Auflistung aller mit "Psychosomatische Medizin und Psychotherapie" verknüpften Lernziele:
GK | BK | WK | Wissk | ||
---|---|---|---|---|---|
20.44 | Halsschmerzen | ||||
13.1.1.3 | klinische Symptome einer Erkrankung auf zugrunde liegende Schlüsselprozesse zurückführen. | 1 | 2 | ||
20.33 | Gehstörungen und Sturzneigung | ||||
6.3.3.4 | Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. | 3a | 3b | ||
20.107 | Thoraxschmerzen | ||||
10.4.2.1 | Instrumente zur Ressourcenallokation in der Praxis sowie daraus resultierende Konflikte verstehen und erläutern. | 2 | |||
12a.2.1.5 | die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. | 2 | |||
12.19.10.6 | psychische Abwehrprozesse beschreiben und deren Bedeutung für die Stress- und Krankheitsbewältigung erklären. | 2 | |||
16.1.1.1 | die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren. | ||||
13.3.8.3 | Störungen der Erregungsbildung erläutern. | 1 | 2 | ||
11.1.2.3 | den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
6.3 | Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere). | ||||
14c.2.4.9 | eine Anamnese gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen durchführen. | 2 | 3b | ||
12a.18.12.3 | die Interaktion zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Motorik erklären. | ||||
19.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern und reflektieren zentrale Begriffe, Modelle und Variablen von Gesundheit und Krankheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung und wenden diese an. | ||||
20.41 | Gewalterfahrung und Missbrauch | ||||
14c.6.2 | Sie verfassen unterschiedliche Formen von Patientenberichten / schriftlicher Kommunikation angemessen. Sie können ... | ||||
15.1 | Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich. | ||||
14b.4 | Die Absolventin und der Absolvent wenden patientennahe therapeutische Kompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können ... | ||||
18.2.2.2 | die von einem ethischen Konflikt Betroffenen identifizieren. | 3b | |||
12.19.6.2 | Emotionen nach primär vs. sekundär, Valenz- und Aktivierungsdimension einordnen. | 2 | |||
21.1.10.43 | Bipolare Störungen | ||||
5.3.1.6 | auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. | 1 | 3a | 2 | |
12a.19.4.4 | Methoden der Verhaltensmodifikation erklären. | 2 | |||
16.1.1.9 | das Prinzip des Placebo und Nocebo erläutern und deren praktische Bedeutung diskutieren. | ||||
14c.5.3.5 | auch während des Einsatzes von Dolmetscherinnen oder Dolmetschern die ärztlichen Aufgaben der Kommunikation wahrnehmen und nicht an die dolmetschende Person delegieren. | 2 | 3a | ||
19.2.5.1 | negative Belastungsfolgen benennen und unterscheiden und diese hinsichtlich der Gefahr gesundheitlicher Fehlentwicklung einordnen. | 2 | |||
12.19.6.8 | geschlechts-, alters- und kulturspezifische Aspekte der emotionalen Verarbeitung erklären. | ||||
12a.19.9.1 | Persönlichkeitstheorien und -dimensionen erklären und ihre empirische Fundierung beschreiben. | 2 | |||
12.19.3.5 | kognitive, emotionale, physiologische und externe Einflussfaktoren auf Gedächtnisfunktionen beschreiben. | 2 | |||
12a.18.9.1 | Lokalisation, Aufbau, Funktion, Innervation und Signaltransduktion der Rezeptoren der Nozizeption erklären. | 2 | |||
11.2.1.1 | die Charakteristika eines freien Berufes, die Strukturen und Funktionen der ärztlichen Standesorganisation sowie die (Muster-) Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 |
14a.1.1.1 | Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. | 2 | 3b | 3a | |
14c.5.1 | Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können … | ||||
10.6.3 | Sie demonstrieren einen angemessenen Umgang mit unerwünschten Ereignissen und Fehlern. Sie können … | ||||
12a.18.4 | Sie erklären für das Hören wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
9.1.3.1 | die Aufgaben und Verantwortlichkeiten anderer Gesundheitsberufe und Leistungsträger in Gesundheitsförderung und Prävention erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. | 3a | |||
12a.19.8.4 | neuro- und evolutionsbiologische Grundlagen von Intelligenz beschreiben. | 2 | |||
14c.3.3.1 | Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. | 3a | 3b | ||
21.1.7.8 | Verletzung parenchymatöser abdomineller Organe, z.B. Milz, Leber, Pankreas, Niere | ||||
14c.2.8.5 | Patientinnen und Patienten und ggf. Bezugspersonen oder Pflegepersonal ausführlich über die Anwendung der verschiedenen Arzneimittel und Rezepte beraten und aufklären. | 2 | 3b | ||
13.2.1 | Sie erläutern Anpassungsreaktionen, Degeneration und Regeneration. Sie können … | ||||
12a.18.8 | Sie erklären für Gleichgewicht und Propriorezeption wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
11.1.3.2 | die Regeln der Good Clinical Practice sowie die Prinzipien korrekten wissenschaftlichen Arbeitens erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
16.1.1.14 | Besonderheiten bei der Behandlung von Patienten mit Begleiterkrankungen erläutern und bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
21.1.6.34 | Syphilis, Neurolues | ||||
18.3.1.1 | die philosophischen und rechtlichen Grundlagen sowie die historische und soziokulturelle Variabilität des Verständnisses von Patientenautonomie beurteilen. | 1 | |||
18.4.2.1 | die wesentlichen ethischen und rechtlichen Vorgaben für die Forschung am Menschen benennen. | 1 | |||
14c.2.8.8 | ein Entlassgespräch führen. | 2 | 3a | ||
18.5.6.1 | wichtige ethische Aspekte bevölkerungsbezogener Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Prävention und Krankheitsbekämpfung reflektieren. | 2 | |||
18.5.5.2 | wesentliche internationale Erfahrungen mit der Prioritätensetzung im Gesundheitswesen reflektieren. | 2 | |||
11.3.1 | Sie beachten Gesundheit und Wohlergehen als Voraussetzung einer professionellen Berufsausübung. Sie können … | ||||
18.3.4 | Sie sind mit den ethischen Herausforderungen am Lebensende vertraut. Sie können … | ||||
12a.11.6.12 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Herz- Kreislaufsystem erklären. | 2 | |||
13.3.12.1 | Störungen der Geschlechtshormone erläutern. | 1 | 2 | ||
6.3.1.3 | die besten Verfahren und die geeigneten Inhalte für Studierende / Peers bzw. Angehörige anderer Gesundheitsberufe auswählen und verwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 |
20.75 | Phantomschmerz | ||||
16.1.1.8 | die Begriffe Compliance bzw. Adhärenz erklären, deren Bedeutung erläutern sowie Faktoren, die zu deren Verschlechterung und Maßnahmen, die zu deren Verbesserung führen, beschreiben und bei der Therapieplanung berücksichtigen. | 3a | |||
18.4.2 | Sie sind mit der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen vertraut. Sie können … | ||||
16.7.1.4 | die Wirkprinzipen der Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, aktiven Hilfe zur Problembewältigung und Klärungsperspektive erklären. | ||||
20.43 | Gewichtszunahme | ||||
8.1.1.3 | eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. | 2 | 3a | 3b | |
14b.5.1.7 | Antriebs- und psychomotorische Störungen erfassen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | |||
16.1.1.15 | die Prinzipien pathogenetisch sowie salutogenetisch orientierter Therapien erklären. | ||||
5.1.1.5 | wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. | 1 | 3a | ||
21.1.10.21 | Trigeminusneuralgie und DD atypischer Gesichtsschmerz | ||||
14c.5.2.1 | kulturelle, soziale, geschlechterbezogene, sozioökonomische, religiöse und weltanschauliche Wert- und Normsysteme differenziert bei sich und anderen wahrnehmen und ihre Bedeutung für den Einzelfall und für die medizinische Behandlung reflektieren. | 2 | 3a | ||
18.5 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit wesentlichen ethischen und rechtlichen Fragen im Gesundheitswesen und Public Health vertraut. | ||||
6.1.2 | Sie können ausgehend von einer Lernfrage einen adäquaten Lernprozess gestalten und dokumentieren. Sie können ... | ||||
21.1.10.40 | Prionenerkrankungen | ||||
12.20.1 | Sie erklären Strukturmerkmale und die Bedeutung sozialer Rahmenbedingungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen. Sie können… | ||||
19.1.5.1 | evidente psychosoziale und behaviorale Schutzfaktoren beim Individuum erfassen und ihre Veränderbarkeit kritisch einschätzen. | 1 | 1 | ||
16.1.1.6 | biopsychosoziale Aspekte begründet bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
16.5.1.49 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, Asthma bronchiale und Emphysem erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3b | |||
12a.18.10 | Sie erklären wesentliche Strukturen und Prozesse für die topische Organisation von Sinnessystemen und Motorik. Sie können … | ||||
14c.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | ||||
5.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können … | ||||
16.5.1.13 | die Prinzipien der pharmakologischen Schmerztherapie in Abhängigkeit von Schmerztyp und/oder -ursache erklären und eine geeignete Pharmakotherapie in der Grundversorgung vornehmen. | 3b | |||
14c.2.4.11 | eine Notfallanamnese durchführen. | 2 | 3b | ||
8.3 | Die Absolventin und der Absolvent sind zur Zusammenarbeit im ärztlichen Team befähigt und tragen hierdurch zu einer hohen Qualität und Effektivität der Versorgung im Gesundheitswesen bei. | ||||
12.19.10 | Stress: Sie erklären psychische Belastungen, deren Bewältigung sowie deren Bedeutung für körperliche und psychische Funktionen. Sie können… | ||||
14c.2.5 | Sie vermitteln Informationen, insbesondere Diagnosemitteilung, und Erklärungen achtsam und verständlich, ermutigen zu Nachfragen und Diskussionen und berücksichtigen das Bedürfnis der Patientinnen und Patienten nach Beteiligung. Sie können … | ||||
