Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz

Auflistung aller mit "Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz" verknüpften Lernziele:

GK BK WK Wissk
20.44 Halsschmerzen
20.33 Gehstörungen und Sturzneigung
6.3.3.4 Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. 3a 3b
20.107 Thoraxschmerzen
10.4.2.1 Instrumente zur Ressourcenallokation in der Praxis sowie daraus resultierende Konflikte verstehen und erläutern. 2
12a.2.2.1 den Aufbau, die periodischen Eigenschaften und die Stabilität der Elemente beschreiben sowie den Aufbau der Materie aus Molekülen erklären. 2
12.2.2.1 den Aufbau, die periodischen Eigenschaften und die Stabilität der Elemente beschreiben sowie den Aufbau der Materie aus Molekülen erklären. 2
12.3.3.1 die molekularen Vorgänge in den Zellzyklusphasen sowie deren Kontrolle erklären. 2
12a.2.1.5 die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. 2
21.1.6.16 Zystische Nierenkrankheit
21.1.4.1 Penetrierendes und stumpfes Thoraxtrauma, Rippenfrakturen
12.9 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der Haut und ihrer Anhangsorgane. Sie können …
13.3.10.9 die Entstehung von Aszites erläutern. 1 2
16.1.1.1 die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren.
13.3.8.3 Störungen der Erregungsbildung erläutern. 1 2
11.1.2.3 den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 2 3b 3b
6.3 Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere).
12a.4 Zellverbände: Die Absolventin/der Absolvent erklären den Aufbau der Grundgewebe und deren Vorkommen, unterscheiden diese voneinander und leiten die daraus bedingten Eigenschaften und Funktionen ab.
14c.6.2 Sie verfassen unterschiedliche Formen von Patientenberichten / schriftlicher Kommunikation angemessen. Sie können ...
15.1 Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich.
12a.8.2.3 die Verbindungswege zwischen den unterschiedlichen Körperanteilen, -räumen und -regionen erklären. 2
18.2.2.2 die von einem ethischen Konflikt Betroffenen identifizieren. 3b
21.1.10.43 Bipolare Störungen
12a.4.2.3 die Funktion des Bindegewebes als Verschiebestruktur in der inneren Kompartimentierung von Nerven, Sehnen und Muskeln erklären. 2
5.3.1.6 auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. 1 3a 2
12a.18.3.2 den Aufbau des Bulbus oculi und der Augenhäute, insbesondere der Retina und Cornea, erklären und ihnen spezifische Funktionen zuordnen. 2
21.1.7.5 Peritonitis, Akutes Abdomen
20.96 Schwellung in der Leiste
16.6.1.4 die Prinzipien der Radiochemotherapie erklären.
11.2.1.1 die Charakteristika eines freien Berufes, die Strukturen und Funktionen der ärztlichen Standesorganisation sowie die (Muster-) Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte erläutern. 1 1 1 1
14a.1.1.1 Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. 2 3b 3a
13.3.8.5 die Entstehung von Myokardischämien erläutern. 1 2
14c.5.1 Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können …
12.2.2.5 die thermodynamischen und kinetischen Prinzipien chemischer Reaktionen erklären und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. 2
12.8.2.2 Aufbau und Lagebeziehungen der Organe und Leitstrukturen am Körper erläutern und aus der Entwicklung ableiten. 2
21.1.2.2 Benigne und maligne Weichgewebstumore
10.6.3 Sie demonstrieren einen angemessenen Umgang mit unerwünschten Ereignissen und Fehlern. Sie können …
9.1.3.1 die Aufgaben und Verantwortlichkeiten anderer Gesundheitsberufe und Leistungsträger in Gesundheitsförderung und Prävention erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. 3a
14c.3.3.1 Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. 3a 3b
21.1.7.8 Verletzung parenchymatöser abdomineller Organe, z.B. Milz, Leber, Pankreas, Niere
21.1.2.35 Kindesmisshandlung
18.2.3.3 medizinische Entscheidungen ethisch begründen. 3b
11.1.3.2 die Regeln der Good Clinical Practice sowie die Prinzipien korrekten wissenschaftlichen Arbeitens erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
18.3.1.1 die philosophischen und rechtlichen Grundlagen sowie die historische und soziokulturelle Variabilität des Verständnisses von Patientenautonomie beurteilen. 1
20.49 Husten (produktiv oder nicht-produktiv inkl. Haemoptoe)
12.5.1.6 die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und den Abbau unterschiedlicher Transmitter erklären. 2
11.3.1 Sie beachten Gesundheit und Wohlergehen als Voraussetzung einer professionellen Berufsausübung. Sie können …
18.3.4 Sie sind mit den ethischen Herausforderungen am Lebensende vertraut. Sie können …
6.3.1.3 die besten Verfahren und die geeigneten Inhalte für Studierende / Peers bzw. Angehörige anderer Gesundheitsberufe auswählen und verwenden. 2 2 3a 2
21.1.4.20 Sarkoidose
18.4.2 Sie sind mit der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen vertraut. Sie können …
14b.2.1.11 die weibliche Brust und ihre Lymphknotenstationen untersuchen. 2 3a 3b
20.43 Gewichtszunahme
8.1.1.3 eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. 2 3a 3b
21.1.10.57 Zwangsstörungen
5.1.1.5 wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. 1 3a
21.1.10.21 Trigeminusneuralgie und DD atypischer Gesichtsschmerz
14c.5.2.1 kulturelle, soziale, geschlechterbezogene, sozioökonomische, religiöse und weltanschauliche Wert- und Normsysteme differenziert bei sich und anderen wahrnehmen und ihre Bedeutung für den Einzelfall und für die medizinische Behandlung reflektieren. 2 3a
21.1.2.15 Claviculafraktur
6.1.2 Sie können ausgehend von einer Lernfrage einen adäquaten Lernprozess gestalten und dokumentieren. Sie können ...
12a.2.1.4 die Bedeutung von Schwingungen und Wellen in der Medizin erklären. 2
21.1.11.38 Neuralrohrdefekte, Spina bifida
12a.6.1.3 die Bildung und Verwertung von Ketonkörpern erläutern. 2
12a.3.1.5 Komponenten und Funktionen der extrazellulären Matrix erläutern. 2
15.9.1.1 die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen des Belastungs- und Langzeit-EKG benennen und erläutern. 3b
6.4.1.1 die historische Entwicklung von Experiment, Tier- und Menschenversuchen und die Epistemologie der medizinischen Forschung reflektieren. 2 2
11.4.3.5 spezifische Anforderungen, Herausforderungen, Chancen und Grenzen der Arzt-Patient-Beziehung durch neue technologische Verfahren erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 2 2
14c.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
12.3.1.3 Organellen und Komponenten des Zytoskeletts identifizieren sowie deren Struktur und Funktion erklären. 2
5.2 Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können …
12a.2.3.4 den Aufbau und die Funktion von Fettsäuren und Lipiden beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
8.3 Die Absolventin und der Absolvent sind zur Zusammenarbeit im ärztlichen Team befähigt und tragen hierdurch zu einer hohen Qualität und Effektivität der Versorgung im Gesundheitswesen bei.
14c.2.5 Sie vermitteln Informationen, insbesondere Diagnosemitteilung, und Erklärungen achtsam und verständlich, ermutigen zu Nachfragen und Diskussionen und berücksichtigen das Bedürfnis der Patientinnen und Patienten nach Beteiligung. Sie können …
21.1.6.40 Priapismus
14b.2.1.22 den Allgemeinzustand und Ernährungszustand, insbesondere Zeichen der Mangel- und Überernährung, beurteilen. 1 3a 3b
21.1.2.25 Achillessehnenruptur und Sehnenrupturen an anderen Lokalisationen
14b.2.1.4 das Herz inspizieren, palpieren und auskultieren. 2 3a 3b
14b.2.1.26 eine klinische Untersuchung eines Neugeborenen bezüglich Gestationsalter, Herzfunktion, Atemfunktion und Neugeborenenreflexen, inklusive APGAR-Score, durchführen. 1 3a
21.1.2.31 Arthrose
11.1.2.2 den eigenen ärztlichen Verantwortungsbereich und den anderer Berufsgruppen definieren und das eigene Handeln daran ausrichten. 1 1 3a 2
21.1.2.20 Femurfrakturen
8.1.1.2 sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. 2 3a
6.2.3.2 evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. 3a
5.4.1.3 in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 3b
21.1.3.10 Pubertas praecox / tarda
12.2.7 Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können …
13.3.11.4 die Entstehung der verschiedenen akuten und chronischen Formen des Nierenversagens erläutern. 1 2
21.1.6.2 Benignes Prostatahyperplasie Syndrom
21.1.2.27 Hallux valgus
12.18.3.1 den Aufbau, die Gefäß- und Nervenversorgung der Orbita und der darin enthaltenen Strukturen sowie der Lider erklären. 2
12.2.2.7 chemische Struktur und Reaktionen biochemisch wichtiger funktioneller Gruppen erklären und biochemisch wichtige Derivate benennen. 2
8.3.3 Sie arbeiten mit verschiedenen ärztlichen Disziplinen sachgemäß, wertschätzend und effizient zusammen. Sie können ...
5.4.1.1 einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. 3a
12a.7.2.3 strukturelle und funktionelle Veränderungen von Geweben und Organen über die Lebensspanne erklären. 2
14c.3.1.2 eigene Gefühle im Kontakt mit anderen, insbesondere Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen, erkennen, vor Konzepten der Übertragung und Gegenübertragung reflektieren und einen angemessenen und sachlichen Kommunikationsstil bewahren. 2 3b
9.1 Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin.
21.1.7.2 Cholezystitis
21.1.7.3 Choledocho- und Cholezystolithiasis
18.3.1.4 ethische Herausforderungen der stellvertretenden Entscheidung bei nicht (mehr) einwilligungsfähigen Patientinnen und Patienten einschätzen. 2
15.10.1 Sie wählen Lungenfunktionsuntersuchungen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
21.1.10.69 Anorexia nervosa
16.4.1.16 Prinzipien der operativen Behandlung von Fehlbildungen des Zentralnervensystems sowie des Hydrocephalus erklären.
12.2.3.1 die funktionellen Gruppen und monomeren Bausteine modular aufgebauter komplexer Biomoleküle beschreiben sowie Eigenschaften und Reaktionen ableiten. 2
14a.1.1 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
10.4.1.1 "in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über die Entscheidungen ""Arbeits(un)fähigkeit"", ""Berufsunfähigkeit"" und ""teilweise, vollständige bzw. befristete, dauerhafte Erwerbsminderung"" und ihre sozialmedizinischen Konsequenzen unter Kenntnis der Möglichkeiten der Rehabilitation anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen." 3a
16.2.1.1 Prinzipien der Ernährung, der Ernährungsanpassung und der Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Prophylaxe und Therapie von Mangelerscheinungen erläutern und anwenden.
12.2.2.8 die Bedeutung der räumlichen Anordnung funktioneller Gruppen in biochemisch und medizinisch wichtigen Molekülen erklären. 2
12.3.1.2 den Aufbau, die Eigenschaften und die Funktion von biologischen Membranen erklären. 2
21.1.4.16 Schlafbezogene Atmungsstörungen / Obstruktives Schlafapnoesyndrom
21.1.10.39 Pseudotumor cerebri
20.35 Gelenkschwellung
10.6.2 Sie kennen wesentliche Aspekte des Komplikationsmanagement, der Risikokommunikation, das Critical Incident Reporting System (CIRS), erkennen kritische Ereignisse und sind eingewiesen in den Umgang mit falschen Entscheidungen. Sie können …
21.1.10.20 Crampi / Muskelkrämpfe
10.10.1 Sie setzen sich mit der Rolle als junges Teammitglied und ihrer zukünftigen Entwicklung einer Führungspersönlichkeit auseinander. Sie können …
10.3.1.4 im Kontext der Patientenversorgung wirtschaftliche Probleme aufzeigen und im Dialog an der Lösung (Ressourcenverteilung) mitarbeiten. 1 2
21.1.7.6 Akute Pankreatitis
12.2.2.4 medizinisch wichtige bioanalytische Trennverfahren und deren Grundprinzipien inkl. heterogene Gleichgewichte erklären. 2
21.1.4.17 Lungenkarzinom und pulmonale Metastasen
12.15 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Verdauungstraktes.
