Anästhesiologie

Auflistung aller mit "Anästhesiologie" verknüpften Lernziele:

GK BK PJK WK Wissk
6.3.3.4 Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. 3a 3b
20.107 Thoraxschmerzen
12a.2.1.5 die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. 2
21.1.4.1 Penetrierendes und stumpfes Thoraxtrauma, Rippenfrakturen
16.5.1.27 die pharmakologischen Prinzipien der Regional- und Lokalanästhesie erklären. 2 3a
20.108 Tod und Todesfeststellung
11.1.2.3 den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 2 3a 3b 3b
6.3 Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere).
5.3.1.6 auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. 1 2 3a 2
14b.4.1.3 medizintechnische Geräte an der Mensch-Maschine-Schnittstelle bedienen. 1 3a 3b
12.19.3.5 kognitive, emotionale, physiologische und externe Einflussfaktoren auf Gedächtnisfunktionen beschreiben. 2
12a.18.9.1 Lokalisation, Aufbau, Funktion, Innervation und Signaltransduktion der Rezeptoren der Nozizeption erklären. 2
14a.1.1.1 Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. 2 3a 3b 3a
14c.5.1 Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können …
12.2.2.5 die thermodynamischen und kinetischen Prinzipien chemischer Reaktionen erklären und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. 2
21.1.4.33 Pneumokoniosen
12.14.2.5 die Prinzipien der Atemmechanik erklären. 2
10.6.3 Sie demonstrieren einen angemessenen Umgang mit unerwünschten Ereignissen und Fehlern. Sie können …
14c.3.3.1 Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. 3a 3a 3b
18.2.3.3 medizinische Entscheidungen ethisch begründen. 3b
17.1.3 Sie beurteilen Lage sowie Sicherheit und wenden entsprechende Maßnahmen an. Sie können …
14c.2.8.5 Patientinnen und Patienten und ggf. Bezugspersonen oder Pflegepersonal ausführlich über die Anwendung der verschiedenen Arzneimittel und Rezepte beraten und aufklären. 2 3a 3b
11.1.3.2 die Regeln der Good Clinical Practice sowie die Prinzipien korrekten wissenschaftlichen Arbeitens erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3a 3b 3b
14b.3.1.10 im Seitenvergleich Blutdruck an Armen und Beinen messen. 1 3a 3b 3b
20.49 Husten (produktiv oder nicht-produktiv inkl. Haemoptoe)
17.4.1 Sie erläutern Methoden und Grenzen des Basismonitoring, des erweiterten Monitoring sowie weiterer diagnostischer Methoden, können die Ergebnisse sinnvoll interpretieren.
18.3.4 Sie sind mit den ethischen Herausforderungen am Lebensende vertraut. Sie können …
6.3.1.3 die besten Verfahren und die geeigneten Inhalte für Studierende / Peers bzw. Angehörige anderer Gesundheitsberufe auswählen und verwenden. 2 2 3a 2
20.75 Phantomschmerz
21.1.4.20 Sarkoidose
8.1.1.3 eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. 2 3a 3a 3b
5.1.1.5 wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. 1 2 3a
12a.2.1.4 die Bedeutung von Schwingungen und Wellen in der Medizin erklären. 2
19.1.5.1 evidente psychosoziale und behaviorale Schutzfaktoren beim Individuum erfassen und ihre Veränderbarkeit kritisch einschätzen. 1 1 3a
15.9.1.1 die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen des Belastungs- und Langzeit-EKG benennen und erläutern. 2 3b
16.5.1.49 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, Asthma bronchiale und Emphysem erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
14c.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
5.2 Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können …
16.5.1.13 die Prinzipien der pharmakologischen Schmerztherapie in Abhängigkeit von Schmerztyp und/oder -ursache erklären und eine geeignete Pharmakotherapie in der Grundversorgung vornehmen. 3a 3b
14c.2.4.11 eine Notfallanamnese durchführen. 2 3a 3b
8.3 Die Absolventin und der Absolvent sind zur Zusammenarbeit im ärztlichen Team befähigt und tragen hierdurch zu einer hohen Qualität und Effektivität der Versorgung im Gesundheitswesen bei.
14b.3.1.6 die klinische Untersuchung des Auges inklusive der Pupillenreaktion und Augenhintergrunduntersuchung durchführen. 1 2 3a 3b
21.1.2.7 Schwerwiegende Weichgewebsinfektionen (z.B. Nekrotisierende Fasziitis)
13.3.13 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
21.1.2.25 Achillessehnenruptur und Sehnenrupturen an anderen Lokalisationen
20.37 generalisierter Schmerz, Schmerz an multiplen Lokalisationen
21.1.1.17 Essentielle Hypertonie
8.1.1.2 sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. 2 2 3a
6.2.3.2 evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. 2 3a
14c.3.4.1 eigene Fehler bei Kolleginnen und Kollegen ansprechen, situationsgerecht mit den für die Behandlung Verantwortlichen analysieren und, ggf. gemeinsam mit Patientinnen und Patienten, entscheiden, wer nachfolgende Gespräche führt. 2a 3a 3b
5.4.1.3 in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 2 3b
14c.2.8.1 eine Anamnese erheben. 3a 3a 3b
14b.3.1.2 einen Transfusionsablauf gemäß dem Transfusionsgesetz vorbereiten und demonstrieren, insbesondere einen Bedside Test durchführen. 1 1 2 3a
19.2.1.4 Risiken bakterieller Infektionskrankheiten benennen und die Bedeutung der rationalen Antibiotikatherapie für den einzelnen Patienten/die einzelne Patientin und die Bevölkerung und der Vermeidung antimikrobieller Resistenzen erläutern und die Bedeutung von Leitlinien und deren Anwendung in diesem Bereich erläutern. 2
8.3.3 Sie arbeiten mit verschiedenen ärztlichen Disziplinen sachgemäß, wertschätzend und effizient zusammen. Sie können ...
