Auflistung aller mit "Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren" verknüpften Lernziele:
GK | BK | PJK | WK | Wissk | ||
---|---|---|---|---|---|---|
20.33 | Gehstörungen und Sturzneigung | |||||
6.3.3.4 | Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. | 3a | 3b | |||
12.19.7.3 | neurobiologische und neuroanatomische Grundlagen der Sprache und des Sprachverständnisses erklären. | 2 | ||||
16.1.1.1 | die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren. | 2 | ||||
11.1.2.3 | den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.3 | Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere). | |||||
12a.18.12.3 | die Interaktion zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Motorik erklären. | |||||
19.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern und reflektieren zentrale Begriffe, Modelle und Variablen von Gesundheit und Krankheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung und wenden diese an. | |||||
20.41 | Gewalterfahrung und Missbrauch | |||||
15.1 | Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich. | |||||
5.3.1.6 | auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. | 1 | 2 | 3a | 2 | |
12a.19.4.4 | Methoden der Verhaltensmodifikation erklären. | 2 | ||||
12.19.3.5 | kognitive, emotionale, physiologische und externe Einflussfaktoren auf Gedächtnisfunktionen beschreiben. | 2 | ||||
12a.18.9.1 | Lokalisation, Aufbau, Funktion, Innervation und Signaltransduktion der Rezeptoren der Nozizeption erklären. | 2 | ||||
14a.1.1.1 | Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
16.5.1.46 | die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung der arteriellen Hypertonie erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3a | 3b | |||
14c.5.1 | Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können … | |||||
9.1.3.1 | die Aufgaben und Verantwortlichkeiten anderer Gesundheitsberufe und Leistungsträger in Gesundheitsförderung und Prävention erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. | 3a | ||||
14c.3.3.1 | Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. | 3a | 3a | 3b | ||
13.3.2.21 | die vegetativen Folgen bei Querschnittsläsion erläutern. | 1 | 2 | |||
12a.18.8 | Sie erklären für Gleichgewicht und Propriorezeption wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | |||||
16.1.1.14 | Besonderheiten bei der Behandlung von Patienten mit Begleiterkrankungen erläutern und bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
18.5.6.1 | wichtige ethische Aspekte bevölkerungsbezogener Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Prävention und Krankheitsbekämpfung reflektieren. | 2 | ||||
12a.11.6.12 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Herz- Kreislaufsystem erklären. | 2 | ||||
6.3.1.3 | die besten Verfahren und die geeigneten Inhalte für Studierende / Peers bzw. Angehörige anderer Gesundheitsberufe auswählen und verwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 | |
16.1.1.8 | die Begriffe Compliance bzw. Adhärenz erklären, deren Bedeutung erläutern sowie Faktoren, die zu deren Verschlechterung und Maßnahmen, die zu deren Verbesserung führen, beschreiben und bei der Therapieplanung berücksichtigen. | 2 | 3a | |||
20.43 | Gewichtszunahme | |||||
8.1.1.3 | eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. | 2 | 3a | 3a | 3b | |
16.1.1.15 | die Prinzipien pathogenetisch sowie salutogenetisch orientierter Therapien erklären. | 2 | ||||
5.1.1.5 | wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. | 1 | 2 | 3a | ||
21.1.10.21 | Trigeminusneuralgie und DD atypischer Gesichtsschmerz | |||||
21.1.10.40 | Prionenerkrankungen | |||||
19.1.5.1 | evidente psychosoziale und behaviorale Schutzfaktoren beim Individuum erfassen und ihre Veränderbarkeit kritisch einschätzen. | 1 | 1 | 3a | ||
16.1.1.6 | biopsychosoziale Aspekte begründet bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
15.9.1.1 | die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen des Belastungs- und Langzeit-EKG benennen und erläutern. | 2 | 3b | |||
12a.18.10 | Sie erklären wesentliche Strukturen und Prozesse für die topische Organisation von Sinnessystemen und Motorik. Sie können … | |||||
16.9.1.4 | die Prinzipien der Ergotherapie beschreiben, Beispiele für deren Methoden, Therapiemittel und Indikationen nennen und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | |||||
5.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können … | |||||
8.3 | Die Absolventin und der Absolvent sind zur Zusammenarbeit im ärztlichen Team befähigt und tragen hierdurch zu einer hohen Qualität und Effektivität der Versorgung im Gesundheitswesen bei. | |||||
12.19.10 | Stress: Sie erklären psychische Belastungen, deren Bewältigung sowie deren Bedeutung für körperliche und psychische Funktionen. Sie können… | |||||
21.1.2.25 | Achillessehnenruptur und Sehnenrupturen an anderen Lokalisationen | |||||
20.37 | generalisierter Schmerz, Schmerz an multiplen Lokalisationen | |||||
19.1.3.1 | Grundprinzipien der Gesundheitsförderung in Ergänzung zur Prävention verstehen sowie verschiedene Settings und die zugehörigen Maßnahmen erläutern und dabei geschlechter- und altersspezifische sowie kulturelle Aspekte in Betracht ziehen. | 2 | ||||
21.1.2.20 | Femurfrakturen | |||||
8.1.1.2 | sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. | 2 | 2 | 3a | ||
6.2.3.2 | evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. | 2 | 3a | |||
12a.18.9.4 | die Wirkung von Erwartungseffekten und weiteren psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren auf Nozizeption und Schmerz erklären. | 2 | ||||
5.4.1.3 | in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3b | ||
12.2.7 | Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können … | |||||
21.1.2.27 | Hallux valgus | |||||
19.1.4.1 | Komponenten des Lebensstils und dessen Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit sowie entsprechende Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, Männern und Frauen in unterschiedlichen Lebensaltern und Kulturen benennen. | 1 | ||||
5.4.1.1 | einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. | 2 | 3a | |||
19.2.4.2 | die Grundlagen der Ernährungsregulation und die Risiken durch Fehlernährung einschließlich extremer Ernährungsformen erläutern. | 1 | 2 | |||
12a.20 | Soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Die Absolventin/der Absolvent erklären Wechselwirkungen zwischen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, Geschlechterrollen, Alter, kulturellem Hintergrund mit körperlichen Funktionen, Erleben und Verhalten. | |||||
9.1 | Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin. | |||||
12.14.2.6 | die verschiedenen Lungenvolumina und -kapazitäten sowie die alveoläre und Totraum-Ventilation und ihre Bestimmung erklären. | 2 | ||||
12a.14.2.8 | den Gasaustausch zwischen Alveole und Kapillare sowie zwischen Kapillare und Gewebe erklären. | 2 | ||||
15.13.1.1 | die Instrumente zur Erfassung der Körperfunktionen und -strukturen nach der ICF auswählen und die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 2 | 3a | 3b | ||
12.19.5.6 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und Möglichkeiten seiner Beeinflussung erklären. | 2 | ||||
15.10.1 | Sie wählen Lungenfunktionsuntersuchungen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können … | |||||
14a.1.1 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | |||||
10.4.1.1 | "in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über die Entscheidungen ""Arbeits(un)fähigkeit"", ""Berufsunfähigkeit"" und ""teilweise, vollständige bzw. befristete, dauerhafte Erwerbsminderung"" und ihre sozialmedizinischen Konsequenzen unter Kenntnis der Möglichkeiten der Rehabilitation anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen." | 2 | 3a | |||
16.2.1.1 | Prinzipien der Ernährung, der Ernährungsanpassung und der Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Prophylaxe und Therapie von Mangelerscheinungen erläutern und anwenden. | 3a | ||||
20.35 | Gelenkschwellung | |||||
19.1.5.2 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und der Veränderungsmotivation bei der individuellen Anamnese, Information und Beratung zu Schutzfaktoren partizipativ mit Patienten anwenden. | 3a | ||||
10.3.1.4 | im Kontext der Patientenversorgung wirtschaftliche Probleme aufzeigen und im Dialog an der Lösung (Ressourcenverteilung) mitarbeiten. | 1 | 2 | |||