12a.2.3.3 den Aufbau und die Funktion von Proteinen inklusive Modifikationen, Faltung und Denaturierung beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
8.4.1.2 ihr Wissen über das Gesundheitswesen anwenden und in Absprache mit den anderen Gesundheitsberufen weitere relevante Akteure mit einbeziehen, die die Umsetzung von Lösungsprozessen unterstützen. 1 2 3a
14b.3.1.8 die Sonographie zur Unterstützung klinischer Basisuntersuchungen situationsgerecht nutzen. 2 3a
13.3.8.9 die Entstehung von Durchblutungsstörungen erläutern. 1 2
21.1.1.2 Schock
18.3.1.5 die Regelung der rechtlichen Vertretung von Patientinnen und Patienten in der Praxis anwenden. 1 3b
8.2.1.2 mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren. 1 2 3b
12.8.2 Orientierung am Körper: Sie erläutern den topographischen Aufbau des Körpers und leiten diesen aus der Entwicklung ab. Sie können …
14b.2.1.17 die klinische Untersuchung des Abdomens inklusive der Untersuchung der Leiste und anderer Bruchpforten durchführen. 2 3a 3b
10.7.1.1 Aufgaben, Funktion und Komponenten eines Krankenhausinformationssystems (KIS) erläutern und anwenden. 3b 2
14c.3.4 Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können …
12a.2.2.7 chemische Struktur und Reaktionen biochemisch wichtiger funktioneller Gruppen erklären und biochemisch wichtige Derivate benennen. 2
14b.2.1.14 Untersuchungen der Niere und der ableitenden Harnwege einschließlich ggf. vorhandener Dialysekatheter /-shunts durchführen. 2 3a 3b
14a.2.2.4 die eigene Spezialisierung/Limitierung wahrnehmen und ggf. weitere Expertisen einholen. 3a
20.3 Fehlbildungen
12.18.3.2 den Aufbau des Bulbus oculi und der Augenhäute, insbesondere der Retina und Cornea, erklären und ihnen spezifische Funktionen zuordnen. 2
14b.2.1.6 den äußeren Kopf (Inspektion, Palpation, Perkussion) untersuchen. 2 3a 3b
11.2.1.3 die Bedeutung des ärztlichen Gelöbnisses (Präambel der Musterberufsordnung der Bundesärztekammer) sowie dessen historischen und ethischen Kontext erläutern und dementsprechend handeln. 2 3a 3b 3b
12a.2.4 Biokatalyse: Sie erklären, wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren. Sie können …
13.2.7.2 Arten, Wirkungen und Folgen physikalischer Noxen und Traumata auf Zellen, Gewebe, Organe und Stoffwechsel erläutern. 1 2 2
6.1.1.2 gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. 2 2 3b 3b
20.9 Zufallsbefunde bei beschwerdefreien Personen
15.3.2 Sie wählen die MRT mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
21.1.10.26 Tumoren des vegetativen Nervensystems
14b.2.1.21 die dermatologische Ganzkörperuntersuchung durchführen und Hauteffloreszenzen beschreiben. 1 3a 3b
12.2.2.6 grundlegende Reaktionstypen bei Säuren, Basen, Salzen und Metallkomplexen sowie die Prinzipien der Redox- und Elektrochemie erklären und deren Bedeutung in der Medizin benennen. 2
10.3.1.1 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems in Deutschland in Grundzügen erläutern. 1 1 2
14c.2.2.4 den Fokus während des Gespräches erkennen und steuern und einen angemessenen Wechsel zwischen arzt- und patientenzentrierter Gesprächsführung gestalten. 3a 3b
10.4.2 Sie kennen die Methoden der Ressourcenallokation (auf verschiedenen Ebenen und für verschiedene Leistungserbringer). Sie können …
18.2.3.1 ethische Grundprinzipien ärztlichen Handelns zur Bearbeitung konkreter ethischer Problemstellungen anwenden. 3b
21.1.2.44 Chronische Rückenschmerzen
15.9 Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden des Herz-Kreislaufsystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
13.3.5.4 Störungen des Knochenauf- bzw. -abbaus erläutern. 1 2
12a.8.2 Orientierung am Körper: Sie erläutern den topographischen Aufbau des Körpers und leiten diesen aus der Entwicklung ab. Sie können …
21.1.6.24 Endometriumkarzinom
13.3.11.5 die Entstehung der Urämie erläutern. 1 2
12.2.5 Genetische Grundprinzipien: Sie erklären, wie genetische Information repliziert und ausgelesen wird. Sie können …
21.1.10.10 Hornersyndrom
12a.2.1.7 die Eigenschaften von Gasen erklären. 2
15.1.1.2 erklären, was Konstrukte, hypothetische Konstrukte, latente und manifeste Variablen sind und in welcher Beziehung sie zueinander stehen. 2
12a.2.1.1 Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. 2
10.9.1.1 anhand konkreter Daten die Möglichkeiten und Grenzen von beruflichen (Weiterbildung, leitende Tätigkeiten) und akademischen (Promotion, Habilitation) Karriereplanungen aufzeigen und kommunizieren. 1 3a 3a
12a.3.3.3 die Proliferation von Zellen in Gewebeverbänden erklären. 2
12.4.1.6 den Aufbau unterschiedlicher Drüsen und die Prinzipien der Sekretentstehung und -ausschleusung erklären. 2
12.1.1.5 Prinzipien aus den zu Grunde liegenden Strukturen und Vorgängen ableiten. 2
12.3.3.4 die Proliferation von Zellen zu Geweben und Organen im Rahmen der Embryonalentwicklung und Organogenese erklären. 2
16.3 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären wichtige Prinzipien der interventionellen Therapie. Sie können …
11.3.1.4 eigene Konflikte erkennen und so mit ihnen umgehen, dass das ärztliche Handeln nicht wesentlich beeinträchtigt wird. 2 3a 3b 3b
11.3.1.3 persönliche und berufliche Ziele so in Einklang bringen, dass die eigene Gesundheit und berufliche Leistungsfähigkeit erhalten bleiben. 2 3a 3b 3b
13.3.2.12 Störungen des Hirnstamms erläutern. 1 2
12.3.1.5 Komponenten und Funktionen der extrazellulären Matrix erläutern. 2
20.42 Gewichtsabnahme
18.2.4 Sie verfügen über die erforderliche Diskursfähigkeit zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in ihrer Praxis. Sie können …
10.8 Die Absolventin und der Absolvent nutzen Zeitmanagement.
10.7 Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung.
12a.3.1.1 die Bedeutung der Kompartimentierung erklären. 2
8.3.2.1 Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. 2 3b
21.1.4.12 Mediastinitis
19.1.10.4 für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. 1 2 3b 3b
21.1.10.6 Querschnittsyndrome (vaskulär, entzündlich, mechanisch)
11.3.2.3 Nutzen und Risiken selektiver Wahrnehmung sowie Beobachtungs- und Beurteilungsfehler kennen und Strategien anwenden, um ihre Auswirkungen zu minimieren. 2 3a 3b 3b
10.6.3.3 eine adäquate, systematische Fehleranalyse bei sich und anderen durchführen. 3a 3a
14c.4.2 Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können…
6.3.3.3 die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. 3a 3b
21.1.2.13 Skoliosen und sonstige Wirbelsäulendeformitäten
16.3.1.11 Prinzipien der interventionellen Therapie bei Gefäßverschlüssen, Stenosen und Aneurysmen beschreiben.
12.11.2.3 Öffnungs- und Schlussmechanismen der Herzklappentypen erklären. 2
6.4 Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken.
12.6.1.1 den Abbau von Kohlenhydraten erläutern. 2
21.1.10.4 Intrakranielle Blutungen (Epidural-, Subdural-, Subarachnoidalblutung, intrazerebrale Blutung)
21.1.10.55 Akute Belastungsreaktion / Posttraumatische Belastungsstörung
12a.2.7.1 Grundlagen der Sozialisation erklären. 2
9.1.1.3 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter sowie individuelle Ressourcen zur Veränderung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 3a
12.1.1.6 Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. 2
15.1.1.3 erklären, was Messen ist und was Skalenniveaus sind und welche Bedeutung die verschiedenen Skalenniveaus für die rechnerische Weiterverarbeitung der Messwerte haben. 2 3b
10.6.1.2 verschiedene Einflussfaktoren für die Entstehung von Komplikationen erklären. 1 3a 3a
8.3.1.1 die eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie deren Grenzen in Zusammenarbeit mit supervidierenden und leitenden Ärztinnen und Ärzten erläutern. 2 3b
21.1.6.20 Polyzystisches Ovarialsyndrom
20.58 Krampfanfall
5.1.1.3 ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. 1 2 3a
21.1.10.48 Sprech- und Sprachstörungen
5.4.1.7 geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. 1 3b
14a.3.2.5 wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. 3a
15.3.1 Sie wählen die Sonografie als klinisch-apparatives Verfahren, inkl. Farbduplex- , Doppler-, B-Bild-, Dopplerverschlussdruck, Endosonographie-, Echokardiographie (TTE+TEE), mit oder ohne echoverstärkendes Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen und Prozeduren. Sie können ...
8.4.1.3 gemeinsame Prozesse zur systematischen Analyse und Synthese von Lösungsstrukturen initiieren und moderieren. 2 3a
18.3.4.3 die historische Entwicklung der Sterbehilfediskussion in deren Bedeutung für die aktuellen Debatten einschätzen. 1
18.3.9.3 Strategien zur Verringerung des Organmangels kennen und diese ethisch beurteilen. 1
21.1.2.36 Hüftgelenksdysplasie
12.11.2 Sie erklären den Aufbau des Herzens und des Herzbeutels. Sie können …
8.2.1.3 die Sichtweisen und Expertisen der beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen. 2 3a
11.1.6.2 ihr Handeln unter Berücksichtigung spezifischer Einschränkungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung an deren Stärken und Fähigkeiten orientieren. 2 3a 3b 3a
12a.1.1.6 die Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. 2
21.1.10.63 Hypochondrische Störung
9.1.2.3 Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 3a
21.1.7.9 Obere und untere gastrointestinale Blutung
15.11.1.2 Befunde der endoskopischen / endosonografischen Untersuchung des Gastrointestinaltraktes sowie der Manometrie des Ösophagus und Analsphinkters interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 3a
21.1.8.2 Ulcus cruris
17.1 Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die Grundlagen der Notfallmedizin.
20.16 behinderte Nasenatmung
18.2.4.1 im Konfliktfall zur Vermittlung zwischen unterschiedlichen ethischen Positionen beitragen. 3a 3b
14a.2.2.12 eine Messung durchführen und dokumentieren. 1 3a
12a.10.2.2 die Spezifika des knöchernen und knorpeligen Skeletts und dessen Funktion erklären. 2
21.1.2.6 Weichgewebsverletzung des Gesichtes
12a.15 Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Verdauungstraktes.
6.3.3.2 die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. 3a 3b
21.1.7.10 Refluxösophagitis, Barrett-Ösophagus
21.1.1.9 Endokarditis
12a.2.7.2 grundlegende Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Strukturen und Institutionen erklären. 2
8.4.1 Sie analysieren in Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen bestehende Strukturen der Gesundheitsversorgung und bewerten diese im Hinblick auf ihre Effektivität und Effizienz. Sie können ...
21.1.8.5 Gutartige und bösartige Tumoren der Mamma
20.63 Müdigkeit / Erschöpfung / Allgemeine Schwäche
18.5.6 Sie sind mit wichtigen ethischen Fragen von Public Health-Maßnahmen vertraut. Sie können …
18.2.1 Sie haben ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion weiter entwickelt. Sie können …
7.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist.
13.3.9.6 die Entstehung und Pathophysiologie des Pneumothorax und Spannungspneumothrax erläutern. 1 2
8.2.2 Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ...
11.1.2 Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können …
21.1.4.3 Lungenembolie
12.4.2.4 die Grundlagen der Ossifikationsprozesse und des Knochenwachstums erklären. 2
21.1.7.37 Benigne und maligne Tumoren der Gallenblase und der Gallengänge
21.1.7.13 Diaphragmale Hernien
5.3.1.2 eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 1 2 3b
13.3.8.8 die Entstehung des Kreislaufschocks erläutern. 1 2
12a.2.2 Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
14a.2.2.8 Stichprobentechniken erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 3a
14c.5.2.3 gesellschaftliche Stigmatisierungsprozesse in ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit und Behinderung berücksichtigen. 2 3a
21.1.6.17 Schwellung im Bereich der Vulva, akute Schmerzen
9.1.2 Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von individuellen Personen hin. Sie können ...
9.2.2.4 die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen abschätzen oder geeignete Methoden zur Abschätzung der Wirksamkeit vorschlagen. 2
18.1.1.5 wichtige berufsethische und -rechtliche Vorgaben in ihrer praktischen Bedeutung einschätzen. 1
18.3.2.3 die ethischen und rechtlichen Anforderungen zur Schweigepflicht umsetzen. 2 3b
19.1.3.3 im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. 1 2 3b
11.4 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an interaktionsbezogenen Aspekten aus.
21.1.10.58 Delirium
21.1.6.19 Endometriose
21.1.7.12 Leistenhernie, Femoralhernie
21.1.7.46 Fettlebererkrankung
15.3.1.2 Sonographiebefunde für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. 3a
20.7 Atemnot und Kurzatmigkeit
12a.9 Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der Haut und ihrer Anhangsorgane. Sie können …
14a.1.2.2 ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. 3b
13.3.10.1 die Entstehung von Motilitässtörungen erläutern. 1 2
15.3.1.1 die Indikation und Kontraindikation der verschiedenen Sonographieverfahren erläutern sowie Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung aufklären und vorbereiten. 2 3b
12a.2.1.2 die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. 2
14a.2.1.4 den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. 1 3a
21.1.5.9 Rheumatisches Fieber
21.1.7.39 Achalasie
9.1.1.2 den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. 3b
14c.4.2.2 positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. 2 3a
14c.5.2 Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können …
13.3.11.3 Störungen der renalen Durchblutung erläutern. 1 2
16.7.1.1 die Prinzipien patientenorientierter, ärztlicher Gesprächsführung bei Therapieberatung erklären und anwenden. 3b
19.1.10.1 Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. 2 2 3b 3b
12.2.2 Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
21.1.3.15 Ovarielles Hyperstimulationssyndrom (OHSS, schwere Form)
11.4.3.2 einem ihnen z.B. aus kulturellen, sozialen, psychopathologischen Gründen fremden Gegenüber offen begegnen. 2 3a 3b 3b
9.2.2.3 Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen identifizieren. 2
8.1 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit.
