Konsequenzen erworbener Störungen der Kommunikationsfähigkeit im sozialen Umfeld erfragen und berücksichtigen, v.a. bei erworbenen Störungen/Einschränkungen
Eigenmotivation insbesondere bei (fortschreitenden) neurologischen Erkrankungen
bei hörbehinderten Patientinnen und Patienten, die lautsprachlich (unter Zuhilfenahme von Technik) kommunizieren, auf konstanten Blickkontakt, auf eine gute Ausleuchtung des eigenen Gesichts sowie eine explizite Benennung des jeweiligen Gesprächsthemas und verständnissichernde Maßnahmen achten, ggf. zusätzlich Schrift einsetzen
bei blinden Patienten diese mit Namen ansprechen (fehlender Blickkontakt), Interaktionen verbalisieren und die Wahrnehmung von Patientinnen und Patienten über den taktilen Modus ("berühren lassen") ermöglichen
Setting: eine ruhige, ablenkungsarme, blickkontaktermöglichende und patientenzentrierte Umgebung schaffen