13.3.13 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
12.19.5.3 | Motivationstheorien erklären und ihre empirische Fundierung beschreiben. | 2 | |||
21.1.6.40 | Priapismus | ||||
21.1.2.25 | Achillessehnenruptur und Sehnenrupturen an anderen Lokalisationen | ||||
20.37 | generalisierter Schmerz, Schmerz an multiplen Lokalisationen | ||||
12.19.4.3 | die Prinzipien der Verhaltensanalyse anwenden. | 2 | |||
13.3.2.20 | Störungen des Hypothalamus erläutern. | 1 | 2 | ||
11.1.2.2 | den eigenen ärztlichen Verantwortungsbereich und den anderer Berufsgruppen definieren und das eigene Handeln daran ausrichten. | 1 | 1 | 3a | 2 |
14c.3.2.8 | ressourcenaktivierende und supportive Interventionen bei schwerkranken Patientinnen und Patienten in angemessenem Umfang anwenden. | 2 | 3a | ||
12a.16.3.5 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit Funktionen der Nieren und der ableitenden Harnwege erklären. | 2 | |||
19.1.3.1 | Grundprinzipien der Gesundheitsförderung in Ergänzung zur Prävention verstehen sowie verschiedene Settings und die zugehörigen Maßnahmen erläutern und dabei geschlechter- und altersspezifische sowie kulturelle Aspekte in Betracht ziehen. | 2 | |||
8.1.1.2 | sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. | 2 | 3a | ||
6.2.3.2 | evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. | 3a | |||
18.3.5.1 | die historische und soziokulturelle Variabilität der Einstellung zu und des Umgangs mit Fortpflanzung und vorgeburtlichem Leben einschätzen. | 1 | |||
14c.3.4.1 | eigene Fehler bei Kolleginnen und Kollegen ansprechen, situationsgerecht mit den für die Behandlung Verantwortlichen analysieren und, ggf. gemeinsam mit Patientinnen und Patienten, entscheiden, wer nachfolgende Gespräche führt. | 2a | 3b | ||
12a.18.9.4 | die Wirkung von Erwartungseffekten und weiteren psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren auf Nozizeption und Schmerz erklären. | 2 | |||
5.4.1.3 | in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 3b | ||
14c.2.8.1 | eine Anamnese erheben. | 3a | 3b | ||
21.1.3.10 | Pubertas praecox / tarda | ||||
12.2.7 | Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können … | ||||
21.1.6.2 | Benignes Prostatahyperplasie Syndrom | ||||
12a.19.9.4 | normale von subklinischen und pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen unterscheiden. | 2 | |||
14b.5.1.9 | Selbst- und Fremdgefährdung einschließlich selbstverletzendem Verhalten erfragen und dokumentieren sowie Suizidgedanken und -absichten differenziert erfassen und dokumentieren. | 3a | |||
19.1.4.1 | Komponenten des Lebensstils und dessen Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit sowie entsprechende Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, Männern und Frauen in unterschiedlichen Lebensaltern und Kulturen benennen. | 1 | |||
8.3.3 | Sie arbeiten mit verschiedenen ärztlichen Disziplinen sachgemäß, wertschätzend und effizient zusammen. Sie können ... | ||||
5.4.1.1 | einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. | 3a | |||
19.2.4.2 | die Grundlagen der Ernährungsregulation und die Risiken durch Fehlernährung einschließlich extremer Ernährungsformen erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.3.1.2 | eigene Gefühle im Kontakt mit anderen, insbesondere Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen, erkennen, vor Konzepten der Übertragung und Gegenübertragung reflektieren und einen angemessenen und sachlichen Kommunikationsstil bewahren. | 2 | 3b | ||
12a.20 | Soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Die Absolventin/der Absolvent erklären Wechselwirkungen zwischen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, Geschlechterrollen, Alter, kulturellem Hintergrund mit körperlichen Funktionen, Erleben und Verhalten. | ||||
14c.3.2.11 | wahrhaftig und empathisch mit Sterbenden und deren Angehörigen kommunizieren. | 2 | 3a | ||
9.1 | Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin. | ||||
16.5.1.16 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Schwindel in Abhängigkeit von der Ursache erläutern und hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben. | 3a | |||
15.13.1.1 | die Instrumente zur Erfassung der Körperfunktionen und -strukturen nach der ICF auswählen und die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 2 | 3b | ||
12.19.5.6 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und Möglichkeiten seiner Beeinflussung erklären. | 2 | |||
18.3.1.4 | ethische Herausforderungen der stellvertretenden Entscheidung bei nicht (mehr) einwilligungsfähigen Patientinnen und Patienten einschätzen. | 2 | |||
21.1.10.69 | Anorexia nervosa | ||||
12a.19.8.2 | die Entwicklung der Intelligenz über die Lebensspanne beschreiben. | 2 | |||
14a.1.1 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | ||||
10.4.1.1 | "in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über die Entscheidungen ""Arbeits(un)fähigkeit"", ""Berufsunfähigkeit"" und ""teilweise, vollständige bzw. befristete, dauerhafte Erwerbsminderung"" und ihre sozialmedizinischen Konsequenzen unter Kenntnis der Möglichkeiten der Rehabilitation anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen." | 3a | |||
16.2.1.1 | Prinzipien der Ernährung, der Ernährungsanpassung und der Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Prophylaxe und Therapie von Mangelerscheinungen erläutern und anwenden. | ||||
21.1.4.16 | Schlafbezogene Atmungsstörungen / Obstruktives Schlafapnoesyndrom | ||||
20.35 | Gelenkschwellung | ||||
10.6.2 | Sie kennen wesentliche Aspekte des Komplikationsmanagement, der Risikokommunikation, das Critical Incident Reporting System (CIRS), erkennen kritische Ereignisse und sind eingewiesen in den Umgang mit falschen Entscheidungen. Sie können … | ||||
19.2.7.7 | Besondere Regelungen des sozialen Arbeitsschutzes erläutern. | ||||
19.1.5.2 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und der Veränderungsmotivation bei der individuellen Anamnese, Information und Beratung zu Schutzfaktoren partizipativ mit Patienten anwenden. | ||||
12.19.5.8 | Wechselwirkungen zwischen neurobiologischen und motivationalen Prozessen beschreiben. | 2 | |||
16.7.1.2 | die Prinzipien supportiver Gesprächsführung im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung erklären. | ||||
21.1.10.20 | Crampi / Muskelkrämpfe | ||||
10.10.1 | Sie setzen sich mit der Rolle als junges Teammitglied und ihrer zukünftigen Entwicklung einer Führungspersönlichkeit auseinander. Sie können … | ||||
10.3.1.4 | im Kontext der Patientenversorgung wirtschaftliche Probleme aufzeigen und im Dialog an der Lösung (Ressourcenverteilung) mitarbeiten. | 1 | 2 | ||
21.1.7.6 | Akute Pankreatitis | ||||
21.1.6.38 | Sterilität und Infertilität | ||||
13.3.2.6 | Störungen der Stand- und Gangkontrolle erläutern. | 1 | 2 | ||
12.15 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Verdauungstraktes. | ||||
19.1.1.2 | Wechselwirkungen der unterschiedlichen Gesundheits- bzw. Krankheitsmodelle mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen sowie ihre Einordnung in subjektive Prozesse des Gesundheits- und Krankheitserlebens erläutern. | 1 | 2 | ||
8.4.1.2 | ihr Wissen über das Gesundheitswesen anwenden und in Absprache mit den anderen Gesundheitsberufen weitere relevante Akteure mit einbeziehen, die die Umsetzung von Lösungsprozessen unterstützen. | 1 | 2 | 3a | |
12a.20.1 | Sie erklären Strukturmerkmale und die Bedeutung sozialer Rahmenbedingungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen. Sie können … | ||||
13.3.8.9 | die Entstehung von Durchblutungsstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
16.8.1.8 | medizinische und psychosoziale Konzepte der Rehabilitationsnachsorge beschreiben und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3b | ||
8.2.1.2 | mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren. | 1 | 2 | 3b | |
19.2.6.2 | die eigene und die Patienteneinstellung zum Bewegungsverhalten kritisch analysieren und reflektieren. | ||||
14c.6.2.3 | Todesbescheinigungen ausstellen. | 2 | 3a | ||
12a.19.2.3 | Zusammenhänge zwischen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit erklären. | 2 | |||
12a.20.2 | Sie beschreiben soziale Determinanten der Gesundheit und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Sie können … | ||||
15.12.2.5 | aus der psychosozialen und biographischen Anamnese wesentliche ursächliche bzw. aufrechterhaltende Faktoren benennen und interpretieren. | 3a | |||
10.7.1.1 | Aufgaben, Funktion und Komponenten eines Krankenhausinformationssystems (KIS) erläutern und anwenden. | 3b | 2 | ||
12a.19.5.6 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und Möglichkeiten seiner Beeinflussung erklären. | 2 | |||
14c.3.4 | Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können … | ||||
14c.6.2.2 | Rezepte ausstellen. | 2 | 3b | ||
14a.2.2.4 | die eigene Spezialisierung/Limitierung wahrnehmen und ggf. weitere Expertisen einholen. | 3a | |||
20.26 | Entwicklungsstörungen und Schulprobleme | ||||
12.18.2 | Sie erklären den Aufbau und die Funktion der unterschiedlichen Abschnitte des zentralen und peripheren Nervensystems. Sie können … | ||||
6.1.1.2 | gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. | 2 | 2 | 3b | 3b |
18.3.8 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich psychischer Erkrankungen und geistiger Behinderungen. Sie können … | ||||
15.3.2 | Sie wählen die MRT mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können … | ||||
12.18.5.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren mit dem Riechen erklären. | 2 | |||
14c.2.8.10 | eine Aufklärung bzgl. Einschluss in eine klinische Studie durchführen. | 2 | 3a | ||