13.3.8.10 Störungen der Durchblutungsregulation erläutern. 1 2
9.2.1.1 geeignete Methoden erläutern, um den Gesundheitszustand von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen zu erfassen. 2
12a.4.1.2 Oberflächendifferenzierungen der unterschiedlichen Epithelien und deren Funktion erklären. 2
14c.1.1.6 Einfluss der Arzt-Patienten-Kommunikation auf Sicherheit, Adhärenz, Outcome, Lebensqualität, Konflikte, Bewältigungsstrategien und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten erklären. 2 2
12a.2.1.9 die Verwendung und Wirkung ionisierender Strahlung erklären. 2
5.3 Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können …
21.1.2.46 Achondroplasie / Osteogenesis imperfecta / Kraniosynostose
14c.2.1 Sie sind in der Lage, durch ihr kommunikatives Handeln eine positive, tragfähige und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen und zu erhalten. Sie können …
12a.2.1 Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
18.2.2.3 die Sichtweisen der Betroffenen erkennen und bei der Entscheidungsfindung angemessen berücksichtigen. 3b
20.32 Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit
21.1.8.4 Dekubitus
8.1.2 Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ...
21.1.2.30 Tetanus
18.3.3.1 Ziele, Aufgaben und Methoden der klinischen Ethikberatung benennen. 1
21.1.2.21 Humerusfrakturen
11.3.2.1 sich selbst und ihr Handeln beobachten und kritisch reflektieren. 2 3a 3b 3b
10.10.2 Sie kennen Führungsstile und übernehmen Führungsaufgaben. Sie können …
9.2.2 Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen hin. Sie können …
14a.2.2.13 die Grundzüge des Projektmanagements auf ihre Untersuchung anwenden. 3a
12a.3.5.2 die Bedeutung von Apoptosen erläutern. 2
6.4.3.2 systematisch Informationen zum Stand der Forschung gewinnen. 2 3a
21.1.4.18 Malignome des Larynx
15.10.2 Sie wählen invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems und Thorax indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
20.20 Bewusstseinsverlust oder-störung, Verwirrung und psychische Dekompensation, Vigilanzstörung
21.1.10.22 Komplexes regionales Schmerzsyndrom
6.2.3.1 das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. 3a
21.1.1.13 Herzrhythmusstörungen
10.9.1 Sie entwickeln berufliche Ziele am Beginn der Berufs- und Karriereplanung und berücksichtigen und kommunizieren die Work-Life-Balance bei der Umsetzung der Ziele. Sie können …
21.1.7.7 Chronische Pankreatitis
21.1.1.6 Aortendissektion
10.6.3.1 eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und angemessen gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen. 3a 3a
21.1.6.21 Entzündliche Beckenerkrankung (Adnexitis / Salpingitis / Tuboovarialabszess)
21.1.1.23 Vaskulitiden / DD Vaskulitis
14b.1.1.6 die Besonderheiten in der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit multiresistenten Erregern sowie deren praktische Konsequenzen erläutern und demonstrieren. 1 3b 3b
10.6.2.1 die Bedeutung einer Sicherheitskultur für den Bericht kritischer Ereignisse und das Lernen daraus erläutern. 2 2
9.1.2.4 die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention kritisch reflektieren und Methoden zu ihrer Überprüfung vorschlagen. 2 2
11.4.2 Sie sind in der Lage, mit rollenbedingten Herausforderungen umzugehen. Sie können …
16.5.1.34 die Prinzipien der Pharmakotherapie der Schilddrüsendysfunktion, Nebenschilddrüsenerkrankungen, Nebennierenerkrankungen, Hypophysenerkrankungen und Knochenstoffwechselstörungen erklären und eine entsprechende Arzneibehandlung vornehmen. 3b
21.1.5.1 Lymphangitis, -adenitis
21.1.10.18 Parkinson-Syndrom, atypische Parkinson-Syndrome (inkl. Multisystematrophie, Lewy-Körperchen-Demenz)
14a.2.2.11 die Notwendigkeit einer Fallzahlschätzung begründen und die Voraussetzung einer Fallzahlschätzung benennen. 3a
12a.5.1.8 unterschiedliche Wirkmechanismen von Botenstoffen in Abhängigkeit von der Wirkdauer erklären. 2
15.4 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren mit ionisierenden Strahlen und ggf. Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
16.2 Die Absolventin und der Absolvent kennen Prinzipien der Ernährungs- und Substitutionstherapie, bewerten diese kritisch und wenden sie an. Sie können …
21.1.1.21 Kongenitale Herzfehler
12a.13.2.2 den Aufbau und die Funktionen von sekundären lymphatischen Organen und deren Assoziation mit dem Lymph- und Blutgefäßsystem sowie Schleimhäuten erklären. 2
18.3.9 Sie kennen die wesentlichen ethischen Herausforderungen im Bereich der Transplantationsmedizin. Sie können …
6.4.1 Sie verinnerlichen die Prinzipien von Forschung und wissenschaftlicher Fragestellung. Sie können…
15.1.1.5 die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. 2
12.2.7.2 grundlegende Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Strukturen und Institutionen erklären. 2
14c.2.2 Sie strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende transparent. Sie können …
21.1.7.23 Hepatitis
14a.2.1.3 eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. 1 3a
14a.2 Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zum Entstehen neuer Erkenntnisse.
21.1.10.12 Hyperventilationssysndrom
14a.2.3.1 aus Forschungshypothesen statistische Hypothesen ableiten. 3a
20.65 Muskelschmerzen
8.1.2.2 basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. 2 3a
20.109 Transplantation
21.1.3.25 Adrenogenitales Syndrom
13.3.10.8 die Entstehung portaler Hypertension erläutern. 1 2
11.1 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus.
14c.2.6 Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ...
21.1.5.7 Infektiöse Mononukleose
16.6.1.2 das Grundprinzip der Strahlentherapie erklären und Indikationen, Kontraindikationen sowie relevante klinische Beispiele nennen.
11.4.3.3 zur Perspektivenübernahme in der Lage sein und verschiedene Perspektiven bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
11.2.2.1 die Grundlagen der Organisation der Sozialversicherung und die Prinzipien der Vergütung ärztlicher Leistungen (GKV, PKV) sowie Organisationen der Gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung (GRV, GUV) im Zusammenhang mit der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich erläutern. 2 2 2 2
8.3.1.2 Patientinnen oder Patienten vorstellen, ihre Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den individuellen Patienten und seine Situation im Team diskutieren. 2 3b
12.4.2.2 verschiedene Binde- und Stützgewebstypen den unterschiedlichen Organsystemen und den Anteilen des aktiven und passiven Bewegungsapparates zuordnen. 2
8.3.3.2 die Aufgabenbereiche und Expertise anderer ärztlicher Disziplinen erläutern sowie sachbezogen und effizient Konsile einholen. 2 3a
14b.2.1.5 den Venenstatus erheben einschließlich der Evaluation des Volumenstatus und der Inspektion der Jugularvenen inspizieren (ggf. mit Manöver). 2 3a 3b
12a.4.2.1 die Grundlagen der Synthese und Sekretionsmechanismen der Komponenten der extrazellulären Matrix erklären und die Eigenschaften der Binde- und Stützgewebe aus deren Zusammensetzung ableiten. 2
14c.3.3 Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können…
12a.5 Intra- und Interzelluläre Kommunikation: Die Absolventin/der Absolvent erklären, wie Information in und zwischen Zellen weitergeleitet wird.
14b.2.1.23 eine klinische Untersuchung des oropharyngealen Systems vornehmen. 1 3a 3b
10.3.1.2 die Grundlagen des ambulanten und stationären Vergütungssystems und die Bedeutung der Kodierung für die Vergütung / Erlöse darstellen. 1 2
11.1.1.4 Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. 2 3a 3b 3b
15.3.3 Sie wählen optische Verfahren (z.B. Fluoreszenz, optische Kohärenztomografie, konfokale Lasermikroskopie) indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
20.86 Schmerzen der Extremitäten und Gelenke
21.1.2.4 Kompartmentsyndrom der Extremitäten
10.6.3.2 Fehler adäquat gegenüber Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen kommunizieren. 3a 3a
14a.1.2.4 die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. 3b
12.10.2.1 die Kompartimentierung durch Strukturen aus Bindegewebe und deren Funktion erklären. 2
5.1.1.1 ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. 3a
15.9.1 Sie wählen das Belastungs- und Langzeit-EKG indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
12.11 Die Absolventin und der Absolvent erklären den Aufbau und die Funktion des Herz-Kreislaufsystems.
21.1.11.22 Persistierender Ductus arteriosus des Frühgeborenen
21.1.2.16 Verletzung des AC-Gelenkes
14b.2.1.20 die aktive und passive Untersuchung der Wirbelsäule durchführen. 2 3a 3b
6.4.3.4 eigene Forschungsergebnisse in geeigneter Weise verbreiten. 1 3a
14a.2.2 Sie können eine wissenschaftliche Untersuchung planen und durchführen. Sie können …
18.3.1 Sie respektieren in angemessener Weise die Patientenautonomie. Sie können …
18.2.1.1 die eigene moralische Position reflektieren, weiterentwickeln und argumentativ vertreten. 3b
21.1.10.25 Akustikusneurinom, Vestibularisschwannom
14b.2 Die Absolventin und der Absolvent wenden manuelle Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können …
11.1.6.1 die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung erläutern und in ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 3a 2
6.3.2.2 geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. 3b
14a.3.1 Sie präsentieren und diskutieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie können …
12a.4.2 Binde- und Stützgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Binde- und Stützgeweben und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
14a.2.3 Sie wenden sachgerecht statistische Methoden zur Hypothesenüberprüfung an. Sie können …
20.93 Schwellung des Bauches
21.1.2.17 Verletzung und degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette
18.5.4.1 die medizinischen, ethischen, rechtlichen und ökonomischen Implikationen dieser Strategien einschätzen. 2
11.2.1 Sie kennen und berücksichtigen die Charakteristika, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Entwicklung des ärztlichen Standes. Sie können …
6.4.3.3 ein Forschungsprojekt planen und durchführen. 2 3a
11.1.6 Sie kennen und berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Sie können …
20.87 Schmerzen in der weiblichen Brust
19.2 Die Absolventin und der Absolvent erläutern, reflektieren und beraten zu krankheits- und zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung und berücksichtigen individuelle Aspekte und Partizipation.
12.2.3.5 den Aufbau und die Funktion von Nukleotiden und Nukleinsäuren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
14a.3.1.1 verschiedene Methoden der textlichen, grafischen und tabellarischen Ergebnisdarstellung anwenden. 3a
18.3.1.7 die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen für ärztliche Zwangsmaßnahmen anwenden. 1 3b
12.1.1.3 die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. 2
12a.2.3.6 den Aufbau und die Funktion von Vitaminen und Cofaktoren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
12a.5.1.6 die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und Abbau unterschiedlicher Transmitter erklären. 2
13.3.8.4 Störungen der kardialen Erregungsleitung erläutern. 1 2
20.45 Hämaturie
11.1.1.2 die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. 2 2 3b 3b
21.1.7.27 Zöliakie
21.1.7.11 Ösophaguskarzinom
6.1 Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen.
10.10.2.1 in Lernsituationen und Arbeitsstrukturen unterschiedliche Führungsstile und Führungsaufgaben identifizieren und ihre Wirksamkeit reflektieren. 1 2 2
8.4 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen.
12.3.1.4 erklären, durch welche Mechanismen Proteine und RNAs an ihren Bestimmungsort transportiert werden. 2
20.30 Früherkennung / Vorsorgeuntersuchung
21.1.2.37 Osteomalazie / Rachitis
12.4.2.5 die Regulation und Prinzipien des Knochenumbaus erläutern. 2
11.3.3 Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Formen von Unsicherheit umzugehen. Sie können …
12.4 Zellverbände: Die Absolventin und der Absolvent erklären den Aufbau der Grundgewebe und deren Vorkommen, unterscheiden diese voneinander und leiten die daraus bedingten Eigenschaften und Funktionen ab.