5.4.1.1 einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. 2 3a
15.9.2 Sie wählen Methoden des invasiven hämodynamischen Monitoring (Rechtsherzkatheter) indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
12.14.2.6 die verschiedenen Lungenvolumina und -kapazitäten sowie die alveoläre und Totraum-Ventilation und ihre Bestimmung erklären. 2
12a.14.2.8 den Gasaustausch zwischen Alveole und Kapillare sowie zwischen Kapillare und Gewebe erklären. 2
14b.3.1.15 die klinisch-apparative Untersuchung des Ohrs durchführen. 1 3a 3b 3b
12a.14.3.5 die Rolle der Lunge im Säure-Basen Haushalt erklären. 2
18.3.1.4 ethische Herausforderungen der stellvertretenden Entscheidung bei nicht (mehr) einwilligungsfähigen Patientinnen und Patienten einschätzen. 2
15.10.1 Sie wählen Lungenfunktionsuntersuchungen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
16.3.1.19 die Prinzipien der Druckkammer erklären und Indikationen für ihren Einsatz nennen. 2
14a.1.1 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
16.2.1.1 Prinzipien der Ernährung, der Ernährungsanpassung und der Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Prophylaxe und Therapie von Mangelerscheinungen erläutern und anwenden. 3a
21.1.4.16 Schlafbezogene Atmungsstörungen / Obstruktives Schlafapnoesyndrom
10.6.2 Sie kennen wesentliche Aspekte des Komplikationsmanagement, der Risikokommunikation, das Critical Incident Reporting System (CIRS), erkennen kritische Ereignisse und sind eingewiesen in den Umgang mit falschen Entscheidungen. Sie können …
21.1.10.20 Crampi / Muskelkrämpfe
10.10.1 Sie setzen sich mit der Rolle als junges Teammitglied und ihrer zukünftigen Entwicklung einer Führungspersönlichkeit auseinander. Sie können …
10.3.1.4 im Kontext der Patientenversorgung wirtschaftliche Probleme aufzeigen und im Dialog an der Lösung (Ressourcenverteilung) mitarbeiten. 1 2
17.5.5.2 eine Notfallnarkose inklusive geeigneter apparativer Maßnahmen durchführen. 1 3a
17.1.5 Sie erläutern theoretische Grundlagen und Strategien der Katastrophenmedizin / Großschadensereignisse. Sie können …
21.1.8.17 Arzneimittel-Exanthem
18.3.1.5 die Regelung der rechtlichen Vertretung von Patientinnen und Patienten in der Praxis anwenden. 1 3b
8.2.1.2 mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren. 1 2 3a 3b
12a.11.6.4 die Entstehung des arteriellen Blutdrucks erklären. 2
14c.3.4 Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können …
20.3 Fehlbildungen
12a.2.4 Biokatalyse: Sie erklären, wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren. Sie können …
20.31 Geburt
20.9 Zufallsbefunde bei beschwerdefreien Personen
18.3.8 Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich psychischer Erkrankungen und geistiger Behinderungen. Sie können …
13.2.2 Sie erläutern Entzündungsreaktionen und Prinzipien der Pathogenese von Immunreaktionen. Sie können …
18.2.3.1 ethische Grundprinzipien ärztlichen Handelns zur Bearbeitung konkreter ethischer Problemstellungen anwenden. 3b
15.9 Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden des Herz-Kreislaufsystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
16.3.1.2 wesentliche Prinzipien und Konzepte der intensivmedizinischen Analgosedierung erläutern inklusive deren Durchführung, Indikationen, Risiken und apparativer Voraussetzungen, sowie deren Bedeutung für das Delir. 1 2
18.5.5.1 Formen, Ebenen und Methoden der Prioritätensetzung im Gesundheitswesen differenzieren. 2
17.1.2.1 "die Situation des ""rechtfertigenden Notstandes"" erläutern." 1 2
12a.2.1.7 die Eigenschaften von Gasen erklären. 2
12a.2.1.1 Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. 2
12.14.3.5 die Rolle der Lunge im Säure-Basen-Haushalt erklären. 2
12.18.9.3 zwischen Nozizeption und Schmerz differenzieren und Komponenten der Schmerzreaktion sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung erklären. 2
12.12.2 Sie erklären die Funktion der Bestandteile des Blutes. Sie können …
18.2.4 Sie verfügen über die erforderliche Diskursfähigkeit zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in ihrer Praxis. Sie können …
10.7 Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung.
12a.5.3 Intrazelluläre Signalkaskaden: Sie erklären die Signalkaskaden wichtiger Rezeptorklassen. Sie können …
18.3.6.1 die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen von Aufklärung und (stellvertretender) Einwilligung bei Minderjährigen anwenden. 3a 3b
14c.4.1.2 Maßnahmen einer Krisenintervention bei einer psychosozialen Krise, einem medizinischen Notfall, einem Großschadensereignis erläutern. 2 2 2
8.3.2.1 Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. 2 3a 3b
12.14.3.3 Mechanismen erklären, mit denen die Ventilation und Perfusion einzelner Lungenabschnitte reguliert wird. 2
14b.4.1.2 ein Wunddebridement durchführen. 1 1 2 3a
12a.11.6.2 die Regulation des effektiv zirkulierenden Volumens erklären. 2
19.1.10.4 für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. 1 2 3a 3b 3b
14b.3.1.5 eine transkutane Messung von pCO2 und pO2 durchführen. 1 2 3a
10.6.3.3 eine adäquate, systematische Fehleranalyse bei sich und anderen durchführen. 2 3a 3a
17.7 Die Absolventin und der Absolvent erläutern notfallmedizinische Therapien. Sie wählen und erklären Therapien auf der Basis des pathophysiologischen sowie psychosozialen Verständnisses der Notfallsituation und führen diese bei definierten Diagnosen und Krankheitsbildern durch.
14c.4.2 Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können…
6.3.3.3 die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. 3a 3b
17.5.1.1 unterschiedliche Lagerungsarten im Notfall und ihre Indikationen benennen sowie die Lagerung bei gegebener Indikation demonstrieren. 3a 3b 3b
16.5.1.11 die Prinzipien der Vermeidung und Antagonisierung von Arznei- und Giftstoffwirkungen erläutern und wesentliche hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben und ggf. anwenden. 2 3a
15.1.1.3 erklären, was Messen ist und was Skalenniveaus sind und welche Bedeutung die verschiedenen Skalenniveaus für die rechnerische Weiterverarbeitung der Messwerte haben. 2 3b 3b
10.6.1.2 verschiedene Einflussfaktoren für die Entstehung von Komplikationen erklären. 1 2 3a 3a
8.3.1.1 die eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie deren Grenzen in Zusammenarbeit mit supervidierenden und leitenden Ärztinnen und Ärzten erläutern. 2 3a 3b
20.58 Krampfanfall
5.1.1.3 ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. 1 2 3a 3a
5.4.1.7 geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. 1 3a 3b
14a.3.2.5 wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. 3a
21.1.5.10 Hämophilie A und B
15.3.1 Sie wählen die Sonografie als klinisch-apparatives Verfahren, inkl. Farbduplex- , Doppler-, B-Bild-, Dopplerverschlussdruck, Endosonographie-, Echokardiographie (TTE+TEE), mit oder ohne echoverstärkendes Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen und Prozeduren. Sie können ...
8.2.1.3 die Sichtweisen und Expertisen der beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen. 2 3a 3a
21.1.7.9 Obere und untere gastrointestinale Blutung
17.1 Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die Grundlagen der Notfallmedizin.
20.16 behinderte Nasenatmung
18.2.4.1 im Konfliktfall zur Vermittlung zwischen unterschiedlichen ethischen Positionen beitragen. 3a 3b
20.51 Intoxikation oder unerwünschte Medikamentenwirkung
6.3.3.2 die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. 3a 3b
7.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist.
16.5.1.41 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Allergien und allergischen Reaktionen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
8.2.2 Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ...
11.1.2 Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können …
21.1.4.3 Lungenembolie
16.3.1.15 Prinzipien der extra- und intrakorporalen Unterstützung der Pumpfunktion der Herzens und der Kreislaufunterstützung beschreiben. 2
17.5.2.2 den Advanced Life Support-Algorithmus anwenden. 3a 3b
5.3.1.2 eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 1 2 3a 3b
12a.2.2 Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
16.4.1.3 wesentliche Aspekte einer Allgemeinanästhesie erläutern, inklusive Durchführung, Indikationen, Kontraindikationen, Risiken und apparativer Voraussetzungen. 1 2
19.1.3.3 im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. 1 2 3a 3b
15.3.1.2 Sonographiebefunde für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. 2 3a
20.7 Atemnot und Kurzatmigkeit
14a.1.2.2 ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. 3a 3b
12.18.9 Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können…
15.3.1.1 die Indikation und Kontraindikation der verschiedenen Sonographieverfahren erläutern sowie Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung aufklären und vorbereiten. 2 3b
16.1.1.10 Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patientinnen und Patienten erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
14a.2.1.4 den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. 1 3a
14c.2.6.1 Zuständigkeiten bei der Entscheidungsfindung erklären und anbieten sowie entsprechende Personen (z. B. Eltern, Sorgeberechtigte, Kinder etc.) in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. 2 3a 3b
9.1.1.2 den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. 3a 3b
14c.4.2.2 positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. 2 3a 3a
21.1.11.10 Komplikationen im Wochenbett (Infektion, Anämie, Rückbildungsstörung, psychische Störungen etc.)
14c.5.2 Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können …
12.18.9.2 die Informationsverarbeitung in der Schmerzbahn und dem telencephalen Cortex beschreiben. 2
16.10.1.3 die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schmerzen erklären und anwenden. 3a
16.4.1.1 wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung bei elektiven Eingriffen beschreiben und erklären. 2
19.1.10.1 Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. 2 2 3a 3b 3b
12.2.2 Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
8.1 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit.