19.1.1.2 | Wechselwirkungen der unterschiedlichen Gesundheits- bzw. Krankheitsmodelle mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen sowie ihre Einordnung in subjektive Prozesse des Gesundheits- und Krankheitserlebens erläutern. | 1 | 2 | |||
8.4.1.2 | ihr Wissen über das Gesundheitswesen anwenden und in Absprache mit den anderen Gesundheitsberufen weitere relevante Akteure mit einbeziehen, die die Umsetzung von Lösungsprozessen unterstützen. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
16.5.1.55 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Miktionsstörungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. | 2 | ||||
16.8.1.8 | medizinische und psychosoziale Konzepte der Rehabilitationsnachsorge beschreiben und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
8.2.1.2 | mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
12a.20.2 | Sie beschreiben soziale Determinanten der Gesundheit und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Sie können … | |||||
12a.19.5.6 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und Möglichkeiten seiner Beeinflussung erklären. | 2 | ||||
6.1.1.2 | gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
16.8.1.3 | Konzepte der Frührehabilitation und Komplexbehandlung im Krankenhaus und Indikationskriterien beschreiben. | 2 | ||||
18.3.8 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich psychischer Erkrankungen und geistiger Behinderungen. Sie können … | |||||
19.2.7.1 | Arbeitsphysiologie und Arbeitspsychologie erklären. | 2 | ||||
10.4.2 | Sie kennen die Methoden der Ressourcenallokation (auf verschiedenen Ebenen und für verschiedene Leistungserbringer). Sie können … | |||||
12.10.3.1 | die funktionellen Muskelgruppen und die Funktion von Muskelketten sowie Agonisten und Antagonisten bei verschiedenen Bewegungen erklären. | 2 | ||||
15.9 | Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden des Herz-Kreislaufsystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | |||||
19.2.7 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Arbeits-, Umwelt- und Umfeldeinflüssen auf die Gesundheit. Sie können … | |||||
21.1.10.10 | Hornersyndrom | |||||
12a.19.10.5 | Bewältigungsstrategien und ihre differentielle Adaptivität in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen erklären. | 2 | ||||
13.3.5 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen von Störungen des Bewegungsapparates und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | |||||
20.119 | Wachstums-, Gedeih- und Entwicklungsstörung | |||||
16.4.1.8 | Prinzipien des Gelenkersatzes erklären, unterschiedliche Gelenkmodelle beschreiben und häufige Indikationen benennen. | 2 | ||||
12.18.9.3 | zwischen Nozizeption und Schmerz differenzieren und Komponenten der Schmerzreaktion sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung erklären. | 2 | ||||
19.1.2 | Sie erläutern und reflektieren verschiedene Präventionsansätze. Sie können … | |||||
20.42 | Gewichtsabnahme | |||||
14c.2.4.3 | eine vegetative Anamnese durchführen. | 3a | 3a | 3b | ||
10.7 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung. | |||||
19.2.6 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu körperlicher Aktivität, Bewegung und Sport. Sie können … | |||||
21.1.2.42 | Fibromyalgie-Syndrom | |||||
8.3.2.1 | Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. | 2 | 3a | 3b | ||
21.1.4.12 | Mediastinitis | |||||
19.1.10.4 | für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
21.1.10.6 | Querschnittsyndrome (vaskulär, entzündlich, mechanisch) | |||||
14c.4.2 | Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können… | |||||
6.3.3.3 | die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. | 3a | 3b | |||
21.1.2.13 | Skoliosen und sonstige Wirbelsäulendeformitäten | |||||
6.4 | Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | |||||
21.1.10.4 | Intrakranielle Blutungen (Epidural-, Subdural-, Subarachnoidalblutung, intrazerebrale Blutung) | |||||
21.1.10.55 | Akute Belastungsreaktion / Posttraumatische Belastungsstörung | |||||
19.1.8 | Sie kennen und reflektieren strukturelle, rechtliche, gesundheitsökonomische Aspekte von Gesundheitsförderung und Prävention. Sie können… | |||||
9.1.1.3 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter sowie individuelle Ressourcen zur Veränderung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 2 | 3a | |||
20.58 | Krampfanfall | |||||
5.1.1.3 | ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
19.1.2.2 | unterschiedliche Perspektiven und deren Einfluss auf Ansätze zur Prävention und Gesundheitsförderung diskutieren. | 2 | ||||
12.19.1 | Sie erklären die Prozesse der Aufmerksamkeit und deren Funktion. Sie können … | |||||
5.4.1.7 | geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. | 1 | 3a | 3b | ||
14a.3.2.5 | wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. | 3a | ||||
8.4.1.3 | gemeinsame Prozesse zur systematischen Analyse und Synthese von Lösungsstrukturen initiieren und moderieren. | 2 | 3a | 3a | ||
8.2.1.3 | die Sichtweisen und Expertisen der beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen. | 2 | 3a | 3a | ||
11.1.6.2 | ihr Handeln unter Berücksichtigung spezifischer Einschränkungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung an deren Stärken und Fähigkeiten orientieren. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3a |
21.1.10.63 | Hypochondrische Störung | |||||
9.1.2.3 | Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 2 | 3a | |||
19.2.3 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu suchtpräventiven Maßnahmen. Sie können … | |||||
16.10.1.10 | übende Therapieverfahren bei Stimm-, Schluck-, Sprach- und Sprechstörungen erklären. | 2 | ||||
12.18.13.3 | Regulation und Funktionen von Wachheit, Schlaf, Vigilanz und circadianer Rhythmik erklären. | 2 | ||||
6.3.3.2 | die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. | 3a | 3b | |||
21.1.10.35 | Spinale Muskelatrophie | |||||
8.4.1 | Sie analysieren in Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen bestehende Strukturen der Gesundheitsversorgung und bewerten diese im Hinblick auf ihre Effektivität und Effizienz. Sie können ... | |||||
20.63 | Müdigkeit / Erschöpfung / Allgemeine Schwäche | |||||
7.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist. | |||||
8.2.2 | Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ... | |||||
12a.19.3.4 | Formen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses unterscheiden. | 2 | ||||
16.10.1.2 | die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schwindel erklären und anwenden. | 3a | ||||
5.3.1.2 | eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
12.19.5.5 | Zusammenhänge zwischen Attribution, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung und Motivation beschreiben. | 2 | ||||
12a.2.2 | Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | |||||
9.1.2 | Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von individuellen Personen hin. Sie können ... | |||||
9.2.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen abschätzen oder geeignete Methoden zur Abschätzung der Wirksamkeit vorschlagen. | 2 | ||||
21.1.10.36 | Neurodegenerative Erkrankungen, z.B. Amyotrophe Lateralsklerose, Chorea Huntington | |||||
12.2.6.3 | den Menschen als soziales Wesen beschreiben und psychische Prozesse vor diesem Hintergrund erklären. | 2 | ||||
16.9.1.11 | Die Prinzipien der Inhalationstherapie, der Phototherapie, der Balneo- und Klimatotherapie kennen sowie Beispiele für deren Methoden und Indikationen nennen. | 2 | ||||
19.1.3.3 | im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
21.1.10.58 | Delirium | |||||
14a.1.2.2 | ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. | 3a | 3b | |||
12.18.9 | Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können… | |||||
16.1.1.10 | Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patientinnen und Patienten erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
14a.2.1.4 | den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. | 1 | 3a | |||
19.2.4.1 | Grundlagen gesunder und ausgewogener Ernährung unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, kulturellem Hintergrund, persönlicher Lebenssituation und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 1 | 2 | |||