12.4.2.3 die Funktion des Bindegewebes als Verschiebestruktur in der inneren Kompartimentierung von Nerven, Sehnen und Muskeln erklären. 2
10.2.1 Sie identifizieren und analysieren soziale Versorgungsstrukturen. Sie können …
20.62 Miktionsbeschwerden
21.1.10.33 Nächtliche Bewegungsstörungen (Restless legs Syndrom)
12a.3.1.3 Organellen und Komponenten des Zytoskeletts identifizieren sowie deren Struktur und Funktion erklären. 2
18.3.1.3 die besonderen ethischen und rechtlichen Herausforderungen von Patientenwünschen einschätzen, die nicht primär an gesundheitlichen Zwecken orientiert sind. 2
12.2.3.4 den Aufbau und die Funktion von Fettsäuren und Lipiden beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
14c.5.3 Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können …
11.4.3.6 ihr ärztliches Handeln auf besonders vulnerable Personengruppen ausrichten. 2 3a 3b 3b
21.1.3.3 Hyper-/Hypoparathyreoidismus
20.19 Bewegungsstörungen und ungewollte Bewegungen
21.1.2.43 Lipödem
21.1.9.6 Ohrgeräusche / Tinnitus
21.1.9.28 Stauungspapille, Atrophie des N. opticus
18.1.1.6 die Genese und praktische Bedeutung relevanter medizinethischer Kodizes reflektieren. 1
11.2.3.4 Instrumente von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in deren Grundzügen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 2 2
21.1.10.45 Depression
6.3.1 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können …
21.1.7.29 Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergien
8.2.2.2 sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. 2 3b
12a.2.3.7 die Funktion von Elektrolyten und Spurenelementen beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
6.2.3 Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können …
12.10 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Prinzipien des Bewegungsapparates.
13.3.9.2 obstruktive Ventilationsstörungen erläutern. 1 2
18.5.5 Sie kennen die wesentliche Aspekte der Prioritätensetzung in der Gesundheitsversorgung. Sie können …
18.3.2.1 unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung sowie deren historische und soziokulturelle Variabilität reflektieren. 2
14c.5.2.4 sich Wissen über soziokulturelle Diversität aneignen und dabei kritisch gegenüber Vereinfachungen bleiben (Kulturalisierung vermeiden). 2 3a
21.1.9.7 Otits media acuta/ chronica, einschl. otogener Komplikationen
12a.1.1.1 den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und berücksichtigen dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte. 2
9.3 Sie betreiben individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Sie können …
12.3.2.4 die Mechanismen der Regulation des zellulären pH-Wertes erklären. 2
5.2.1.1 klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. 1 2 3a 2
21.1.2.26 Adipositas
15.8.1.2 apparative Untersuchungsmethoden durchführen. 2
14b.2.1.8 die Lider, Konjunktiven, Kornea und Skleren mit der Visitenlampe untersuchen, inklusive des Tränenapparats. 1 3a 3b
21.1.6.26 Zervixkarzinom und Dysplasie
13.3.10.2 Störungen des Schleimhautschutzes erläutern. 1 2
11.1.3.1 die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten bei eigener Forschungstätigkeit erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
12a.2.1.3 die Grundlagen der Wärmelehre erklären. 2
12a.3.3.4 die Proliferation von Zellen zu Geweben und Organen im Rahmen der Embryonalentwicklung und Organogenese erklären. 2
21.1.7.30 Mumps
10.6.1.3 verschiedene Fehlerarten benennen, Mechanismen der Fehlerentstehung theoretisch erläutern und in einem konkreten Fallbeispiel identifizieren. 1 3a 3a
21.1.9.9 Akkomodationsstörungen und Refraktionsfehler
14a.2.2.1 die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens erklären und anwenden. 3a
12.2 Die Absolventin und der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen.
21.1.3.20 Benigne und maligne Tumoren der Nebenniere
14c.1.1.5 unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Kommunikation und die unterschiedlichen Auswirkungen von patienten- und arztzentrierter Kommunikation erkären. 2 2
21.1.10.17 Funikuläre Myelose
14a.2.1 Sie leiten eine Forschungsfrage ab, formulieren sie aus und generieren davon ausgehend wissenschaftliche Hypothesen. Sie können …
21.1.8.44 Systemische Sklerose (Sklerodermie)
12a.1.1.3 die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. 2
21.1.3.30 Alkoholische/ nicht-alkoholische Steatohepatitis
10.4 Die Absolventin und der Absolvent gehen verantwortlich mit der Ressourcenallokation um.
10.2 Die Absolventin und der Absolvent kennen die Versorgungsstrukturen.
10.1.1.3 Anreizstrukturen, -ebenen und -formen benennen und die Wirkung von Anreizen erläutern. 1 2 1
13.3.8.11 die Pathohysiologie von Ischämie bzw. Reperfusion erläutern. 1 2
21.1.4.19 Mesotheliom
21.1.8.3 Varikosis
20.117 verminderte oder fehlende Urinausscheidung
9.1.2.2 geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. 3a
13.3.2.11 Störungen der Hirndurchblutung erläutern. 1 2
16.4.1.49 Prinzipien der Drainagebehandlung am Thorax erklären.
14c.2.1.10 auf die subjektive Krankheitstheorie und die Erklärungsmodelle der Patientinnen und Patienten eingehen, mit den ärztlichen Krankheitstheorien, Werten und Interessen abstimmen und in die Behandlung integrieren. 3a 3b
9.2.1 Sie erkennen den Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgeerscheinungen. Sie können … 2
12a.1.1.5 Prinzipien aus den zu Grunde liegenden Strukturen und Vorgängen ableiten. 2
20.57 Kopfschmerzen
14c.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
21.1.2.14 Verletzungen der Wirbelsäule, Wirbelfrakturen
7.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
18.3.4.7 die ethischen Argumente für und wider Tötung auf Verlangen, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. 2
12.13.2.2 den Aufbau und die Funktionen von sekundären lymphatischen Organen und deren Assoziation mit dem Lymph- und Blutgefäßsystem sowie Schleimhäuten erklären. 2
20.110 Übelkeit und Erbrechen
12.3.5.3 Prinzipien der Nekrose erklären und nekrotische Zellen im Mikroskop erkennen. 2
21.1.2.19 Distale Radiusfraktur und andere Verletzungen des Unterarms
18.3.4.5 die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Therapiezieländerung und -begrenzung, einschließlich künstlicher Ernährung und Flüssigkeitsgabe, in der Praxis anwenden. 2 3a
21.1.7.17 Dünndarm- und Dickdarmdivertikel inkl. Komplikationen
14c.3.1.1 situative und individuelle Unterschiede der Emotionsbewältigung erkennen und angemessen berücksichtigen. 2 3b
18.5.4 Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Umgang mit begrenzten Mitteln im Gesundheitswesen. Sie können …
6.1.2.2 relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. 3b 3b 3b
6.1.1.3 sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. 2 2 3b 3b
21.1.4.24 Epistaxis
6.2.1.2 Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. 1 3b
10.3 Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem.
14b.1.1.1 die hygienische Händedesinfektion nach geltenden Standards durchführen und deren Indikation in klinischen Situationen (nach WHO) sicher anwenden. 1 3b 3b
21.1.7.25 Akute und chronische Gastritis
15.10 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
12.2.1.5 die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. 2
6.3.1.1 wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. 2 2 3a 2
18.2.2.1 die ethischen Implikationen ihres Handelns erkennen. 3b
12.2.3.2 den Aufbau und die Funktion von Kohlenhydraten beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
6.4.3.1 eine Forschungsfrage ableiten, ausformulieren und eine testbare Hypothese generieren. 2 3a
6.3.3 Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können …
6.2.3.3 wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. 3b
21.1.2.33 Septische Arthritis / reaktive Arthritis
21.1.10.66 Schizophrenie (paranoide, hebephrenische, katatone, undifferenzierte S.)
13.3.2.15 die Entstehung somatischer Schmerzen erläutern. 1 2
14a.2.2.9 Versuchspläne erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
16.4.1.15 Prinzipien der operativen Behandlung von vaskulär bedingten Läsionen des Zentralnervensystems erklären.
14b.2.1.15 den knöchernen Thorax inspizieren und palpieren. 2 3a 3b
14c.5.4 Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können …
18.1.1.1 wichtige ethische Grundbegriffe in ihrer Bedeutung für die Medizin verstehen. 1
15.1.1.8 nationale und internationale Klassifikationssysteme einschließlich ihrer Vor- und Nachteile erklären und diese anwenden. 2 3b
21.1.4.31 Obesitas Hypoventilationssyndrom
11.3 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an personenbezogenen Aspekten aus.
12.2.3.3 den Aufbau und die Funktion von Proteinen inklusive Modifikationen, Faltung und Denaturierung beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
12a.3.3.2 die strukturellen und funktionellen Veränderungen der Zellteilung sowie deren Regulation erklären. 2
13.3.8.12 Störungen des Flüssigkeitsaustauschs in den Kapillaren erläutern. 1 2
20.27 Fieber
9.1.1.1 Gesundheitsförderung und Prävention als wesentliche Bestandteile in die individuelle Betreuung integrieren. 3b
10.8.1.1 am Beispiel der stationären Versorgung einen Arbeitsablaufplan für einen Tag erarbeiten und Priorisierungen vornehmen. 1 3a
14a.1 Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an.
14c.1.1.2 spezifische Grundlagen der ärztlichen Kommunikation (Einflussfaktoren, Spezifika und Anforderungen) erklären. 2 2
21.1.4.7 Bronchiolitis
12.2.4 Biokatalyse: Sie erklären, wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren. Sie können …
14b.1.1.5 immunsupprimierte Patientinnen und Patienten nach geltenden Standards vor Infektionen schützen. 1 3a 3b
21.1.10.73 Burnout
12a.3.2.2 das Zustandekommen des Membranpotentials erklären. 2
12.2.4.2 die Inhibition eines Enzyms erklären und diese anhand kinetischer Parameter unterscheiden. 2
12.3.5 Sie erklären die unterschiedlichen Arten des Zelltods. Sie können …
11.3.2.6 eigene Kompetenzen für kreative und pragmatische Problemlösungen einsetzen. 2 3a 3b 3b
21.1.10.52 Anpassungsstörungen
18.1.1.4 unterschiedliche Ebenen ethischer Entscheidungsfindung differenzieren. 2
12a.2.5 Genetische Grundprinzipien: Sie erklären, wie genetische Information repliziert und ausgelesen wird. Sie können …
21.1.10.42 Postoperative kognitive Dysfunktion/ Delir
14b.1.1.4 den septischen und aseptischen Verbandswechsel und die Wunddesinfektion und die Haut- und Schleimhautdesinfektion nach geltenden Standards durchführen. 1 3b
20.59 Labor- oder technische Untersuchungen als Therapie- oder Nebenwirkungskontrolle
16.1.1.3 die Prinzipien der Palliativmedizin und palliativer Therapieformen erklären und kritisch diskutieren.
12.2.4.1 die Struktur und Funktionsweise von Enzymen erklären. 2
21.1.10.56 Somatisierungsstörung, somatoforme autonome Funktionsstörung, somatoforme Schmerzerkrankung
14c.5.2.5 Strategien zur kultursensiblen Kommunikation anwenden. 2 3a
20.82 Rückenschmerzen
10.2.1.1 für eine konkrete Patientin bzw. einen konkreten Patienten die beteiligten Versorgungsstrukturen identifizieren und sich bei der Behandlungsplanung daran orientieren. 3a
12.3.2.3 die Mechanismen der Zellvolumenregulation erklären. 2
21.1.4.2 Fremdkörperaspiration und -ingestion
10.1.1 Sie reflektieren die eigene Rolle als Verantwortungsträgerin und Managerin bzw. Verantwortungsträger und Manager im Gesundheitssystem. Sie können …
21.1.2.47 Coxitis fugax
21.1.11.39 Hydrozephalus und zerebrale Fehlbildungen
12a.2.2.6 grundlegende Reaktionstypen bei Säuren, Basen, Salzen und Metallkomplexen sowie die Prinzipien der Redox- und Elektrochemie erklären und deren Bedeutung in der Medizin benennen. 2
11.1.3 Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können …
12.8.2.1 Lage- und Richtungsbeziehungen verschiedener Körperabschnitte und -regionen zueinander erklären. 2
11.3.2 Sie sind zur Selbsterkenntnis, Selbstreflexion, Selbstkritik und Selbstentwicklung fähig. Sie können …
6.2.2.2 die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. 2 3b 3a
12a.3.1.2 den Aufbau, die Eigenschaften und die Funktion von biologischen Membranen erklären. 2
21.1.2.3 Gicht und Chondrokalzinose
9.1.2.1 medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten zur Förderung von Gesundheit und gesundem Lebensstil von Individuen erläutern. 2
20.28 Flankenschmerzen
11.4.2.3 interdisziplinär und interprofessionell mit anderen zusammenarbeiten, mit dem Ziel einer optimalen Behandlung von Patientinnen und Patienten unter Vernachlässigung berufspolitischer Aspekte. 2 3a 3b 3b
21.1.4.10 Influenza
6.1.1 Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ...
12a.8.2.5 somatische Leitstrukturen, Körperhöhlen bzw. -räume und Organsysteme in bildgebenden Verfahren identifizieren. 2
12.4.1.1 verschiedene Epitheltypen den unterschiedlichen Organsystemen zuordnen. 2
12a.5.2 Sie erklären die Rolle von Rezeptoren und Ionenkanälen in der interzellulären Kommunikation. Sie können …
5.3.1.1 die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. 1 2 3b
10.9.2.1 die Möglichkeiten und die Bedingungen (und ggf. Förderungen) der konkreten Weiterbildung und/oder der akademischen Qualifikation erarbeiten und vorstellen. 1 3a 3a
12.18 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen.