15.10.1.7 die Durchführung einer Bodyplethysmographie erläutern. 2
16.2.1.4 die Prinzipien der Nahrungskarenz erklären und Indikationen sowie Kontraindikationen nennen. 3a
5.3 Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können …
21.1.2.46 Achondroplasie / Osteogenesis imperfecta / Kraniosynostose
14c.2.1 Sie sind in der Lage, durch ihr kommunikatives Handeln eine positive, tragfähige und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen und zu erhalten. Sie können …
12a.2.1 Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
20.32 Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit
20.72 perioperative Versorgung (prä- und postoperativ), OP-Fähigkeit
14b.4.1.14 einen Augenverband anlegen. 1 1 2 3a
21.1.8.4 Dekubitus
8.1.2 Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ...
10.10.2 Sie kennen Führungsstile und übernehmen Führungsaufgaben. Sie können …
17.5.2.1 den Basic Life Support-Algorithmus anwenden. 3a 3b 3b
15.10.2 Sie wählen invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems und Thorax indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
20.20 Bewusstseinsverlust oder-störung, Verwirrung und psychische Dekompensation, Vigilanzstörung
21.1.10.22 Komplexes regionales Schmerzsyndrom
6.2.3.1 das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. 2 3a
21.1.7.7 Chronische Pankreatitis
21.1.10.28 Guillain-Barré Syndrom, Miller-Fisher-Syndrom
14c.4.4.3 Patientinnen und Patienten als primäre Ansprechpartner behandeln, d.h. diese, wenn möglich, direkt ansprechen. 2 3a 3b
17.5.2 Sie wenden Maßnahmen des Basic und des Advanced Life Support an. Sie können …
12a.11.6 Sie erklären Prinzipien und Regulation des Blutkreislaufes. Sie können …
14c.2.8.6 ein Aufklärungsgespräch führen. 2 2 3a
10.6.3.1 eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und angemessen gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen. 2 3a 3a
12.14.3.1 die Entstehung und Modulation des Atemrhythmus erklären. 2
17.6.1.11 Kopfschmerzen einordnen, Differentialdiagnosen erläutern und entsprechende Therapieindikationen stellen. 1 2 2
17.6.1.3 den Brustschmerz aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2 2
10.6.2.1 die Bedeutung einer Sicherheitskultur für den Bericht kritischer Ereignisse und das Lernen daraus erläutern. 2 2 2
20.71 Patient mit Fremd- oder Selbstgefährdung
14c.2.4.2 eine situationsgerechte Krankheitsanamnese durchführen. 3a 3a 3b
21.1.10.18 Parkinson-Syndrom, atypische Parkinson-Syndrome (inkl. Multisystematrophie, Lewy-Körperchen-Demenz)
21.1.1.21 Kongenitale Herzfehler
15.1.1.5 die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. 2
21.1.5.21 Anämien
14c.2.2 Sie strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende transparent. Sie können …
14a.2.1.3 eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. 1 3a
16.1.1.11 Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
20.65 Muskelschmerzen
8.1.2.2 basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. 2 2 3a
20.109 Transplantation
12.5.2.3 das Funktionsverhalten von Ionenkanälen und die zugrunde liegenden Mechanismen erklären. 2
14c.2.6 Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ...
21.1.11.13 Schulterdystokie
8.3.1.2 Patientinnen oder Patienten vorstellen, ihre Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den individuellen Patienten und seine Situation im Team diskutieren. 2 3a 3b
8.3.3.2 die Aufgabenbereiche und Expertise anderer ärztlicher Disziplinen erläutern sowie sachbezogen und effizient Konsile einholen. 2 2 3a
14c.2.5.3 erhobene Befunde in deren Bedeutung für Patientinnen und Patienten angemessen kommunizieren. 2 3a 3b
14c.6.2.1 verschiedene Formen von Patientenberichten (Aufnahmeprotokoll, Kurzbericht, Entlassbericht) in einer strukturierten und sachbezogenen Form mit allen relevanten Untersuchungsergebnissen und Vorschlägen zur Behandlungsplanung erstellen. 2 2 3a
16.3.1.18 moderne Konzepte des Airway-Managements und der Beatmung erläutern und grundlegende Techniken anwenden. 2 3a
14c.3.3 Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können…
11.1.1.4 Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. 2 3a 3b 3b 3b
20.86 Schmerzen der Extremitäten und Gelenke
10.6.3.2 Fehler adäquat gegenüber Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen kommunizieren. 2 3a 3a
14a.1.2.4 die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. 3a 3b
5.1.1.1 ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. 2 3a
15.9.1 Sie wählen das Belastungs- und Langzeit-EKG indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
18.3.1 Sie respektieren in angemessener Weise die Patientenautonomie. Sie können …
12a.18.9.2 die Informationsverarbeitung in der Schmerzbahn und dem telencephalen Cortex beschreiben. 2
6.3.2.2 geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. 2 3b
20.24 Denk- und Wahrnehmungsstörungen
20.87 Schmerzen in der weiblichen Brust
16.5.1.8 Besonderheiten bei der Arzneitherapie von Kindern erläutern und typische Beispiele nennen. 2
12a.5.4 Sie erklären die Mechanismen der Erregungsleitung. Sie können …
12a.5.2.2 wichtige Rezeptoren mit Aktivierungs- und Wirkmechanismen erläutern und sie Hormonen/Transmittern zuordnen. 2
11.1.1.2 die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. 2 2 3a 3b 3b
14c.2.2.3 strukturierende Gesprächstechniken anwenden und je nach Gesprächsaufgabe spezifische Fragetechniken einsetzen. 2 3a 3b
6.1 Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen.
