alters-, geschlechts-, kultur- und zielgruppenspezifische Angebote psychosozialer Hilfen benennen und deren Bedeutung als präventive Hilfen für mittelbar betroffene Mitglieder der primärsozialen Netzwerke erläutern.
Anwendungsbeispiele
Belastungsreduktion von Kindern durch Frühe Hilfen (Mütterberatung, Familienhebammen, etc.)
Angehörigenberatung der Suchtkrankenhilfe
Trauerbegleitung
Verweise
Fachverweise:
Allgemeinmedizin
Arbeitsmedizin, Sozialmedizin
Frauenheilkunde, Geburtshilfe
Grundlagen der Medizinischen Psychologie und der Medizinischen Soziologie