relevanten Untersuchungsergebnissen und Vorschlägen zur Behandlungsplanung erstellen. 2 2 3a
19.2.1.6 impfpräventable Erkrankungen sowie Nutzen, Nebenwirkungen, Risiken, Kontraindikationen und rechtliche Grundlagen von Impfungen benennen und auf der Grundlage jeweils aktueller Informationen eine Impfaufklärung und eine fachgerechte Impfung durchführen. 3a 3b
21.1.8.6 Benigne und maligne Hauttumore
14c.3.3 Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können…
14b.2.1.23 eine klinische Untersuchung des oropharyngealen Systems vornehmen. 1 3a 3b 3b
10.3.1.2 die Grundlagen des ambulanten und stationären Vergütungssystems und die Bedeutung der Kodierung für die Vergütung / Erlöse darstellen. 1 1 2
21.1.8.28 Vitiligo
21.1.8.38 Scabies
16.5.1.39 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. 2
16.5.1.14 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Schlafstörungen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a
20.86 Schmerzen der Extremitäten und Gelenke
14a.1.2.4 die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. 3a 3b
5.1.1.1 ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. 2 3a
15.9.1 Sie wählen das Belastungs- und Langzeit-EKG indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
21.1.11.22 Persistierender Ductus arteriosus des Frühgeborenen
14c.2.8.12 Informationen und Beratung zur Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe geben. 2 3a 3b
21.1.2.16 Verletzung des AC-Gelenkes
14b.2.1.20 die aktive und passive Untersuchung der Wirbelsäule durchführen. 2 3a 3a 3b
6.4.3.4 eigene Forschungsergebnisse in geeigneter Weise verbreiten. 1 3a
18.3.1 Sie respektieren in angemessener Weise die Patientenautonomie. Sie können …
21.1.10.25 Akustikusneurinom, Vestibularisschwannom
16.10.1.11 die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung sowie Prophylaxe von Husten und Dyspnoe erläutern sowie umsetzen. 3a
14b.2 Die Absolventin und der Absolvent wenden manuelle Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können …
6.3.2.2 geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. 2 3b
14a.3.1 Sie präsentieren und diskutieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie können …
14b.3.1.17 eine anteriore Rhinoskopie durchführen. 1 2 3a 3b
21.1.9.4 Trommelfellverletzungen
21.1.10.27 Peripher-vestibuläre Schwindelformen (BPLS, M. Menière, Neuritis vestibularis)
20.24 Denk- und Wahrnehmungsstörungen
20.93 Schwellung des Bauches
21.1.2.17 Verletzung und degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette
19.2.10.5 Ernährungsempfehlungen im Kindesalter benennen. 1
19.2.7.8 die Einschätzung der Einflüsse der Umwelt und von Umweltschadstoffen auf den Menschen kritisch reflektieren. 2
6.4.3.3 ein Forschungsprojekt planen und durchführen. 2 3a
11.1.6 Sie kennen und berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Sie können …
20.87 Schmerzen in der weiblichen Brust
19.2 Die Absolventin und der Absolvent erläutern, reflektieren und beraten zu krankheits- und zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung und berücksichtigen individuelle Aspekte und Partizipation.
16.5.1.61 die Prinzipien des therapeutischen und des prophylaktischen Einsatzes von Antiinfektiva bzw. antimikrobiell, antifungal, antiviral wirksamen Arzneimitteln in Abhängigkeit von betroffenem Organ, Organsystem, Grund- oder Begleiterkrankung sowie Schweregrad erklären, wesentliche, häufig einzusetzende Substanzen beschreiben und die geeignete Arzneitherapie häufiger Infektionen bzw. Befälle vornehmen. 3a 3b
16.5.1.8 Besonderheiten bei der Arzneitherapie von Kindern erläutern und typische Beispiele nennen. 2
15.12.2.2 die Methoden der Selbst- und Fremdbeurteilung und deren Einschränkungen erklären und Beurteilungssysteme anwenden. 1 3a 3b
20.45 Hämaturie
11.1.1.2 die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. 2 2 3a 3b 3b
21.1.7.27 Zöliakie
21.1.7.11 Ösophaguskarzinom
14c.2.2.3 strukturierende Gesprächstechniken anwenden und je nach Gesprächsaufgabe spezifische Fragetechniken einsetzen. 2 3a 3b
6.1 Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen.
16.5.1.71 das Prinzip der pharmakologischen Behandlung der Akne vulgaris erklären und hierbei Verwendung findende Arzneimittel nennen sowie ggf. anwenden. 3a
8.4 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen.
20.30 Früherkennung / Vorsorgeuntersuchung
15.10.1.6 die Indikation und Kontraindikation für eine Bodyplethysmographie erläutern und stellen. 2 3a
11.3.3 Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Formen von Unsicherheit umzugehen. Sie können …
15.4.1.3 Indikationen und Kontraindikationen für Röntgenaufnahmen erläutern. 2
16.5.1.21 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung depressiver und bipolarer Störungen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a
21.1.6.9 Akutes Skrotum (Orchitis, Epididymitis, Hodentorsion)
14c.5.3.1 die Sprachkenntnisse und das individuelle Sprachniveau von Patienten einschätzen und das eigene Sprachniveau anpassen, z.B. bei Patientinnen und Patienten mit einer anderen Muttersprache als Deutsch. 2 3a 3b
10.2.1 Sie identifizieren und analysieren soziale Versorgungsstrukturen. Sie können …
19.2.7.4 Formen der Arbeitsorganisation und dadurch bedingte Gesundheitsgefährdungen benennen. 1
20.62 Miktionsbeschwerden
18.3.1.3 die besonderen ethischen und rechtlichen Herausforderungen von Patientenwünschen einschätzen, die nicht primär an gesundheitlichen Zwecken orientiert sind. 2
14c.5.3 Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können …
15.7.1.3 Befunde apparativer Methoden zur Untersuchung der Haut- und Anhangsgebilde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 2 3a
11.4.3.6 ihr ärztliches Handeln auf besonders vulnerable Personengruppen ausrichten. 2 3a 3a 3b 3b
21.1.3.3 Hyper-/Hypoparathyreoidismus
20.19 Bewegungsstörungen und ungewollte Bewegungen
21.1.2.43 Lipödem
16.5.1.43 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung der stabilen Angina pectoris bei koronarer Herzkrankheit (KHK) erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
21.1.9.6 Ohrgeräusche / Tinnitus
21.1.9.28 Stauungspapille, Atrophie des N. opticus
16.5.1.53 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
21.1.10.45 Depression
6.3.1 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können …
19.1.3.2 individuelle gesundheitliche Risiken in verschiedenen Settings einschätzen. 2
21.1.7.29 Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergien
6.2.3 Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können …
18.5.5 Sie kennen die wesentliche Aspekte der Prioritätensetzung in der Gesundheitsversorgung. Sie können …
18.3.2.1 unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung sowie deren historische und soziokulturelle Variabilität reflektieren. 2
16.7.1.16 die der psychiatrischen, psychosomatischen und psychologischen Versorgung in Deutschland zugrunde liegenden Prinzipien erklären. 2
20.102 Stimmungsschwankungen
9.3 Sie betreiben individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Sie können …
5.2.1.1 klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. 1 2 2 3a 2
21.1.2.26 Adipositas
21.1.6.22 Ovarialtorsion / Aufbrechen von Adnextumor / Eierstockzyste
14b.2.1.8 die Lider, Konjunktiven, Kornea und Skleren mit der Visitenlampe untersuchen, inklusive des Tränenapparats. 1 3a 3a 3b
21.1.6.26 Zervixkarzinom und Dysplasie
19.1.6.1 evidente gesundheitsbezogene Risikofaktoren für die wichtigsten Mortalitätsursachen in Deutschland beim Individuum erfassen und deren Veränderbarkeit kritisch einschätzen. 2 1 3a
21.1.7.30 Mumps
16.5.1.9 Besonderheiten bei der Arzneitherapie von Schwangeren und Stillenden bzw. bei Männern und Frauen mit Kinderwunsch erläutern. 3a
21.1.8.31 Erythema infectiosum (Ringelröteln)
21.1.9.9 Akkomodationsstörungen und Refraktionsfehler
16.5.1.3 wesentliche Wechselwirkungen von Arzneimitteln mit Nahrungsbestandteilen und anderen Arzneimitteln sowie Maßnahmen zu deren Vermeidung nennen, erklären, bewerten und bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
12.2 Die Absolventin und der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen.
16.1.1.18 wesentliche soziokulturell bedingte Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 2 3b
21.1.3.20 Benigne und maligne Tumoren der Nebenniere
14c.2.6.3 das Beteiligungsbedürfnis von Patientinnen und Patienten individuell klären und Entscheidungsprozesse gemeinsam mit diesen gestalten. 2 3a 3b
14c.6.3.2 in einer elektronischen Patientenakte Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren, Medikamentenverordnungen durchführen und Arztbriefe erstellen. 2 3a 3b
15.12.2.9 die Krankheitseinsicht und Veränderungsbereitschaft erfassen. 3a 3b
21.1.10.17 Funikuläre Myelose
9.2 Die Absolventin und der Absolvent erfassen umfassend den Gesundheitszustand von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen und wirken auf deren Verbesserung hin.