10.10.2.1 in Lernsituationen und Arbeitsstrukturen unterschiedliche Führungsstile und Führungsaufgaben identifizieren und ihre Wirksamkeit reflektieren. 1 2 2 2
16.5.1.57 verschiedene Blutprodukte beschreiben, die Prinzipien der Transfusion erläutern und ggf. anwenden. 2 3a
16.5.1.58 die Prinzipien der Thrombolyse erklären und hierbei zum Einsatz kommende Substanzen nennen. 2 3a
15.10.1.6 die Indikation und Kontraindikation für eine Bodyplethysmographie erläutern und stellen. 2 3a
12a.14.3.2 den Einfluss rückgekoppelter Atemreize (z.B. über Chemorezeptoren) sowie nicht-rückgekoppelter Atemreize auf die Atmung erläutern. 2
14c.5.3 Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können …
17.5.3 Sie wenden Maßnahmen zum Trauma-Management an.
20.19 Bewegungsstörungen und ungewollte Bewegungen
12a.11.6.1 die physikalischen Grundlagen der Strömungslehre auf den Blutkreislauf anwenden. 2
16.5.1.53 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3a 3b
12a.18.9 Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können …
6.3.1 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können …
8.2.2.2 sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. 2 3a 3b
6.2.3 Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können …
18.5.5 Sie kennen die wesentliche Aspekte der Prioritätensetzung in der Gesundheitsversorgung. Sie können …
12.19.3 Sie erklären Struktur und Funktion des Gedächtnisses. Sie können …
5.2.1.1 klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. 1 2 2 3a 2
15.12.1.3 Patientinnen und Patienten für neurophysiologische Untersuchungen vorbereiten. 2 3a 3b
12.16.2.1 die verschiedenen Flüssigkeitsräume des Organismus benennen sowie die Prinzipien des Wasser- und Elektrolytaustausches zwischen den einzelnen Kompartimenten des Körpers erklären. 2
10.6.1.3 verschiedene Fehlerarten benennen, Mechanismen der Fehlerentstehung theoretisch erläutern und in einem konkreten Fallbeispiel identifizieren. 1 2 3a 3a
14c.2.6.3 das Beteiligungsbedürfnis von Patientinnen und Patienten individuell klären und Entscheidungsprozesse gemeinsam mit diesen gestalten. 2 3a 3b
14c.6.3.2 in einer elektronischen Patientenakte Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren, Medikamentenverordnungen durchführen und Arztbriefe erstellen. 2 3a 3b
20.56 Kollaps
14c.3.4.2 Fehler möglichst zeitnah und direkt gegenüber dem Patientinnen/Patienten und ggf. deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten kommunizieren. 2 3a 3a
20.57 Kopfschmerzen
14c.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
7.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
12a.14.2.9 die strukturellen Komponenten sowie die Prinzipien des Lungenkreislaufs und seiner (lokalen) Regulation erklären. 2
20.110 Übelkeit und Erbrechen
18.3.4.5 die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Therapiezieländerung und -begrenzung, einschließlich künstlicher Ernährung und Flüssigkeitsgabe, in der Praxis anwenden. 2 3a 3b
12a.5.2.1 Struktur, Vorkommen, Eigenschaften und Funktion wichtiger Rezeptoren und Ionenkanäle erklären. 2
18.5.4 Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Umgang mit begrenzten Mitteln im Gesundheitswesen. Sie können …
6.1.2.2 relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. 3b 3b 3b
6.1.1.3 sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. 2 2 3a 3b 3b
21.1.4.24 Epistaxis
6.2.1.2 Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. 1 2 3b
10.3 Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem.
12a.14.3.1 die Entstehung und Modulation des Atemrhythmus erklären. 2
15.10 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
12.2.1.5 die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. 2
6.3.1.1 wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. 2 2 3a 2
6.3.3 Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können …
6.2.3.3 wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. 2 3b
21.1.10.2 Schädel-Hirn-Trauma
14c.5.4 Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können …
16.1.1.12 Besonderheiten bei der Behandlung Schwangerer und Stillender erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3a 3b
15.1.1.8 nationale und internationale Klassifikationssysteme einschließlich ihrer Vor- und Nachteile erklären und diese anwenden. 2 3a 3b
21.1.4.31 Obesitas Hypoventilationssyndrom
16.4.1.5 grundlegende Aspekte operativen Intensivmedizin erläutern, inklusive deren Indikationen, diagnostischer und therapeutischer Grundlagen, sowie apparativer und personeller Voraussetzungen. 1 2
12a.14.2.7 die Einstellung der alveolären Partialdrücke der Atemgase erklären. 2
20.27 Fieber
12a.12.2 Sie erklären die Funktion der Bestandteile des Blutes. Sie können …
10.8.1.1 am Beispiel der stationären Versorgung einen Arbeitsablaufplan für einen Tag erarbeiten und Priorisierungen vornehmen. 1 2 3a
12.5.3 Intrazelluläre Signalkaskaden: Sie erklären die Signalkaskaden wichtiger Rezeptorklassen. Sie können …
14a.1 Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an.
12.14.2.9 die strukturellen Komponenten sowie die Prinzipien des Lungenkreislaufs und seiner (lokalen) Regulation erklären. 2
12.2.4 Biokatalyse: Sie erklären, wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren. Sie können …
14c.4.4.2 bei der Entscheidungsfindung persönliche Ansichten, Umstände und Wünsche derjenigen, die im Auftrag der Patientinnen und Patienten handeln, berücksichtigen. 2 3a 3b
17.6.1.2 die akute Atemnot aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2 2
14b.4.1.7 Infusionen richten und verabreichen. 1 3a 3b 3b
17.3 Die Absolventin und der Absolvent untersuchen Notfallpatientinnen und Notfallpatienten fokussiert, alters- und situationsgerecht.
20.101 Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen
19.2.1.1 die Bedeutung der Hygiene für Primärprävention und Gesundheitsförderung erläutern, entsprechende Maßnahmen durchführen bzw. anordnen sowie richtige Maßnahmen im Arbeitsschutz für sich selbst und andere anwenden. 3a
12a.14.2 Sie erklären die Funktionen des Respirationstrakts. Sie können …
16.3.1.1 wesentliche Aspekte der Analgosedierung eines Patienten/einer Patientin für interventionelle Eingriffe inklusive deren pharmakologischer Grundlagen, Indikationen, Kontraindikationen, Risiken und apparativer Voraussetzungen erläutern und umsetzen. 2 3a
14b.1.1.4 den septischen und aseptischen Verbandswechsel und die Wunddesinfektion und die Haut- und Schleimhautdesinfektion nach geltenden Standards durchführen. 1 3a 3b
16.1.1.3 die Prinzipien der Palliativmedizin und palliativer Therapieformen erklären und kritisch diskutieren. 2
15.10.2.1 die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen endoskopischer und thorakoskopischer Untersuchungen des Atmungssystems und Thorax erläutern und Befunde und weitere diagnotische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 1 2
14b.3.1.3 ein 12-Kanal-EKG und Belastungs-EKG ableiten. 1 2 3a
20.82 Rückenschmerzen
14c.5.4.2 "Maßnahmen der ""unterstützten Kommunikation"", d. h. zur Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten, im Gespräch einsetzen." 2 3a 3a
21.1.4.2 Fremdkörperaspiration und -ingestion
10.1.1 Sie reflektieren die eigene Rolle als Verantwortungsträgerin und Managerin bzw. Verantwortungsträger und Manager im Gesundheitssystem. Sie können …
12a.5.2.3 das Funktionsverhalten von Ionenkanälen und die zugrunde liegenden Mechanismen erklären. 2
11.1.3 Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können …
6.2.2.2 die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. 2 3a 3b 3a
20.114 Verbrennungen, Verbrühungen, Verätzungen
14c.2.4.7 eine Medikamentenanamnese, inklusive Allergien und Unverträglichkeiten, durchführen. 3a 3a 3b
21.1.3.14 Azidose/Alkalose
20.28 Flankenschmerzen
6.1.1 Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ...