20.94 Schwellung des Scrotums
21.1.4.6 Akute und chronische Bronchitis, Bronchiektasen
12a.5.1.5 die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. 2
12.2.2.2 die stofflichen Eigenschaften der Materie inkl. Phasen und Phasengleichgewichte und Gleichgewichte an Membranen beschreiben. 2
21.1.10.46 Dysthymie
21.1.2.12 Osteitis und Osteomyelitis
12.1 Die Absolventin und der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können …
16.3.1.27 das Prinzip der Embolisation beschreiben und beispielhaft Indikationen nennen.
10.5.1 Sie haben Kenntnis über Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Patientenversorgung und deren Anwendungsbereiche. Sie können …
20.122 Zufallsbefunde
18.3.4.8 die ethischen Argumente für und wider ärztliche Suizidbeihilfe, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. 2
10.1 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt.
21.1.10.38 Neurofibromatose
12a.2.1.8 die Grundlagen der Strömungslehre erklären. 2
12.2.3 Sie erklären die Struktur und die Funktion wichtiger Biomoleküle und leiten daraus wesentliche Eigenschaften ab. Sie können …
12.4.1 Epithelien: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Oberflächen- und Drüsenepithelien und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
12a.5.1.1 den Aufbau des endokrinen und neuroendokrinen Systems erklären und dessen Topographie aus der Entwicklung ableiten. 2
8.4.2.2 sich mit den anderen Gesundheitsberufen gemeinsam als Mitgestaltende des Gesundheitswesens verstehen und die bestehenden Konzepte und Prozesse aus einer nationalen und internationalen Perspektive betrachten. 2 3a
14c.2.7 Sie sind in der Lage, die weiteren, insbesondere diagnostischen und therapeutischen Schritte zu planen und ein Patientengespräch abzuschließen. Sie können …
12.3.3 Sie erklären Phasen und Regulation des Zellzyklus. Sie können …
21.1.6.14 Akutes Nierenversagen
12a.2.4.2 die Inhibition eines Enzyms erklären und diese anhand kinetischer Parameter unterscheiden. 2
21.1.8.23 Prurigo-Erkrankungen
14b.2.1.2 den Lymphknotenstatus erheben und einzelne Lymphknoten gezielt auf ihre Beschaffenheit untersuchen. 2 3a 3b
9.1.3 Sie betreiben individuelle Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können ...
21.1.10.50 Störungen des Sozialverhaltens
11.2.2 Sie kennen Grundlagen der ökonomischen Rahmenbedingungen und der Gesundheitspolitik. Sie können …
5.1.1.7 medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. 1 3a
21.1.2.1 Beckentrauma und begleitende Organverletzungen
6.4.2.2 den Unterschied zwischen beschreibenden, empirisch-experimentellen, mathematischen und hermeneutisch-interpretierenden Methoden der Wissensbildung feststellen. 2 2
16.2.1.5 Prinzipien der Substitution körpereigener Stoffe erklären und anwenden.
21.1.7.16 Magenkarzinom
12.2.1.8 die Grundlagen der Strömungslehre erklären. 2
13.3.8.6 die Entstehung von arterieller Hypertonie erläutern. 1 2
14a.3.1.3 die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. 3a
18.5.4.2 explizite und implizite Leistungsbegrenzungen (Rationierungen) unterscheiden und in ihren ethischen Vor- und Nachteilen beurteilen. 2
21.1.5.2 Leukämien
12.2.1 Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
21.1.2.18 Schulterluxation, Ellenbogenluxation, Radiuskopfsubluxation und weitere Gelenkluxationen
8.1.1.1 bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. 1 2 3a
21.1.1.7 Thrombophlebitis und Phlebothrombose, chronisch venöse Insuffizienz
21.1.10.5 Bandscheibenpathologien, radikuläre Syndrome
10.9 Die Absolventin und der Absolvent betreiben eine Karriereplanung.
14b.2.1.18 die aktive und passive Untersuchung der oberen Extremität inkl. Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenke sowie der Langfinger und Daumen durchführen. 2 3a 3b
12.1.1.1 den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte berücksichtigen. 2
13.3.8 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Herz-Kreislaufsystems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
11.3.1.1 mögliche Zeichen physischer und psychischer Belastung erläutern und die Grenzen der eigenen Belastbarkeit bei ihrem ärztlichen Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
20.34 Gelbsucht
10.6 Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst.
9.2.2.1 medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten erläutern, um den Gesundheitszustand von Personen- oder Bevölkerungsgruppen zu fördern. 2
21.1.6.3 Prostatakarzinom
12a.13 Immunsystem: Die Absolventin/der Absolvent erklären, mit welchen Mechanismen das Immunsystem Noxen abwehrt.
18.3.4.6 die ethischen und rechtlichen Grundlagen bei der Durchführung leidenslindernder Maßnahmen mit potenziell lebensverkürzender Wirkung in der Praxis anwenden. 3a
20.124 Zyanose
21.1.7.28 Kolitis / Enterokolitis / Gastroenteritis und Wurmerkrankungen
14c.1.1 Sie reflektieren und begründen ihr kommunikatives Handeln auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der ärztlichen Kommunikation. Sie können …
13.3.10.7 die Entstehung von Cholestasen erläutern. 1 2
11.4.3.4 die kulturelle und historische Bedingtheit von Medizin und deren Einfluss auf die ärztliche Ausbildung erläutern. 1 1 1 1
20.113 Veränderungen und Beschwerden des Stuhlgangs
21.1.1.11 Perikarditis
12.17 Die Absolventin und der Absolvent erklären die Systematik und Funktion der Geschlechtsorgane.
12a.2.3 Sie erklären die Struktur und die Funktion wichtiger Biomoleküle und leiten daraus wesentliche Eigenschaften ab. Sie können ...
12a.8.2.2 Aufbau und Lagebeziehungen der Organe und Leitstrukturen am Körper erläutern und aus der Entwicklung ableiten. 2
21.1.6.1 Infektionen der Niere und der ableitenden Harnwege (Pyelonephritis, Cystitis, Urethritis)
14a.2.2.2 die Richtlinien guter wissenschaftlicher Praxis und guter klinischer Praxis erklären und anwenden. 3a
14c.1.1.4 die theoretischen Konzepte der Übertragung/Gegenübertragung, Reziprozität, Intersubjektivität sowie den Einfluss von Erwartung und Erfahrung in ihren Auswirkungen auf die Arzt-Patienten-Kommunikation erklären. 2 2
14a.3.1.2 das Ergebnis einer statistischen Hypothesenprüfung interpretieren und präsentieren. 3a
21.1.11.30 Renale und urogenitale Fehlbildungen (z.B. Hufeisenniere, Hypospadie, Blasenekstrophie, Harnröhrenklappen, Hymenalatresie)
13.3.9.4 Diffusionsstörungen erläutern. 1 2
12a.2.2.3 die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung und Materie erklären und wichtige Anwendungen in der Medizin benennen. 2
16.3.1.34 das Prinzip der Lasertherapie in Abhängigkeit von Organ und Indikation erklären.
6.3.2.3 in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. 3a
18.3.1.6 die rechtlichen Voraussetzungen der Entscheidungsfindung bei Verlust der Einwilligungsfähigkeit anwenden. 1 3b
12.6.1.3 die Bildung und Verwertung von Ketonkörpern erläutern. 2
11.3.3.1 verschiedene Quellen von Ungewissheit (Selbst, Umfeld, Patient, Stand des medizinischen Wissens) erläutern und dementsprechend handeln. 2 3a 3b 3b
21.1.6.8 Hodenhochstand
14a.2.2.5 mögliche Untersuchungsobjekte benennen sowie deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
21.1.11.33 Kongenitale Hernien und Defekte von Zwerchfell und Bauchwand
21.1.9.10 Endokrine Orbitopathie
21.1.4.14 Pulmonale und extrapulmonale Tuberkulose
6.2.1.1 Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. 1 3b
8.2.2.3 eigene und fremde Rollen in erlebten Situationen kritisch reflektieren und im gemeinsamen Kommunikationsprozess für die weitere Vorgehensweise Konsequenzen ziehen. 2 3b
12a.3.3 Sie erklären Phasen und Regulation des Zellzyklus. Sie können …
8.2.3.1 interprofessionelle Konflikte und deren Entstehung analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen reflektieren. 2 3a
15.3.3.1 die Indikation und Kontraindikation der verschiedenen optischen Verfahren erläutern. 2
21.1.9.15 Bulbusverletzungen: Contusio, Perforation, Fremdkörper
15.12 Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden zur Evaluation des neurologischen Systems und psychischer Funktionen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
10.1.1.1 Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. 1 3a 1
12a.2.2.4 medizinisch wichtige bioanalytische Trennverfahren und deren Grundprinzipien inkl. heterogene Gleichgewichte erklären. 2
21.1.10.65 Intoxikationen durch Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Toxine
14c.3.2 Sie kennen und benennen typische sensible Themenfelder, die im ärztlichen Berufsalltag auftreten können, und können entsprechende Gespräche bzw. Beratungen sensibel und gemäß aktueller Standards durchführen. Sie können …
12.7.2.3 strukturelle und funktionelle Veränderungen von Geweben und Organen über die Lebensspanne erklären. 2
12a.3.1 Sie erklären den Aufbau der Zelle und leiten Konsequenzen für die zellulären Funktionen daraus ab. Sie können …
21.1.7.47 Gastrointestinale Stromatumore
8.2.1 Sie verhalten sich in der interprofesionellen Zusammenarbeit wertschätzend und tragen so zu einer guten Patientenversorgung bei. Sie können ...
21.1.3.2 Immunthyreopathien
21.1.7.32 Invagination
21.1.1.10 Myokarditits
14a.3 Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zur Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken.
12.4.1.5 die Prinzipien der Polarität, der Barrierefunktion und des epithelialen Transportes erklären. 2
11.1.5 Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements.
14c.6.1 Sie passen ihre Kommunikation den spezifischen Anforderungen verschiedener Arten mündlicher Kommunikation an. Sie können …
12a.11.2.3 Öffnungs- und Schlussmechanismen der Herzklappentypen erklären. 2
12a.2.2.5 die thermodynamischen und kinetischen Prinzipien chemischer Reaktionen erklären und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. 2
12.8.2.5 somatische Leitstrukturen, Körperhöhlen bzw. -räume und Organsysteme in bildgebenden Verfahren identifizieren. 2
21.1.1.3 Akute arterielle Thrombose / Embolie der Extremitäten inkl. Cholesterinembolie-Syndrom
11.1.1.3 bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. 2 3b 3b 3b
21.1.7.38 Benigne und maligne Tumoren des Pankreas
5.4.1.5 therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. 2 3b
21.1.7.18 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
21.1.10.1 Zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit (cAVK)
21.1.2.32 Verletzungen der Patella (Patellafraktur, -luxation)
14a.3.2.2 für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. 3a
10.1.1.2 die Rolle und Bedeutung der Ärztekammern hinsichtlich der Veränderung struktureller Rahmenbedingen benennen und diskutieren. 1 2
15.2.1.4 indikationsgerecht zu bestimmende Laborparameter benennen, das dazugehörige Untersuchungsmaterial korrekt gewinnen und den Laborbefund im klinischen Kontext interpretieren. 2
16.7 Die Absolventin und der Absolvent erklären und bewerten Prinzipien der gesprächsbasierten Therapie und wenden diese in Bezug auf die Situation und den Patienten an. Sie können …
10.10.1.2 in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Erwartungen von Patientinnen/ Patienten und Teammitgliedern an die ärztliche Führungsverantwortung wahrnehmen, reflektieren und adäquat ansprechen. 3a
21.1.6.41 Benigne und maligne Hodentumore
10.4.1 Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können …
16.3.1.28 das Prinzip und die Nutzung von Portkatheter- und Hickman-Katheter-Systemen erklären.
18.3.3.2 Strukturen und Arbeitsweise klinischer Ethikkomitees reflektieren. 1
20.38 genitale Schmerzen
9.2.3.1 die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Gesundheitsberufe und Leistungsträger erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. 3a
21.1.4.4 Pneumothorax, Spannungspneumothorax
21.1.10.68 Tic-Störungen
9.3.1.1 wesentliche Institutionen und Organisationen und deren Aufgabengebiete benennen, mit deren Hilfe Gesundheit von Personengruppen gefördert werden kann. 2
14a.2.2.7 Untersuchungsvariablen operationalisieren und die gewählte Operationalisierung wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
12.2.2.3 die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung und Materie erklären und wichtige Anwendungen in der Medizin benennen. 2
10.3.1.3 das Verfahren zur ökonomischen Anerkennung von gesicherten Therapieverfahren erläutern. 2
12a.4.3 Muskelgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Muskelgewebe und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
21.1.10.53 Angststörungen
12a.4.2.4 die Grundlagen der Ossifikationsprozesse und des Knochenwachstums erklären. 2
14a.3.2.4 wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum mündlich präsentieren. 3a
5.3.1.7 adäquate Nachuntersuchungen planen. 1 3b
14c.2.8 Sie gestalten verschiedene Gesprächsaufgaben erfolgreich unter Berücksichtigung ihrer wesentlichen Merkmale und Anforderungen. Sie können …
14c.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist.