9.1.1.2 | den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. | 3a | 3b | |||
14c.4.2.2 | positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. | 2 | 3a | 3a | ||
12.18.9.2 | die Informationsverarbeitung in der Schmerzbahn und dem telencephalen Cortex beschreiben. | 2 | ||||
16.10.1.3 | die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schmerzen erklären und anwenden. | 3a | ||||
16.7.1.1 | die Prinzipien patientenorientierter, ärztlicher Gesprächsführung bei Therapieberatung erklären und anwenden. | 3a | 3b | |||
19.1.10.1 | Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
12.2.2 | Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | |||||
8.1 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit. | |||||
19.2.11.1 | die Prävention wesentlicher Risiken im Seniorenalter benennen. | 1 | ||||
5.3 | Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können … | |||||
20.32 | Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit | |||||
21.1.8.4 | Dekubitus | |||||
8.1.2 | Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ... | |||||
21.1.2.30 | Tetanus | |||||
21.1.2.21 | Humerusfrakturen | |||||
20.73 | Persönlichkeitsveränderungen | |||||
6.4.3.2 | systematisch Informationen zum Stand der Forschung gewinnen. | 2 | 3a | |||
20.20 | Bewusstseinsverlust oder-störung, Verwirrung und psychische Dekompensation, Vigilanzstörung | |||||
6.2.3.1 | das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. | 2 | 3a | |||
21.1.1.13 | Herzrhythmusstörungen | |||||
18.5.2 | Sie kennen verschiedene Ebenen der Allokation. Sie können … | |||||
19.1.6.2 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und der Veränderungsmotivation bei der individuellen Anamnese, Information und Beratung zu Risikofaktoren anwenden. | 3a | ||||
12.18.7.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung der Somatosensorik in den unterschiedlichen Nervenbahnen, Kerngebieten und dem telencephalem Cortex erklären. | 2 | ||||
12.19.6.6 | den Umgang mit Emotionen im medizinischen Setting erklären. | 2 | ||||
9.1.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention kritisch reflektieren und Methoden zu ihrer Überprüfung vorschlagen. | 2 | 2 | |||
14b.2.1.25 | die Untersuchung vegetativ-reflektorischer Funktionen durchführen. | 1 | 3a | 3b | ||
12.18.13.1 | Aufbau und Funktionen des vegetativen Nervensystems und höherer vegetativer Zentren im Gehirn erklären. | 2 | ||||
15.1.1.5 | die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. | 2 | ||||
16.4.1.18 | Prinzipien der operativen Behandlung von Erkrankungen und Läsionen der Wirbelsäule erklären. | 2 | ||||
14a.2.1.3 | eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. | 1 | 3a | |||
16.9 | Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären die therapeutischen Prinzipien der physikalischen Medizin, Naturheilverfahren, komplementär- und alternativmedizinischer Verfahren, bewerten diese kritisch und verordnen sie gegebenenfalls adäquat. Sie können ... | |||||
21.1.10.12 | Hyperventilationssysndrom | |||||
16.1.1.11 | Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
20.65 | Muskelschmerzen | |||||
8.1.2.2 | basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. | 2 | 2 | 3a | ||
12.19.4.5 | Phänomene der erlernten Hilflosigkeit bei fehlendem Kontingenzerleben erklären. | 2 | ||||
11.1 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus. | |||||
12a.18.9.5 | zwischen akutem und chronischem Schmerz differenzieren und Mechanismen und Risikofaktoren der Chronifizierung erklären. | 2 | ||||
14c.2.6 | Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ... | |||||
11.2.2.1 | die Grundlagen der Organisation der Sozialversicherung und die Prinzipien der Vergütung ärztlicher Leistungen (GKV, PKV) sowie Organisationen der Gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung (GRV, GUV) im Zusammenhang mit der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich erläutern. | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
8.3.1.2 | Patientinnen oder Patienten vorstellen, ihre Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den individuellen Patienten und seine Situation im Team diskutieren. | 2 | 3a | 3b | ||
12.18.13 | Sie erklären die Strukturen und Funktionen der autonomen Regulation. Sie können … | |||||
21.1.8.20 | Impfreaktion | |||||
12.7.2.4 | strukturelle und funktionelle Veränderungen auf der Ebene des ganzen Körpers über die Lebensspanne erklären. | 2 | ||||
14c.3.3 | Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können… | |||||
12.18.10 | Sie erklären wesentliche Strukturen und Prozesse für die topische Organisation von Sinnessystemen und Motorik. Sie können … | |||||
11.1.1.4 | Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3b |
12.18.8.4 | die an der Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes und der Propriozeption beteiligten Reflexe erklären. | 2 | ||||
20.86 | Schmerzen der Extremitäten und Gelenke | |||||
14a.1.2.4 | die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. | 3a | 3b | |||
5.1.1.1 | ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. | 2 | 3a | |||
15.9.1 | Sie wählen das Belastungs- und Langzeit-EKG indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können … | |||||
21.1.11.22 | Persistierender Ductus arteriosus des Frühgeborenen | |||||
21.1.2.16 | Verletzung des AC-Gelenkes | |||||
19.2.9 | Sie erkennen und vermitteln psychosoziale Hilfen als präventive Angebote. Sie können … | |||||
13.3.17 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der entwicklungs- bzw. altersabhängigen Störungen und Prozesse und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. | |||||
11.1.6.1 | die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung erläutern und in ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 3a | 3a | 2 |
16.5.1.24 | die Prinzipien des Einsatzes von Psychostimulanzien erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. | 2 | ||||
12a.18.9.2 | die Informationsverarbeitung in der Schmerzbahn und dem telencephalen Cortex beschreiben. | 2 | ||||
6.3.2.2 | geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. | 2 | 3b | |||
21.1.10.27 | Peripher-vestibuläre Schwindelformen (BPLS, M. Menière, Neuritis vestibularis) | |||||
13.3.3 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen und psychopathologische Prozesse des Erlebens und Verhaltens und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | |||||
11.1.6 | Sie kennen und berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Sie können … | |||||
19.2 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern, reflektieren und beraten zu krankheits- und zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung und berücksichtigen individuelle Aspekte und Partizipation. | |||||
12a.18.3.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Sehen erklären. | 2 | ||||
16.8.1.6 | die ärztliche Koordination und Kooperation im multiprofessionellen Rehabilitationsteam sowie dessen berufsgruppenspezifische Aufgabenbereiche beschreiben. | 2 | ||||
15.12.2.2 | die Methoden der Selbst- und Fremdbeurteilung und deren Einschränkungen erklären und Beurteilungssysteme anwenden. | 1 | 3a | 3b | ||
12.18.8.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit dem Gleichgewichtssinn erklären. | 2 | ||||
12.19.4.4 | Methoden der Verhaltensmodifikation erklären. | 2 | ||||
11.1.1.2 | die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.1 | Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen. | |||||
8.4 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen. | |||||
21.1.2.37 | Osteomalazie / Rachitis | |||||
12.18.8 | Sie erklären für Gleichgewicht und Propriorezeption wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können… | |||||
10.2.1 | Sie identifizieren und analysieren soziale Versorgungsstrukturen. Sie können … | |||||
19.2.7.4 | Formen der Arbeitsorganisation und dadurch bedingte Gesundheitsgefährdungen benennen. | 1 | ||||
12a.18.12.2 | Mechanismen zur Kontrolle der Körperhaltung im Raum beschreiben. | 2 | ||||
21.1.10.33 | Nächtliche Bewegungsstörungen (Restless legs Syndrom) | |||||
16.8.1.4 | Konzepte der Anschlussrehabilitation nach Krankenhausaufenthalt beschreiben und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.5.3 | Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können … | |||||