14a.2.1 Sie leiten eine Forschungsfrage ab, formulieren sie aus und generieren davon ausgehend wissenschaftliche Hypothesen. Sie können …
20.56 Kollaps
14c.5.4.4 bei Bedarf professionelle Unterstützung kompetent einbeziehen. 2 3a 3a
21.1.3.30 Alkoholische/ nicht-alkoholische Steatohepatitis
10.2 Die Absolventin und der Absolvent kennen die Versorgungsstrukturen.
10.1.1.3 Anreizstrukturen, -ebenen und -formen benennen und die Wirkung von Anreizen erläutern. 1 2 2 1
21.1.4.19 Mesotheliom
21.1.8.3 Varikosis
21.1.10.49 Lernstörungen
20.117 verminderte oder fehlende Urinausscheidung
14c.3.4.2 Fehler möglichst zeitnah und direkt gegenüber dem Patientinnen/Patienten und ggf. deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten kommunizieren. 2 3a 3a
9.1.2.2 geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. 2 3a
16.5.1.42 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung der Herzinsuffizienz erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a
15.6.1.1 die Indikation für apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane stellen und Kontraindikationen erläutern. 2 3a 3b
9.2.1 Sie erkennen den Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgeerscheinungen. Sie können … 2
20.57 Kopfschmerzen
14c.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
21.1.2.14 Verletzungen der Wirbelsäule, Wirbelfrakturen
7.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
20.110 Übelkeit und Erbrechen
19.2.4.4 ein Informationsgespräch zur Ernährung durchführen und ein geeignetes Beratungsangebot vermitteln. 3a
21.1.2.19 Distale Radiusfraktur und andere Verletzungen des Unterarms
21.1.7.17 Dünndarm- und Dickdarmdivertikel inkl. Komplikationen
21.1.11.5 Gestosen (Präeklampsie, Eklampsie, HELLP etc.)
18.5.4 Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Umgang mit begrenzten Mitteln im Gesundheitswesen. Sie können …
6.1.2.2 relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. 3b 3b 3b
6.1.1.3 sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. 2 2 3a 3b 3b
21.1.4.24 Epistaxis
6.2.1.2 Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. 1 2 3b
16.5.1.1 Prinzipien von Pharmakodynamik und Pharmakokinetik sowie wichtige Wirkmechanismen von Arzneimitteln erklären. 2
19.2.3.1 die Prävalenzen des riskanten Gebrauchs und der Abhängigkeit von psychotropen Substanzen sowie von Störungen der Impulskontrolle (verhaltensbezogene Süchte) benennen. 1
21.1.3.27 Amyloidose
10.3 Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem.
21.1.9.8 Otosklerose
14b.1.1.1 die hygienische Händedesinfektion nach geltenden Standards durchführen und deren Indikation in klinischen Situationen (nach WHO) sicher anwenden. 1 3b 3b 3b
19.2.10.1 die Bedeutung der Eltern-Kind-Bindung beschreiben, Risikofaktoren identifizieren und Symptome erkennen. 3a
19.1.7 Sie reflektieren kulturelle, sozioökonomische und geschlechterbezogene Aspekte von Gesundheit und Krankheit und integrieren diese in das eigene Handeln. Sie können …
21.1.8.34 Kopflaus- und Filzlausbefall
21.1.7.25 Akute und chronische Gastritis
15.10 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
6.3.1.1 wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. 2 2 3a 2
14c.4.1.1 ein Gespräch mit nicht-adhärenten Patientinnen und Patienten führen und dabei spezifische Modelle berücksichtigen. 2 3a 3b
6.4.3.1 eine Forschungsfrage ableiten, ausformulieren und eine testbare Hypothese generieren. 2 3a
6.3.3 Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können …
6.2.3.3 wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. 2 3b
21.1.2.33 Septische Arthritis / reaktive Arthritis
21.1.10.32 Sonstige Zoonosen (z.B. Toxoplasmose, Leishmaniose, Frühsommer-Meningoenzephalitis)
21.1.10.66 Schizophrenie (paranoide, hebephrenische, katatone, undifferenzierte S.)
14a.2.2.9 Versuchspläne erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
21.1.8.30 Akne, Akne inversa
14b.2.1.15 den knöchernen Thorax inspizieren und palpieren. 2 3a 3b 3b
14c.5.4 Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können …
19.2.2.3 Maßnahmen und Inhalte von Mutterschaftsvorsorge-, Kindervorsorge- und Jugendschutzuntersuchungen erläutern. 2
21.1.6.30 Lageveränderungen des weiblichen Genitaltraktes (Descensus uteri, vaginae)
15.7 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation der Haut- und Anhangsgebilde indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, alterspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... 2 3a 3b
16.1.1.12 Besonderheiten bei der Behandlung Schwangerer und Stillender erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
15.1.1.8 nationale und internationale Klassifikationssysteme einschließlich ihrer Vor- und Nachteile erklären und diese anwenden. 2 3a 3b
16.5.1.2 wesentliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen vermeiden, erkennen und behandeln. 3a 3b
19.1.7.3 die Notwendigkeit geschlechtersensibler Ansätze für Gesundheitsförderung, Prävention und entsprechender Kommunikation erläutern. 1 2
14c.2.4.10 eine Sexualanamnese, inklusive Menstruationsanamnese, durchführen. 2 3a 3b
21.1.6.27 Mastitis
20.27 Fieber
9.1.1.1 Gesundheitsförderung und Prävention als wesentliche Bestandteile in die individuelle Betreuung integrieren. 3a 3b
14a.1 Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an.
21.1.4.7 Bronchiolitis
16.8.1.1 die Differenzierung in der Behandlung und Rehabilitation von akut und chronisch Kranken beschreiben. 2
21.1.9.11 Dakryoadenitis, Dakryozystitis
14c.4.4.2 bei der Entscheidungsfindung persönliche Ansichten, Umstände und Wünsche derjenigen, die im Auftrag der Patientinnen und Patienten handeln, berücksichtigen. 2 3a 3b
16.5.1.23 die Prinzipien der pharmakotherapeutisch unterstützten Behandlung von Suchtmittelabhängigkeit erklären und das entsprechende Vorgehen unter Nennung jeweils geeigneter Medikamente und deren wesentlichen Eigenschaften beschreiben. 3a
17.6.1.2 die akute Atemnot aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2 2
14b.1.1.5 immunsupprimierte Patientinnen und Patienten nach geltenden Standards vor Infektionen schützen. 1 3a 3a 3b
14b.4.1.7 Infusionen richten und verabreichen. 1 3a 3b 3b
16.5.1.56 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung einer Anämie in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Störung erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben. 2
17.3 Die Absolventin und der Absolvent untersuchen Notfallpatientinnen und Notfallpatienten fokussiert, alters- und situationsgerecht.
16.5.1.65 die Prinzipien zur Behandlung von Störungen des Säure-Base-Haushalts erklären. 2
21.1.10.52 Anpassungsstörungen
21.1.9.3 Schallempfindungsschwerhörigkeit
20.101 Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen
19.2.1.1 die Bedeutung der Hygiene für Primärprävention und Gesundheitsförderung erläutern, entsprechende Maßnahmen durchführen bzw. anordnen sowie richtige Maßnahmen im Arbeitsschutz für sich selbst und andere anwenden. 3a
14c.2.4.4 einen Systemüberblick erheben. 3a 3a 3b
21.1.10.42 Postoperative kognitive Dysfunktion/ Delir
14b.1.1.4 den septischen und aseptischen Verbandswechsel und die Wunddesinfektion und die Haut- und Schleimhautdesinfektion nach geltenden Standards durchführen. 1 3a 3b
20.59 Labor- oder technische Untersuchungen als Therapie- oder Nebenwirkungskontrolle
16.1.1.3 die Prinzipien der Palliativmedizin und palliativer Therapieformen erklären und kritisch diskutieren. 2
14b.3.1.3 ein 12-Kanal-EKG und Belastungs-EKG ableiten. 1 2 3a
21.1.10.56 Somatisierungsstörung, somatoforme autonome Funktionsstörung, somatoforme Schmerzerkrankung
21.1.8.14 Dermatitis solaris
20.82 Rückenschmerzen
10.2.1.1 für eine konkrete Patientin bzw. einen konkreten Patienten die beteiligten Versorgungsstrukturen identifizieren und sich bei der Behandlungsplanung daran orientieren. 2 3a
14c.5.4.2 "Maßnahmen der ""unterstützten Kommunikation"", d. h. zur Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten, im Gespräch einsetzen." 2 3a 3a
16.5.1.5 die Problematik der Polypharmazie erklären und Maßnahmen zu deren Vermeidung anwenden. 3a
21.1.4.2 Fremdkörperaspiration und -ingestion
10.1.1 Sie reflektieren die eigene Rolle als Verantwortungsträgerin und Managerin bzw. Verantwortungsträger und Manager im Gesundheitssystem. Sie können …
11.1.3 Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können …
11.3.2 Sie sind zur Selbsterkenntnis, Selbstreflexion, Selbstkritik und Selbstentwicklung fähig. Sie können …
6.2.2.2 die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. 2 3a 3b 3a
20.114 Verbrennungen, Verbrühungen, Verätzungen
19.2.3.4 Präventions- und Entwöhnungsmaßnahmen sowie verschiedene Anbieter benennen und die Wirksamkeit der Maßnahmen kritisch reflektieren. 2
21.1.2.3 Gicht und Chondrokalzinose
20.52 Juckreiz
9.1.2.1 medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten zur Förderung von Gesundheit und gesundem Lebensstil von Individuen erläutern. 2 2
21.1.5.5 Tonsillitis, Peritonsillarabszess / Retropharyngealabszess und sonstige Logenabszesse
14c.2.4.7 eine Medikamentenanamnese, inklusive Allergien und Unverträglichkeiten, durchführen. 3a 3a 3b
20.28 Flankenschmerzen
21.1.4.10 Influenza
16.7.1.13 das Prinzip der Krisenintervention beschreiben. 2
6.1.1 Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ...