12.4.3 Muskelgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Muskelgewebe und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
14c.2.3 Sie finden einen angemessenen Einstieg in das Gespräch und schaffen eine den Rahmenbedingungen angepasste Gesprächssituation. Sie können …
21.1.5.8 Thrombotische Mikroangiopathien, hämolytisch urämisches Syndrom
21.1.8.1 Verbrennung/ Verbrühung, Unterkühlung/ Erfrierung
14a.2.1.1 unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Hypothesengenerierung erläutern. 1 3a
19.2.11.3 älteren Patientinnen und Patienten die Bedeutung von körperlicher Aktivität erläutern und die Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Aktivität im Rahmen von Alterskrankheiten reflektieren.
12a.4.1.6 den Aufbau unterschiedlicher Drüsen und die Prinzipien der Sekretentstehung und -ausschleusung erklären. 2
10.6.1 Sie thematisieren wesentliche Aspekte im Umgang mit Fehlern und nutzen Strategien zur Umsetzung von Patientensicherheit. Sie können ...
10.9.2 Sie planen die eigene Karriere und identifizieren den persönlichen Qualifizierungsbedarf. Sie können …
5.3.1.4 Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. 1 3a 2
14c.1.1.1 allgemeine theoretische Grundlagen der Kommunikation erklären. 2 2
21.1.7.14 Bauchwandhernie, Nabelhernie, Nabelschnurhernie, Narbenhernie
14c.6.3 Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ...
14a.2.3.2 geeignete Verfahren zur Prüfung der statistischen Hypothesen anwenden, wissenschaftlich herleiten und begründen sowie ihren statistischen Beratungsbedarf erkennen und eine Beratung durch eine Biometrikerin oder einen Biometriker qualifiziert vorbereiten. 3a
21.1.11.29 Fetomaternale Inkompatibilität (M. haemolyticus neonatorum, fetale/ neonatale Alloimmunthrombozytopenie)
12a.14 Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Respirationstrakts.
21.1.1.25 Kardiomyopathien
21.1.5.6 Hypertrophie der Polypen und Mandeln
12a.5.1.3 Aufbau, Funktion und Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Zielorgan-Achsen erklären. 2
12.5.1.8 unterschiedliche Wirkmechanismen von Botenstoffen in Abhängigkeit von der Wirkdauer erklären. 2
13.3.10.4 die Pathophysiologie der Malabsorption erläutern. 1 2
21.1.2.34 Aseptische Knochennekrosen (Osgood-Schlatter, Perthes, Kienböck, ...)
9.2.3 Sie betreiben bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können …
21.1.2.23 Frakturen und Bandverletzungen des Fußes und des Unterschenkels
21.1.10.7 Spinalkanalstenose (zervikal, lumbal)
11.2.3.1 ihr ärztliches Handeln nachvollziehbar dokumentieren. 2 3a 3b 3b
14a.1.2.3 die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. 3b
16.3.1.21 Prinzipien der endoskopischen Therapie in Abhängigkeit vom betroffenen Organ benennen und erklären.
12a.3.2.1 den aktiven und passiven Substanztransport über Membranen und parazellulär erklären. 2
12.3.1.1 die Bedeutung der Kompartimentierung erklären. 2
20.15 Bauchschmerzen
12a.5.1.4 die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und den Abbau unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. 2
21.1.2.28 Lymphödem
16.5 Die Absolventin und der Absolvent bewerten Arzneimittel und deren Anwendung kritisch und können in Abhängigkeit von Situation und Patientin bzw. Patient eine adäquate Arzneitherapie vorschlagen beziehungsweise durchführen. Sie können …
7.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
21.1.7.24 Leberzirrhose
10.6.1.5 anhand eines gegebenen medizinischen Kontextes mit einem kritischen Ereignis einen Ereignisreport anfertigen und mögliche Konsequenzen differenziert benennen. 3a 3a
16.8 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären die therapeutischen Prinzipien der Rehabilitationsmedizin, bewerten diese kritisch und verordnen bzw. unterstützen sie gegebenenfalls adäquat. Sie können …
12a.1 Übergeordnete Lernziele: Die Absolventin/der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können ...
21.1.7.1 Appendizitis
14a.2.3.3 Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. 3a
11.1.4 Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten.
10.3.1 Sie beschreiben die grundlegenden gesundheitsökonomischen Strukturen und Zusammenhänge und sind in der Lage, diese Kenntnisse im konkreten Kontext der Patientenversorgung anzuwenden und an Problemlösungen mitzuwirken. Sie können …
5.4.1.4 sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. 1 3b
16.4.1.10 Prinzipien der operativen Versorgung von akuten und chronischen Entzündungsherden und Infektionen erklären.
20.103 Störungen der sexuellen Funktion und des sexuellen Erlebens
12a.8.2.1 Lage- und Richtungsbeziehungen verschiedener Körperabschnitte und -regionen zueinander erklären. 2
12a.4.1.3 Aufbau und Funktion von epithelialen Haftkomplexen und Kommunikationskontakten erklären. 2
12.6.1.2 den Abbau von Lipiden und Fettsäuren erläutern. 2
14b.2.1.19 die aktive und passive Untersuchung der unteren Extremität inkl. Hüft-, Knie- und Sprunggelenke sowie des Fußes durchführen. 2 3a 3b
12.14 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Respirationstrakts.
15.1.1.6 spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. 2 3a
20.66 Muskelschwäche
11.3.2.5 eigene Stärken und Schwächen analysieren und dementsprechend die eigene Persönlichkeit und die eigenen Kompetenzen weiterentwickeln. 2 3a 3b 3b
13.3.8.1 Störungen der Herzmechanik erläutern. 1 2
8.4.2.1 gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen und mit ihnen Projekte zur wissenschaftlichen Untersuchung von Konzepten entwickeln. 2 3a 2
11.4.2.2 potenzielle Konfliktfelder verschiedener Rollen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 3b 3a
12.2.7.1 Grundlagen der Sozialisation erklären. 2
11.2 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an professionsbezogenen Aspekten aus.
12.3.2.2 das Zustandekommen des Membranpotentials erklären. 2
20.60 Lähmungen
21.1.2.38 Seropositive und seronegative rheumatoide Arthritis
21.1.6.4 Entzündliche Erkrankungen der Prostata
14a.2.1.5 Fragestellungen und davon ausgehend testbare Hypothesen unter Berücksichtigung des bisherigen Kenntnisstands herleiten. 1 3a
11.2.3 Sie tragen zur Qualitätssicherung bei. Sie können…
16.1 Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können …
12a.2.3.1 die funktionellen Gruppen und monomeren Bausteine modular aufgebauter komplexer Biomoleküle beschreiben sowie Eigenschaften und Reaktionen ableiten. 2
21.1.3.6 Diabeteskomplikationen (Mikro- und Makroangiopathien, Nephropathie, KHK, pAVK, Apoplex, diabetisches Fußsyndrom, diabetische Polyneuropathie, diabetische Retino- und Makulopathie)
15.3 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren ohne ionisierende Strahlen mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifischund situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
21.1.6.5 Urolithiasis/ Nierenkoliken
14c.1.1.3 das biopsychosoziale Modell der Entstehung von Gesundheit und Krankheit erklären. 2 2
8.2.3 Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ...
15.2.1.7 punktionszytologische und feingewebliche Befunde interpretieren und für ihre therapeutischen Entscheidungen nutzen. 3a
10.10 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln eine Führungskompetenz.
14a.2.2.10 Techniken zur Biaskontrolle erklären, anwenden und wissenschaftlich herleiten und begründen. 3a
21.1.6.13 Tubulo-interstitielle Nierenerkrankungen
21.1.6.7 Benigne und maligne Tumore der Niere und des harnableitenden Systems
11.4.2.1 zwischen beruflichen und privaten Kontakten unterscheiden. 2 2 2 2
16.3.1.7 Prinzipien der interventionellen Schmerztherapie erklären.
18.3.4.4 "die verschiedenen Formen der Handlungen am Lebensende (sogenannte ""Sterbehilfe"") differenzieren." 2 3b
21.1.1.12 Koronare Herzerkrankung
21.1.7.33 Kongenitales Megakolon
16.2.1.2 Prinzipien der enteralen und parenteralen Ernährung erklären und anwenden.
12a.1.1.2 die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. 2
20.48 Hörstörungen
20.55 Knoten in der Brust
12a.1.1.4 differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. 2
12a.2.2.8 die Bedeutung der räumlichen Anordnung funktioneller Gruppen in biochemisch und medizinisch wichtigen Molekülen erklären. 2
13.3.9.1 die Entstehung von pulmonaler Hypertonie erläutern. 1 2
12a.5.1.7 die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Transmitter erklären. 2
21.1.10.13 Zerebrale und spinale Tumoren / Metastasen
14c.2.1.3 die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) wahrnehmen, einnehmen und respektieren und in Entscheidungen einbeziehen. 3a 3b
14b.2.1.10 digital rektal untersuchen. 2 3a 3b
16.4 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung. Sie können …
14b.2.1.9 eine vollständige klinische neurologische Untersuchung durchführen. 2 3a 3b
12.2.4.3 die Regulation von Enzymen durch allosterische Regulatoren, posttranslationale Modifikationen und limitierte Proteolyse sowie die Regulation der Enzymkonzentration durch Induktion und Repression von Transkription und Translation erklären. 2
21.1.2.24 Frakturen und Bandverletzungen der Hand und des Handgelenks
20.106 Taubheitsgefühl und Kribbeln / Sensibilitätsstörungen
5.1 Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können …
12.10.2.2 die Spezifika des knöchernen und knorpeligen Skeletts und dessen Funktion erklären. 2
15.1.1.4 die unterschiedlichen Normen und Normierungskriterien erklären und Abweichungsnormen als statistische Norm anwenden. 2 3a 3b
21.1.10.34 Infantile Zerebralparese
21.1.3.4 Diabetes mellitus Typ 1
21.1.6.23 Bakterielle Vaginose
13.3.10.3 die Pathophysiologie der Maldigestion erläutern. 1 2
12.4.1.2 Oberflächendifferenzierungen der unterschiedlichen Epithelien und deren Funktion erklären. 2
12.4.2 Binde- und Stützgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Binde- und Stützgeweben und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
18.1.1.2 die Aufgaben der Ethik und das Verhältnis von Moral, Ethik, Politik und Recht beurteilen. 1
18.3.9.1 die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen der Organ- und Gewebeentnahme benennen. 1
12.2.1.2 die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. 2
11.1.2.1 die für das ärztliche Handeln relevanten rechtlichen Vorschriften erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 2 2
12a.6.1.1 den Abbau von Kohlenhydraten erläutern. 2
12a.4.1.4 Aufbau und Funktion von Basalmembranen erklären. 2
5.4.1.6 die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. 1 2 3b
5.3.1.3 eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 2 3b
15.1.1 Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können …
10.3.2.1 bei konkreten Patientinnen und Patienten mit akut eingetretener Hilflosigkeit medizinische, soziale, kulturelle, alters- und geschlechterbezogene Sachverhalte erkennen und trennen, ggf. den ökonomischen Konflikt identifizieren und eine Entscheidung mit vorbereiten. 1 3a
18.3.2.2 Verantwortungsbewusstsein, Empathie, Wahrhaftigkeit, Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit begründen und in der Interaktion mit Patientinnen und Patienten zeigen. 3b
12a.6.1.2 den Abbau von Lipiden und Fettsäuren erläutern. 2
13.3.11.6 die Entstehung der Urosepsis erläutern. 1 2
20.67 Nackenschmerzen
7.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
14c.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
14c.2.1.11 Unterstützung anbieten. 3a 3b
21.1.7.45 Reizdarmsyndrom
16.4.1.14 Prinzipien der operativen Behandlung von traumatischen Schädigungen des Zentralnervensystems erklären.
21.1.6.6 Varikozele, Hydrozele und Spermatozele
14c.4.3 Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ...
12.3.2 Homöostase: Sie erklären die Prinzipien der Aufrechterhaltung des inneren Milieus. Sie können…
14b.1 Die Absolventin und der Absolvent wenden die Prinzipien der Hygiene und Infektionsprävention persönlich konsequent an und dienen als Rollenvorbild. Sie können …
20.23 Blutungsneigung
12a.2.3.2 den Aufbau und die Funktion von Kohlenhydraten beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
21.1.6.11 Harnröhrenstriktur, Ureterstriktur, Hydronephrose
21.1.1.16 Synkope, Kollaps und Sturz
6.3.2 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können …
8.1.2.1 eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und diese in angemessener Weise ansprechen. 2 3a
6.4.2.1 sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. 2 3a 3a
6.2 Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an.
14b.2.1.27 Untersuchungstechniken auf die kindliche Situation übertragen und, inklusive Erhebung anthropometrischer Daten und Anlage von Perzentilenkurven, anwenden. 1 3a
8.2.2.1 die eigenen Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Grenzen im interprofessionellen Team in typischen Arbeitssituationen erläutern und ihr eigenes Handeln im Gesamtprozess kritisch analysieren. 2 3b
11.4.1 Sie kennen die Voraussetzungen und Maßnahmen, um Vertrauen herzustellen.
21.1.6.25 Ovarialkarzinom
5.1.1.6 empathisch und patienten-zentriert handeln. 3a 3b
8.4.2 Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ...
12a.2.1.6 die Grundlagen der Optik erklären. 2
12a.16 Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der Niere und ableitenden Harnwege.