16.8.1.7 | Konzepte der arbeitsplatzorientierten rehabilitativen Angebote und beruflichen (Wieder-) Eingliederung beschreiben und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
11.4.3.6 | ihr ärztliches Handeln auf besonders vulnerable Personengruppen ausrichten. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
21.1.3.3 | Hyper-/Hypoparathyreoidismus | |||||
21.1.2.43 | Lipödem | |||||
12.18.12.1 | die am Bewegungsentwurf, der Koordination und Ausführung der Bewegungen zuständigen Anteile und Bahnen im zentralen und peripheren Nervensystem erläutern. | 2 | ||||
12a.18.9 | Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | |||||
6.3.1 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können … | |||||
19.1.3.2 | individuelle gesundheitliche Risiken in verschiedenen Settings einschätzen. | 2 | ||||
8.2.2.2 | sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. | 2 | 3a | 3b | ||
6.2.3 | Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können … | |||||
12.10 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Prinzipien des Bewegungsapparates. | |||||
12a.20.1.3 | die Bedeutung sozialer Beziehungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | ||||
18.5.5 | Sie kennen die wesentliche Aspekte der Prioritätensetzung in der Gesundheitsversorgung. Sie können … | |||||
12.19.3 | Sie erklären Struktur und Funktion des Gedächtnisses. Sie können … | |||||
9.3 | Sie betreiben individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Sie können … | |||||
5.2.1.1 | klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. | 1 | 2 | 2 | 3a | 2 |
21.1.2.26 | Adipositas | |||||
19.1.6.1 | evidente gesundheitsbezogene Risikofaktoren für die wichtigsten Mortalitätsursachen in Deutschland beim Individuum erfassen und deren Veränderbarkeit kritisch einschätzen. | 2 | 1 | 3a | ||
13.3.15 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Stoffwechsels und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | |||||
16.5.1.3 | wesentliche Wechselwirkungen von Arzneimitteln mit Nahrungsbestandteilen und anderen Arzneimitteln sowie Maßnahmen zu deren Vermeidung nennen, erklären, bewerten und bei der Therapie berücksichtigen. | 3a | 3b | |||
16.10.1.5 | Prinzipien der Mobilisation adaptiert an die zugrunde liegende Störung erklären und anwenden. | 3a | 3b | |||
21.1.10.17 | Funikuläre Myelose | |||||
9.2 | Die Absolventin und der Absolvent erfassen umfassend den Gesundheitszustand von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen und wirken auf deren Verbesserung hin. | |||||
18.3.8.1 | die Besonderheiten psychischer Erkrankungen im Grenzbereich zwischen Gesundheit und Krankheit einschätzen. | 2 | ||||
21.1.3.30 | Alkoholische/ nicht-alkoholische Steatohepatitis | |||||
10.4 | Die Absolventin und der Absolvent gehen verantwortlich mit der Ressourcenallokation um. | |||||
10.2 | Die Absolventin und der Absolvent kennen die Versorgungsstrukturen. | |||||
21.1.8.3 | Varikosis | |||||
21.1.10.49 | Lernstörungen | |||||
9.1.2.2 | geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. | 2 | 3a | |||
16.5.1.42 | die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung der Herzinsuffizienz erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3a | ||||
12.7.2.5 | Veränderungen von Erleben und Verhalten über die Lebensspanne erklären. | 2 | ||||
12.18.10.1 | die Unterschiede in der Repräsentation der Körperregionen im primären motorischen und somatosensorischen Cortex und deren Plastizität erklären. | 2 | ||||
19.2.4.4 | ein Informationsgespräch zur Ernährung durchführen und ein geeignetes Beratungsangebot vermitteln. | 3a | ||||
21.1.2.19 | Distale Radiusfraktur und andere Verletzungen des Unterarms | |||||
12a.2.6.3 | den Menschen als soziales Wesen beschreiben und psychische Prozesse vor diesem Hintergrund erklären. | 2 | ||||
21.1.7.17 | Dünndarm- und Dickdarmdivertikel inkl. Komplikationen | |||||
12a.19.5.5 | Zusammenhänge zwischen Attribution, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung und Motivation beschreiben. | 2 | ||||
18.5.4 | Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Umgang mit begrenzten Mitteln im Gesundheitswesen. Sie können … | |||||
6.1.2.2 | relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. | 3b | 3b | 3b | ||
6.1.1.3 | sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. | 2 | 2 | 3a | 3b | 3b |
15.13.1.4 | die Bedeutung aller Beeinträchtigungen und Ressourcen mit ihren Zusammenhängen für die Indikationsstellung von rehabilitativen Leistungen nutzen mit Differenzierung der Rehabilitationsbedürftigkeit, Rehabilitationsfähigkeit, Rehabilitationsziele und Rehabilitationsprognose einschätzen. | 2 | 3a | 3b | ||
6.2.1.2 | Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. | 1 | 2 | 3b | ||
12a.18.8.4 | die an der Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes und der Propriozeption beteiligten Reflexe erklären. | 2 | ||||
10.3 | Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem. | |||||
19.1.7 | Sie reflektieren kulturelle, sozioökonomische und geschlechterbezogene Aspekte von Gesundheit und Krankheit und integrieren diese in das eigene Handeln. Sie können … | |||||
16.9.1.7 | die Prinzipien der Elektrotherapie und Ultraschalltherapie beschreiben sowie Beispiele für deren Methoden, Therapiemittel und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
6.3.1.1 | wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 | |
12.18.12.3 | die Interaktion zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Motorik erklären. | |||||
6.3.3 | Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können … | |||||
6.2.3.3 | wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. | 2 | 3b | |||
21.1.2.33 | Septische Arthritis / reaktive Arthritis | |||||
21.1.10.2 | Schädel-Hirn-Trauma | |||||
16.3.1.32 | das Prinzip der Orthese erklären und Indikationen dafür nennen. | 2 | ||||
13.3.2.15 | die Entstehung somatischer Schmerzen erläutern. | 1 | 2 | |||
14c.5.4 | Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können … | |||||
16.9.1.13 | die wirkungsphysiologischen Hypothesen relevanter komplementär- und alternativmedizinischer Richtungen beschreiben und deren Wirksamkeit und Risiken diskutieren. | 2 | ||||
15.1.1.8 | nationale und internationale Klassifikationssysteme einschließlich ihrer Vor- und Nachteile erklären und diese anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
11.3 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an personenbezogenen Aspekten aus. | |||||
21.1.2.41 | Sonstige Arthritiden / DD Arthritis | |||||
16.5.1.2 | wesentliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen vermeiden, erkennen und behandeln. | 3a | 3b | |||
12a.14.2.7 | die Einstellung der alveolären Partialdrücke der Atemgase erklären. | 2 | ||||
9.1.1.1 | Gesundheitsförderung und Prävention als wesentliche Bestandteile in die individuelle Betreuung integrieren. | 3a | 3b | |||
12a.18.8.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit dem Gleichgewichtssinn erklären. | 2 | ||||
14a.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an. | |||||
14c.1.1.2 | spezifische Grundlagen der ärztlichen Kommunikation (Einflussfaktoren, Spezifika und Anforderungen) erklären. | 2 | 2 | 2 | ||
21.1.4.7 | Bronchiolitis | |||||
16.8.1.1 | die Differenzierung in der Behandlung und Rehabilitation von akut und chronisch Kranken beschreiben. | 2 | ||||
12a.18.13.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit der autonomen Regulation erklären. | 2 | ||||
12a.19.10.2 | Stress als Anpassungsreaktion des gesamten Organismus einschließlich der körperlichen Veränderungen erklären. | 2 | ||||
16.5.1.23 | die Prinzipien der pharmakotherapeutisch unterstützten Behandlung von Suchtmittelabhängigkeit erklären und das entsprechende Vorgehen unter Nennung jeweils geeigneter Medikamente und deren wesentlichen Eigenschaften beschreiben. | 3a | ||||
12a.19 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Prinzipien des Verhaltens und Erlebens und Wechselwirkungen mit körperlichen Funktionen und der Umwelt. | |||||
21.1.10.52 | Anpassungsstörungen | |||||
12a.18.13.1 | Aufbau und Funktionen des vegetativen Nervensystems und höherer vegetativer Zentren im Gehirn erklären. | 2 | ||||
20.101 | Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen | |||||
12.19.1.1 | die für die bewusste und unbewusste Aufmerksamkeit wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | |||||