21.1.5.19 Heparin-induzierte Thrombozytopenie
5.3.1.1 die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. 1 2 3a 3b
20.36 generalisierte oder großflächige Schwellung der Haut
17.1.6 Sie wenden Maßnahmen für Patientensicherheit und Qualitätsmanagement an.
20.83 Schlafstörungen
20.94 Schwellung des Scrotums
21.1.4.6 Akute und chronische Bronchitis, Bronchiektasen
21.1.10.46 Dysthymie
21.1.2.12 Osteitis und Osteomyelitis
21.1.8.15 Rosazea
14c.5.1.3 entwicklungs- und altersbezogene Unterschiede in der Kommunikation berücksichtigen. 3a 3a 3b
14c.3.2.1 tabuisierte Themen und stigmatisierte Erkrankungen wahrnehmen, akzeptieren und wenn eine Vertiefung sinnvoll bzw. notwendig erscheint, dieses Thema angemessen ansprechen. 2 3a 3b
19.1.7.1 die Bedeutung und Evidenzlage psychosozialer Determinanten (a) und sozialer Einflüsse (b) in den verschiedenen Lebensabschnitten (c) für den Bedarf (d), die Inanspruchnahme (e) und Wirksamkeit (f) gesundheitsfördernder und präventiver Maßnahmen unter Berücksichtigung verschiedener Settings und Einbeziehung der Patientenvorstellungen erläutern. 1 2
14b.3.1.9 einen Schellong-Test durchführen. 1 2 3a 3a
21.1.3.5 Diabetes mellitus Typ 2
10.5.1 Sie haben Kenntnis über Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Patientenversorgung und deren Anwendungsbereiche. Sie können …
16.1.1.13 geschlechterbezogene Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
20.122 Zufallsbefunde
16.1.1.2 die Prinzipien der präventiven Therapie sowie der Konzepte zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention anhand von relevanten Beispielen erklären. 2
19.2.7.3 Umgebungseinflüsse bewerten. 2
10.1 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt.
20.121 Wundschmerz
16.2.1.3 Prinzipien der Ernährungsanpassung zur Reduktion alimentärer Risikofaktoren erläutern und anwenden. 3a
14c.2.7 Sie sind in der Lage, die weiteren, insbesondere diagnostischen und therapeutischen Schritte zu planen und ein Patientengespräch abzuschließen. Sie können …
21.1.8.37 Masern
16.5.1.44 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung bei akutem Koronarsyndrom (ACS) in der Prähospital- und Hospitalphase erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. 3a
21.1.6.14 Akutes Nierenversagen
15.5.1.4 Indikationen und Kontraindikationen von Szintigrafie und SPECT erläutern. 2
21.1.3.8 Störungen des Aminosäuren-Stoffwechsels (Phenylketonurie)
14b.3.1.19 eine Lichtmikroskopie durchführen (Handhabung). 1 3b 3b 3b
14c.4.4.1 Gespräche mit Bezugspersonen / Sorgeberechtigten / Vertretern unter Beachtung des Patientenwillens und der Vertraulichkeit führen. 2 3a 3b
17.2 Die Absolventin und der Absolvent demonstrieren kommunikative und kooperative Dimension und Non-Technical-Skills der Notfallmedizin.
21.1.4.22 akute/chronische Rhinitis und Sinusitis (inkl. dentogener Sinusitis), Pharyngitis
21.1.8.10 Toxische und allergische Kontaktdermatitis
16.5.1.31 die Prinzipien der Pharmakotherapie eines Diabetes mellitus erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
21.1.8.23 Prurigo-Erkrankungen
14b.2.1.2 den Lymphknotenstatus erheben und einzelne Lymphknoten gezielt auf ihre Beschaffenheit untersuchen. 2 3a 3b 3b
9.1.3 Sie betreiben individuelle Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können ...
21.1.10.50 Störungen des Sozialverhaltens
5.1.1.7 medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. 1 2 3a
21.1.2.1 Beckentrauma und begleitende Organverletzungen
6.4.2.2 den Unterschied zwischen beschreibenden, empirisch-experimentellen, mathematischen und hermeneutisch-interpretierenden Methoden der Wissensbildung feststellen. 2 2
16.2.1.5 Prinzipien der Substitution körpereigener Stoffe erklären und anwenden. 3a
16.5.1.33 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Dyslipidämien erklären und eine angemessene Pharmakotherapie vornehmen. 3a 3b
21.1.7.16 Magenkarzinom
19.1.3 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung in verschiedenen Settings. Sie können …
21.1.5.11 Porphyrie
19.2.10 Sie kennen, erläutern und vermitteln zielgruppenspezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder und Jugendliche. Sie können …
16.1.1.17 das Prinzip der Abwendbar Gefährlichen Verläufe erklären und Strategien beschreiben und gegebenenfalls anwenden. 3a 3b
14a.3.1.3 die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. 3a
21.1.9.12 Ektropium, Entropium, Trichiasis
21.1.8.13 Periorale Dermatitis
21.1.5.2 Leukämien
20.81 Rötung von Haut / Schleimhaut
21.1.6.28 Störungen des ovariellen sowie des endometrialen Zyklus und assoziierte Erkrankungen (Prämenstruelle Störungen / Hypermenorrhoe / Amenorrhoe / Oligomenorrhoe / Dysmenorrhoe)
21.1.8.29 Warzen, humane Papillomviren (HPV), Molluscum contagiosum
15.9.1.4 Ruhe-, Belastungs- und Langzeit-EKG-Befunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 2 3a
21.1.2.18 Schulterluxation, Ellenbogenluxation, Radiuskopfsubluxation und weitere Gelenkluxationen
8.1.1.1 bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. 1 2 2 3a
19.2.5 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Stress und Stressbewältigung und ziehen dabei Geschlechter-, Altersunterschiede und kulturell bedingte Unterschiede in Betracht. Sie können …
21.1.4.21 Epiglottitis
21.1.1.7 Thrombophlebitis und Phlebothrombose, chronisch venöse Insuffizienz
14c.2.2.1 ein Zeitmanagement angepasst an verschiedene Gesprächssituationen und Erfordernisse betreiben. 2 3a 3b
14c.2.8.7 eine Visite durchführen. 2 3a 3a
14b.2.1.18 die aktive und passive Untersuchung der oberen Extremität inkl. Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenke sowie der Langfinger und Daumen durchführen. 2 3a 3a 3b
17.5.5.1 die Indikationen, Wirkungsweise, Kontraindikationen und wichtige Nebenwirkungen von Notfall-Medikamenten an Beispielen darlegen. 1 2
20.34 Gelbsucht
21.1.9.16 Konjunktivitis
19.2.1.3 häufige nosokomiale/ambulante Infektionskrankheiten, deren Übertragungswege und Infektionsprophylaxemaßnahmen benennen. 1
15.12.1 Sie wählen apparative neurophysiologische Untersuchungsmethoden indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
10.6 Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst.