12.18.6.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen und kulturellen Faktoren mit dem Geschmack erklären. | 2 | |||
21.1.10.26 | Tumoren des vegetativen Nervensystems | ||||
14c.5.1.2 | geschlechtersensibel kommunizieren. | 3a | 3b | ||
19.2.7.1 | Arbeitsphysiologie und Arbeitspsychologie erklären. | ||||
10.3.1.1 | die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems in Deutschland in Grundzügen erläutern. | 1 | 1 | 2 | |
14c.2.2.4 | den Fokus während des Gespräches erkennen und steuern und einen angemessenen Wechsel zwischen arzt- und patientenzentrierter Gesprächsführung gestalten. | 3a | 3b | ||
10.4.2 | Sie kennen die Methoden der Ressourcenallokation (auf verschiedenen Ebenen und für verschiedene Leistungserbringer). Sie können … | ||||
13.2.2 | Sie erläutern Entzündungsreaktionen und Prinzipien der Pathogenese von Immunreaktionen. Sie können … | ||||
18.2.3.1 | ethische Grundprinzipien ärztlichen Handelns zur Bearbeitung konkreter ethischer Problemstellungen anwenden. | 3b | |||
14b.5 | Die Absolventin und der Absolvent wenden die Methode der Erhebung des psychopathologischen Befundes an. Sie können … | ||||
15.9 | Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden des Herz-Kreislaufsystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
13.3.5.4 | Störungen des Knochenauf- bzw. -abbaus erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.6.24 | Endometriumkarzinom | ||||
18.5.5.1 | Formen, Ebenen und Methoden der Prioritätensetzung im Gesundheitswesen differenzieren. | 2 | |||
19.2.7 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Arbeits-, Umwelt- und Umfeldeinflüssen auf die Gesundheit. Sie können … | ||||
19.1.9 | Sie erläutern und reflektieren die Rolle von Gesundheitsberichterstattung und Epidemiologie für Prävention und Gesundheitsförderung. Sie können … | ||||
19.1.11 | Sie integrieren motivationale Aspekte in das ärztliche Handeln. Sie können … | ||||
10.7.1.5 | Lösungen der Telemedizin patientenorientiert einsetzen und Rahmenbedingungen der Gesundheitstelematik erläutern. | 3b | 2 | ||
21.1.10.10 | Hornersyndrom | ||||
13.3.5.2 | Störungen der neuromuskulären Erregungsübertragung erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.19.10.5 | Bewältigungsstrategien und ihre differentielle Adaptivität in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen erklären. | 2 | |||
15.1.1.2 | erklären, was Konstrukte, hypothetische Konstrukte, latente und manifeste Variablen sind und in welcher Beziehung sie zueinander stehen. | 2 | |||
13.3.5 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen von Störungen des Bewegungsapparates und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
12a.2.1.1 | Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. | 2 | |||
20.119 | Wachstums-, Gedeih- und Entwicklungsstörung | ||||
10.9.1.1 | anhand konkreter Daten die Möglichkeiten und Grenzen von beruflichen (Weiterbildung, leitende Tätigkeiten) und akademischen (Promotion, Habilitation) Karriereplanungen aufzeigen und kommunizieren. | 1 | 3a | 3a | |
13.3.2.3 | Störungen motorischer Bahnsysteme erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.3.5 | die Entstehung von Essstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.2.27 | Störungen der Schallempfindung erläutern. | 1 | 2 | ||
12.18.9.3 | zwischen Nozizeption und Schmerz differenzieren und Komponenten der Schmerzreaktion sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung erklären. | 2 | |||
12.19.8 | Sie definieren Intelligenz und erklären deren Bedeutung für die Person und ihr Verhalten. Sie können … | ||||
11.3.1.4 | eigene Konflikte erkennen und so mit ihnen umgehen, dass das ärztliche Handeln nicht wesentlich beeinträchtigt wird. | 2 | 3a | 3b | 3b |
12a.19.4 | Sie erklären Struktur und Funktion lernpsychologischer Mechanismen. Sie können … | ||||
19.1.5 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Schutzfaktoren. Sie können … | ||||
19.1.2 | Sie erläutern und reflektieren verschiedene Präventionsansätze. Sie können … | ||||
11.3.1.3 | persönliche und berufliche Ziele so in Einklang bringen, dass die eigene Gesundheit und berufliche Leistungsfähigkeit erhalten bleiben. | 2 | 3a | 3b | 3b |
12a.19.4.6 | Bedeutung des klassischen Konditionierens für körperliche und psychische Prozesse beschreiben. | 2 | |||
13.3.2.13 | die Entstehung kognitiver und affektiver Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.19.8.1 | verschiedene Intelligenzmodelle und ihre empirische Fundierung erläutern sowie zugeordnete Testverfahren benennen. | 2 | |||
20.42 | Gewichtsabnahme | ||||
14c.2.4.3 | eine vegetative Anamnese durchführen. | 3a | 3b | ||
18.2.4 | Sie verfügen über die erforderliche Diskursfähigkeit zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in ihrer Praxis. Sie können … | ||||
20.118 | verstärktes Schwitzen | ||||
12a.15.2.7 | die Motorik des Gastrointestinaltraktes und ihre Regulation durch das vegetative und enterische Nervensystem erklären. | 2 | |||
12.18.6 | Sie erklären für das Schmecken wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
10.8 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen Zeitmanagement. | ||||
10.7 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung. | ||||
19.2.6 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu körperlicher Aktivität, Bewegung und Sport. Sie können … | ||||
14c.4.1.2 | Maßnahmen einer Krisenintervention bei einer psychosozialen Krise, einem medizinischen Notfall, einem Großschadensereignis erläutern. | 2 | 2 | ||
16.7.1.11 | das Prinzip der Familientherapie beschreiben. | ||||
8.3.2.1 | Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. | 2 | 3b | ||
14c.4.3.1 | ressourcenaktivierende und die Autonomie fördernde Gespräche mit Patientinnen und Patienten führen. | 2 | 3b | ||
21.1.4.12 | Mediastinitis | ||||
14b.5.1.4 | formale und inhaltliche Denkstörungen erfassen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | |||
19.1.10.4 | für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. | 1 | 2 | 3b | 3b |
21.1.10.6 | Querschnittsyndrome (vaskulär, entzündlich, mechanisch) | ||||
11.3.2.3 | Nutzen und Risiken selektiver Wahrnehmung sowie Beobachtungs- und Beurteilungsfehler kennen und Strategien anwenden, um ihre Auswirkungen zu minimieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
13.3.9.7 | Störungen des Atemgastransports erläutern. | 1 | 2 | ||
10.6.3.3 | eine adäquate, systematische Fehleranalyse bei sich und anderen durchführen. | 3a | 3a | ||
17.7 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern notfallmedizinische Therapien. Sie wählen und erklären Therapien auf der Basis des pathophysiologischen sowie psychosozialen Verständnisses der Notfallsituation und führen diese bei definierten Diagnosen und Krankheitsbildern durch. | ||||
14c.4.2 | Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können… | ||||
6.3.3.3 | die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. | 3a | 3b | ||
16.5.1.11 | die Prinzipien der Vermeidung und Antagonisierung von Arznei- und Giftstoffwirkungen erläutern und wesentliche hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben und ggf. anwenden. | 3a | |||
12a.19.2.4 | den Einfluss psychischer Prozesse auf die Wahrnehmung beschreiben. | 2 | |||
6.4 | Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | ||||
19.2.3.2 | spezifische Risiken durch Suchtmittelkonsum und suchtprävalente Verhaltensweisen benennen und erläutern. | 2 | |||
18.3.7 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich der Humangenetik. Sie können … | ||||
21.1.10.55 | Akute Belastungsreaktion / Posttraumatische Belastungsstörung | ||||
12a.2.7.1 | Grundlagen der Sozialisation erklären. | 2 | |||
19.1.8 | Sie kennen und reflektieren strukturelle, rechtliche, gesundheitsökonomische Aspekte von Gesundheitsförderung und Prävention. Sie können… | ||||
9.1.1.3 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter sowie individuelle Ressourcen zur Veränderung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 3a | |||
12.1.1.6 | Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. | 2 | |||
18.3.5.2 | die gegenwärtigen ethischen und rechtlichen Kontroversen zum moralischen Status vorgeburtlichen menschlichen Lebens reflektieren. | 2 | |||
15.1.1.3 | erklären, was Messen ist und was Skalenniveaus sind und welche Bedeutung die verschiedenen Skalenniveaus für die rechnerische Weiterverarbeitung der Messwerte haben. | 2 | 3b | ||
18.4.1.4 | historische Beispiele ärztlichen Fehlverhaltens in der Forschung benennen und ihre ethischen Implikationen im jeweiligen Kontext differenzieren. | 1 | |||
12a.20.1.1 | die Bedeutung sozialer Normen für das Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
10.6.1.2 | verschiedene Einflussfaktoren für die Entstehung von Komplikationen erklären. | 1 | 3a | 3a | |
8.3.1.1 | die eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie deren Grenzen in Zusammenarbeit mit supervidierenden und leitenden Ärztinnen und Ärzten erläutern. | 2 | 3b | ||
20.58 | Krampfanfall | ||||
5.1.1.3 | ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | |
21.1.10.48 | Sprech- und Sprachstörungen | ||||
12.19.3.1 | molekulare und zelluläre Mechanismen der synaptischen Plastizität erklären. | 2 | |||
19.1.2.2 | unterschiedliche Perspektiven und deren Einfluss auf Ansätze zur Prävention und Gesundheitsförderung diskutieren. | 2 | |||
21.1.8.27 | Insektenstich / Insektenbiss / Insektengiftallergie | ||||
12a.18.2 | Sie erklären den Aufbau und die Funktion der unterschiedlichen Abschnitte des zentralen und peripheren Nervensystems. Sie können … | ||||