21.1.5.19 Heparin-induzierte Thrombozytopenie
17.1.2.2 "die Situation der ""Geschäftsführung ohne Auftrag"" erläutern." 1 2
12a.5.2 Sie erklären die Rolle von Rezeptoren und Ionenkanälen in der interzellulären Kommunikation. Sie können …
12.11.3 Erregungsbildung und -leitung des Herzens: Sie erklären die Selbsterregung des Herzens auf Organ-, Zell- und Molekülebene. Sie können …
5.3.1.1 die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. 1 2 3a 3b
20.36 generalisierte oder großflächige Schwellung der Haut
17.1.6 Sie wenden Maßnahmen für Patientensicherheit und Qualitätsmanagement an.
17.5.6.1 Maßnahmen des Pädiatrischen Basic Life Support durchführen. 2 3b
12a.19.3 Sie erklären Struktur und Funktion des Gedächtnisses. Sie können …
14c.5.1.3 entwicklungs- und altersbezogene Unterschiede in der Kommunikation berücksichtigen. 3a 3a 3b
14b.3.1.9 einen Schellong-Test durchführen. 1 2 3a 3a
17.1.2 Sie erläutern medico-legale Aspekte der Notfallmedizin. Sie können …
20.122 Zufallsbefunde
20.121 Wundschmerz
17.1.1.2 die typische Überwachungsmöglichkeiten und Therapiemaßnahmen vor und während des Patiententransportes erläutern. 1 2
21.1.6.14 Akutes Nierenversagen
14c.4.4.1 Gespräche mit Bezugspersonen / Sorgeberechtigten / Vertretern unter Beachtung des Patientenwillens und der Vertraulichkeit führen. 2 3a 3b
17.2 Die Absolventin und der Absolvent demonstrieren kommunikative und kooperative Dimension und Non-Technical-Skills der Notfallmedizin.
5.1.1.7 medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. 1 2 3a
16.2.1.5 Prinzipien der Substitution körpereigener Stoffe erklären und anwenden. 3a
14a.3.1.3 die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. 3a
12a.16.2.1 die verschiedenen Flüssigkeitsräume des Organismus benennen sowie die Prinzipien des Wasser- und Elektrolytaustausches zwischen den einzelnen Kompartimenten des Körpers erklären. 2
12.18.9.1 Lokalisation, Aufbau, Funktion, Innervation und Signaltransduktion der Rezeptoren der Nozizeption erklären. 2
20.81 Rötung von Haut / Schleimhaut
12.2.1 Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
8.1.1.1 bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. 1 2 2 3a
17.1.4 Sie erläutern wesentliche Elemente der innerklinischen Notfallversorgung.
14c.2.2.1 ein Zeitmanagement angepasst an verschiedene Gesprächssituationen und Erfordernisse betreiben. 2 3a 3b
17.5.5.1 die Indikationen, Wirkungsweise, Kontraindikationen und wichtige Nebenwirkungen von Notfall-Medikamenten an Beispielen darlegen. 1 2
19.2.1.3 häufige nosokomiale/ambulante Infektionskrankheiten, deren Übertragungswege und Infektionsprophylaxemaßnahmen benennen. 1
15.12.1 Sie wählen apparative neurophysiologische Untersuchungsmethoden indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
10.6 Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst.
14c.6.1.4 Telefonate mit Patientinnen/Patienten oder Dritten führen. 2 3a 3b
12a.14.3 Regulation der Atmung: Sie erklären die Prinzipien, wie die Atmung an den Bedarf des Organismus angepasst wird. Sie können …
18.3.4.6 die ethischen und rechtlichen Grundlagen bei der Durchführung leidenslindernder Maßnahmen mit potenziell lebensverkürzender Wirkung in der Praxis anwenden. 3a 3b
20.124 Zyanose
14c.1.1 Sie reflektieren und begründen ihr kommunikatives Handeln auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der ärztlichen Kommunikation. Sie können …
14c.3.2.5 ein sensibles Gespräch mit Sorgeberechtigten /Bezugspersonen eines (schwerst-) kranken Kindes führen. 2 2 3a
6.3.2.3 in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. 2 3a
14b.3.1.7 die Stimmgabelprüfung nach Weber und Rinne durchführen. 1 3a 3b 3b
18.3.1.6 die rechtlichen Voraussetzungen der Entscheidungsfindung bei Verlust der Einwilligungsfähigkeit anwenden. 1 3b
12.14.2.8 den Gasaustausch zwischen Alveole und Kapillare sowie zwischen Kapillare und Gewebe erklären. 2
14b.4.1.12 eine Nase tamponieren. 1 3a 3a
12a.14.3.3 Mechanismen erklären, mit denen die Ventilation und Perfusion einzelner Lungenabschnitte reguliert wird. 2
6.2.1.1 Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. 1 2 3b
8.2.2.3 eigene und fremde Rollen in erlebten Situationen kritisch reflektieren und im gemeinsamen Kommunikationsprozess für die weitere Vorgehensweise Konsequenzen ziehen. 2 3a 3b
8.2.3.1 interprofessionelle Konflikte und deren Entstehung analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen reflektieren. 2 3a 3a
15.12 Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden zur Evaluation des neurologischen Systems und psychischer Funktionen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
10.1.1.1 Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. 1 2 3a 1
21.1.10.65 Intoxikationen durch Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Toxine
14c.3.2 Sie kennen und benennen typische sensible Themenfelder, die im ärztlichen Berufsalltag auftreten können, und können entsprechende Gespräche bzw. Beratungen sensibel und gemäß aktueller Standards durchführen. Sie können …
17.5.6 Sie kennen und berücksichtigen die Besonderheiten pädiatrischer Notfälle. Sie können…
11.1.5 Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements.
12a.2.2.5 die thermodynamischen und kinetischen Prinzipien chemischer Reaktionen erklären und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. 2
20.85 Schmerz ohne offensichtliches organisches Korrelat
12.11.6.4 die Entstehung des arteriellen Blutdrucks erklären. 2
5.4.1.5 therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. 2 3a 3b
21.1.10.1 Zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit (cAVK)
15.2.1.4 indikationsgerecht zu bestimmende Laborparameter benennen, das dazugehörige Untersuchungsmaterial korrekt gewinnen und den Laborbefund im klinischen Kontext interpretieren. 2 3b
10.10.1.2 in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Erwartungen von Patientinnen/ Patienten und Teammitgliedern an die ärztliche Führungsverantwortung wahrnehmen, reflektieren und adäquat ansprechen. 3a
17.6.1.9 wichtige Differentialdiagnosen bei Fieber aus notfallmedizinischer Sicht benennen und Beispiele für dringliche Handlungsindikationen aufführen. 1 2 2
16.5.1.64 die Prinzipien zur Behandlung von Elektrolytstörungen und Hydratationsstörungen erklären und geeignete Arzneimittel nennen sowie ggf. anwenden. 3a 3b
10.4.1 Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können …
12.11.6 Sie erklären Prinzipien und Regulation des Blutkreislaufes. Sie können …
12a.11.3 Erregungsbildung und -leitung des Herzens: Sie erklären die Selbsterregung des Herzens auf Organ-, Zell- und Molekülebene. Sie können …
14c.2.8.4 eine Beratung durchführen und auf weitere geeignete Anlaufstellen verweisen. 2 3a 3b
5.3.1.7 adäquate Nachuntersuchungen planen. 1 2 3b
12a.19.3.5 Kognitive, emotionale, physiologische und externe Einflussfaktoren auf Gedächtnisfunktionen beschreiben. 2
17.5.6.2 verschiedene pädiatrische Krankheitsbilder erkennen und therapeutische Möglichkeiten erörtern. 1 2
17.1.5.2 "die Strategie der sogenannten ""Sichtung/Triage"" an Beispielen erläutern." 1 2
12.14.2 Sie erklären die Funktionen des Respirationstrakts. Sie können …
14c.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist.