21.1.6.12 Glomerulonephritiden
11.4.3.1 soziale, kulturelle, ethnische, religiöse, alters-, geschlechter- und behinderungsbezogene Aspekte der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
21.1.3.11 Gedeihstörung, Wachstumsstörung, Kleinwuchs / Großwuchs
11.1.3.3 die Einflüsse Dritter auf die Ergebnisse bzw. die Kommunikation von Forschung erläutern, reflektieren und ihr Handeln dementsprechend ausrichten. 2 3a 3b 3b
12.2.1.3 die Grundlagen der Wärmelehre erklären. 2
9.2.2.2 geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen vorschlagen oder ergreifen. 2
18.3.4.1 die Kultur- und Zeitgebundenheit sowie die weltanschaulich bedingten Unterschiede des Umgangs mit Sterben und Tod reflektieren. 2
11.4.3 Sie berücksichtigen bei ihrem Handeln kultur-, kontext- und lebensweltliche Aspekte. Sie können…
21.1.1.5 Aneurysma
20.68 Nackensteifigkeit (z.B. Meningismus)
21.1.2.9 Sehnenscheidenentzündungen
21.1.1.4 Peripher arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
11.3.1.2 individuelle Strategien zur Bewältigung und Reduktion von Belastungen einsetzen und entsprechende professionelle Hilfsangebote erläutern. 1 1 3a 2
14c.4.2.3 Ungewissheit als integralen Bestandteil von Urteilsbildung und Entscheidungsfindung berücksichtigen, implizite und explizite Urteilsmodelle von Gesundheit und Krankheit kritisch reflektieren und angemessen damit umgehen. 2 3a
14c.6.4 Sie beherrschen und reflektieren die angemessene Kommunikation mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Sie können …
12.8 Aufbau des Organismus: Die Absolventin und der Absolvent erklären den Aufbau des menschlichen Körpers.
21.1.7.4 Mechanischer und paralytischer Ileus
10.3.2 Sie beherrschen effizientes und effektives ärztliches Arbeiten, zeigen und definieren Probleme und erarbeiten Lösungsansätze. Sie können …
16.3.1.8 den Stellenwert der interventionellen Radiologie in der Therapie einordnen. 2
12a.2 Die Absolventin/der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen.
10.5.1.1 in einer konkreten Krankheitssituation Maßnahmen der Qualitätssicherung benennen und sich aktiv daran beteiligen. 3a 3a
18.2.3 Sie haben ihre moralische Urteilsfähigkeit für den medizinischen Bereich weiter entwickelt. Sie können …
21.1.3.9 Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels (Galaktosämie, Glykogenosen)
21.1.4.27 Keuchhusten
21.1.10.67 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
13.3.10 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Verdauungstraktes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
21.1.1.27 Primäres und sekundäres Raynaud-Syndrom
10.5 Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an.
15.1.1.7 Methoden der Qualitätssicherung in der Diagnostik erläutern. 2
21.1.10.60 Wernicke-Encephalopathie, organisches amnestisches Syndrom
12.5 Intra- und Interzelluläre Kommunikation: Die Absolventin und der Absolvent erklären, wie Information in und zwischen Zellen weitergeleitet wird.
21.1.6.15 Chronisches Nierenversagen
12a.3.5 Sie erklären die unterschiedlichen Arten des Zelltods. Sie können …
21.1.2.5 Marfan-Syndrom
14a.3.2 Sie machen die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung der medizinischen Praxis zugänglich. Sie können …
12a.4.1.5 die Prinzipien der Polarität, der Barrierefunktion und des epithelialen Transportes erklären. 2
21.1.10.59 Demenz-Syndrome
11.2.1.2 die historische Entwicklung und die politische Rolle der Ärzteschaft erläutern. 1 1 1 1
12.5.1.7 die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Transmitter erklären. 2
21.1.1.19 Sekundäre Hypertonie
10.8.1 Sie entwickeln Strategien zur Prioritätensetzung und effektiver Zeiteinteilung. Sie können …
12a.18.3.1 den Aufbau, die Gefäß- und Nervenversorgung der Orbita und der darin enthaltenen Strukturen sowie der Lider erklären. 2
6.3.1.2 den Lernbedarf von Studierenden / Peers bzw. Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erkennen. 2 2 3a 2
16.6.1.3 die Prinzipien von Teletherapie und Brachytherapie erklären.
12.4.1.4 Aufbau und Funktion von Basalmembranen erklären. 2
11.2.3.3 die Ergebnisse ihres ärztlichen Handelns offenlegen und diese mit denen anderer vergleichen, um dadurch zu bestmöglicher Qualität beizutragen. 2 2 3b 3b
12a.3 Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der menschlichen Zelle.
21.1.10.3 Apallisches Syndrom, Locked-in Syndrom
10.6.2.2 eingetretene Komplikationen identifizieren und einordnen sowie medizinische, organisatorische und kommunikative Konsequenzen zur Schadenseindämmung/-vermeidung benennen. 3a 3a
13.2.7.1 Arten, Wirkungen und Folgen chemischer Noxen und Traumata auf Zellen, Gewebe, Organe und Stoffwechsel erläutern. 1 2 2
14a.1.2 Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können …
7.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
21.1.10.51 Entwicklungsstörugen, Intelligenzminderung
14a.3.1.5 den durch eine Untersuchung erreichten Erkenntnisgewinn darstellen und kritisch im Hinblick auf zukünftigen Forschungsbedarf diskutieren. 3a
14c.2.1.9 die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. 2 3b
21.1.1.22 Herzbeuteltamponade
8.3.1 Sie entwickeln eine Rollenidentität als Ärztin bzw. Arzt. Sie können ...
18.2 Die Absolventin und der Absolvent verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten.
15.1.1.1 den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. 2 3a
21.1.10.23 Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Medikamenten-induzierter Kopfschmerz
14c.4.2.1 diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. 2 3a
16.4.1.13 Prinzipien der operativen Behandlung von Tumoren des Zentralnervensystems erklären.
12a.2.4.1 die Struktur und Funktionsweise von Enzymen erklären. 2
21.1.10.54 Spezifische Phobien
12a.11.2 Sie erklären den Aufbau des Herzens und des Herzbeutels. Sie können …
9.1.1.4 individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 3a
12.3.3.2 die strukturellen und funktionellen Veränderungen der Zellteilung sowie deren Regulation erklären. 2
12a.2.2.2 die stofflichen Eigenschaften der Materie inkl. Phasen und Phasengleichgewichte und Gleichgewichte an Membranen beschreiben. 2
16.6.1.1 das Grundprinzip der nuklearmedizinischen Therapie erklären und Indikationen, Kontraindikationen sowie relevante klinische Beispiele nennen.
12.3.1 Sie erklären den Aufbau der Zelle und leiten Konsequenzen für die zellulären Funktionen daraus ab. Sie können …
14c.2.1.1 eine patientenzentrierte (kongruente, akzeptierende und empathische) Grundhaltung einnehmen, entsprechend kommunizieren und dabei Nähe und Distanz professionell gestalten. 3a 3b
21.1.2.10 Osteoporose
14a.3.2.3 wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum nach den Regeln wissenschaftlicher Publikationen aufbereiten. 3a
21.1.10.11 Multiple Sklerose, Akute disseminierte Enzephalomyelitis
12.2.1.9 die Verwendung und Wirkung ionisierender Strahlung erklären. 2
11.1.1 Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können …
10.6.1.1 "kritische Ereignisse, Schäden und Fehler (Systemversager) sowie Begriffe wie ""Irrtum"", ""Komplikation"" oder ""adverse event"" definieren und differenzieren und in einem konkreten Fall identifizieren." 1 3a 3a
14c.2.1.4 Techniken der systematischen und strukturierten Informationssammlung anwenden. 3a 3b
11.3.1.5 Überlastung - auch bei Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - erkennen und Bewältigungsmöglichkeiten suchen bzw. andere dabei unterstützen. 2 3a 3b 3b
21.1.10.15 Migräne
13.3.12 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen der männlichen und weiblichen Geschlechts- und Fortpflanzungsorgane und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
12.3.2.1 den aktiven und passiven Substanztransport über Membranen und parazellulär erklären. 2
6.2.2.1 sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. 2 3b 3a
21.1.7.22 Verschlusskrankheit der Viszeralarterien (Mesenterialischämie)
20.25 Doppelbilder und Sehstörungen
21.1.1.20 Pulmonale Hypertonie, Cor pulmonale
11.3.2.2 eigene Kompetenzen realistisch einschätzen und die Übernahme von Aufgaben und Verantwortung daran ausrichten. 2 3a 3b 3b
13.1.1.6 den Übergang von einem physiologischen in einen pathogenen Prozess erklären, mögliche endogene und exogene Störfaktoren und Fehlerquellen erkennen und auf ein pathologisches Agens rückschließen. 1 2
21.1.10.8 Verletzungen/ Paresen peripherer Nerven und Hirnnerven
21.1.10.64 Missbrauch und Abhängigkeit von Drogen, Genussmitteln und Medikamenten
6.1.2.3 eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. 3b
13.2.7.3 Arten, Wirkungen und Folgen von Stress und Psychotrauma sowie von psychischen und sozialen Risikofaktoren auf Psyche und Organismus erläutern. 1 2 2
5.4 Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ...
12a.4.1 Epithelien: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Oberflächen- und Drüsenepithelien und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
14c.5 Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend.
18.4 Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und juristischen Fragen der medizinischen Forschung vertraut.
6.2.1.3 die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. 1 3b
20.40 Gesichtsschmerzen
5.1.1.4 ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. 2
12.2.1.6 die Grundlagen der Optik erklären. 2
18.3 Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und rechtlichen Fragen der Patientenversorgung vertraut.
12a.17 Die Absolventin/der Absolvent erklären die Systematik und Funktion der Geschlechtsorgane.
21.1.10.44 Zyklothymia
21.1.1.14 Herzinsuffizienz
21.1.4.11 Lungenemphysem
5.1.1.2 auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. 2 3b
21.1.1.15 Akutes Koronarsyndrom
21.1.1.8 Herzklappenerkrankungen
10.10.1.1 anhand einer vorgegebenen Krankengeschichte die dokumentierte Entscheidungsfindung nach hierarchischen, berufsgruppenabhängigen, kommunikationsbasierten und medikolegalen Aspekten aufarbeiten sowie die Rollen der Beteiligten darstellen und kritisch bewerten. 3a 3a
21.1.2.8 Maligne Hyperthermie
14c.4.1 Sie kennen und benennen typische herausfordernde klinische Kontexte und können entsprechende Kommunikationsstrategien anwenden. Sie können ...
20.84 Schluckbeschwerden
12a.3.2.3 die Mechanismen der Zellvolumenregulation erklären. 2
20.88 Schmerzen in Mund und Kiefer
14a.1.1.3 die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. 2 3b 3a
18.2.3.2 unterschiedliche ethische Argumentationsstrategien anwenden. 3b
14c.2.4 Sie sind in der Lage, situations- und krankheitsspezifisch strukturierte allgemeine und spezifische Anamnesen mit den Patientinnen und Patienten zu erheben sowie Informationen aus anderen Quellen einzubeziehen. Sie können …
8.1.2.3 konstruktiv mit Selbst- und Fremdkritik umgehen und sich ggf. Rat einholen. 3a 3b
13.3.8.13 die Mechanismen der Angiogenese und ihrer Störungen erläutern. 1 2
14a.2.2.6 mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
21.1.7.26 Entzündungen und Neoplasien (benigne/ maligne) der Kopfspeicheldrüsen, Sialolithiasis
21.1.1.1 Sepsis
12.3.3.3 die Proliferation von Zellen in Gewebeverbänden erklären. 2
19.2.11.2 Präventionsmaßnahmen gegen Immobilität, Osteoporose, kognitive Abbauprozesse und Harn-/Stuhlinkontinenz benennen und ein diesbezügliches Aufklärungsgespräch führen.
14a.2.1.2 unterschiedliche Hypothesenformen erklären. 1 3a
15.3.1.3 eine B-Bild-Sonografie durchführen. 3a
18.5.3 Sie sind mit Fragen der Gerechtigkeit im Gesundheitssystem vertraut. Sie können…
6.4.2 Sie kennen die ethischen und rechtlichen Prinzipien der Forschung. Sie können …
18.3.4.2 unterschiedliche Todesdefinitionen in ihren Implikationen für medizinische Entscheidungen beurteilen. 2
20.100 Steifheit und erschwerte Bewegungen (inkl. Rigor, Spastik)
8.3.2 Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ...
13.2.1.2 Ätiologie, Pathogenese und Folgen von Atrophie, Hyperplasie, Hypertrophie und Metaplasie an Beispielen erläutern. 1 2 2
12.3.5.2 die Bedeutung von Apoptosen erläutern. 2
21.1.10.62 Organische und nichtorganische Schlafstörungen
14b.2.1.3 eine Patientin oder einen Patienten inspektorisch vollständig auf Blutungszeichen untersuchen. 2 3a 3b
12a.2.3.5 den Aufbau und die Funktion von Nukleotiden und Nukleinsäuren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
16.3.1.22 Prinzipien der interventionellen Therapie bei primären und sekundären Tumoren der Leber beschreiben.
12.3 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der menschlichen Zelle.