12.19.1 | Sie erklären die Prozesse der Aufmerksamkeit und deren Funktion. Sie können … | ||||
5.4.1.7 | geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. | 1 | 3b | ||
14a.3.2.5 | wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. | 3a | |||
12a.10.3.7 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Bewegungsapparat erklären. | 2 | |||
15.3.1 | Sie wählen die Sonografie als klinisch-apparatives Verfahren, inkl. Farbduplex- , Doppler-, B-Bild-, Dopplerverschlussdruck, Endosonographie-, Echokardiographie (TTE+TEE), mit oder ohne echoverstärkendes Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen und Prozeduren. Sie können ... | ||||
8.4.1.3 | gemeinsame Prozesse zur systematischen Analyse und Synthese von Lösungsstrukturen initiieren und moderieren. | 2 | 3a | ||
18.3.4.3 | die historische Entwicklung der Sterbehilfediskussion in deren Bedeutung für die aktuellen Debatten einschätzen. | 1 | |||
19.2.5.3 | Maßnahmen zur Stressbewältigung und deren Verortung im Gesundheitssystem benennen sowie Anbieter und Möglichkeiten der Kostenerstattung im Beratungsgespräch darstellen. | 2 | |||
8.2.1.3 | die Sichtweisen und Expertisen der beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen. | 2 | 3a | ||
11.1.6.2 | ihr Handeln unter Berücksichtigung spezifischer Einschränkungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung an deren Stärken und Fähigkeiten orientieren. | 2 | 3a | 3b | 3a |
12a.1.1.6 | die Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. | 2 | |||
21.1.10.63 | Hypochondrische Störung | ||||
9.1.2.3 | Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 3a | |||
19.2.3 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu suchtpräventiven Maßnahmen. Sie können … | ||||
17.1 | Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die Grundlagen der Notfallmedizin. | ||||
18.2.4.1 | im Konfliktfall zur Vermittlung zwischen unterschiedlichen ethischen Positionen beitragen. | 3a | 3b | ||
14a.2.2.12 | eine Messung durchführen und dokumentieren. | 1 | 3a | ||
12.2.6.4 | evolutionäre Einflüsse auf Verhalten, Erleben und soziale Prozesse erklären. | 2 | |||
12a.15 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Verdauungstraktes. | ||||
12.19.8.4 | neuro- und evolutionsbiologische Grundlagen von Intelligenz beschreiben. | 2 | |||
6.3.3.2 | die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. | 3a | 3b | ||
13.1.1.5 | komplexe Wechselwirkungen einzelner Pathomechanismen und Kausalketten sowie potenzielle Risiko- und Störfaktoren erkennen, daraus die Pathogenese der Erkrankung und klinischen Symptome von Patientinnen und Patienten wissenschaftlich ableiten sowie Kompensationsmechanismen und Ansätze zur Therapie ableiten. | 1 | 2 | ||
21.1.7.10 | Refluxösophagitis, Barrett-Ösophagus | ||||
21.1.1.9 | Endokarditis | ||||
12a.2.7.2 | grundlegende Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Strukturen und Institutionen erklären. | 2 | |||
8.4.1 | Sie analysieren in Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen bestehende Strukturen der Gesundheitsversorgung und bewerten diese im Hinblick auf ihre Effektivität und Effizienz. Sie können ... | ||||
21.1.8.5 | Gutartige und bösartige Tumoren der Mamma | ||||
20.63 | Müdigkeit / Erschöpfung / Allgemeine Schwäche | ||||
16.7.1.17 | die Prinzipien des Qualifizierten Entzugs sowie der Entwöhnung bei Suchterkrankungen erklären. | ||||
18.5.6 | Sie sind mit wichtigen ethischen Fragen von Public Health-Maßnahmen vertraut. Sie können … | ||||
18.2.1 | Sie haben ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion weiter entwickelt. Sie können … | ||||
12a.18.6.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen und kulturellen Faktoren mit dem Geschmack erklären. | 2 | |||
7.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist. | ||||
21.1.9.22 | Katarakt | ||||
21.1.11.6 | Gestationsdiabetes | ||||
16.5.1.41 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Allergien und allergischen Reaktionen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3b | |||
8.2.2 | Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ... | ||||
11.1.2 | Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können … | ||||
12a.19.3.4 | Formen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses unterscheiden. | 2 | |||
16.10.1.2 | die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schwindel erklären und anwenden. | ||||
5.3.1.2 | eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 1 | 2 | 3b | |
16.5.1.6 | "erklären, was zulassungsüberschreitende Anwendung (""off-label use"") bedeutet, welche Probleme damit verbunden sind und welche Voraussetzungen für eine zulassungsüberschreitende Anwendung erfüllt sein sollten, und dies bei der Therapie berücksichtigen." | ||||
12.19.5.5 | Zusammenhänge zwischen Attribution, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung und Motivation beschreiben. | 2 | |||
12a.2.2 | Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | ||||
11.3.2.7 | die Erfahrung von Grenzen ärztlichen Handelns reflektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
14a.2.2.8 | Stichprobentechniken erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 3a | |||
14c.5.2.3 | gesellschaftliche Stigmatisierungsprozesse in ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit und Behinderung berücksichtigen. | 2 | 3a | ||
21.1.6.17 | Schwellung im Bereich der Vulva, akute Schmerzen | ||||
12a.18.7 | Sie erklären für die Hautsinne wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
9.1.2 | Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von individuellen Personen hin. Sie können ... | ||||
9.2.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen abschätzen oder geeignete Methoden zur Abschätzung der Wirksamkeit vorschlagen. | 2 | |||
21.1.10.36 | Neurodegenerative Erkrankungen, z.B. Amyotrophe Lateralsklerose, Chorea Huntington | ||||
12.2.6.3 | den Menschen als soziales Wesen beschreiben und psychische Prozesse vor diesem Hintergrund erklären. | 2 | |||
18.3.2.3 | die ethischen und rechtlichen Anforderungen zur Schweigepflicht umsetzen. | 2 | 3b | ||
19.1.3.3 | im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. | 1 | 2 | 3b | |
13.3.13.3 | Störungen anderer Elektrolyte erläutern und entsprechende therapeutische Maßnahmen vorschlagen. | 1 | 2 | ||
13.2 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern Prinzipien der Pathogenese. | ||||
11.4 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an interaktionsbezogenen Aspekten aus. | ||||
12a.13.4.5 | die Interaktion von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Immunsystem erklären. | 2 | |||
21.1.6.19 | Endometriose | ||||
21.1.7.46 | Fettlebererkrankung | ||||
20.7 | Atemnot und Kurzatmigkeit | ||||
14a.1.2.2 | ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. | 3b | |||
13.3.10.1 | die Entstehung von Motilitässtörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.2.10 | die Entstehung von Epilepsien erläutern. | 1 | 2 | ||
12.18.9 | Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können… | ||||
12a.21 | Die Absolventin/der Absolvent erklären die Grundlagen der Kommunikation zwischen Individuum und sozialen Interaktionspartnern sowie zwischen sozialen Gruppen. | ||||
12a.2.1.2 | die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. | 2 | |||
16.1.1.10 | Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patientinnen und Patienten erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
14a.2.1.4 | den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. | 1 | 3a | ||
13.3.14.2 | Störungen von Hypothalamus und Hypophyse erläutern. | 1 | 2 | ||
12.19.4.2 | die Mechanismen der Reizgeneralisierung und -diskrimination sowie der Extinktion erklären. | 2 | |||
13.3.3.12 | die Entstehung von Intelligenz- und Entwicklungsstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
12.19.10.4 | Modelle psychosozialer Arbeitsbelastung erklären. | 2 | |||
14c.2.6.1 | Zuständigkeiten bei der Entscheidungsfindung erklären und anbieten sowie entsprechende Personen (z. B. Eltern, Sorgeberechtigte, Kinder etc.) in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. | 2 | 3b | ||
9.1.1.2 | den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. | 3b | |||
12a.19.4.1 | Habituation, Sensitivierung, klassisches und operantes Konditionieren und Modelllernen einschließlich ihrer Determinanten erklären. | 2 | |||
14c.4.2.2 | positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. | 2 | 3a | ||
14c.5.2 | Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können … | ||||
12.18.9.2 | die Informationsverarbeitung in der Schmerzbahn und dem telencephalen Cortex beschreiben. | 2 | |||
16.10.1.3 | die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schmerzen erklären und anwenden. | ||||
12.15.4.3 | die Interaktionen zwischen psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen, sozialen Faktoren und Ernährung sowie dem Verdauungstrakt erklären. | 2 | |||
12.19.3.3 | die Phasen Enkodierung, Speicherung und Abruf und ihre Besonderheiten im Kurz- und Langzeitgedächtnis sowie ihre neuronalen Korrelate erläutern. | 2 | |||
16.7.1.1 | die Prinzipien patientenorientierter, ärztlicher Gesprächsführung bei Therapieberatung erklären und anwenden. | 3b | |||
19.1.10.1 | Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. | 2 | 2 | 3b | 3b |
12.2.2 | Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | ||||
12a.19.3.1 | molekulare und zelluläre Mechanismen der synaptischen Plastizität erklären. | 2 | |||
11.4.3.2 | einem ihnen z.B. aus kulturellen, sozialen, psychopathologischen Gründen fremden Gegenüber offen begegnen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