15.12.1.2 Befunde von neurophysiologischen Untersuchungen interpretieren und für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. 2 3a
14c.2.3 Sie finden einen angemessenen Einstieg in das Gespräch und schaffen eine den Rahmenbedingungen angepasste Gesprächssituation. Sie können …
10.6.1 Sie thematisieren wesentliche Aspekte im Umgang mit Fehlern und nutzen Strategien zur Umsetzung von Patientensicherheit. Sie können ...
5.3.1.4 Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. 1 2 3a 2
14c.1.1.1 allgemeine theoretische Grundlagen der Kommunikation erklären. 2 2 2
14c.6.3 Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ...
14c.2.8.3 eine Diagnose mitteilen. 2 3a 3a
17.6.1.4 Blutungen aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2 2
21.1.10.7 Spinalkanalstenose (zervikal, lumbal)
14a.1.2.3 die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. 3a 3b
12.5.2.1 Struktur, Vorkommen, Eigenschaften und Funktion wichtiger Rezeptoren und Ionenkanäle erklären. 2
15.10.1.8 Bodyplethysmographiebefunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 3a
7.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
15.10.1.2 Spirometriebefunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 1 3a 3a
10.6.1.5 anhand eines gegebenen medizinischen Kontextes mit einem kritischen Ereignis einen Ereignisreport anfertigen und mögliche Konsequenzen differenziert benennen. 2 3a 3a
14a.2.3.3 Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. 3a
11.1.4 Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten.
10.3.1 Sie beschreiben die grundlegenden gesundheitsökonomischen Strukturen und Zusammenhänge und sind in der Lage, diese Kenntnisse im konkreten Kontext der Patientenversorgung anzuwenden und an Problemlösungen mitzuwirken. Sie können …
5.4.1.4 sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. 1 3a 3b
14b.3.1.16 eine Lumbalpunktion durchführen. 1 2 3a 3a
15.1.1.6 spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. 2 3a 3b
20.66 Muskelschwäche
8.4.2.1 gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen und mit ihnen Projekte zur wissenschaftlichen Untersuchung von Konzepten entwickeln. 2 3a 3a 2
12.11.6.2 die Regulation des effektiv zirkulierenden Volumens erklären. 2
17.5.4.1 fehlende Schutzreflexe, Atemstillstand und verlegte Atemwege durch einfache und technisch erweiterte Prinzipien erkennen und inklusive Erfolgskontrolle behandeln. 3a 3b
20.29 Flecken auf / in der Haut
17.5 Die Absolventin und der Absolvent führen notfallmedizinische therapeutische Maßnahmen durch.
20.60 Lähmungen
15.2.1.2 präanalytische und analytische Einflussgrößen und Störfaktoren benennen und ggf. vermeiden bzw. umgehen. 2 3a 3b
15.9.2.1 die Indikation und Kontraindikation für ein invasives hämodynamisches Monitoring erläutern. 2
16.1 Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können …
20.2 abnorme Temperaturempfindungen
15.3 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren ohne ionisierende Strahlen mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifischund situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
14b.4.1.1 eine Lokalanästhesie (Oberflächenanästhesie) durchführen. 1 3a 3a
8.2.3 Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ...
16.4.1.2 wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung bei Notfalleingriffen beschreiben und erklären. 2
10.10 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln eine Führungskompetenz.
12a.16.2 Sie erklären die Regulation des Wasser- und Elektrolythaushaltes. Sie können …
16.3.1.7 Prinzipien der interventionellen Schmerztherapie erklären. 2
18.3.4.4 "die verschiedenen Formen der Handlungen am Lebensende (sogenannte ""Sterbehilfe"") differenzieren." 2 3b
21.1.1.12 Koronare Herzerkrankung
14c.6.3.1 patientenspezifische Informationen aus klinischen Informationssystemen abrufen, sowie die ärztliche Verantwortlichkeit bei Betrieb dieser Systeme und Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten kennen und anwenden. 2 3b 3b
16.2.1.2 Prinzipien der enteralen und parenteralen Ernährung erklären und anwenden. 3a
16.4 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung. Sie können …
12.2.4.3 die Regulation von Enzymen durch allosterische Regulatoren, posttranslationale Modifikationen und limitierte Proteolyse sowie die Regulation der Enzymkonzentration durch Induktion und Repression von Transkription und Translation erklären. 2
19.2.1.2 Hygienemängel im klinischen Alltag erkennen, geeignete Maßnahmen einleiten und den eigenen Umgang mit Hygienemaßnahmen im Krankenhaus und in der Praxis reflektieren. 3a
17.1.5.1 eine Unterscheidung zwischen Individualmedizin und medizinischer Versorgung bei Großschadensereignissen und in der Katastrophe vornehmen. 1 1
5.1 Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können …
15.1.1.4 die unterschiedlichen Normen und Normierungskriterien erklären und Abweichungsnormen als statistische Norm anwenden. 2 3a 3b 3b
16.1.1.16 die Prinzipien einer Nutzen-Risiko-Abwägung erklären und bei der Therapieplanung berücksichtigen. 2 3a
14c.2.5.4 das Verständnis von Patientinnen und Patienten respektvoll prüfen. 3a 3b 3b
14c.2.5.2 sich am Bedürfnis und an den Ressourcen der Patientinnen und Patienten bzgl. Autonomie und Verantwortung, Informationsmenge und Vollständigkeit orientieren und ihr Recht respektieren, Informationen abzulehnen, insbesondere bei der Diagnosemitteilung. 2 3a 3a
17.6.1.8 akute psychische Störungen aus notfallmedizinischer Sicht benennen und erkennen. 1 2 2
5.4.1.6 die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. 1 2 3a 3b
5.3.1.3 eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 2 3a 3b
15.1.1 Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können …
20.64 Multimorbidität
20.67 Nackenschmerzen
7.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
14c.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
17.1.1 Sie kennen zentrale organisatorische Aspekte der Notfallmedizin und wenden diese an. Sie können …
14c.4.3 Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ...
12.16.2 Sie erklären die Regulation des Wasser- und Elektrolythaushaltes. Sie können …
20.23 Blutungsneigung
14c.2.4.1 das medizinische Vorwissen, die Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen bezüglich der Krankheit bei Patientinnen und Patienten erfragen. 3a 3b 3b
17.6.1.10 Kolikschmerzen erkennen, deren Differenzialdiagnosen benennen und Beispiele für dringliche Handlungsindikationen aufführen. 1 2 2
6.3.2 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können …
8.1.2.1 eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und diese in angemessener Weise ansprechen. 2 2 3a
6.2 Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an.
15.10.1.5 Spiroergometriebefunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 2 3a
8.2.2.1 die eigenen Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Grenzen im interprofessionellen Team in typischen Arbeitssituationen erläutern und ihr eigenes Handeln im Gesamtprozess kritisch analysieren. 2 3a 3b
5.1.1.6 empathisch und patienten-zentriert handeln. 3a 3b 3b
15.10.1.4 eine Spiroergometrie durchführen. 3a
8.4.2 Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ...