9.2.2.1 medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten erläutern, um den Gesundheitszustand von Personen- oder Bevölkerungsgruppen zu fördern. 2
21.1.6.3 Prostatakarzinom
14c.6.1.4 Telefonate mit Patientinnen/Patienten oder Dritten führen. 2 3a 3b
20.21 Blasenbildung
21.1.7.34 Angeborene Pylorusstenose
20.124 Zyanose
21.1.7.28 Kolitis / Enterokolitis / Gastroenteritis und Wurmerkrankungen
19.2.3.3 Risikogruppen und Risikokonstellationen für schädlichen Gebrauch und Abhängigkeit bzw. für verhaltensbezogene Süchte benennen. 1
21.1.8.9 Herpesinfektionen und Reaktivierung, Herpesenzephalitis
14c.1.1 Sie reflektieren und begründen ihr kommunikatives Handeln auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der ärztlichen Kommunikation. Sie können …
11.4.3.4 die kulturelle und historische Bedingtheit von Medizin und deren Einfluss auf die ärztliche Ausbildung erläutern. 1 1 1 1 1
21.1.8.7 Biss-Verletzungen
20.113 Veränderungen und Beschwerden des Stuhlgangs
16.5.1.32 die Indikation zur pharmakologischen Unterstützung der Adipositasbehandlung stellen und dafür zugelassene Arzneimittel beschreiben. 3a
21.1.1.11 Perikarditis
21.1.8.19 Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom
21.1.6.1 Infektionen der Niere und der ableitenden Harnwege (Pyelonephritis, Cystitis, Urethritis)
14c.5.4.3 sich anderer Kommunikationskanäle bedienen, wenn einer der Kanäle eingeschränkt ist, und bei Bedarf (und immer wenn Patientinnen und Patienten von den Lippen absehen) die Interaktion von der Kommunikation trennen sowie das Verständnis sichern. 2 3a 3a
21.1.8.26 Seborrhoische Keratose
19.2.6.1 Evidenzen und die Bedeutung körperlicher Aktivität und Inaktivität auf den Erhalt von Gesundheit benennen und ein primärpräventives Beratungsgespräch zu körperlicher Aktivität führen. 3a
20.80 rotes Auge
21.1.9.5 Hörsturz
14c.3.2.5 ein sensibles Gespräch mit Sorgeberechtigten /Bezugspersonen eines (schwerst-) kranken Kindes führen. 2 2 3a
19.1.4.2 den Lebensstil unter Berücksichtigung des biopsychosozialen, ökonomischen, alters- und geschlechterbezogenen und kulturellen Hintergrunds des Individuums analysieren. 2
6.3.2.3 in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. 2 3a
14b.3.1.7 die Stimmgabelprüfung nach Weber und Rinne durchführen. 1 3a 3b 3b
18.3.1.6 die rechtlichen Voraussetzungen der Entscheidungsfindung bei Verlust der Einwilligungsfähigkeit anwenden. 1 3b
14b.4.1.12 eine Nase tamponieren. 1 3a 3a
21.1.6.8 Hodenhochstand
21.1.9.10 Endokrine Orbitopathie
21.1.4.14 Pulmonale und extrapulmonale Tuberkulose
20.17 Beratung Gesunder und von Eltern gesunder Kinder
14c.3.2.13 Kostenfragen transparent thematisieren, indem der Patientin und dem Patienten die Erfordlichkeit, der empfohlene Umfang und die Vertretbarkeit von Leistungen korrekt dargestellt werden. 2 3a 3a
20.89 schuppige / trockene Haut
6.2.1.1 Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. 1 2 3b
21.1.8.24 Psoriasis, Psoriasisarthritis
21.1.9.24 Ablatio retinae
21.1.9.15 Bulbusverletzungen: Contusio, Perforation, Fremdkörper
15.12 Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden zur Evaluation des neurologischen Systems und psychischer Funktionen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
10.1.1.1 Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. 1 2 3a 1
20.14 Ausfluss aus der Nase, z.B. Epistaxis, Liquorrhoe, Katarrh
21.1.10.65 Intoxikationen durch Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Toxine
14c.3.2 Sie kennen und benennen typische sensible Themenfelder, die im ärztlichen Berufsalltag auftreten können, und können entsprechende Gespräche bzw. Beratungen sensibel und gemäß aktueller Standards durchführen. Sie können …
16.5.1.60 die Prinzipien der pharmakologischen Durchblutungsförderung erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben sowie ggf. anwenden. 3a
8.2.1 Sie verhalten sich in der interprofesionellen Zusammenarbeit wertschätzend und tragen so zu einer guten Patientenversorgung bei. Sie können ...
21.1.3.2 Immunthyreopathien
21.1.1.10 Myokarditits
15.6.1.3 Befunde apparativer Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 2 3a
11.1.5 Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements.
14c.6.1 Sie passen ihre Kommunikation den spezifischen Anforderungen verschiedener Arten mündlicher Kommunikation an. Sie können …
19.2.10.2 die Bedeutung der aktiven Sinneswahrnehmung für die körperliche, psychische und sprachliche Entwicklung des Kindes erläutern. 2
20.85 Schmerz ohne offensichtliches organisches Korrelat
21.1.1.3 Akute arterielle Thrombose / Embolie der Extremitäten inkl. Cholesterinembolie-Syndrom
11.1.1.3 bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. 2 3b 3b 3b 3b
14c.5.1.1 sich an das Sprachverständnis von Patientinnen und Patienten anpassen. 3a 3a 3b
21.1.7.40 Divertikel, Pseudodivertikel des Ösophagus und Pharynx
5.4.1.5 therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. 2 3a 3b
21.1.7.18 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
21.1.10.1 Zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit (cAVK)
21.1.2.32 Verletzungen der Patella (Patellafraktur, -luxation)
14c.2.7.2 die Sitzung zusammenfassen, die nächsten Schritte mit den Patientinnen und Patienten besprechen und das Patientengespräch abschließen. 3a 3b 3b
10.1.1.2 die Rolle und Bedeutung der Ärztekammern hinsichtlich der Veränderung struktureller Rahmenbedingen benennen und diskutieren. 1 2 2
15.2.1.4 indikationsgerecht zu bestimmende Laborparameter benennen, das dazugehörige Untersuchungsmaterial korrekt gewinnen und den Laborbefund im klinischen Kontext interpretieren. 2 3b
16.7 Die Absolventin und der Absolvent erklären und bewerten Prinzipien der gesprächsbasierten Therapie und wenden diese in Bezug auf die Situation und den Patienten an. Sie können …
17.6.1.9 wichtige Differentialdiagnosen bei Fieber aus notfallmedizinischer Sicht benennen und Beispiele für dringliche Handlungsindikationen aufführen. 1 2 2
16.5.1.64 die Prinzipien zur Behandlung von Elektrolytstörungen und Hydratationsstörungen erklären und geeignete Arzneimittel nennen sowie ggf. anwenden. 3a 3b
10.4.1 Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können …
21.1.10.29 Myasthenia gravis
20.38 genitale Schmerzen
9.2.3.1 die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Gesundheitsberufe und Leistungsträger erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. 3a
19.1.4 Sie reflektieren den gesundheitsbezogenen Lebensstil unter verschiedenen Aspekten. Sie können ...
21.1.4.4 Pneumothorax, Spannungspneumothorax
21.1.10.68 Tic-Störungen
19.1.7.2 altersbezogene Unterschiede in der Morbidität und Mortalität im Hinblick auf durch Prävention und Gesundheitsförderung vermeidbare Risiken erläutern. 1 2
14c.2.6.4 die Erwartungen, Sorgen und Präferenzen von Patientinnen und Patienten ermitteln und in Bezugnahme dazu die eigenen Erwartungen und Behandlungspräferenzen kommunizieren. 2 3a 3b
10.3.1.3 das Verfahren zur ökonomischen Anerkennung von gesicherten Therapieverfahren erläutern. 2
21.1.10.53 Angststörungen
21.1.4.9 Pneumonie
14c.2.8.4 eine Beratung durchführen und auf weitere geeignete Anlaufstellen verweisen. 2 3a 3b
5.3.1.7 adäquate Nachuntersuchungen planen. 1 2 3b
18.5.1.1 die historischen, demographischen, medizinischen, rehabilitativen, gesundheitssystemischen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung in Deutschland beurteilen. 2
14c.2.8 Sie gestalten verschiedene Gesprächsaufgaben erfolgreich unter Berücksichtigung ihrer wesentlichen Merkmale und Anforderungen. Sie können …
14c.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist.
15.12.1.2 Befunde von neurophysiologischen Untersuchungen interpretieren und für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. 2 3a
14c.2.3 Sie finden einen angemessenen Einstieg in das Gespräch und schaffen eine den Rahmenbedingungen angepasste Gesprächssituation. Sie können …
21.1.5.8 Thrombotische Mikroangiopathien, hämolytisch urämisches Syndrom
21.1.8.1 Verbrennung/ Verbrühung, Unterkühlung/ Erfrierung
14a.2.1.1 unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Hypothesengenerierung erläutern. 1 3a
19.2.11.3 älteren Patientinnen und Patienten die Bedeutung von körperlicher Aktivität erläutern und die Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Aktivität im Rahmen von Alterskrankheiten reflektieren. 3a
5.3.1.4 Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. 1 2 3a 2
21.1.7.14 Bauchwandhernie, Nabelhernie, Nabelschnurhernie, Narbenhernie
14c.6.3 Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ...
14c.5.4.5 bei Bedarf (und immer wenn Patientinnen und Patienten von den Lippen absehen oder ein Blickkontakt notwendig ist) die Interaktion von der Kommunikation trennen. 2 3a 3b
19.1.10 Sie beschaffen, bewerten und vermitteln Gesundheitsinformationen. Sie können …
21.1.9.19 Fremdkörper/ Infiltrat der Hornhaut, Erosio/ Ulkus corneae
21.1.1.25 Kardiomyopathien
14c.5.3.2 das Verständnis von Patientinnen und Patienten durch verständnissichernde Maßnahmen (verbal und nonverbal) gezielt kontrollieren und beim Eindruck von Verständnisproblemen direkt intervenieren. 2 3a 3b
16.5.1.54 die Prinzipien einer Therapie mit Diuretika erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
21.1.5.6 Hypertrophie der Polypen und Mandeln
14c.2.8.3 eine Diagnose mitteilen. 2 3a 3a
21.1.2.34 Aseptische Knochennekrosen (Osgood-Schlatter, Perthes, Kienböck, ...)
9.2.3 Sie betreiben bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können …
17.6.1.4 Blutungen aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2 2
14b.4.1.9 mit zentralvenösen Zugängen umgehen. 1 2 3a 3b
21.1.2.23 Frakturen und Bandverletzungen des Fußes und des Unterschenkels
21.1.10.7 Spinalkanalstenose (zervikal, lumbal)
21.1.8.42 Entzündungen der Haut und Hautanhangsgebilde (z.B. Erysipel, Phlegmone, Follikulitis, Furunkel)
14a.1.2.3 die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. 3a 3b
18.5.1 Sie kennen die Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung. Sie können…
20.15 Bauchschmerzen
21.1.2.28 Lymphödem
16.5 Die Absolventin und der Absolvent bewerten Arzneimittel und deren Anwendung kritisch und können in Abhängigkeit von Situation und Patientin bzw. Patient eine adäquate Arzneitherapie vorschlagen beziehungsweise durchführen. Sie können …
15.10.1.8 Bodyplethysmographiebefunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 3a
7.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
15.10.1.2 Spirometriebefunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 1 3a 3a
21.1.7.24 Leberzirrhose
16.8 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären die therapeutischen Prinzipien der Rehabilitationsmedizin, bewerten diese kritisch und verordnen bzw. unterstützen sie gegebenenfalls adäquat. Sie können …
19.2.11.4 Risikofaktoren und Anzeichen für Verwahrlosung, Missbrauch und Gewalt bei älteren Menschen erläutern und entsprechende Präventionsmaßnahmen nennen. 2
21.1.7.1 Appendizitis
14a.2.3.3 Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. 3a
11.1.4 Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten.