9.2.2.3 | Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen identifizieren. | 2 | |||
8.1 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit. | ||||
21.1.9.26 | Hypertone Veränderungen der Netzhaut | ||||
13.3.8.10 | Störungen der Durchblutungsregulation erläutern. | 1 | 2 | ||
9.2.1.1 | geeignete Methoden erläutern, um den Gesundheitszustand von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen zu erfassen. | 2 | |||
12a.18.4.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Hören erklären. | 2 | |||
14c.1.1.6 | Einfluss der Arzt-Patienten-Kommunikation auf Sicherheit, Adhärenz, Outcome, Lebensqualität, Konflikte, Bewältigungsstrategien und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten erklären. | 2 | 2 | ||
19.2.11.1 | die Prävention wesentlicher Risiken im Seniorenalter benennen. | ||||
5.3 | Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können … | ||||
14c.2.1 | Sie sind in der Lage, durch ihr kommunikatives Handeln eine positive, tragfähige und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen und zu erhalten. Sie können … | ||||
12a.2.1 | Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | ||||
18.2.2.3 | die Sichtweisen der Betroffenen erkennen und bei der Entscheidungsfindung angemessen berücksichtigen. | 3b | |||
20.32 | Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit | ||||
21.1.8.4 | Dekubitus | ||||
8.1.2 | Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ... | ||||
20.79 | Risikoschwangerschaft und Schwangerschaftsprobleme | ||||
18.3.3.1 | Ziele, Aufgaben und Methoden der klinischen Ethikberatung benennen. | 1 | |||
11.3.2.1 | sich selbst und ihr Handeln beobachten und kritisch reflektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
10.10.2 | Sie kennen Führungsstile und übernehmen Führungsaufgaben. Sie können … | ||||
9.2.2 | Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen hin. Sie können … | ||||
14a.2.2.13 | die Grundzüge des Projektmanagements auf ihre Untersuchung anwenden. | 3a | |||
20.73 | Persönlichkeitsveränderungen | ||||
13.3.13.7 | respiratorische Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
18.4.1.1 | die unterschiedlichen Zielsetzungen und Anforderungen ärztlicher Behandlung und medizinischer Forschung reflektieren. | 2 | |||
20.20 | Bewusstseinsverlust oder-störung, Verwirrung und psychische Dekompensation, Vigilanzstörung | ||||
21.1.10.22 | Komplexes regionales Schmerzsyndrom | ||||
12a.19.4.2 | die Mechanismen der Reizgeneralisierung und -diskrimination sowie der Extinktion erklären. | 2 | |||
15.12.2.4 | ein psychodiagnostisches Interview auf der Basis des biopsychosozialen Krankheitsmodells durchführen. | 3a | |||
6.2.3.1 | das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. | 3a | |||
21.1.1.13 | Herzrhythmusstörungen | ||||
10.9.1 | Sie entwickeln berufliche Ziele am Beginn der Berufs- und Karriereplanung und berücksichtigen und kommunizieren die Work-Life-Balance bei der Umsetzung der Ziele. Sie können … | ||||
18.5.2 | Sie kennen verschiedene Ebenen der Allokation. Sie können … | ||||
14c.4.4.3 | Patientinnen und Patienten als primäre Ansprechpartner behandeln, d.h. diese, wenn möglich, direkt ansprechen. | 2 | 3b | ||
19.1.6.2 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und der Veränderungsmotivation bei der individuellen Anamnese, Information und Beratung zu Risikofaktoren anwenden. | ||||
12a.19.9.2 | Bedeutung von Gen-Umwelt-Interaktionen für die Persönlichkeitsentwicklung erklären. | 2 | |||
12.18.7 | Sie erklären für die Hautsinne wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
21.1.6.32 | Sexueller Missbrauch | ||||
20.1 | abnorme Menstruationen und Zyklus-Unregelmäßigkeiten | ||||
12a.11.6 | Sie erklären Prinzipien und Regulation des Blutkreislaufes. Sie können … | ||||
14c.2.8.6 | ein Aufklärungsgespräch führen. | 2 | 3a | ||
10.6.3.1 | eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und angemessen gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen. | 3a | 3a | ||
19.2.8 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Gewaltprävention. Sie können … | ||||
17.6.1.3 | den Brustschmerz aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.12.2.5 | die Interaktionen zwischen psychischen Funktionen und Blutzusammensetzung erklären. | 2 | |||
10.6.2.1 | die Bedeutung einer Sicherheitskultur für den Bericht kritischer Ereignisse und das Lernen daraus erläutern. | 2 | 2 | ||
20.71 | Patient mit Fremd- oder Selbstgefährdung | ||||
12.19.2.1 | den Prozess von der Reizung von Sinneszellen bis zur subjektiven Wahrnehmung erklären. | 2 | |||
12.19.6.6 | den Umgang mit Emotionen im medizinischen Setting erklären. | 2 | |||
9.1.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention kritisch reflektieren und Methoden zu ihrer Überprüfung vorschlagen. | 2 | 2 | ||
11.4.2 | Sie sind in der Lage, mit rollenbedingten Herausforderungen umzugehen. Sie können … | ||||
14c.2.4.2 | eine situationsgerechte Krankheitsanamnese durchführen. | 3a | 3b | ||
21.1.5.1 | Lymphangitis, -adenitis | ||||
21.1.10.18 | Parkinson-Syndrom, atypische Parkinson-Syndrome (inkl. Multisystematrophie, Lewy-Körperchen-Demenz) | ||||
13.3.3.4 | die Entstehung somatoformer Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.2.2.11 | die Notwendigkeit einer Fallzahlschätzung begründen und die Voraussetzung einer Fallzahlschätzung benennen. | 3a | |||
20.70 | Ohrenschmerzen | ||||
16.2 | Die Absolventin und der Absolvent kennen Prinzipien der Ernährungs- und Substitutionstherapie, bewerten diese kritisch und wenden sie an. Sie können … | ||||
18.3.9 | Sie kennen die wesentlichen ethischen Herausforderungen im Bereich der Transplantationsmedizin. Sie können … | ||||
12.19.5.2 | Motive nach unterschiedlichen Klassifikationsprinzipien einordnen. | 2 | |||
19.2.8.2 | Hilfs- und Beratungseinrichtungen benennen, die Bedeutung von Gewalt im Hinblick auf somatische, psychische und soziale Aspekte reflektieren und ein Aufklärungsgespräch über Gewaltprävention durchführen und ggf. entsprechende Maßnahmen einleiten. | 3b | |||
15.1.1.5 | die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. | 2 | |||
19.2.5.4 | ein individualisiertes Beratungsgespräch mit Hinweisen zu entsprechenden Bewältigungsmöglichkeiten bei negativen Belastungsfolgen führen. | ||||
12.2.7.2 | grundlegende Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Strukturen und Institutionen erklären. | 2 | |||
14c.2.2 | Sie strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende transparent. Sie können … | ||||
14c.3.2.2 | bei Verdacht auf Belastung durch häusliche Gewalt dies sensibel ansprechen. | 2 | 3a | ||
16.7.1.12 | das Prinzip der Traumatherapie beschreiben. | ||||
21.1.7.23 | Hepatitis | ||||
14a.2.1.3 | eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. | 1 | 3a | ||
13.3.3.6 | die Entstehung von Adipositas erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.2 | Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zum Entstehen neuer Erkenntnisse. | ||||
12a.18.5 | Sie erklären für das Riechen wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
12.19.2 | Sie erklären Prozesse vom Reiz bis zur Wahrnehmung. Sie können … | ||||
12.20.1.1 | die Bedeutung sozialer Normen für das Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
21.1.10.12 | Hyperventilationssysndrom | ||||
16.1.1.11 | Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
14a.2.3.1 | aus Forschungshypothesen statistische Hypothesen ableiten. | 3a | |||
20.65 | Muskelschmerzen | ||||
8.1.2.2 | basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. | 2 | 3a | ||
20.109 | Transplantation | ||||
21.1.3.25 | Adrenogenitales Syndrom | ||||
21.1.7.35 | Analfissur/ Analfistel/ Pilonidalsinus | ||||
16.5.1.12 | den Begriff der Pharmakovigilanz definieren und Maßnahmen zur Wahrung der Patientensicherheit bei der Durchführung einer Arzneitherapie erklären und anwenden. | ||||
12.19.4.5 | Phänomene der erlernten Hilflosigkeit bei fehlendem Kontingenzerleben erklären. | 2 | |||
18.5.1.2 | die sozio-ökonomischen Einflussfaktoren auf Gesundheit und die daraus resultierenden Ungleichheiten im Gesundheitszustand von Bevölkerungsgruppen sowie im Zugang zur Gesundheitsversorgung reflektieren. | 2 | |||
12a.19.9.5 | neurobiologische Grundlagen der Persönlichkeit beschreiben. | 2 | |||
11.1 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus. | ||||
21.1.3.18 | Hypophyseninsuffizienz | ||||
13.3.14.3 | Störungen der Schilddrüse erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.18.9.5 | zwischen akutem und chronischem Schmerz differenzieren und Mechanismen und Risikofaktoren der Chronifizierung erklären. | 2 | |||
21.1.9.20 | HSV Keratitis | ||||
14c.2.6 | Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ... | ||||
11.4.3.3 | zur Perspektivenübernahme in der Lage sein und verschiedene Perspektiven bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
11.2.2.1 | die Grundlagen der Organisation der Sozialversicherung und die Prinzipien der Vergütung ärztlicher Leistungen (GKV, PKV) sowie Organisationen der Gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung (GRV, GUV) im Zusammenhang mit der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich erläutern. | 2 | 2 | 2 | 2 |
8.3.1.2 | Patientinnen oder Patienten vorstellen, ihre Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den individuellen Patienten und seine Situation im Team diskutieren. | 2 | 3b | ||
12.18.13 | Sie erklären die Strukturen und Funktionen der autonomen Regulation. Sie können … | ||||
13.3.3.8 | die Entstehung von Störungen des sexuellen Erlebens und Verhaltens erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.8.20 | Impfreaktion | ||||