20.59 | Labor- oder technische Untersuchungen als Therapie- oder Nebenwirkungskontrolle | |||||
12a.18.13.3 | Regulation und Funktionen von Wachheit, Schlaf, Vigilanz und circadianer Rhythmik erklären. | 2 | ||||
20.82 | Rückenschmerzen | |||||
10.2.1.1 | für eine konkrete Patientin bzw. einen konkreten Patienten die beteiligten Versorgungsstrukturen identifizieren und sich bei der Behandlungsplanung daran orientieren. | 2 | 3a | |||
16.5.1.5 | die Problematik der Polypharmazie erklären und Maßnahmen zu deren Vermeidung anwenden. | 3a | ||||
11.1.3 | Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können … | |||||
6.2.2.2 | die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
9.1.2.1 | medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten zur Förderung von Gesundheit und gesundem Lebensstil von Individuen erläutern. | 2 | 2 | |||
11.4.2.3 | interdisziplinär und interprofessionell mit anderen zusammenarbeiten, mit dem Ziel einer optimalen Behandlung von Patientinnen und Patienten unter Vernachlässigung berufspolitischer Aspekte. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
21.1.4.10 | Influenza | |||||
16.9.1.6 | die Konzepte und Methoden der Manuellen Therapie beschreiben, deren Wirksamkeit und Risiken diskutieren sowie Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
5.3.1.1 | die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
12.18 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen. | |||||
17.1.6 | Sie wenden Maßnahmen für Patientensicherheit und Qualitätsmanagement an. | |||||
12a.18.2.3 | die Hemisphärendominanz erklären und Beispiele erläutern. | 2 | ||||
20.83 | Schlafstörungen | |||||
12a.19.3 | Sie erklären Struktur und Funktion des Gedächtnisses. Sie können … | |||||
12a.19.1 | Sie erklären die Prozesse der Aufmerksamkeit und deren Funktion. Sie können … | |||||
21.1.2.12 | Osteitis und Osteomyelitis | |||||
12a.10.2 | Spezifischer Aufbau des Bewegungsapparats: Sie erklären den Aufbau der spezifischen Komponenten von aktivem und passiven Bewegungsapparat. Sie können … | |||||
16.9.1.10 | Die Prinzipien der Sporttherapie beschreiben sowie Beispiele für deren Methoden, Therapiemittel und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
19.1.7.1 | die Bedeutung und Evidenzlage psychosozialer Determinanten (a) und sozialer Einflüsse (b) in den verschiedenen Lebensabschnitten (c) für den Bedarf (d), die Inanspruchnahme (e) und Wirksamkeit (f) gesundheitsfördernder und präventiver Maßnahmen unter Berücksichtigung verschiedener Settings und Einbeziehung der Patientenvorstellungen erläutern. | 1 | 2 | |||
21.1.3.5 | Diabetes mellitus Typ 2 | |||||
16.1.1.2 | die Prinzipien der präventiven Therapie sowie der Konzepte zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention anhand von relevanten Beispielen erklären. | 2 | ||||
10.1 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt. | |||||
12a.10.1.2 | das Zusammenwirken von Muskeln, Sehnen und Knochen am Gelenk mit den entsprechenden physikalischen Größen für die Mechanik darstellen. | 2 | ||||
13.3.2.16 | die Entstehung einer Schmerzsensibilisierung erläutern. | 1 | 2 | |||
16.5.1.31 | die Prinzipien der Pharmakotherapie eines Diabetes mellitus erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3a | 3b | |||
21.1.8.23 | Prurigo-Erkrankungen | |||||
9.1.3 | Sie betreiben individuelle Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können ... | |||||
12.18.3.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Sehen erklären. | 2 | ||||
11.2.2 | Sie kennen Grundlagen der ökonomischen Rahmenbedingungen und der Gesundheitspolitik. Sie können … | |||||
5.1.1.7 | medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. | 1 | 2 | 3a | ||
16.9.1.12 | die Konzepte und Methoden der klassischen Naturheilverfahren beschreiben und deren Wirksamkeit und Risiken diskutieren. | 2 | ||||
16.5.1.33 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Dyslipidämien erklären und eine angemessene Pharmakotherapie vornehmen. | 3a | 3b | |||
12a.2.6.5 | Gesundheits- und Krankheitserleben als subjektive Prozesse in ihren Wechselwirkungen mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 2 | ||||
19.1.3 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung in verschiedenen Settings. Sie können … | |||||
19.2.10 | Sie kennen, erläutern und vermitteln zielgruppenspezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder und Jugendliche. Sie können … | |||||
14a.3.1.3 | die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. | 3a | ||||
18.5.4.2 | explizite und implizite Leistungsbegrenzungen (Rationierungen) unterscheiden und in ihren ethischen Vor- und Nachteilen beurteilen. | 2 | ||||
12.18.9.1 | Lokalisation, Aufbau, Funktion, Innervation und Signaltransduktion der Rezeptoren der Nozizeption erklären. | 2 | ||||
16.9.1.2 | die Prinzipien der Therapieplanung der physikalischen Medizin unter präventiven, kurativen und rehabilitativen Zielsetzungen erklären, deren Wirksamkeit und Risiken diskutieren und indikationsbezogen anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
8.1.1.1 | bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. | 1 | 2 | 2 | 3a | |
19.2.5 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Stress und Stressbewältigung und ziehen dabei Geschlechter-, Altersunterschiede und kulturell bedingte Unterschiede in Betracht. Sie können … | |||||
21.1.10.5 | Bandscheibenpathologien, radikuläre Syndrome | |||||
12a.7.2.4 | strukturelle und funktionelle Veränderungen auf der Ebene des ganzen Körpers über die Lebensspanne erklären. | 2 | ||||
10.6 | Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst. | |||||
15.13.1.3 | die Instrumente zur Erfassung der Kontextfaktoren nach der ICF auswählen und die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 2 | 3a | 3b | ||
12.18.2.10 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Nervensystem erklären. | 2 | ||||
12a.19.7.3 | neurobiologische und neuroanatomische Grundlagen der Sprache und des Sprachverständnisses erklären. | 2 | ||||
21.1.1.11 | Perikarditis | |||||
16.9.1.1 | die grundlegenden Wirkprinzipien und Wirkqualitäten der physikalischen Medizin erklären. | 2 | ||||
12.18.9.4 | die Wirkung von Erwartungseffekten und weiteren psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren auf Nozizeption und Schmerz erklären. | 2 | ||||
19.2.6.1 | Evidenzen und die Bedeutung körperlicher Aktivität und Inaktivität auf den Erhalt von Gesundheit benennen und ein primärpräventives Beratungsgespräch zu körperlicher Aktivität führen. | 3a | ||||
12.18.12.2 | Mechanismen zur Kontrolle der Körperhaltung im Raum beschreiben. | 2 | ||||
19.1.4.2 | den Lebensstil unter Berücksichtigung des biopsychosozialen, ökonomischen, alters- und geschlechterbezogenen und kulturellen Hintergrunds des Individuums analysieren. | 2 | ||||
6.3.2.3 | in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. | 2 | 3a | |||
12.14.2.8 | den Gasaustausch zwischen Alveole und Kapillare sowie zwischen Kapillare und Gewebe erklären. | 2 | ||||
6.2.1.1 | Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. | 1 | 2 | 3b | ||
8.2.3.1 | interprofessionelle Konflikte und deren Entstehung analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen reflektieren. | 2 | 3a | 3a | ||
12.19.10.5 | Bewältigungsstrategien und ihre differentielle Adaptivität in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen erklären. | 2 | ||||
10.1.1.1 | Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. | 1 | 2 | 3a | 1 | |
21.1.10.65 | Intoxikationen durch Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Toxine | |||||
8.2.1 | Sie verhalten sich in der interprofesionellen Zusammenarbeit wertschätzend und tragen so zu einer guten Patientenversorgung bei. Sie können ... | |||||
21.1.1.3 | Akute arterielle Thrombose / Embolie der Extremitäten inkl. Cholesterinembolie-Syndrom | |||||
5.4.1.5 | therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. | 2 | 3a | 3b | ||
18.5.2.1 | unterschiedliche Ebenen der Allokation differenzieren und die Grundlagen der Allokationsentscheidungen auf den verschiedenen Ebenen einschätzen. | 2 | ||||
21.1.10.1 | Zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit (cAVK) | |||||
12.18.2.7 | Aufbau und Funktion des vegetativen Nervensystems erklären. | 2 | ||||
14a.3.2.2 | für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. | 3a | ||||