12a.2.1.6 die Grundlagen der Optik erklären. 2
18.3.8.4 die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Behandlung bei Selbst- und Fremdgefährdung benennen und eine angemessene ethische Abwägung treffen. 3a 3b
14b.4.1.6 eine Wundnaht und die entsprechende Knotentechnik anwenden. 1 3a 3a
20.68 Nackensteifigkeit (z.B. Meningismus)
17.5.4 Sie wenden Maßnahmen zum Atemwegsmanagement an. Sie können …
20.18 Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender
10.3.2 Sie beherrschen effizientes und effektives ärztliches Arbeiten, zeigen und definieren Probleme und erarbeiten Lösungsansätze. Sie können …
17.6 Die Absolventin und der Absolvent erkennen und erläutern relevante Leitsymptome, wichtige Differentialdiagnosen und stellen ggf. entsprechende Therapieindikationen. Sie können…
14b.3.1.22 hygienisch-mikrobiologische Verfahren zum Erregernachweis in der Umgebung der Patientin und des Patienten und beim Personal durchführen. 1 3a 3a
17.6.1.6 akute Herzrhythmusstörungen aus notfallmedizinischer Sicht benennen und erkennen. 1 2 2
16.5.1.26 die pharmakologischen Prinzipien der Allgemeinanästhesie erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. 2
14b.3.1.23 Prick-, Intrakutan- sowie Epikutantest und einen Tuberkulintest durchführen. 1 3a 3a
18.2.3 Sie haben ihre moralische Urteilsfähigkeit für den medizinischen Bereich weiter entwickelt. Sie können …
16.5.1.63 die Prinzipien der Volumenersatztherapie erläutern und hierbei Verwendung findende Infusionslösungen beschreiben sowie ggf. anwenden. 3a 3b
21.1.8.18 Staphylococcal scaled skin syndrome / toxisches Schocksyndrom
10.5 Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an.
15.1.1.7 Methoden der Qualitätssicherung in der Diagnostik erläutern. 2 3a
15.10.1.1 Indikation für Lungenfunktionsanalyse (Spirometrie) erläutern und stellen. 1 3a 3a
14c.3.2.9 den Verdacht auf Suizidalität oder Fremdgefährdung angemessen ansprechen und die Patientinnen und Patienten bei Bestätigung des Verdachts weitervermitteln. 2 3a 3b
21.1.10.41 Amnesieformen
21.1.4.28 Tracheomalazie
10.8.1 Sie entwickeln Strategien zur Prioritätensetzung und effektiver Zeiteinteilung. Sie können …
6.3.1.2 den Lernbedarf von Studierenden / Peers bzw. Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erkennen. 2 2 3a 2
12.14.3.2 den Einfluss rückgekoppelter Atemreize (z.B. über Chemorezeptoren) sowie nicht-rückgekoppelter Atemreize auf die Atmung erläutern. 2
21.1.10.3 Apallisches Syndrom, Locked-in Syndrom
14b.2.1.28 den Tod von Menschen sicher feststellen, eine ärztliche Leichenschau durchführen und den gesetzlichen Vorgaben entsprechend dokumentieren. 1 2 3a 3b
10.6.2.2 eingetretene Komplikationen identifizieren und einordnen sowie medizinische, organisatorische und kommunikative Konsequenzen zur Schadenseindämmung/-vermeidung benennen. 1 3a 3a
14a.1.2 Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können …
7.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
12.11.6.1 die physikalischen Grundlagen der Strömungslehre auf den Blutkreislauf anwenden. 2
14c.2.6.5 die Wechselwirkungen zwischen der Entscheidung und dem sozialen Umfeld der Patientinnen und Patienten thematisieren und berücksichtigen. 2 3a 3b
14c.2.1.9 die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. 2 3a 3b
15.1.1.1 den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. 2 3a 3b
14c.4.2.1 diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. 2 3a 3a
12a.14.2.6 die verschiedenen Lungenvolumina und -kapazitäten sowie die alveoläre und Totraum-Ventilation und ihre Bestimmung erklären. 2
14b.4.1.5 die Interpretation der Blutgasanalyse und den Umgang mit arteriellen Zugängen zeigen. 1 2 3a 3a
16.5.1.17 die Prinzipien der pharmakologischen Vasokonstriktion und Vasodilatation erklären, geeignete Arzneimittel beschreiben und ggf. anwenden. 3a 3b
21.1.10.11 Multiple Sklerose, Akute disseminierte Enzephalomyelitis
11.1.1 Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können …
21.1.3.28 Unterernährung (Kachexie, Anorexie, Sarkopenie)
10.6.1.1 "kritische Ereignisse, Schäden und Fehler (Systemversager) sowie Begriffe wie ""Irrtum"", ""Komplikation"" oder ""adverse event"" definieren und differenzieren und in einem konkreten Fall identifizieren." 1 2 3a 3a
12.14.2.7 die Einstellung der alveolären Partialdrücke der Atemgase erklären. 2
13.2.3 Sie erläutern Prinzipien der Dysregulation physiologischer Systeme.
6.2.2.1 sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. 2 3a 3b 3a
12.5.4 Sie erklären die Mechanismen der Erregungsleitung. Sie können …
20.25 Doppelbilder und Sehstörungen
21.1.10.64 Missbrauch und Abhängigkeit von Drogen, Genussmitteln und Medikamenten
6.1.2.3 eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. 1 3b
14c.2.8.2 eine Fremdanamnese erheben. 2 3a 3b
5.4 Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ...
6.2.1.3 die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. 1 2 3b
20.40 Gesichtsschmerzen
5.1.1.4 ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. 2
16.1.1.5 die Prinzipien der pathogenetisch orientierten sowie der individualisierten Therapie erklären. 2
12.2.1.6 die Grundlagen der Optik erklären. 2
21.1.1.14 Herzinsuffizienz
12a.18.9.3 zwischen Nozizeption und Schmerz differenzieren und Komponenten der Schmerzreaktion sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung erklären. 2
5.1.1.2 auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. 2 3a 3b
21.1.1.15 Akutes Koronarsyndrom
14c.4.1 Sie kennen und benennen typische herausfordernde klinische Kontexte und können entsprechende Kommunikationsstrategien anwenden. Sie können ...
20.84 Schluckbeschwerden
20.88 Schmerzen in Mund und Kiefer
14a.1.1.3 die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. 2 3a 3b 3a
14b.3 Die Absolventin und der Absolvent wenden technisch unterstützte Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können …
18.2.3.2 unterschiedliche ethische Argumentationsstrategien anwenden. 3b
8.1.2.3 konstruktiv mit Selbst- und Fremdkritik umgehen und sich ggf. Rat einholen. 3a 3a 3b
12.14.3 Regulation der Atmung: Sie erklären die Prinzipien, wie die Atmung an den Bedarf des Organismus angepasst wird. Sie können …
14a.2.2.6 mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
21.1.1.1 Sepsis
14a.2.1.2 unterschiedliche Hypothesenformen erklären. 1 3a
15.3.1.3 eine B-Bild-Sonografie durchführen. 2 3a
16.5.1.59 die Prinzipien von Thrombozytenaggregationshemmung und Antikoagulation erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben sowie ggf. anwenden. 3a 3b
18.3.4.2 unterschiedliche Todesdefinitionen in ihren Implikationen für medizinische Entscheidungen beurteilen. 2
8.3.2 Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ...