8.3.3.2 | die Aufgabenbereiche und Expertise anderer ärztlicher Disziplinen erläutern sowie sachbezogen und effizient Konsile einholen. | 2 | 3a | ||
12.7.2.4 | strukturelle und funktionelle Veränderungen auf der Ebene des ganzen Körpers über die Lebensspanne erklären. | 2 | |||
14c.2.5.3 | erhobene Befunde in deren Bedeutung für Patientinnen und Patienten angemessen kommunizieren. | 2 | 3b | ||
14c.6.2.1 | verschiedene Formen von Patientenberichten (Aufnahmeprotokoll, Kurzbericht, Entlassbericht) in einer strukturierten und sachbezogenen Form mit allen relevanten Untersuchungsergebnissen und Vorschlägen zur Behandlungsplanung erstellen. | 2 | 3a | ||
14c.3.3 | Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können… | ||||
10.3.1.2 | die Grundlagen des ambulanten und stationären Vergütungssystems und die Bedeutung der Kodierung für die Vergütung / Erlöse darstellen. | 1 | 2 | ||
12.19.6 | Sie erläutern emotionale Prozesse. Sie können … | ||||
16.5.1.39 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. | ||||
12.18.10 | Sie erklären wesentliche Strukturen und Prozesse für die topische Organisation von Sinnessystemen und Motorik. Sie können … | ||||
16.5.1.14 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Schlafstörungen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | ||||
11.1.1.4 | Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
20.86 | Schmerzen der Extremitäten und Gelenke | ||||
21.1.2.4 | Kompartmentsyndrom der Extremitäten | ||||
10.6.3.2 | Fehler adäquat gegenüber Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen kommunizieren. | 3a | 3a | ||
14a.1.2.4 | die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. | 3b | |||
5.1.1.1 | ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. | 3a | |||
15.9.1 | Sie wählen das Belastungs- und Langzeit-EKG indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können … | ||||
12.11 | Die Absolventin und der Absolvent erklären den Aufbau und die Funktion des Herz-Kreislaufsystems. | ||||
12.19.6.1 | Emotionen definieren und gegenüber anderen Prozessen und Zuständen abgrenzen. | 2 | |||
14a.2.2 | Sie können eine wissenschaftliche Untersuchung planen und durchführen. Sie können … | ||||
19.2.9 | Sie erkennen und vermitteln psychosoziale Hilfen als präventive Angebote. Sie können … | ||||
12.17.3.3 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit erklären. | 2 | |||
18.3.1 | Sie respektieren in angemessener Weise die Patientenautonomie. Sie können … | ||||
18.2.1.1 | die eigene moralische Position reflektieren, weiterentwickeln und argumentativ vertreten. | 3b | |||
14b.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden manuelle Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können … | ||||
13.3.17 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der entwicklungs- bzw. altersabhängigen Störungen und Prozesse und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. | ||||
11.1.6.1 | die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung erläutern und in ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 3a | 2 |
16.5.1.24 | die Prinzipien des Einsatzes von Psychostimulanzien erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. | ||||
12a.18.9.2 | die Informationsverarbeitung in der Schmerzbahn und dem telencephalen Cortex beschreiben. | 2 | |||
6.3.2.2 | geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. | 3b | |||
14a.3.1 | Sie präsentieren und diskutieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie können … | ||||
12a.19.8.3 | den Vorhersagewert der Intelligenz für verschiedene Lebensfunktionen beschreiben. | 2 | |||
14a.2.3 | Sie wenden sachgerecht statistische Methoden zur Hypothesenüberprüfung an. Sie können … | ||||
12a.19.5.2 | Motive nach unterschiedlichen Klassifikationsprinzipien einordnen. | 2 | |||
21.1.9.4 | Trommelfellverletzungen | ||||
20.24 | Denk- und Wahrnehmungsstörungen | ||||
18.5.4.1 | die medizinischen, ethischen, rechtlichen und ökonomischen Implikationen dieser Strategien einschätzen. | 2 | |||
13.3.3 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen und psychopathologische Prozesse des Erlebens und Verhaltens und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
11.2.1 | Sie kennen und berücksichtigen die Charakteristika, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Entwicklung des ärztlichen Standes. Sie können … | ||||
12a.19.2.2 | die Wahrnehmungsformen Extero-/ Interozeption, bewusst/subliminal unterscheiden. | 2 | |||
11.1.6 | Sie kennen und berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Sie können … | ||||
20.87 | Schmerzen in der weiblichen Brust | ||||
14a.3.1.1 | verschiedene Methoden der textlichen, grafischen und tabellarischen Ergebnisdarstellung anwenden. | 3a | |||
18.3.1.7 | die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen für ärztliche Zwangsmaßnahmen anwenden. | 1 | 3b | ||
16.5.1.8 | Besonderheiten bei der Arzneitherapie von Kindern erläutern und typische Beispiele nennen. | ||||
12a.5.4 | Sie erklären die Mechanismen der Erregungsleitung. Sie können … | ||||
12a.18.3.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Sehen erklären. | 2 | |||
16.8.1.6 | die ärztliche Koordination und Kooperation im multiprofessionellen Rehabilitationsteam sowie dessen berufsgruppenspezifische Aufgabenbereiche beschreiben. | 2 | |||
15.12.2.2 | die Methoden der Selbst- und Fremdbeurteilung und deren Einschränkungen erklären und Beurteilungssysteme anwenden. | 1 | 3a | ||
12.1.1.3 | die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. | 2 | |||
13.3.8.4 | Störungen der kardialen Erregungsleitung erläutern. | 1 | 2 | ||
12.18.8.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit dem Gleichgewichtssinn erklären. | 2 | |||
12.19.4.4 | Methoden der Verhaltensmodifikation erklären. | 2 | |||
11.1.1.2 | die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. | 2 | 2 | 3b | 3b |
12.19.4.6 | die Bedeutung des klassischen Konditionierens für körperliche und psychische Prozesse beschreiben. | 2 | |||
14c.2.2.3 | strukturierende Gesprächstechniken anwenden und je nach Gesprächsaufgabe spezifische Fragetechniken einsetzen. | 2 | 3b | ||
6.1 | Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen. | ||||
10.10.2.1 | in Lernsituationen und Arbeitsstrukturen unterschiedliche Führungsstile und Führungsaufgaben identifizieren und ihre Wirksamkeit reflektieren. | 1 | 2 | 2 | |
8.4 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen. | ||||
12.18.8 | Sie erklären für Gleichgewicht und Propriorezeption wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können… | ||||
11.3.3 | Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Formen von Unsicherheit umzugehen. Sie können … | ||||
12a.9.1.5 | die Interaktion von psychischen und sozialen Faktoren mit der Haut erklären. | 2 | |||
16.5.1.21 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung depressiver und bipolarer Störungen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | ||||
12a.7.2 | Entwicklung normaler Funktionen über die Lebensspanne: Sie erläutern die Veränderungen des normalen Körperaufbaus, der Organfunktionen, der Persönlichkeitsentwicklung und des Verhaltens über verschiedene Phasen der Lebensspanne. Sie können … | ||||
12a.19.2 | Sie erklären Prozesse vom Reiz bis zur Wahrnehmung. Sie können … | ||||
14c.5.3.1 | die Sprachkenntnisse und das individuelle Sprachniveau von Patienten einschätzen und das eigene Sprachniveau anpassen, z.B. bei Patientinnen und Patienten mit einer anderen Muttersprache als Deutsch. | 2 | 3b | ||
10.2.1 | Sie identifizieren und analysieren soziale Versorgungsstrukturen. Sie können … | ||||
12.21 | Die Absolventin und der Absolvent erklären die Grundlagen der Kommunikation zwischen Individuum und sozialen Interaktionspartnern sowie zwischen sozialen Gruppen. | ||||
19.2.7.4 | Formen der Arbeitsorganisation und dadurch bedingte Gesundheitsgefährdungen benennen. | ||||
20.62 | Miktionsbeschwerden | ||||
16.5.1.19 | die wesentlichen Wirkungen antipsychotischer Medikamente beschreiben und in Abhängigkeit von der Indikation geeignete Substanzvertreter nennen. | ||||
12a.19.2.1 | den Prozess von der Reizung von Sinneszellen bis zur subjektiven Wahrnehmung erklären. | 2 | |||
14b.5.1.11 | Krankheitseinsicht, Leidensdruck, Veränderungsbereitschaft und Therapiemotivation erfragen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | |||
18.3.1.3 | die besonderen ethischen und rechtlichen Herausforderungen von Patientenwünschen einschätzen, die nicht primär an gesundheitlichen Zwecken orientiert sind. | 2 | |||
14c.5.3 | Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können … | ||||
16.8.1.7 | Konzepte der arbeitsplatzorientierten rehabilitativen Angebote und beruflichen (Wieder-) Eingliederung beschreiben und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3b | ||
11.4.3.6 | ihr ärztliches Handeln auf besonders vulnerable Personengruppen ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
12a.19.5.3 | Motivationstheorien erklären und ihre empirische Fundierung beschreiben. | 2 | |||
21.1.3.3 | Hyper-/Hypoparathyreoidismus | ||||
20.19 | Bewegungsstörungen und ungewollte Bewegungen | ||||
21.1.2.43 | Lipödem | ||||
21.1.9.28 | Stauungspapille, Atrophie des N. opticus | ||||
10.7.1.3 | Informationssysteme für die ambulante Patientenversorgung anwenden sowie die ärztlichen Verantwortlichkeiten beim Betrieb dieser Systeme erläutern. | 3b | 2 | ||
11.2.3.4 | Instrumente von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in deren Grundzügen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 |
16.5.1.53 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3b | |||
21.1.10.45 | Depression | ||||