12.11.6.12 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Herz- Kreislaufsystem erklären. | 2 | ||||
16.7 | Die Absolventin und der Absolvent erklären und bewerten Prinzipien der gesprächsbasierten Therapie und wenden diese in Bezug auf die Situation und den Patienten an. Sie können … | |||||
10.10.1.2 | in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Erwartungen von Patientinnen/ Patienten und Teammitgliedern an die ärztliche Führungsverantwortung wahrnehmen, reflektieren und adäquat ansprechen. | 3a | ||||
12.10.2 | Spezifischer Aufbau des Bewegungsapparats: Sie erklären den Aufbau der spezifischen Komponenten von aktivem und passiven Bewegungsapparat. Sie können … | |||||
10.4.1 | Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können … | |||||
21.1.10.29 | Myasthenia gravis | |||||
12.15.4 | Sie erklären die Zusammensetzung der Nahrung sowie Bedarf und Regulation der Nahrungsaufnahme. Sie können … | |||||
9.2.3.1 | die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Gesundheitsberufe und Leistungsträger erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. | 3a | ||||
19.1.4 | Sie reflektieren den gesundheitsbezogenen Lebensstil unter verschiedenen Aspekten. Sie können ... | |||||
9.3.1.1 | wesentliche Institutionen und Organisationen und deren Aufgabengebiete benennen, mit deren Hilfe Gesundheit von Personengruppen gefördert werden kann. | 2 | ||||
19.1.7.2 | altersbezogene Unterschiede in der Morbidität und Mortalität im Hinblick auf durch Prävention und Gesundheitsförderung vermeidbare Risiken erläutern. | 1 | 2 | |||
12a.18.2.7 | Aufbau und Funktion des vegetativen Nervensystems erklären. | 2 | ||||
5.3.1.7 | adäquate Nachuntersuchungen planen. | 1 | 2 | 3b | ||
18.5.1.1 | die historischen, demographischen, medizinischen, rehabilitativen, gesundheitssystemischen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung in Deutschland beurteilen. | 2 | ||||
12.7.2.1 | Prinzipien der Einteilung in Entwicklungsphasen beschreiben. | |||||
12a.19.3.5 | Kognitive, emotionale, physiologische und externe Einflussfaktoren auf Gedächtnisfunktionen beschreiben. | 2 | ||||
14c.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist. | |||||
21.1.8.1 | Verbrennung/ Verbrühung, Unterkühlung/ Erfrierung | |||||
19.2.11.3 | älteren Patientinnen und Patienten die Bedeutung von körperlicher Aktivität erläutern und die Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Aktivität im Rahmen von Alterskrankheiten reflektieren. | 3a | ||||
5.3.1.4 | Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. | 1 | 2 | 3a | 2 | |
12a.10.3.1 | die funktionellen Muskelgruppen und die Funktion von Muskelketten sowie Agonisten und Antagonisten bei verschiedenen Bewegungen erklären. | 2 | ||||
19.1.10 | Sie beschaffen, bewerten und vermitteln Gesundheitsinformationen. Sie können … | |||||
21.1.1.25 | Kardiomyopathien | |||||
9.2.3 | Sie betreiben bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können … | |||||
21.1.2.23 | Frakturen und Bandverletzungen des Fußes und des Unterschenkels | |||||
21.1.10.7 | Spinalkanalstenose (zervikal, lumbal) | |||||
14a.1.2.3 | die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. | 3a | 3b | |||
18.5.1 | Sie kennen die Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung. Sie können… | |||||
15.13.1.5 | die Bedeutung aller Beeinträchtigungen und Ressourcen für die sozialmedizinischen Begutachtung mit Berücksichtigung rehabilitativer Leistungen einschätzen. | 2 | ||||
13.3.9 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Respirationstraktes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | |||||
16.5 | Die Absolventin und der Absolvent bewerten Arzneimittel und deren Anwendung kritisch und können in Abhängigkeit von Situation und Patientin bzw. Patient eine adäquate Arzneitherapie vorschlagen beziehungsweise durchführen. Sie können … | |||||
16.8 | Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären die therapeutischen Prinzipien der Rehabilitationsmedizin, bewerten diese kritisch und verordnen bzw. unterstützen sie gegebenenfalls adäquat. Sie können … | |||||
14a.2.3.3 | Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. | 3a | ||||
5.4.1.4 | sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. | 1 | 3a | 3b | ||
15.1.1.6 | spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | ||
16.9.1.5 | die Prinzipien der Medikomechanik beschreiben sowie Beispiele für deren Methoden, Therapiemittel und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
20.66 | Muskelschwäche | |||||
19.1.10.3 | qualitätsgesicherte Beratungs- und Entscheidungshilfen für die Beratung von Patientinnen und Patienten benennen und anwenden und Materialien für Beratungsgespräche / zur Patienteninformation beschaffen. | 3a | ||||
15.13.1.2 | die Instrumente zur Erfassung der Aktivitäten und Teilhabe nach der ICF auswählen und die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 2 | 3a | 3b | ||
20.115 | Verhaltensauffälligkeiten | |||||
12.19 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Prinzipien des Verhaltens und Erlebens und Wechselwirkungen mit körperlichen Funktionen und der Umwelt. | |||||
11.2 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an professionsbezogenen Aspekten aus. | |||||
20.60 | Lähmungen | |||||
21.1.2.38 | Seropositive und seronegative rheumatoide Arthritis | |||||
12a.7.2.1 | Prinzipien der Einteilung in Entwicklungsphasen beschreiben. | |||||
16.9.1.8 | Die Prinzipien der Hydrotherapie und Thermotherapie beschreiben sowie Beispiele für deren Methoden, Therapiemittel und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
16.1 | Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können … | |||||
12a.18.7.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung der Somatosensorik in den unterschiedlichen Nervenbahnen, Kerngebieten und dem telencephalem Cortex erklären. | 2 | ||||
21.1.3.6 | Diabeteskomplikationen (Mikro- und Makroangiopathien, Nephropathie, KHK, pAVK, Apoplex, diabetisches Fußsyndrom, diabetische Polyneuropathie, diabetische Retino- und Makulopathie) | |||||
14c.1.1.3 | das biopsychosoziale Modell der Entstehung von Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | 2 | 2 | ||
8.2.3 | Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ... | |||||
16.8.1.5 | Konzepte der ambulanten, tagesklinischen/ganztags ambulanten und stationären Rehabilitation beschreiben und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
14c.2.1.3 | die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) wahrnehmen, einnehmen und respektieren und in Entscheidungen einbeziehen. | 3a | 3a | 3b | ||
19.1.2.1 | verschiedene Präventionsansätze und Zielgruppen benennen* und eigene Vorstellungen zur Prävention von Risikoverhalten sowie Maßnahmen verschiedener Träger** zuordnen. | 2 | ||||
21.1.2.24 | Frakturen und Bandverletzungen der Hand und des Handgelenks | |||||
20.111 | Unter-, Fehl- und Mangelernährung | |||||
5.1 | Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können … | |||||
12a.7.2.5 | Veränderungen von Erleben und Verhalten über die Lebensspanne erklären. | 2 | ||||
21.1.10.34 | Infantile Zerebralparese | |||||
12a.19.1.1 | die für die bewusste und unbewusste Aufmerksamkeit wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | |||||
21.1.3.4 | Diabetes mellitus Typ 1 | |||||
16.10 | Die Absolventin und der Absolvent bewerten Prinzipien konservativer, nicht-pharmakologischer Therapie. Sie können … | |||||
12.10.1.2 | das Zusammenwirken von Muskeln, Sehnen und Knochen am Gelenk mit den entsprechenden physikalischen Größen für die Mechanik darstellen. | 2 | ||||
12.20.1.3 | die Bedeutung sozialer Beziehungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | ||||
19.2.11.5 | die Bedeutung von Mobilität, Kognition, Inkontinenz, Ernährung bei älteren Menschen erkennen und sie unter dem Aspekt von Erhalt der Selbständigkeit, sozialen Bezügen und Lebensqualität reflektieren. | 2 | ||||
5.4.1.6 | die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
5.3.1.3 | eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 2 | 3a | 3b | ||
10.3.2.1 | bei konkreten Patientinnen und Patienten mit akut eingetretener Hilflosigkeit medizinische, soziale, kulturelle, alters- und geschlechterbezogene Sachverhalte erkennen und trennen, ggf. den ökonomischen Konflikt identifizieren und eine Entscheidung mit vorbereiten. | 1 | 2 | 3a | ||