12.5.2.2 wichtige Rezeptoren mit Aktivierungs- und Wirkmechanismen erläutern und sie Hormonen/Transmittern zuordnen. 2
16.5.1.7 die Dosierung von Arzneimitteln bei Patienten und Patientinnen mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion adäquat anpassen. 3a
15.10.1.3 die Indikation für eine Spiroergometrie erläutern und stellen. 2 3a
16.4.1.4 wesentliche Aspekte von Lokal- und Regionalanästhesie erläutern, inklusive deren Durchführung, Indikationen, Kontraindikationen, Risiken und apparativer Voraussetzungen. 1 2
14c.2.3.1 Patientinnen und Patienten begrüßen, sich mit Namen und Funktion vorstellen und mit Eröffnungsfragen beginnen, die den Gesprächsraum für Patientinnen und Patienten öffnen. 3a 3b 3b
12.2.1.7 die Eigenschaften von Gasen erklären. 2
9.1.1 Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können …
18.3.1.2 die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. 3b
5.2.1.2 durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. 1 2 3a 3b 3b
21.1.5.20 Sonstige hämorrhagische und thrombophile Diathesen / DD Diathesen
8.2.1.1 die Teamstrukturen und -prozesse vor dem Hintergrund der Erkenntnis bewerten, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können. 2 2 3a
17.5.1 Sie wenden unterschiedliche Lagerungsarten und Immobilisation indikationsgerecht an. Sie können…
5.3.1.5 in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 2 3a 3b
18.3.8.3 mit der phasenweise eingeschränkten Geschäfts- und Einwilligungsfähigkeit psychisch Kranker angemessen umgehen. 3a 3b
16.1.1.7 die Prinzipien der interdisziplinären sowie der interprofessionellen Therapie erklären, kritisch diskutieren und an konkreten Beispielen anwenden. 2 3b
17.1.1.1 die Indikationen für verschiedene Rettungsmittel erläutern. 1 2 2
14c.3.2.7 schlechte Nachrichten unter situationsspezifischer Berücksichtigung eines Gesprächsmodells angemessen überbringen. 2 3a 3b
17.1.3.2 die Rettung von Patientinnen und Patienten aus einem Gefahrenbereich durchführen. 3a 3a 3b
19.2.1 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu infektionsprophylaktischen Maßnahmen und führen diese durch. Sie können …
8.2 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung.
21.1.11.11 Atone Nachblutung
21.1.10.71 Binge-Eating Störung
16.1.1.4 die Prinzipien der kausalen Therapie sowie der symptomatischen Therapie erklären und differenzieren. 2
21.1.1.18 Hypertensive Krise / Notfall
5.4.1.2 effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. 2 3a
14c.6.1.1 eine mündliche oder telefonische Übergabe von Patientinnen und Patienten an ärztliche Kolleginnen und Kollegen durchführen. 2 3a 3b
11.1.1.1 die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. 1 2 3a 3b 3b
6.3.2.1 den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. 2 3a
18.3.6 Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Sie können …
5.2.1.3 durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. 1 3a 3b 3b
20.22 Blässe
8.2.3.2 zu konstruktiven Lösungen interprofessioneller Konflikte beitragen und bei der Vorbeugung interprofessioneller Konflikte mitwirken. 2 3a 3a
15.12.1.1 die Indikation und Kontraindikation von neurophysiologischen Untersuchungen erläutern sowie Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung aufklären. 2 3a 3b
14a.2.2.3 die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. 3a
9.2.1.2 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. 2
14c.3.1 Sie sind in der Lage, starke oder schwierige Emotionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten sowie Störungen der Kommunikation zu erkennen und im Gespräch entsprechend darauf einzugehen. Sie können …
6.3.3.1 den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. 3a 3b
15.2.1.8 POCT-Untersuchungen (point of care test) selbständig durchführen und beurteilen. 3a 3b
10.10.2.2 in konkreten Situationen (z.B. Lerngruppen, Arbeitsgruppen, Stationsteam) in einem Team Führungsverantwortung übernehmen. 3a 3a
12.5.2 Sie erklären die Rolle von Rezeptoren und Ionenkanälen in der interzellulären Kommunikation. Sie können …
14a.1.1.2 eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. 2 3a 3b 3a
14c.2.1.8 eine Einwilligung vor und während der körperlichen Untersuchung einholen und das Vorgehen erklären. 3a 3b 3b
14b.4.1.8 mit Portsystemen umgehen. 1 2 3a 3a
12.2.1.4 die Bedeutung von Schwingungen und Wellen in der Medizin erklären. 2
17.5.5 Sie erläutern beispielhaft die Anwendung von Notfallmedikamenten. Sie können …
11.1.1.5 ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. 2 3a 3a 3b 3b
16.4.1.6 wichtige Prinzipien und Konzepte der operativen Intensivmedizin zur Aufrechterhaltung der Homöostase, Blutgerinnung, Ernährung und Antiinflammation erläutern. 1 3a
6.2.2 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
10.7.1 Sie nutzen die Informationstechnologie (IT) zur Beschaffung und Transferierung von Informationen sowie zur Dokumentation von Behandlungsprozessen. Sie können …
14c.2.1.7 gemäß der Regeln für konstruktives Feedback dieses entsprechend geben und empfangen. 3a 3a 3b
17.4 Die Absolventin und der Absolvent erläutern diagnostische Maßnahmen in der Notfallmedizin.
16.5.1.10 Besonderheiten der Arzneimitteltherapie beim älteren Menschen erläutern und Beispiele nennen. 3a
17.6.1.5 den Schock aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2 2
12a.2.4.3 die Regulation von Enzymen durch allosterische Regulatoren, posttranslationale Modifikationen und limitierte Proteolyse sowie die Regulation der Enzymkonzentration durch Induktion und Repression von Transkription und Translation erklären. 2
21.1.3.19 Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushaltes
14a.1.2.1 die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. 3a 3b
14c.2.1.6 eigene und fremde Emotionen und Gefühle, wie Scham oder Ekel wahrnehmen, unterscheiden und benennen und situativ angepasst entsprechende Modelle zur Gesprächsführung professionell einsetzen. 2 3a 3b
17.1.3.1 die Maßnahmen zum Eigenschutz, zum Schutz von Patientinnen und Patienten und weiteren Anwesenden an einer Einsatzstelle erläutern und anwenden. 1 2 2
21.1.11.4 Erkrankungen der Eihäute und des Fruchtwassers, z.B. vorzeitiger Blasensprung, Amnioninfekt, Poly-/ Oligohydramnion
14c.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
14c.4.4 Sie sind in der Lage, ein angemessenes Gespräch im Mehrpersonen-Setting zu führen. Sie können …
12a.14.2.5 die Prinzipien der Atemmechanik erklären. 2
14c.2.1.2 psychische, somatische, soziale, alters- und geschlechterbezogene Aspekte einer Erkrankung während des Gesprächs simultan berücksichtigen. 3a 3a 3b
14c.2.6.2 Information über die verschiedenen Behandlungsoptionen mit deren Vor- und Nachteilen und Risiken unter Einsatz von Hilfsmitteln verständlich mitteilen. 2 3a 3a
14b.1.1.3 sich nach geltenden Standards angemessen im OP verhalten und steril einkleiden inklusive der chirurgischen Händedesinfektion nach geltenden Standards und dem sterilen Anziehen steriler Handschuhe (auch außerhalb des OP). 1 3a 3b 3b
14c.6.1.2 eine mündliche oder telefonische Übergabe eines Patienten/einer Patientin an Angehörige der Pflege- bzw. anderer Gesundheitsberufe unter Verwendung geeigneter Fachsprache durchführen. 2 3a 3b
6.2.1 Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können …
14a.3.1.4 Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. 3a
14c.3.2.6 ein sensibles, personenzentriertes Gespräch mit Kindern (schwerst-) kranker Sorgeberechtigter/Bezugspersonen führen. 2 2 3a
12.2.1.1 Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. 2
8.1.1 Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ...
14c.2.5.1 eine verständliche und empathische Aufklärung und Beratung durchführen. 2 3a 3a
15.9.2.2 Befunde des hämodynamischen Monitorings interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 2
17.6.1.7 den abdominalen Schmerz aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2 2
14c.3.2.12 eine Trauerberatung durchführen oder vermitteln. 2 2 3b