10.3.1 Sie beschreiben die grundlegenden gesundheitsökonomischen Strukturen und Zusammenhänge und sind in der Lage, diese Kenntnisse im konkreten Kontext der Patientenversorgung anzuwenden und an Problemlösungen mitzuwirken. Sie können …
5.4.1.4 sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. 1 3a 3b
14b.3.1.16 eine Lumbalpunktion durchführen. 1 2 3a 3a
20.103 Störungen der sexuellen Funktion und des sexuellen Erlebens
14b.2.1.19 die aktive und passive Untersuchung der unteren Extremität inkl. Hüft-, Knie- und Sprunggelenke sowie des Fußes durchführen. 2 3a 3a 3b
15.1.1.6 spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. 2 3a 3b
19.2.8.1 verschiedene Formen der Gewalt im sozialen Umfeld, deren Prävalenz, Risikofaktoren und -situationen sowie Schutz- und Interventionsmöglichkeiten benennen und erläutern. 1 2
20.66 Muskelschwäche
19.1.10.3 qualitätsgesicherte Beratungs- und Entscheidungshilfen für die Beratung von Patientinnen und Patienten benennen und anwenden und Materialien für Beratungsgespräche / zur Patienteninformation beschaffen. 3a
20.115 Verhaltensauffälligkeiten
14c.2.4.5 eine Familienanamnese (Stammbaum, Genogramm etc.) durchführen. 2 3a 3b
20.29 Flecken auf / in der Haut
20.60 Lähmungen
15.2.1.2 präanalytische und analytische Einflussgrößen und Störfaktoren benennen und ggf. vermeiden bzw. umgehen. 2 3a 3b
21.1.6.4 Entzündliche Erkrankungen der Prostata
14a.2.1.5 Fragestellungen und davon ausgehend testbare Hypothesen unter Berücksichtigung des bisherigen Kenntnisstands herleiten. 1 3a
11.2.3 Sie tragen zur Qualitätssicherung bei. Sie können…
16.1 Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können …
20.2 abnorme Temperaturempfindungen
21.1.3.6 Diabeteskomplikationen (Mikro- und Makroangiopathien, Nephropathie, KHK, pAVK, Apoplex, diabetisches Fußsyndrom, diabetische Polyneuropathie, diabetische Retino- und Makulopathie)
15.3 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren ohne ionisierende Strahlen mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifischund situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
21.1.6.5 Urolithiasis/ Nierenkoliken
21.1.8.16 Dermatophytie (Pilzerkrankung der Haut)
8.2.3 Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ...
21.1.11.9 Geburtsverletzungen der Mutter (z.B. Dammriss, Episiotomie)
21.1.6.13 Tubulo-interstitielle Nierenerkrankungen
19.2.5.2 physiologische Abläufe der Stressreaktion, die wichtigsten Zusammenhänge der Psychoneuroimmunologie und die kognitive Komponente bei der Stressentstehung und der Burnout-Entstehung benennen. 1 2
21.1.6.7 Benigne und maligne Tumore der Niere und des harnableitenden Systems
21.1.9.17 Hyposphagma
16.3.1.7 Prinzipien der interventionellen Schmerztherapie erklären. 2
19.2.10.8 Risikofaktoren für Unfälle im Kindes- und Jugendalter sowie die Evidenz der Prävention wesentlicher alterstypischer Unfälle im Kindes- und Jugendalter benennen und ein Aufklärungsgespräch zur Vermeidung von Unfällen führen. 3a
21.1.1.12 Koronare Herzerkrankung
14c.6.3.1 patientenspezifische Informationen aus klinischen Informationssystemen abrufen, sowie die ärztliche Verantwortlichkeit bei Betrieb dieser Systeme und Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten kennen und anwenden. 2 3b 3b
21.1.7.33 Kongenitales Megakolon
16.5.1.72 die pharmakologischen Prinzipien der Behandlung eines Pruritus erklären, geeignete Substanzen beschreiben und in leichten Fällen eine Arzneitherapie vornehmen. 3a
16.2.1.2 Prinzipien der enteralen und parenteralen Ernährung erklären und anwenden. 3a
20.48 Hörstörungen
20.55 Knoten in der Brust
21.1.6.29 Menopause, Klimakterium
19.1.7.4 ein Beratungsgespräch an den geschlechterbezogenen, kulturellen und sozioökonomischen Hintergrund von Patientinnen und Patienten anpassen. 3a
21.1.10.13 Zerebrale und spinale Tumoren / Metastasen
14b.2.1.10 digital rektal untersuchen. 2 3a 3a 3b
16.4 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung. Sie können …
19.1.2.1 verschiedene Präventionsansätze und Zielgruppen benennen* und eigene Vorstellungen zur Prävention von Risikoverhalten sowie Maßnahmen verschiedener Träger** zuordnen. 2
14b.2.1.9 eine vollständige klinische neurologische Untersuchung durchführen. 2 3a 3b 3b
21.1.2.24 Frakturen und Bandverletzungen der Hand und des Handgelenks
20.106 Taubheitsgefühl und Kribbeln / Sensibilitätsstörungen
19.2.1.2 Hygienemängel im klinischen Alltag erkennen, geeignete Maßnahmen einleiten und den eigenen Umgang mit Hygienemaßnahmen im Krankenhaus und in der Praxis reflektieren. 3a
20.111 Unter-, Fehl- und Mangelernährung
5.1 Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können …
21.1.6.31 Blasenfunktionsstörungen
15.1.1.4 die unterschiedlichen Normen und Normierungskriterien erklären und Abweichungsnormen als statistische Norm anwenden. 2 3a 3b 3b
16.1.1.16 die Prinzipien einer Nutzen-Risiko-Abwägung erklären und bei der Therapieplanung berücksichtigen. 2 3a
21.1.3.4 Diabetes mellitus Typ 1
14c.2.7.1 einen gemeinsamen Diagnostik- und Behandlungsplan festlegen und bei Bedarf verändern. 2 3a 3b
16.10 Die Absolventin und der Absolvent bewerten Prinzipien konservativer, nicht-pharmakologischer Therapie. Sie können …
15.11.1.1 die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen für eine ÖGD, Coloskopie, Doppel-Single Ballon, Rektoskopie, Proktoskopie, Cholangioskopie, ERCP, Endosonografie (Ösophagus, Rektum), Ösophagomanometrie, pH-Metrie, Videokinematographie, Analsphinktermanometrie erläutern. 2
14c.2.5.4 das Verständnis von Patientinnen und Patienten respektvoll prüfen. 3a 3b 3b
21.1.6.23 Bakterielle Vaginose
14b.3.1.13 den Geruchssinn prüfen. 1 2 3a 3a
14c.2.5.2 sich am Bedürfnis und an den Ressourcen der Patientinnen und Patienten bzgl. Autonomie und Verantwortung, Informationsmenge und Vollständigkeit orientieren und ihr Recht respektieren, Informationen abzulehnen, insbesondere bei der Diagnosemitteilung. 2 3a 3a
19.2.2.2 Rahmenbedingungen, Maßnahmen und Inhalte einer Gesundheitsvorsorgeuntersuchung erläutern und eine Gesundheitsvorsorgeuntersuchung durchführen. 3a
19.2.11.5 die Bedeutung von Mobilität, Kognition, Inkontinenz, Ernährung bei älteren Menschen erkennen und sie unter dem Aspekt von Erhalt der Selbständigkeit, sozialen Bezügen und Lebensqualität reflektieren. 2
17.6.1.8 akute psychische Störungen aus notfallmedizinischer Sicht benennen und erkennen. 1 2 2
15.7.1.2 apparative Methoden zur Untersuchung der Haut- und Anhangsgebilde durchführen. 2 3a 3b
20.69 Nahrungsunverträglichkeiten
5.4.1.6 die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. 1 2 3a 3b
5.3.1.3 eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 2 3a 3b
15.1.1 Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können …
10.3.2.1 bei konkreten Patientinnen und Patienten mit akut eingetretener Hilflosigkeit medizinische, soziale, kulturelle, alters- und geschlechterbezogene Sachverhalte erkennen und trennen, ggf. den ökonomischen Konflikt identifizieren und eine Entscheidung mit vorbereiten. 1 2 3a
20.64 Multimorbidität
15.6 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
20.67 Nackenschmerzen
7.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
14c.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
20.10 auffällige Familiengeschichte (z.B. genetic issues)
14b.2.1.13 männliche Genitalien (auch beim Kind) untersuchen. 2 3a 3a 3b
20.90 Schwangerschaft
14c.5.4.1 die Art und Schwere der Wahrnehmungs- und Kommunikationsstörung erfragen und unter besonderer Berücksichtigung des Settings entsprechend kommunizieren. 2 3a 3b
21.1.6.6 Varikozele, Hydrozele und Spermatozele
17.1.1 Sie kennen zentrale organisatorische Aspekte der Notfallmedizin und wenden diese an. Sie können …
14c.4.3 Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ...