20.64 | Multimorbidität | |||||
18.3.2.2 | Verantwortungsbewusstsein, Empathie, Wahrhaftigkeit, Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit begründen und in der Interaktion mit Patientinnen und Patienten zeigen. | 3b | ||||
12.10.1 | Allgemeiner Aufbau der Strukturen des Bewegungsapparates: Sie erklären die Aufbau- und Funktionsprinzipien der Elemente des Bewegungsapparates. Sie können … | |||||
15.13.1 | Sie wählen rehabilitationsdiagnostische Instrumente patientenbezogen und situationsgerecht entsprechend den Dimensionen der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können … | |||||
20.67 | Nackenschmerzen | |||||
15.13 | Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden der medizinischen und/oder beruflichen Rehabilitation zur individuellen Erfassung der Beeinträchtigungen und Ressourcen eines Patienten/einer Patientin für die Indikationsstellung und Evaluation von rehabilitativen Leistungen aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | |||||
14c.4.3 | Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ... | |||||
19.1.1.1 | verschiedene Definitionen und Paradigmen von Gesundheit und Krankheit sowie zugehörige Gesundheits- und Krankheitsmodelle erläutern. | 1 | 2 | |||
12a.18.12.1 | die am Bewegungsentwurf, der Koordination und Ausführung der Bewegungen zuständigen Anteile und Bahnen im zentralen und peripheren Nervensystem erläutern. | 2 | ||||
19.1.1 | Sie erläutern und reflektieren Definitionen und Modelle von Gesundheit, Krankheit und Lebensqualität. Sie können … | |||||
19.1.6 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Risikofaktoren. Sie können… | |||||
21.1.1.16 | Synkope, Kollaps und Sturz | |||||
6.3.2 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können … | |||||
8.1.2.1 | eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und diese in angemessener Weise ansprechen. | 2 | 2 | 3a | ||
12.10.3 | Funktionsprinzipien: Sie erklären die Funktionen der Skelettmuskulatur. Sie können … | |||||
6.2 | Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an. | |||||
8.2.2.1 | die eigenen Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Grenzen im interprofessionellen Team in typischen Arbeitssituationen erläutern und ihr eigenes Handeln im Gesamtprozess kritisch analysieren. | 2 | 3a | 3b | ||
21.1.4.15 | Mukoviszidose | |||||
5.1.1.6 | empathisch und patienten-zentriert handeln. | 3a | 3b | 3b | ||
8.4.2 | Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ... | |||||
11.4.3.1 | soziale, kulturelle, ethnische, religiöse, alters-, geschlechter- und behinderungsbezogene Aspekte der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3b |
12a.10.1 | Allgemeiner Aufbau der Strukturen des Bewegungsapparates: Sie erklären die Aufbau- und Funktionsprinzipien der Elemente des Bewegungsapparates. Sie können … | |||||
11.4.3 | Sie berücksichtigen bei ihrem Handeln kultur-, kontext- und lebensweltliche Aspekte. Sie können… | |||||
21.1.2.9 | Sehnenscheidenentzündungen | |||||
12a.18.10.1 | die Unterschiede in der Repräsentation der Körperregionen im primären motorischen und somatosensorischen Cortex und deren Plastizität erklären. | 2 | ||||
12a.15.4.1 | den Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen und ihr Vorkommen in Lebensmitteln erklären. | 2 | ||||
12a.19.6.5 | normale von subklinischen und pathologischen emotionalen Reaktionen unterscheiden und Emotionsregulation sowie Maladaptation und deren Risikofaktoren erläutern. | 2 | ||||
19.2.4.3 | evaluierte Interventionsmöglichkeiten benennen. | 1 | ||||
14b.2.1.24 | die funktionsorientierte Untersuchung topischer Strukturen durchführen. | 1 | 3a | 3b | ||
12.19.10.2 | Stress als Anpassungsreaktion des gesamten Organismus einschließlich der körperlichen Veränderungen erklären. | 2 | ||||
12a.18.13 | Sie erklären die Strukturen und Funktionen der autonomen Regulation. Sie können … | |||||
10.5 | Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an. | |||||
21.1.10.60 | Wernicke-Encephalopathie, organisches amnestisches Syndrom | |||||
16.10.1.4 | Folgen einer Immobilisierung (Bettruhe/Lagerung) und das Prinzip der Mobilisation in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Störung erklären. | 3a | 3b | |||
13.3.14 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des endokrinen Systems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | |||||
12a.10.3 | Funktionsprinzipien: Sie erklären die Funktionen der Skelettmuskulatur. Sie können … | |||||
21.1.10.59 | Demenz-Syndrome | |||||
6.3.1.2 | den Lernbedarf von Studierenden / Peers bzw. Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erkennen. | 2 | 2 | 3a | 2 | |
12.20.2 | Sie beschreiben soziale Determinanten der Gesundheit und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Sie können … | |||||
21.1.10.3 | Apallisches Syndrom, Locked-in Syndrom | |||||
14a.1.2 | Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können … | |||||
7.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | |||||
21.1.10.51 | Entwicklungsstörugen, Intelligenzminderung | |||||
14c.2.1.9 | die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
15.1.1.1 | den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. | 2 | 3a | 3b | ||
21.1.10.23 | Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Medikamenten-induzierter Kopfschmerz | |||||
14c.4.2.1 | diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. | 2 | 3a | 3a | ||
12a.14.2.6 | die verschiedenen Lungenvolumina und -kapazitäten sowie die alveoläre und Totraum-Ventilation und ihre Bestimmung erklären. | 2 | ||||
21.1.10.54 | Spezifische Phobien | |||||
12a.19.10 | Stress: Sie erklären psychische Belastungen, ihre Bewältigung sowie ihre Bedeutung für körperliche und psychische Funktionen. Sie können … | |||||
9.1.1.4 | individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 2 | 3a | |||
16.10.1.6 | die wesentlichen Aspekte einer Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Prothesen in Abhängigkeit von der Indikation beschreiben. | 2 | ||||
20.8 | Attestwunsch | |||||
21.1.2.10 | Osteoporose | |||||
11.1.1 | Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können … | |||||
21.1.3.28 | Unterernährung (Kachexie, Anorexie, Sarkopenie) | |||||
19.2.3.5 | bei Beratungsanlässen riskanten oder abhängigen Substanzkonsum oder suchtprävalentes Verhalten sensibel ansprechen, über Risiken aufklären oder ggf. an geeignete Stellen zur Beratung und -behandlung weiterleiten. | 3a | ||||
21.1.10.15 | Migräne | |||||
12.14.2.7 | die Einstellung der alveolären Partialdrücke der Atemgase erklären. | 2 | ||||
13.2.3 | Sie erläutern Prinzipien der Dysregulation physiologischer Systeme. | |||||
6.2.2.1 | sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
20.74 | Pflegebedürftigkeit, Gebrechlichkeit und Bettlägerigkeit | |||||
12a.19.5 | Sie erläutern motivationale Prozesse. Sie können … | |||||
12.19.3.4 | Formen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses unterscheiden. | 2 | ||||
12a.19.6.6 | den Umgang mit Emotionen im medizinischen Setting erklären. | 2 | ||||
12.19.6.5 | normale von subklinischen und pathologischen emotionalen Reaktionen unterscheiden und Emotionsregulation sowie Maladaptation und deren Risikofaktoren erläutern. | 2 | ||||
5.4 | Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ... | |||||
19.1.1.3 | die Bedeutung der Lebensqualität als multidimensionales Konstrukt und zentrale Zielvariable medizinischer Beratung und Behandlung erläutern, mit geeigneten Instrumenten erfassen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund des Individuums kritisch reflektieren. | 1 | 2 | |||
6.2.1.3 | die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. | 1 | 2 | 3b | ||
5.1.1.4 | ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. | 2 | ||||
21.1.10.44 | Zyklothymia | |||||
12a.18.9.3 | zwischen Nozizeption und Schmerz differenzieren und Komponenten der Schmerzreaktion sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung erklären. | 2 | ||||
5.1.1.2 | auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. | 2 | 3a | 3b | ||
21.1.1.15 | Akutes Koronarsyndrom | |||||
10.10.1.1 | anhand einer vorgegebenen Krankengeschichte die dokumentierte Entscheidungsfindung nach hierarchischen, berufsgruppenabhängigen, kommunikationsbasierten und medikolegalen Aspekten aufarbeiten sowie die Rollen der Beteiligten darstellen und kritisch bewerten. | 2 | 3a | 3a | ||