20.77 rektale Blutung und Teerstuhl
18.2.2 Sie verfügen über eine Sensibilität für die moralischen Dimensionen ihres Handelns. Sie können …
14c.2.1.12 zur Ressourcenaktivierung und Förderung von Eigenverantwortlichkeit entsprechende Techniken anwenden. 2 3b
12a.6.1.4 den Abbau von Proteinen, Trans- und Desaminierung von Aminosäuren, Harnstoffzyklus, Entgiftung von Ammoniak, und die Prinzipien der Einschleusung der Kohlenstoffgerüste in den Intermediärstoffwechsel erläutern. 2
12.2.1.7 die Eigenschaften von Gasen erklären. 2
20.95 Schwellung einer Extremität (lokalisiert oder diffus)
9.1.1 Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können …
21.1.10.61 Persönlichkeitsstörungen (dissoziale, histrionische, paranoide, schizoide, emotional instabile Persönlichkeitsstörung)
13.3.11 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen der Nieren und der ableitenden Harnwege und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
18.3.1.2 die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. 3b
5.2.1.2 durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. 1 2 3b 3b
18.3.2 Sie pflegen angemessene Beziehungen zu Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen. Sie können …
8.2.1.1 die Teamstrukturen und -prozesse vor dem Hintergrund der Erkenntnis bewerten, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können. 2 3a
12.2.3.7 die Funktion von Elektrolyten und Spurenelementen beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
20.54 Kindesmisshandlung
21.1.2.22 Traumatische und degenerative Kniebinnenschäden (Meniskusläsion, Kreuzbandruptur)
5.3.1.5 in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 2 3b
21.1.10.24 Fazialisparese
21.1.3.12 Morbus Wilson
16.1.1.7 die Prinzipien der interdisziplinären sowie der interprofessionellen Therapie erklären, kritisch diskutieren und an konkreten Beispielen anwenden. 3b
7.5 Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend.
6.4.1.2 sich auf Basis von Kenntnissen der Grundzüge der Wissenschaftstheorie die Ambiguität aktuellen medizinischen Wissens bewusst machen. 2 2
14b.2.1.16 die Lunge durch Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation untersuchen. 2 3a 3b
8.2 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung.
12a.3.3.1 die molekularen Vorgänge in den Zellzyklusphasen sowie deren Kontrolle erklären. 2
21.1.11.37 neonatale Hinblutung
21.1.10.71 Binge-Eating Störung
21.1.1.28 Nierenarterienstenose
21.1.1.18 Hypertensive Krise / Notfall
16.5.1.38 die Prinzipien der pharmakologischen Immunsuppression und der Pharmakotherapie von Autoimmunerkrankungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
5.4.1.2 effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. 3a
6.4.3 Sie leisten einen Beitrag zur Entstehung neuer Erkenntnisse. Sie können …
21.1.6.18 Benigne Uterustumore (Myome, Endometriumpolypen, etc.)
11.1.1.1 die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. 1 2 3b 3b
6.3.2.1 den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. 3a
6.1.2.1 ausgehend von einem Problem eine spezifische (Lern-) Frage formulieren, um sich selbst und andere zu prüfen. 3b 3b 3b
14b.2.1.7 auf meningeale Reizung untersuchen. 2 3a 3b
12.5.1.3 Aufbau, Funktion und Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Zielorgan-Achsen erklären. 2
12a.3.5.3 Prinzipien der Nekrose erklären und nekrotische Zellen im Mikroskop erkennen. 2
11.1.6.3 Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung erkennen. 2 3a 3b 3a
19.2.2 Sie reflektieren und erläutern Maßnahmen und Inhalte von Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen und führen diese unter Aspekten der Risikokommunikation durch. Sie können …
12.6.1.4 den Abbau von Proteinen, Trans- und Desaminierung von Aminosäuren, Harnstoffzyklus, Entgiftung von Ammoniak und die Prinzipien der Einschleusung der Kohlenstoffgerüste in den Intermediärstoffwechsel erläutern. 2
13.3.9.3 restriktive Ventilationsstörungen erläutern. 1 2
12.5.1.4 die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und den Abbau unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. 2
21.1.10.9 Bulbärparalyse
12.8.2.3 die Verbindungswege zwischen den unterschiedlichen Körperanteilen, -räumen und -regionen erklären. 2
12.13 Immunsystem: Die Absolventin und der Absolvent erklären, mit welchen Mechanismen das Immunsystem Noxen abwehrt.
20.97 Schwindel und Taumel
5.2.1.3 durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. 1 3b 3b
18.3.3 Sie kennen die Grundlagen klinischer Ethikberatung und klinischer Ethikkomitees. Sie können …
12.2.3.6 den Aufbau und die Funktion von Vitaminen und Cofaktoren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
15.8.1.3 Befunde apparativer Untersuchungsmethoden interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 2
21.1.10.14 Meningoenzephalitis
8.2.3.2 zu konstruktiven Lösungen interprofessioneller Konflikte beitragen und bei der Vorbeugung interprofessioneller Konflikte mitwirken. 2 3a
16.6 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären Prinzipien von Strahlentherapie und nuklearmedizinischer Behandlung. Sie können …
21.1.10.47 Schizoaffektive Störung
12a.2.7 Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können …
14b.2.1.1 die Schilddrüse inspizieren, palpieren und auskultieren. 2 3a 3b
14a.2.2.3 die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. 3a
12.5.1.1 den Aufbau des endokrinen und des neuroendokrinen Systems erklären und deren Topographie aus der Entwicklung ableiten. 2
9.2.1.2 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. 2
14c.3.1 Sie sind in der Lage, starke oder schwierige Emotionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten sowie Störungen der Kommunikation zu erkennen und im Gespräch entsprechend darauf einzugehen. Sie können …
6.3.3.1 den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. 3a 3b
12.4.2.1 die Grundlagen der Synthese und Sekretionsmechanismen der Komponenten der extrazellulären Matrix erklären und die Eigenschaften der Binde- und Stützgewebe aus deren Zusammensetzung ableiten. 2
12.4.1.3 Aufbau und Funktion von epithelialen Haftkomplexen und Kommunikationskontakten erklären. 2
20.92 Schwellung am Hals
10.10.2.2 in konkreten Situationen (z.B. Lerngruppen, Arbeitsgruppen, Stationsteam) in einem Team Führungsverantwortung übernehmen. 3a 3a
12.5.2 Sie erklären die Rolle von Rezeptoren und Ionenkanälen in der interzellulären Kommunikation. Sie können …
14a.1.1.2 eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. 2 3b 3a
21.1.2.11 Osteochondrosis und Spondylose
18.3.9.2 die ethischen Herausforderungen bei der Verteilung knapper Spenderorgane und die Grundsätze der Organverteilung auf nationaler und internationaler Ebene reflektieren. 2
14c.2.1.8 eine Einwilligung vor und während der körperlichen Untersuchung einholen und das Vorgehen erklären. 3a 3b
14c.2.2.2 die Agenda für das Gespräch unter Berücksichtigung von Arzt- und Patienten-Anliegen festlegen und entsprechend kommunizieren. 3a 3b
12.2.1.4 die Bedeutung von Schwingungen und Wellen in der Medizin erklären. 2
21.1.4.13 Asthma bronchiale
12.1.1.2 die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. 2
8.3.3.1 die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Hausarztes in der Krankenversorgung erläutern. 2 3b
12a.11 Die Absolventin/der Absolvent erklären den Aufbau und die Funktion des Herz-Kreislaufsystems.
11.1.1.5 ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. 2 3a 3b 3b
12a.3.1.4 erklären, durch welche Mechanismen Proteine und RNAs an ihren Bestimmungsort transportiert werden. 2
6.2.2 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
12a.18 Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen.
10.7.1 Sie nutzen die Informationstechnologie (IT) zur Beschaffung und Transferierung von Informationen sowie zur Dokumentation von Behandlungsprozessen. Sie können …
14c.2.1.7 gemäß der Regeln für konstruktives Feedback dieses entsprechend geben und empfangen. 3a 3b
21.1.7.15 Gastroduodenale Ulkuserkrankung
21.1.3.1 Struma mit und ohne Knoten, Hypo- und Hyperthyreose
9.2.1.3 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Gesamtsituation von Gruppen von Personen bestimmen, hinsichtlich ihrer Bedeutung für die jeweilige Personengruppe einschätzen. 2
14b.1.1.2 steril und mit sterilen Flächen und Gerätschaften arbeiten. 1 3a 3b
8.4.1.1 in der Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen Prozesse und Strukturen identifizieren, die innerhalb des Gesundheitswesens zu ineffektiven und ineffizienten Versorgungsabläufen führen, und hierfür Lösungen generieren. 1 2 3a
12a.3.2.4 die Mechanismen der Regulation des zellulären pH-Wertes erklären. 2
21.1.7.43 Autoimmunogene Hepatitiden
12a.2.4.3 die Regulation von Enzymen durch allosterische Regulatoren, posttranslationale Modifikationen und limitierte Proteolyse sowie die Regulation der Enzymkonzentration durch Induktion und Repression von Transkription und Translation erklären. 2
20.105 tastbare abdominale Resistenz
11.3.1.6 reflektieren und berücksichtigen, dass Ärztinnen und Ärzte hinsichtlich gesundheitsbezogener Verhaltensweisen als Vorbilder wahrgenommen werden. 2 2 3b 3b
21.1.3.19 Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushaltes
14a.1.2.1 die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. 3b
14c.2.1.6 eigene und fremde Emotionen und Gefühle, wie Scham oder Ekel wahrnehmen, unterscheiden und benennen und situativ angepasst entsprechende Modelle zur Gesprächsführung professionell einsetzen. 2 3b
12.16 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der Niere und der ableitenden Harnwege.
14c.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
21.1.3.21 Hypercortisolismus (Cushing-Syndrom)
12a.10 Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Prinzipien des Bewegungsapparates.
12a.8 Aufbau des Organismus: Die Absolventin/der Absolvent erklären den Aufbau des menschlichen Körpers.
21.1.6.10 Phimose, Paraphimose
14c.4.4 Sie sind in der Lage, ein angemessenes Gespräch im Mehrpersonen-Setting zu führen. Sie können …
12a.4.1.1 verschiedene Epitheltypen den unterschiedlichen Organsystemen zuordnen. 2
14c.2.1.2 psychische, somatische, soziale, alters- und geschlechterbezogene Aspekte einer Erkrankung während des Gesprächs simultan berücksichtigen. 3a 3b
12a.10.2.1 die Kompartimentierung durch Strukturen aus Bindegewebe und deren Funktion erklären. 2
15.11 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation des gastrointestinalen Systems und innerer Organe indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
14b.1.1.3 sich nach geltenden Standards angemessen im OP verhalten und steril einkleiden inklusive der chirurgischen Händedesinfektion nach geltenden Standards und dem sterilen Anziehen steriler Handschuhe (auch außerhalb des OP). 1 3a 3b
21.1.7.31 Malrotation/Volvulus
18.1.1.3 die historische, kulturelle und gesellschaftliche Bedingtheit und Veränderlichkeit von Werten und medizinethischen Normen einschätzen. 2
11.2.3.2 die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbriefs und anderer häufiger ärztlicher Dokumente erläutern. 1 2 2 2
21.1.7.20 Hämorrhoiden
12a.4.2.5 die Regulation und Prinzipien des Knochenumbaus erläutern. 2
6.2.1 Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können …
12a.3.2 Homöostase: Sie erklären die Prinzipien der Aufrechterhaltung des inneren Milieus. Sie können …
21.1.11.26 IRDS, neonatale Pneumonie und respiratorische Anpassungsstörungen (respiratory distress in infants) inkl. Mekoniumaspiration
13.2.4.1 benigne und maligne Neoplasien, Tumorsubtypen und Tumorklassifikationen beschreiben. 1 2 2
18.1 Die Absolventin und der Absolvent sind mit den Grundlagen von Ethik und Recht vertraut. Sie können…
14a.3.1.4 Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. 3a
12a.4.2.2 verschiedene Binde- und Stützgewebstypen den unterschiedlichen Organsystemen und den Anteilen des aktiven und passiven Bewegungsapparates zuordnen. 2
13.3.8.2 Störungen der Vorlast bzw. Nachlast erläutern. 1 2
21.1.1.24 Angeborene Gefäßmissbildungen (Angiodysplasie, AV-Malformation, Hämangiome, Lymphangiome)
21.1.7.21 Benigne und primär/sekundär maligne Tumoren der Leber
21.1.2.40 Borreliose
21.1.4.8 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
21.1.7.36 Stuhlinkontinenz
14a.3.2.1 Konflikte zwischen den Rollen als ärztlich und als wissenschaftlich handelnde Person reflektieren. 3a
14c.2.1.5 sowohl verbale als auch nonverbale und paraverbale Aspekte in der Kommunikation bei sich und anderen berücksichtigen. 3a 3b
12.2.1.1 Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. 2
8.1.1 Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ...
12.5.1.5 die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. 2
21.1.10.72 Suizid
12.1.1.4 differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. 2
21.1.4.5 Pleuraerguss, Pleuritis, Pleuraempyem, Hämatothorax, Chylothorax
21.1.7.42 Malassimilationssyndrom
21.1.5.4 Malaria
11.3.2.4 sachliche Kritik üben sowie solche annehmen, reflektieren und gegebenenfalls ihr Verhalten verändern. 2 3a 3b 3b