20.91 Schwarzverfärbung von Haut
20.99 sozialer Rückzug
20.39 genitaler Ausfluss
14b.1 Die Absolventin und der Absolvent wenden die Prinzipien der Hygiene und Infektionsprävention persönlich konsequent an und dienen als Rollenvorbild. Sie können …
19.1.1.1 verschiedene Definitionen und Paradigmen von Gesundheit und Krankheit sowie zugehörige Gesundheits- und Krankheitsmodelle erläutern. 1 2
20.23 Blutungsneigung
14c.2.4.1 das medizinische Vorwissen, die Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen bezüglich der Krankheit bei Patientinnen und Patienten erfragen. 3a 3b 3b
19.1.1 Sie erläutern und reflektieren Definitionen und Modelle von Gesundheit, Krankheit und Lebensqualität. Sie können …
19.1.6 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Risikofaktoren. Sie können…
17.6.1.10 Kolikschmerzen erkennen, deren Differenzialdiagnosen benennen und Beispiele für dringliche Handlungsindikationen aufführen. 1 2 2
21.1.6.11 Harnröhrenstriktur, Ureterstriktur, Hydronephrose
21.1.1.16 Synkope, Kollaps und Sturz
6.3.2 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können …
6.4.2.1 sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. 2 3a 3a
6.2 Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an.
15.10.1.5 Spiroergometriebefunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 2 3a
14b.2.1.27 Untersuchungstechniken auf die kindliche Situation übertragen und, inklusive Erhebung anthropometrischer Daten und Anlage von Perzentilenkurven, anwenden. 1 3a 3a
21.1.4.15 Mukoviszidose
11.4.1 Sie kennen die Voraussetzungen und Maßnahmen, um Vertrauen herzustellen.
21.1.6.25 Ovarialkarzinom
19.2.9.1 alters-, geschlechts-, kultur- und zielgruppenspezifische Angebote psychosozialer Hilfen benennen und deren Bedeutung als präventive Hilfen für mittelbar betroffene Mitglieder der primärsozialen Netzwerke erläutern. 2
5.1.1.6 empathisch und patienten-zentriert handeln. 3a 3b 3b
21.1.8.33 Kawasaki-Syndrom (mukokutanes Lymphknotensyndrom)
15.10.1.4 eine Spiroergometrie durchführen. 3a
14c.5.3.3 die Vor- und Nachteile des Einsatzes von nicht-professionellen und professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern im klinischen Alltag reflektieren und kompetent mit diesen zusammenarbeiten. 2 3a 3a
21.1.6.12 Glomerulonephritiden
11.4.3.1 soziale, kulturelle, ethnische, religiöse, alters-, geschlechter- und behinderungsbezogene Aspekte der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. 2 3a 3b 3b 3b
21.1.3.11 Gedeihstörung, Wachstumsstörung, Kleinwuchs / Großwuchs
11.1.3.3 die Einflüsse Dritter auf die Ergebnisse bzw. die Kommunikation von Forschung erläutern, reflektieren und ihr Handeln dementsprechend ausrichten. 2 3a 3a 3b 3b
9.2.2.2 geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen vorschlagen oder ergreifen. 2
15.2 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden der Labor-, Gewebs- und Gendiagnostik indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
20.6 Asymmetrische Gesichtszüge)
11.4.3 Sie berücksichtigen bei ihrem Handeln kultur-, kontext- und lebensweltliche Aspekte. Sie können…
14b.4.1.6 eine Wundnaht und die entsprechende Knotentechnik anwenden. 1 3a 3a
20.68 Nackensteifigkeit (z.B. Meningismus)
21.1.2.9 Sehnenscheidenentzündungen
14b.3.1.21 einen Blutausstrich anfertigen und mikroskopieren. 1 2 3a 3a
19.2.7.5 Maßnahmen des Arbeitsschutzes benennen und entsprechende Aufklärungs- und Beratungsgespräche durchführen. 3a
21.1.8.8 Erkrankungen des Nagels, Fingerkuppenverletzungen
14c.6.4 Sie beherrschen und reflektieren die angemessene Kommunikation mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Sie können …
20.18 Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender
21.1.7.4 Mechanischer und paralytischer Ileus
10.3.2 Sie beherrschen effizientes und effektives ärztliches Arbeiten, zeigen und definieren Probleme und erarbeiten Lösungsansätze. Sie können …
12a.2 Die Absolventin/der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen.
17.6 Die Absolventin und der Absolvent erkennen und erläutern relevante Leitsymptome, wichtige Differentialdiagnosen und stellen ggf. entsprechende Therapieindikationen. Sie können…
14b.3.1.22 hygienisch-mikrobiologische Verfahren zum Erregernachweis in der Umgebung der Patientin und des Patienten und beim Personal durchführen. 1 3a 3a
17.6.1.6 akute Herzrhythmusstörungen aus notfallmedizinischer Sicht benennen und erkennen. 1 2 2
10.5.1.1 in einer konkreten Krankheitssituation Maßnahmen der Qualitätssicherung benennen und sich aktiv daran beteiligen. 2 3a 3a
14b.3.1.23 Prick-, Intrakutan- sowie Epikutantest und einen Tuberkulintest durchführen. 1 3a 3a
14c.3.1.3 Konflikte wahrnehmen, analysieren, gegenüber Patientinnen/Patienten und ggf. Bezugspersonen konkret ansprechen und dahinter liegende soziokulturelle Dynamiken und ethische Dilemmata in ihrer Bedeutung angemessen einordnen. 2 3a 3b
16.5.1.78 die Prinzipien einer Pharmakotherapie der erektilen Dysfunktion erklären und entsprechende Arzneimittel beschreiben. 2
19.2.4.3 evaluierte Interventionsmöglichkeiten benennen. 1
21.1.3.9 Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels (Galaktosämie, Glykogenosen)
21.1.10.67 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
14c.3.2.10 psychosoziale, geschlechtsspezifische, altersspezifische, kulturelle, insbesondere familiäre oder arbeitsplatzbezogene Konflikte angemessen ansprechen. 2 3a 3a
10.5 Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an.
21.1.8.35 Windeldermatitis
15.1.1.7 Methoden der Qualitätssicherung in der Diagnostik erläutern. 2 3a
21.1.10.60 Wernicke-Encephalopathie, organisches amnestisches Syndrom
15.10.1.1 Indikation für Lungenfunktionsanalyse (Spirometrie) erläutern und stellen. 1 3a 3a
14c.3.2.9 den Verdacht auf Suizidalität oder Fremdgefährdung angemessen ansprechen und die Patientinnen und Patienten bei Bestätigung des Verdachts weitervermitteln. 2 3a 3b
21.1.6.15 Chronisches Nierenversagen
16.10.1.4 Folgen einer Immobilisierung (Bettruhe/Lagerung) und das Prinzip der Mobilisation in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Störung erklären. 3a 3b
21.1.9.25 Gefäßverschlüsse der Netzhaut
21.1.2.5 Marfan-Syndrom
14a.3.2 Sie machen die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung der medizinischen Praxis zugänglich. Sie können …
21.1.10.59 Demenz-Syndrome
21.1.1.19 Sekundäre Hypertonie
6.3.1.2 den Lernbedarf von Studierenden / Peers bzw. Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erkennen. 2 2 3a 2
21.1.6.33 Gonorrhoe
19.2.7.2 Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Umwelt und Gesundheit erläutern. 2
14b.3.1.25 geriatrische Testverfahren durchführen. 1 3a 3b
21.1.10.3 Apallisches Syndrom, Locked-in Syndrom
14b.2.1.28 den Tod von Menschen sicher feststellen, eine ärztliche Leichenschau durchführen und den gesetzlichen Vorgaben entsprechend dokumentieren. 1 2 3a 3b
19.2.9.2 sich als Kooperationspartner/in in einem interdisziplinären Gefüge psychosozialer Unterstützungsangebote verstehen. 2
14a.1.2 Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können …
7.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
21.1.10.51 Entwicklungsstörugen, Intelligenzminderung
21.1.8.22 Lupus erythematodes
14c.2.6.5 die Wechselwirkungen zwischen der Entscheidung und dem sozialen Umfeld der Patientinnen und Patienten thematisieren und berücksichtigen. 2 3a 3b
14c.2.1.9 die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. 2 3a 3b
21.1.1.22 Herzbeuteltamponade
14c.2.4.6 eine psychosoziale Anamnese, inklusive Arbeitsanamnese, ggf. Migrationsanamnese, durchführen. 3a 3a 3b
15.1.1.1 den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. 2 3a 3b
21.1.10.23 Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Medikamenten-induzierter Kopfschmerz
14c.4.2.1 diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. 2 3a 3a
21.1.10.54 Spezifische Phobien
9.1.1.4 individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 2 3a
20.8 Attestwunsch
16.5.1.17 die Prinzipien der pharmakologischen Vasokonstriktion und Vasodilatation erklären, geeignete Arzneimittel beschreiben und ggf. anwenden. 3a 3b
21.1.10.11 Multiple Sklerose, Akute disseminierte Enzephalomyelitis
16.5.1.40 die pharmakologischen Prinzipien einer antiphlogistischen Therapie erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
11.1.1 Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können …
20.5 Appetitlosigkeit und abnormes Essverhalten
21.1.3.28 Unterernährung (Kachexie, Anorexie, Sarkopenie)
14c.5.3.4 bei Einsatz von nicht-professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern, insbesondere im Falle von Angehörigen, die Beziehung zu den Patientinnen bzw. Patienten erfragen und berücksichtigen und die Organisation der Dolmetschsituation übernehmen. 2 3a 3a
19.2.3.5 bei Beratungsanlässen riskanten oder abhängigen Substanzkonsum oder suchtprävalentes Verhalten sensibel ansprechen, über Risiken aufklären oder ggf. an geeignete Stellen zur Beratung und -behandlung weiterleiten. 3a
14c.2.1.4 Techniken der systematischen und strukturierten Informationssammlung anwenden. 3a 3a 3b
21.1.10.15 Migräne
6.2.2.1 sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. 2 3a 3b 3a
21.1.7.22 Verschlusskrankheit der Viszeralarterien (Mesenterialischämie)
20.74 Pflegebedürftigkeit, Gebrechlichkeit und Bettlägerigkeit
14c.3.2.4 eine eventuelle biografische Belastung durch Misshandlung oder sexuellen Missbrauch in der Kindheit in der Anamnese angemessen erfragen. 2 2 3b
20.25 Doppelbilder und Sehstörungen
21.1.3.7 Störungen des Lipidstoffwechsels
13.1.1.6 den Übergang von einem physiologischen in einen pathogenen Prozess erklären, mögliche endogene und exogene Störfaktoren und Fehlerquellen erkennen und auf ein pathologisches Agens rückschließen. 1 2 2
21.1.10.64 Missbrauch und Abhängigkeit von Drogen, Genussmitteln und Medikamenten
6.1.2.3 eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. 1 3b
14c.2.8.2 eine Fremdanamnese erheben. 2 3a 3b
5.4 Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ...