14c.4.1 | Sie kennen und benennen typische herausfordernde klinische Kontexte und können entsprechende Kommunikationsstrategien anwenden. Sie können ... | |||||
21.1.9.29 | Retinoblastom | |||||
16.9.1.9 | die Prinzipien der Massagetherapie einschließlich Manueller Lymphdrainage beschreiben sowie Beispiele für deren Methoden, Therapiemittel und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
14a.1.1.3 | die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
18.2.3.2 | unterschiedliche ethische Argumentationsstrategien anwenden. | 3b | ||||
8.1.2.3 | konstruktiv mit Selbst- und Fremdkritik umgehen und sich ggf. Rat einholen. | 3a | 3a | 3b | ||
12.15.4.1 | den Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen und deren Vorkommen in Lebensmitteln erklären. | 2 | ||||
14a.2.2.6 | mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | |||
19.2.11.2 | Präventionsmaßnahmen gegen Immobilität, Osteoporose, kognitive Abbauprozesse und Harn-/Stuhlinkontinenz benennen und ein diesbezügliches Aufklärungsgespräch führen. | 3a | ||||
15.12.2 | Die Absolventin und der Absolvent wählen psychodiagnostische Verfahren indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische Entscheidungen. Sie können … | |||||
12.2.6.5 | Gesundheits- und Krankheitserleben als subjektive Prozesse in ihren Wechselwirkungen mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 2 | ||||
12.18.2.3 | die Hemisphärendominanz erklären und Beispiele erläutern. | 2 | ||||
16.8.1.2 | die Zielsetzungen, Zuweisungskriterien und Leistungsbereiche verschiedener Träger der Rehabilitation gemäß den rechtlichen Grundlagen bei Indikationsstellung, Verordnung und Befundberichten für rehabilitative Leistungen berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | ||
20.100 | Steifheit und erschwerte Bewegungen (inkl. Rigor, Spastik) | |||||
12a.15.4 | Sie erklären die Zusammensetzung der Nahrung sowie Bedarf und Regulation der Nahrungsaufnahme. Sie können … | |||||
8.3.2 | Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ... | |||||
21.1.10.62 | Organische und nichtorganische Schlafstörungen | |||||
15.10.1.3 | die Indikation für eine Spiroergometrie erläutern und stellen. | 2 | 3a | |||
12.18.13.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit der autonomen Regulation erklären. | 2 | ||||
19.1.8.2 | die Strukturen des Gesundheitssystems (Anbieter und Kostenträger) und die Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens unter primär- und sekundärpräventiven Aspekten benennen. | 1 | ||||
20.95 | Schwellung einer Extremität (lokalisiert oder diffus) | |||||
9.1.1 | Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können … | |||||
18.3.1.2 | die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. | 3b | ||||
5.2.1.2 | durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
18.3.2 | Sie pflegen angemessene Beziehungen zu Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen. Sie können … | |||||
8.2.1.1 | die Teamstrukturen und -prozesse vor dem Hintergrund der Erkenntnis bewerten, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können. | 2 | 2 | 3a | ||
20.54 | Kindesmisshandlung | |||||
20.76 | Rehabilitation und Nachsorge | |||||
16.9.1.3 | die Prinzipien der Krankengymnastik beschreiben, Beispiele für deren Methoden, Therapiemittel und Indikationen nennen und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3a | 3b | ||
21.1.2.22 | Traumatische und degenerative Kniebinnenschäden (Meniskusläsion, Kreuzbandruptur) | |||||
5.3.1.5 | in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3a | 3b | |
19.1.8.3 | auf Basis der Evidenzlage eine grobe Einschätzung der Kosten/Nutzen-Relation einer Präventionsmaßnahme vornehmen und diese kritisch reflektieren. | 2 | ||||
16.1.1.7 | die Prinzipien der interdisziplinären sowie der interprofessionellen Therapie erklären, kritisch diskutieren und an konkreten Beispielen anwenden. | 2 | 3b | |||
8.2 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung. | |||||
16.5.1.47 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung und Prävention von tiefer Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben sowie ggf. anwenden. | 3a | 3b | |||
20.116 | Verlangsamung | |||||
20.98 | somatisch nicht erklärbare Beschwerden | |||||
5.4.1.2 | effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. | 2 | 3a | |||
11.1.1.1 | die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. | 1 | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.3.2.1 | den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. | 2 | 3a | |||
11.1.6.3 | Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung erkennen. | 2 | 3a | 3b | 3b | 3a |
20.104 | Suchtverhalten, Abhängigkeit, Gebrauch und Missbrauch von Genussgiften und Medikamenten | |||||
5.2.1.3 | durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. | 1 | 3a | 3b | 3b | |
20.22 | Blässe | |||||
8.2.3.2 | zu konstruktiven Lösungen interprofessioneller Konflikte beitragen und bei der Vorbeugung interprofessioneller Konflikte mitwirken. | 2 | 3a | 3a | ||
21.1.10.47 | Schizoaffektive Störung | |||||
12a.2.7 | Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können … | |||||
19.1.8.1 | die gesundheitsökonomische Relevanz und gesetzliche Vorgaben zu Prävention und Gesundheitsförderung benennen. | 1 | ||||
12.18.9.5 | zwischen akutem und chronischem Schmerz differenzieren und Mechanismen und Risikofaktoren der Chronifizierung erklären. | 2 | ||||
14a.2.2.3 | die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. | 3a | ||||
20.4 | Angst und Ängstlichkeit | |||||
9.2.1.2 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. | 2 | ||||
6.3.3.1 | den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. | 3a | 3b | |||
14a.1.1.2 | eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. | 2 | 3a | 3b | 3a | |
13.3.2.19 | vegetative Fehlregulationen erläutern. | 1 | 2 | |||
8.3.3.1 | die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Hausarztes in der Krankenversorgung erläutern. | 2 | 3a | 3b | ||
11.1.1.5 | ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. | 2 | 3a | 3a | 3b | 3b |
6.2.2 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | |||||
12a.18 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen. | |||||
16.5.1.10 | Besonderheiten der Arzneimitteltherapie beim älteren Menschen erläutern und Beispiele nennen. | 3a | ||||
8.4.1.1 | in der Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen Prozesse und Strukturen identifizieren, die innerhalb des Gesundheitswesens zu ineffektiven und ineffizienten Versorgungsabläufen führen, und hierfür Lösungen generieren. | 1 | 2 | 3a | 3a | |
14a.1.2.1 | die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. | 3a | 3b | |||
19.2.4 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesunder Ernährung. Sie können … | |||||
16.5.1.36 | die Prinzipien des therapeutischen Einsatzes von Glucocorticoiden erklären und die Anwendung geeigneter Arzneimittel beschreiben bzw. vornehmen. | 3a | 3b | |||
12.19.5 | Sie erläutern motivationale Prozesse. Sie können… | |||||
12a.10 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Prinzipien des Bewegungsapparates. | |||||
12.20 | Soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Die Absolventin und der Absolvent erklären Wechselwirkungen zwischen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, Geschlechterrollen, Alter, kulturellem Hintergrund mit körperlichen Funktionen, Erleben und Verhalten. | |||||
11.2.3.2 | die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbriefs und anderer häufiger ärztlicher Dokumente erläutern. | 1 | 2 | 2 | 2 | 2 |
6.2.1 | Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können … | |||||
14a.3.1.4 | Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. | 3a | ||||
21.1.1.24 | Angeborene Gefäßmissbildungen (Angiodysplasie, AV-Malformation, Hämangiome, Lymphangiome) | |||||
12a.19.4.5 | Phänomene der erlernten Hilflosigkeit bei fehlendem Kontingenzerleben erklären. | 2 | ||||
21.1.2.40 | Borreliose | |||||
8.1.1 | Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ... | |||||
12a.18.2.10 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Nervensystem erklären. | 2 | ||||
21.1.10.72 | Suizid | |||||
16.3.1.5 | das Prinzip der Lichttherapie bei psychischen Erkrankungen beschreiben und Indikationen nennen. | 2 |