13.3.3.1 | die Entstehung affektiver Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.18.9 | Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
6.3.1 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können … | ||||
19.1.3.2 | individuelle gesundheitliche Risiken in verschiedenen Settings einschätzen. | 2 | |||
8.2.2.2 | sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. | 2 | 3b | ||
6.2.3 | Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können … | ||||
12.10 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Prinzipien des Bewegungsapparates. | ||||
12a.20.1.3 | die Bedeutung sozialer Beziehungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
15.12.2.8 | wesentliche psychometrische Testinstrumente benennen. Bei Einsatz von Screeninginstrumenten können sie diese kritisch bewerten und weitere Schritte zur Diagnostik und Therapieplanung einleiten. | 2 | |||
18.5.5 | Sie kennen die wesentliche Aspekte der Prioritätensetzung in der Gesundheitsversorgung. Sie können … | ||||
18.3.2.1 | unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung sowie deren historische und soziokulturelle Variabilität reflektieren. | 2 | |||
14c.5.2.4 | sich Wissen über soziokulturelle Diversität aneignen und dabei kritisch gegenüber Vereinfachungen bleiben (Kulturalisierung vermeiden). | 2 | 3a | ||
12.19.3 | Sie erklären Struktur und Funktion des Gedächtnisses. Sie können … | ||||
16.7.1.16 | die der psychiatrischen, psychosomatischen und psychologischen Versorgung in Deutschland zugrunde liegenden Prinzipien erklären. | ||||
20.102 | Stimmungsschwankungen | ||||
20.78 | Risikogeburt und Frühgeburtlichkeit | ||||
12a.1.1.1 | den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und berücksichtigen dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte. | 2 | |||
16.3.1.12 | Prinzipien der interventionellen Behandlung von Herzrhythmusstörungen beschreiben. | ||||
9.3 | Sie betreiben individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Sie können … | ||||
21.1.6.42 | Vulva-, Peniskarzinom | ||||
5.2.1.1 | klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. | 1 | 2 | 3a | 2 |
13.3.2.9 | die Entstehung von Schlafstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.6.26 | Zervixkarzinom und Dysplasie | ||||
15.12.1.3 | Patientinnen und Patienten für neurophysiologische Untersuchungen vorbereiten. | 2 | 3b | ||
11.1.3.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten bei eigener Forschungstätigkeit erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
19.1.6.1 | evidente gesundheitsbezogene Risikofaktoren für die wichtigsten Mortalitätsursachen in Deutschland beim Individuum erfassen und deren Veränderbarkeit kritisch einschätzen. | 2 | 1 | ||
14b.5.1.5 | Sinnestäuschungen und Ich-Störungen erkennen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | |||
15.12.2.6 | das Konzept der Simultandiagnostik (gleichzeitige Diagnostik somatischer und psychosozialer Krankheitsfaktoren) und -therapie bei unklaren oder komplexen Krankheitsbildern erklären und anwenden. | 2 | |||
12a.19.5.9 | geschlechts-, alters- und kulturspezifische Aspekte von Motiven und Motivationen erklären. | ||||
10.6.1.3 | verschiedene Fehlerarten benennen, Mechanismen der Fehlerentstehung theoretisch erläutern und in einem konkreten Fallbeispiel identifizieren. | 1 | 3a | 3a | |
12a.18.6 | Sie erklären für das Schmecken wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
16.5.1.3 | wesentliche Wechselwirkungen von Arzneimitteln mit Nahrungsbestandteilen und anderen Arzneimitteln sowie Maßnahmen zu deren Vermeidung nennen, erklären, bewerten und bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
14a.2.2.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens erklären und anwenden. | 3a | |||
12.2 | Die Absolventin und der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen. | ||||
16.1.1.18 | wesentliche soziokulturell bedingte Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
14c.2.6.3 | das Beteiligungsbedürfnis von Patientinnen und Patienten individuell klären und Entscheidungsprozesse gemeinsam mit diesen gestalten. | 2 | 3b | ||
12.19.2.3 | Zusammenhänge zwischen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit erklären. | 2 | |||
13.3.13.1 | Störungen der Wasserhaushalts erläutern. | 1 | 2 | ||
16.10.1.5 | Prinzipien der Mobilisation adaptiert an die zugrunde liegende Störung erklären und anwenden. | 3b | |||
14c.6.3.2 | in einer elektronischen Patientenakte Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren, Medikamentenverordnungen durchführen und Arztbriefe erstellen. | 2 | 3b | ||
15.12.2.9 | die Krankheitseinsicht und Veränderungsbereitschaft erfassen. | 3a | |||
14c.1.1.5 | unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Kommunikation und die unterschiedlichen Auswirkungen von patienten- und arztzentrierter Kommunikation erkären. | 2 | 2 | ||
21.1.10.17 | Funikuläre Myelose | ||||
13.3.7 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Immunsystems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
9.2 | Die Absolventin und der Absolvent erfassen umfassend den Gesundheitszustand von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen und wirken auf deren Verbesserung hin. | ||||
16.7.1.9 | das Prinzip der Psychoedukation beschreiben. | ||||
14a.2.1 | Sie leiten eine Forschungsfrage ab, formulieren sie aus und generieren davon ausgehend wissenschaftliche Hypothesen. Sie können … | ||||
18.3.8.1 | die Besonderheiten psychischer Erkrankungen im Grenzbereich zwischen Gesundheit und Krankheit einschätzen. | 2 | |||
20.56 | Kollaps | ||||
12a.1.1.3 | die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. | 2 | |||
10.4 | Die Absolventin und der Absolvent gehen verantwortlich mit der Ressourcenallokation um. | ||||
10.2 | Die Absolventin und der Absolvent kennen die Versorgungsstrukturen. | ||||
10.1.1.3 | Anreizstrukturen, -ebenen und -formen benennen und die Wirkung von Anreizen erläutern. | 1 | 2 | 1 | |
21.1.8.3 | Varikosis | ||||
21.1.10.49 | Lernstörungen | ||||
20.117 | verminderte oder fehlende Urinausscheidung | ||||
14c.3.4.2 | Fehler möglichst zeitnah und direkt gegenüber dem Patientinnen/Patienten und ggf. deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten kommunizieren. | 2 | 3a | ||
9.1.2.2 | geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. | 3a | |||
12.20.2.2 | Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | |||
12.2.6.1 | die Bedeutung hypothetischer Konstrukte und ihrer empirischen Fundierung für die Erforschung biopsychosozialer Interaktionen erklären. | 2 | |||
14c.2.1.10 | auf die subjektive Krankheitstheorie und die Erklärungsmodelle der Patientinnen und Patienten eingehen, mit den ärztlichen Krankheitstheorien, Werten und Interessen abstimmen und in die Behandlung integrieren. | 3a | 3b | ||
12.7.2.5 | Veränderungen von Erleben und Verhalten über die Lebensspanne erklären. | 2 | |||
9.2.1 | Sie erkennen den Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgeerscheinungen. Sie können … | 2 | |||
20.57 | Kopfschmerzen | ||||
14b.5.1.6 | Affektivität erfassen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | |||
14c.3 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen. | ||||
7.2 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben. | ||||
20.110 | Übelkeit und Erbrechen | ||||
14b.5.1.10 | Aggressivität, sozialen Rückzug oder Umtriebigkeit erfragen und dokumentieren. | 3a | |||
15.12.2.11 | die Grundlagen der neuropsychologischen Testung benennen. | 2 | |||
12a.2.6.3 | den Menschen als soziales Wesen beschreiben und psychische Prozesse vor diesem Hintergrund erklären. | 2 | |||
18.3.4.5 | die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Therapiezieländerung und -begrenzung, einschließlich künstlicher Ernährung und Flüssigkeitsgabe, in der Praxis anwenden. | 2 | 3a | ||
12.19.5.1 | Motiv, Motivation, Intention, Volition und Handlung voneinander differenzieren und zueinander in Beziehung setzen. | 2 | |||
21.1.7.17 | Dünndarm- und Dickdarmdivertikel inkl. Komplikationen | ||||
16.7.1.5 | "das Prinzip der ""therapeutischen Allianz"" erklären." | ||||
14c.3.1.1 | situative und individuelle Unterschiede der Emotionsbewältigung erkennen und angemessen berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
12a.19.5.5 | Zusammenhänge zwischen Attribution, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung und Motivation beschreiben. | 2 | |||
18.5.4 | Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Umgang mit begrenzten Mitteln im Gesundheitswesen. Sie können … | ||||
13.3.3.2 | die Entstehung von Angststörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
6.1.2.2 | relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. | 3b | 3b | 3b | |
6.1.1.3 | sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. | 2 | 2 | 3b | 3b |
21.1.4.24 | Epistaxis | ||||
15.13.1.4 | die Bedeutung aller Beeinträchtigungen und Ressourcen mit ihren Zusammenhängen für die Indikationsstellung von rehabilitativen Leistungen nutzen mit Differenzierung der Rehabilitationsbedürftigkeit, Rehabilitationsfähigkeit, Rehabilitationsziele und Rehabilitationsprognose einschätzen. | 2 | 3b | ||
6.2.1.2 | Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. | 1 | 3b | ||
16.5.1.1 | Prinzipien von Pharmakodynamik und Pharmakokinetik sowie wichtige Wirkmechanismen von Arzneimitteln erklären. | ||||
19.2.3.1 | die Prävalenzen des riskanten Gebrauchs und der Abhängigkeit von psychotropen Substanzen sowie von Störungen der Impulskontrolle (verhaltensbezogene Süchte) benennen. | 1 | |||
21.1.3.27 | Amyloidose | ||||
10.3 | Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem. | ||||