14c.5 Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend.
21.1.2.39 Morbus Bechterew
19.1.1.3 die Bedeutung der Lebensqualität als multidimensionales Konstrukt und zentrale Zielvariable medizinischer Beratung und Behandlung erläutern, mit geeigneten Instrumenten erfassen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund des Individuums kritisch reflektieren. 1 2
6.2.1.3 die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. 1 2 3b
20.40 Gesichtsschmerzen
5.1.1.4 ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. 2
16.1.1.5 die Prinzipien der pathogenetisch orientierten sowie der individualisierten Therapie erklären. 2
18.3 Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und rechtlichen Fragen der Patientenversorgung vertraut.
21.1.10.44 Zyklothymia
14c.2.4.8 eine Entwicklungsanamnese durchführen. 2 3a 3b
16.5.1.45 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung von Herzrhythmusstörungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. 3a
14c.2.8.9 einen Hausbesuch durchführen. 2 2 3a
14b.3.1.20 eine Urinuntersuchung mittels Teststreifen durchführen. 1 3a 3b 3b
21.1.1.14 Herzinsuffizienz
21.1.4.11 Lungenemphysem
5.1.1.2 auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. 2 3a 3b
21.1.1.15 Akutes Koronarsyndrom
21.1.1.8 Herzklappenerkrankungen
21.1.2.8 Maligne Hyperthermie
14c.4.1 Sie kennen und benennen typische herausfordernde klinische Kontexte und können entsprechende Kommunikationsstrategien anwenden. Sie können ...
20.84 Schluckbeschwerden
20.88 Schmerzen in Mund und Kiefer
14a.1.1.3 die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. 2 3a 3b 3a
14b.3 Die Absolventin und der Absolvent wenden technisch unterstützte Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können …
14c.2.4 Sie sind in der Lage, situations- und krankheitsspezifisch strukturierte allgemeine und spezifische Anamnesen mit den Patientinnen und Patienten zu erheben sowie Informationen aus anderen Quellen einzubeziehen. Sie können …
19.2.1.5 reisemedizinische Infektionsrisiken und Prophylaxemaßnahmen benennen. 1
14a.2.2.6 mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
21.1.7.26 Entzündungen und Neoplasien (benigne/ maligne) der Kopfspeicheldrüsen, Sialolithiasis
21.1.1.1 Sepsis
21.1.10.37 Muskeldystrophien
19.2.11.2 Präventionsmaßnahmen gegen Immobilität, Osteoporose, kognitive Abbauprozesse und Harn-/Stuhlinkontinenz benennen und ein diesbezügliches Aufklärungsgespräch führen. 3a
15.12.2 Die Absolventin und der Absolvent wählen psychodiagnostische Verfahren indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische Entscheidungen. Sie können …
14a.2.1.2 unterschiedliche Hypothesenformen erklären. 1 3a
15.3.1.3 eine B-Bild-Sonografie durchführen. 2 3a
18.5.3 Sie sind mit Fragen der Gerechtigkeit im Gesundheitssystem vertraut. Sie können…
16.5.1.59 die Prinzipien von Thrombozytenaggregationshemmung und Antikoagulation erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben sowie ggf. anwenden. 3a 3b
6.4.2 Sie kennen die ethischen und rechtlichen Prinzipien der Forschung. Sie können …
14c.3.2.3 bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung angemesse Maßnahmen einleiten. 2 3a 3b
19.2.10.7 Risikofaktoren für plötzlichen Kindstod (SIDS) und Unterstützungsangebote für Eltern benennen. 1
21.1.9.18 Keratokonjunktivitis sicca
16.8.1.2 die Zielsetzungen, Zuweisungskriterien und Leistungsbereiche verschiedener Träger der Rehabilitation gemäß den rechtlichen Grundlagen bei Indikationsstellung, Verordnung und Befundberichten für rehabilitative Leistungen berücksichtigen. 2 3a 3b
20.100 Steifheit und erschwerte Bewegungen (inkl. Rigor, Spastik)
15.5.1.3 Indikationen und Kontraindikationen von PET-Untersuchungen erläutern. 2
20.11 auffälliger Körper- oder Mundgeruch
21.1.10.62 Organische und nichtorganische Schlafstörungen
14b.2.1.3 eine Patientin oder einen Patienten inspektorisch vollständig auf Blutungszeichen untersuchen. 2 3a 3b 3b
16.5.1.7 die Dosierung von Arzneimitteln bei Patienten und Patientinnen mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion adäquat anpassen. 3a
15.10.1.3 die Indikation für eine Spiroergometrie erläutern und stellen. 2 3a
20.77 rektale Blutung und Teerstuhl
14c.2.1.12 zur Ressourcenaktivierung und Förderung von Eigenverantwortlichkeit entsprechende Techniken anwenden. 2 3a 3b
14c.2.3.1 Patientinnen und Patienten begrüßen, sich mit Namen und Funktion vorstellen und mit Eröffnungsfragen beginnen, die den Gesprächsraum für Patientinnen und Patienten öffnen. 3a 3b 3b
19.1.8.2 die Strukturen des Gesundheitssystems (Anbieter und Kostenträger) und die Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens unter primär- und sekundärpräventiven Aspekten benennen. 1
20.95 Schwellung einer Extremität (lokalisiert oder diffus)
9.1.1 Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können …
21.1.10.61 Persönlichkeitsstörungen (dissoziale, histrionische, paranoide, schizoide, emotional instabile Persönlichkeitsstörung)
18.3.1.2 die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. 3b
21.1.8.39 Scharlach
5.2.1.2 durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. 1 2 3a 3b 3b
18.3.2 Sie pflegen angemessene Beziehungen zu Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen. Sie können …
21.1.5.20 Sonstige hämorrhagische und thrombophile Diathesen / DD Diathesen
20.54 Kindesmisshandlung
20.76 Rehabilitation und Nachsorge
21.1.2.22 Traumatische und degenerative Kniebinnenschäden (Meniskusläsion, Kreuzbandruptur)
5.3.1.5 in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 2 3a 3b
21.1.10.24 Fazialisparese
19.2.11 Sie kennen, erläutern und vermitteln zielgruppenspezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen: Sie können …
21.1.3.12 Morbus Wilson
16.5.1.25 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung von Demenzerkrankungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. 2
16.1.1.7 die Prinzipien der interdisziplinären sowie der interprofessionellen Therapie erklären, kritisch diskutieren und an konkreten Beispielen anwenden. 2 3b
7.5 Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend.
6.4.1.2 sich auf Basis von Kenntnissen der Grundzüge der Wissenschaftstheorie die Ambiguität aktuellen medizinischen Wissens bewusst machen. 2 2
21.1.6.35 Chlamydieninfektion
17.1.1.1 die Indikationen für verschiedene Rettungsmittel erläutern. 1 2 2
14c.3.2.7 schlechte Nachrichten unter situationsspezifischer Berücksichtigung eines Gesprächsmodells angemessen überbringen. 2 3a 3b
14b.2.1.16 die Lunge durch Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation untersuchen. 2 3a 3b 3b
19.2.1 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu infektionsprophylaktischen Maßnahmen und führen diese durch. Sie können …
14b.3.1.4 eine Pulsoxymetrie durchführen. 1 2 3a 3b
8.2 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung.
16.5.1.47 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung und Prävention von tiefer Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben sowie ggf. anwenden. 3a 3b
19.2.10.10 Risikofaktoren und Anzeichen für Vernachlässigung und Missbrauch im Kindes- und Jugendalter benennen. 2
20.116 Verlangsamung
21.1.10.71 Binge-Eating Störung
16.1.1.4 die Prinzipien der kausalen Therapie sowie der symptomatischen Therapie erklären und differenzieren. 2
20.98 somatisch nicht erklärbare Beschwerden
20.50 Impfungen und Impfberatung
21.1.1.18 Hypertensive Krise / Notfall
16.5.1.38 die Prinzipien der pharmakologischen Immunsuppression und der Pharmakotherapie von Autoimmunerkrankungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. 3a
14b.4.1.10 periphere, venöse Zugänge legen. 1 3a 3b 3b
5.4.1.2 effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. 2 3a
6.4.3 Sie leisten einen Beitrag zur Entstehung neuer Erkenntnisse. Sie können …
14c.6.1.1 eine mündliche oder telefonische Übergabe von Patientinnen und Patienten an ärztliche Kolleginnen und Kollegen durchführen. 2 3a 3b
21.1.6.18 Benigne Uterustumore (Myome, Endometriumpolypen, etc.)
11.1.1.1 die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. 1 2 3a 3b 3b
6.3.2.1 den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. 2 3a
6.1.2.1 ausgehend von einem Problem eine spezifische (Lern-) Frage formulieren, um sich selbst und andere zu prüfen. 3b 3b 3b
14b.2.1.7 auf meningeale Reizung untersuchen. 2 3a 3b 3b
20.123 Zwangsdenken und Zwangshandlungen
20.47 Herzklopfen
19.2.2 Sie reflektieren und erläutern Maßnahmen und Inhalte von Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen und führen diese unter Aspekten der Risikokommunikation durch. Sie können …
19.2.10.6 Zahnpflegemaßnahmen und Strategien zur Kariesprophylaxe benennen und eine Beratung durchführen. 3a
21.1.10.9 Bulbärparalyse
20.104 Suchtverhalten, Abhängigkeit, Gebrauch und Missbrauch von Genussgiften und Medikamenten
20.97 Schwindel und Taumel
5.2.1.3 durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. 1 3a 3b 3b
20.22 Blässe
21.1.10.14 Meningoenzephalitis
21.1.10.47 Schizoaffektive Störung
21.1.4.30 Alpha-1 Antitrypsin Mangel
19.1.8.1 die gesundheitsökonomische Relevanz und gesetzliche Vorgaben zu Prävention und Gesundheitsförderung benennen. 1
14b.2.1.1 die Schilddrüse inspizieren, palpieren und auskultieren. 2 3a 3b 3b
14a.2.2.3 die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. 3a
20.4 Angst und Ängstlichkeit
9.2.1.2 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. 2
19.1.10.2 die Art der Informationsbeschaffung, vor allem durch neue Medien und Informationstechnologien, und die damit verbundenen Chancen und Risiken kritisch reflektieren. 2
14c.3.1 Sie sind in der Lage, starke oder schwierige Emotionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten sowie Störungen der Kommunikation zu erkennen und im Gespräch entsprechend darauf einzugehen. Sie können …
6.3.3.1 den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. 3a 3b
20.61 lokale Schwellung der Haut
20.92 Schwellung am Hals
15.2.1.8 POCT-Untersuchungen (point of care test) selbständig durchführen und beurteilen. 3a 3b
20.120 Wunden und Ulcera der Haut und Schleimhäute
14a.1.1.2 eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. 2 3a 3b 3a
21.1.2.11 Osteochondrosis und Spondylose
14c.2.1.8 eine Einwilligung vor und während der körperlichen Untersuchung einholen und das Vorgehen erklären. 3a 3b 3b
14b.4.1.8 mit Portsystemen umgehen. 1 2 3a 3a
21.1.8.32 Drei-Tage-Fieber (Exanthema subitum)
21.1.4.13 Asthma bronchiale
17.5.5 Sie erläutern beispielhaft die Anwendung von Notfallmedikamenten. Sie können …
11.1.1.5 ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. 2 3a 3a 3b 3b
16.7.1.14 das Prinzip der sozialen Unterstützung erklären. 2
6.2.2 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
14c.2.1.7 gemäß der Regeln für konstruktives Feedback dieses entsprechend geben und empfangen. 3a 3a 3b
21.1.7.15 Gastroduodenale Ulkuserkrankung
17.4 Die Absolventin und der Absolvent erläutern diagnostische Maßnahmen in der Notfallmedizin.
21.1.3.1 Struma mit und ohne Knoten, Hypo- und Hyperthyreose
9.2.1.3 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Gesamtsituation von Gruppen von Personen bestimmen, hinsichtlich ihrer Bedeutung für die jeweilige Personengruppe einschätzen. 2
14b.3.1.18 die Blutentnahme (venös, kapillär, arteriell) durchführen. 1 3a 3b 3b
14b.1.1.2 steril und mit sterilen Flächen und Gerätschaften arbeiten. 1 3a 3a 3b
14c.2.6.6 gesundheitspolitische und -ökonomische Einflussfaktoren auf die Entscheidungsfindung sowie zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen erklären. 2 2 3a
16.5.1.10 Besonderheiten der Arzneimitteltherapie beim älteren Menschen erläutern und Beispiele nennen. 3a
14b.4.1.17 einen Harnwegskatheter bei Mann und Frau anlegen. 1 3a 3b
20.105 tastbare abdominale Resistenz
16.5.1.52 die Prinzipien der pharmakologischen Beeinflussung der Motilität des Gastrointestinaltraktes erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. 3a 3b
14a.1.2.1 die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. 3a 3b
14c.2.1.6 eigene und fremde Emotionen und Gefühle, wie Scham oder Ekel wahrnehmen, unterscheiden und benennen und situativ angepasst entsprechende Modelle zur Gesprächsführung professionell einsetzen. 2 3a 3b
21.1.11.4 Erkrankungen der Eihäute und des Fruchtwassers, z.B. vorzeitiger Blasensprung, Amnioninfekt, Poly-/ Oligohydramnion
14c.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
19.2.4 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesunder Ernährung. Sie können …
16.5.1.36 die Prinzipien des therapeutischen Einsatzes von Glucocorticoiden erklären und die Anwendung geeigneter Arzneimittel beschreiben bzw. vornehmen. 3a 3b
19.2.5.5 kritische Lebensereignisse erfragen und individuell die Bedeutung kritischer Lebensereignisse, Mikro- oder Makrostressoren sowie spezifischer Problemkonstellationen in Schwellensituationen analysieren. 3b
21.1.3.21 Hypercortisolismus (Cushing-Syndrom)
21.1.6.10 Phimose, Paraphimose
21.1.9.21 Glaukom
14c.4.4 Sie sind in der Lage, ein angemessenes Gespräch im Mehrpersonen-Setting zu führen. Sie können …
19.2.9.3 in der Patientenberatung Risikofaktoren identifizieren und gesundheitsförderliche, präventive Angebote empfehlen. 3a
14c.2.1.2 psychische, somatische, soziale, alters- und geschlechterbezogene Aspekte einer Erkrankung während des Gesprächs simultan berücksichtigen. 3a 3a 3b
14c.2.6.2 Information über die verschiedenen Behandlungsoptionen mit deren Vor- und Nachteilen und Risiken unter Einsatz von Hilfsmitteln verständlich mitteilen. 2 3a 3a
15.11 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation des gastrointestinalen Systems und innerer Organe indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
14b.1.1.3 sich nach geltenden Standards angemessen im OP verhalten und steril einkleiden inklusive der chirurgischen Händedesinfektion nach geltenden Standards und dem sterilen Anziehen steriler Handschuhe (auch außerhalb des OP). 1 3a 3b 3b
21.1.7.31 Malrotation/Volvulus
14c.6.1.2 eine mündliche oder telefonische Übergabe eines Patienten/einer Patientin an Angehörige der Pflege- bzw. anderer Gesundheitsberufe unter Verwendung geeigneter Fachsprache durchführen. 2 3a 3b
21.1.7.20 Hämorrhoiden
21.1.8.43 Effluvium und Alopezie
6.2.1 Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können …
14a.3.1.4 Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. 3a
21.1.7.21 Benigne und primär/sekundär maligne Tumoren der Leber
20.12 Augenschmerzen
21.1.4.8 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
20.112 Veränderungen der Haare und der Nägel
14c.3.2.6 ein sensibles, personenzentriertes Gespräch mit Kindern (schwerst-) kranker Sorgeberechtigter/Bezugspersonen führen. 2 2 3a
14c.5.2.2 sensibel mit individuellen Schamgrenzen umgehen und gleichzeitig die ärztlichen Pflichten und Aufgaben erklären und erfüllen. 2 3a 3b
8.1.1 Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ...
14c.2.5.1 eine verständliche und empathische Aufklärung und Beratung durchführen. 2 3a 3a
21.1.10.72 Suizid
21.1.8.36 Röteln
21.1.4.5 Pleuraerguss, Pleuritis, Pleuraempyem, Hämatothorax, Chylothorax
17.6.1.7 den abdominalen Schmerz aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2 2
21.1.5.4 Malaria
16.5.1.4 Prinzipien und Besonderheiten der Applikation von Arzneistoffen erklären und berücksichtigen sowie die Applikationen, die Patientinnen/Patienten oder Ärztinnen/Ärzte durchführen können sollten, demonstrieren. 3a 3b
14c.3.2.12 eine Trauerberatung durchführen oder vermitteln. 2 2 3b