21.1.5.13 | Myeloproliferative Neoplasien (Polyzythaemia vera, essentielle Thrombozythämie, Myelofibrose) | ||||
21.1.10.70 | Bulimia nervosa | ||||
21.1.9.8 | Otosklerose | ||||
19.2.10.1 | die Bedeutung der Eltern-Kind-Bindung beschreiben, Risikofaktoren identifizieren und Symptome erkennen. | ||||
19.1.7 | Sie reflektieren kulturelle, sozioökonomische und geschlechterbezogene Aspekte von Gesundheit und Krankheit und integrieren diese in das eigene Handeln. Sie können … | ||||
21.1.7.25 | Akute und chronische Gastritis | ||||
13.1.1.4 | verschiedene Pathomechanismen zu einer Kausalkette verknüpfen, die zu einer Erkrankung und ihren Symptomen führt und daraus einen diagnostischen Algorithmus aufbauen sowie therapeutische Konsequenzen ableiten. | 1 | 2 | ||
15.10 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
12.2.1.5 | die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. | 2 | |||
6.3.1.1 | wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 |
18.2.2.1 | die ethischen Implikationen ihres Handelns erkennen. | 3b | |||
14c.4.1.1 | ein Gespräch mit nicht-adhärenten Patientinnen und Patienten führen und dabei spezifische Modelle berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
12.18.12.3 | die Interaktion zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Motorik erklären. | ||||
6.3.3 | Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können … | ||||
6.2.3.3 | wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. | 3b | |||
21.1.10.32 | Sonstige Zoonosen (z.B. Toxoplasmose, Leishmaniose, Frühsommer-Meningoenzephalitis) | ||||
15.12.2.10 | das Suizidrisiko einschätzen. | 3a | |||
21.1.10.66 | Schizophrenie (paranoide, hebephrenische, katatone, undifferenzierte S.) | ||||
13.3.2.15 | die Entstehung somatischer Schmerzen erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.2.2.9 | Versuchspläne erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
14c.5.4 | Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können … | ||||
21.1.6.30 | Lageveränderungen des weiblichen Genitaltraktes (Descensus uteri, vaginae) | ||||
13.2.4 | Sie erläutern Ätiologie, Pathogenese und Folgen von Neoplasien. Sie können … | ||||
16.1.1.12 | Besonderheiten bei der Behandlung Schwangerer und Stillender erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
15.12.2.3 | eine Verhaltensanalyse und das Prinzip der psychodynamischen Hypothese beschreiben. | 2 | 3a | ||
15.1.1.8 | nationale und internationale Klassifikationssysteme einschließlich ihrer Vor- und Nachteile erklären und diese anwenden. | 2 | 3b | ||
11.3 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an personenbezogenen Aspekten aus. | ||||
21.1.2.41 | Sonstige Arthritiden / DD Arthritis | ||||
12.19.8.3 | den Vorhersagewert der Intelligenz für verschiedene Lebensfunktionen beschreiben. | 2 | |||
16.5.1.2 | wesentliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen vermeiden, erkennen und behandeln. | 3b | |||
18.3.8.2 | psychiatrische Krankheitskonzeptionen in ihrem historischen und theoretischen Wandel reflektieren. | 2 | |||
19.1.7.3 | die Notwendigkeit geschlechtersensibler Ansätze für Gesundheitsförderung, Prävention und entsprechender Kommunikation erläutern. | 1 | |||
14c.2.4.10 | eine Sexualanamnese, inklusive Menstruationsanamnese, durchführen. | 2 | 3b | ||
21.1.6.27 | Mastitis | ||||
9.1.1.1 | Gesundheitsförderung und Prävention als wesentliche Bestandteile in die individuelle Betreuung integrieren. | 3b | |||
12a.18.8.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit dem Gleichgewichtssinn erklären. | 2 | |||
10.8.1.1 | am Beispiel der stationären Versorgung einen Arbeitsablaufplan für einen Tag erarbeiten und Priorisierungen vornehmen. | 1 | 3a | ||
14a.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an. | ||||
14c.1.1.2 | spezifische Grundlagen der ärztlichen Kommunikation (Einflussfaktoren, Spezifika und Anforderungen) erklären. | 2 | 2 | ||
21.1.4.7 | Bronchiolitis | ||||
16.8.1.1 | die Differenzierung in der Behandlung und Rehabilitation von akut und chronisch Kranken beschreiben. | 2 | |||
12a.18.13.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit der autonomen Regulation erklären. | 2 | |||
12.19.7 | Sie erläutern Prinzipien von Konzeptbildung, Sprache und Sprechen. Sie können … | 2 | |||
12a.19.10.2 | Stress als Anpassungsreaktion des gesamten Organismus einschließlich der körperlichen Veränderungen erklären. | 2 | |||
14c.4.4.2 | bei der Entscheidungsfindung persönliche Ansichten, Umstände und Wünsche derjenigen, die im Auftrag der Patientinnen und Patienten handeln, berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
16.5.1.23 | die Prinzipien der pharmakotherapeutisch unterstützten Behandlung von Suchtmittelabhängigkeit erklären und das entsprechende Vorgehen unter Nennung jeweils geeigneter Medikamente und deren wesentlichen Eigenschaften beschreiben. | ||||
12.19.5.9 | geschlechts-, alters- und kulturspezifische Aspekte von Motiven und Motivationen erklären. | ||||
17.6.1.2 | die akute Atemnot aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.10.73 | Burnout | ||||
17.3 | Die Absolventin und der Absolvent untersuchen Notfallpatientinnen und Notfallpatienten fokussiert, alters- und situationsgerecht. | ||||
12.19.6.3 | neurobiologische und evolutionsbiologische Grundlagen von Emotionen beschreiben. | 2 | |||
11.3.2.6 | eigene Kompetenzen für kreative und pragmatische Problemlösungen einsetzen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
13.3.3.9 | die Entstehung von dissoziativen Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.19 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Prinzipien des Verhaltens und Erlebens und Wechselwirkungen mit körperlichen Funktionen und der Umwelt. | ||||
21.1.10.52 | Anpassungsstörungen | ||||
13.3.2.14 | die Entstehung somatoformer Schmerzen erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.14.4 | Störungen des endokrinen Pankreas erläutern. | 1 | 2 | ||
20.101 | Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen | ||||
12.19.1.1 | die für die bewusste und unbewusste Aufmerksamkeit wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | ||||
12a.19.6.3 | neurobiologische und evolutionsbiologische Grundlagen von Emotionen beschreiben. | 2 | |||
14c.2.4.4 | einen Systemüberblick erheben. | 3a | 3b | ||
21.1.10.42 | Postoperative kognitive Dysfunktion/ Delir | ||||
13.3.2.5 | Kleinhirnstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
16.1.1.3 | die Prinzipien der Palliativmedizin und palliativer Therapieformen erklären und kritisch diskutieren. | ||||
21.1.10.56 | Somatisierungsstörung, somatoforme autonome Funktionsstörung, somatoforme Schmerzerkrankung | ||||
12a.18.7.3 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit den Hautsinnen erklären. | 2 | |||
12a.2.6.2 | Prozesse des Verhaltens und Erlebens vor dem Hintergrund des Leib-Seele-Problems erklären. | 2 | |||
14c.5.2.5 | Strategien zur kultursensiblen Kommunikation anwenden. | 2 | 3a | ||
20.82 | Rückenschmerzen | ||||
21.1.11.7 | Folgen von Substanzabusus (z. B. Nikotin, Alkohol) und von Gewalterfahrung und -erleben in der Schwangerschaft | ||||
10.2.1.1 | für eine konkrete Patientin bzw. einen konkreten Patienten die beteiligten Versorgungsstrukturen identifizieren und sich bei der Behandlungsplanung daran orientieren. | 3a | |||
14c.5.4.2 | "Maßnahmen der ""unterstützten Kommunikation"", d. h. zur Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten, im Gespräch einsetzen." | 2 | 3a | ||
16.5.1.5 | die Problematik der Polypharmazie erklären und Maßnahmen zu deren Vermeidung anwenden. | ||||
10.1.1 | Sie reflektieren die eigene Rolle als Verantwortungsträgerin und Managerin bzw. Verantwortungsträger und Manager im Gesundheitssystem. Sie können … | ||||
11.1.3 | Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können … | ||||
11.3.2 | Sie sind zur Selbsterkenntnis, Selbstreflexion, Selbstkritik und Selbstentwicklung fähig. Sie können … | ||||
6.2.2.2 | die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. | 2 | 3b | 3a | |
12.18.12 | Sie erklären die Strukturen und Prozesse für Bewegungsantrieb, -planung und -ausführung. Sie können … | ||||
12.7.2 | Entwicklung normaler Funktionen über die Lebensspanne: Sie erläutern die Veränderungen des normalen Körperaufbaus, der Organfunktionen, der Persönlichkeitsentwicklung und des Verhaltens über verschiedene Phasen der Lebensspanne. Sie können … | ||||
20.114 | Verbrennungen, Verbrühungen, Verätzungen | ||||
21.1.9.2 | Schallleitungsschwerhörigkeit (z.B. Tubenfunktionsstörung, Paukenerguß) | ||||
19.2.3.4 | Präventions- und Entwöhnungsmaßnahmen sowie verschiedene Anbieter benennen und die Wirksamkeit der Maßnahmen kritisch reflektieren. | 2 | |||
9.1.2.1 | medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten zur Förderung von Gesundheit und gesundem Lebensstil von Individuen erläutern. | 2 | |||
14c.2.4.7 | eine Medikamentenanamnese, inklusive Allergien und Unverträglichkeiten, durchführen. | 3a | 3b | ||
20.28 | Flankenschmerzen | ||||
11.4.2.3 | interdisziplinär und interprofessionell mit anderen zusammenarbeiten, mit dem Ziel einer optimalen Behandlung von Patientinnen und Patienten unter Vernachlässigung berufspolitischer Aspekte. | 2 | 3a | 3b | 3b |
21.1.4.10 | Influenza | ||||
16.7.1.13 | das Prinzip der Krisenintervention beschreiben. | ||||
13.3.2.25 | zentrale visuelle Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
6.1.1 | Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ... | ||||
12.2.6.2 | Prozesse des Verhaltens und Erlebens vor dem Hintergrund des Leib-Seele-Problems erklären. | 2 | |||
13.3.3.3 | die Entstehung von Schmerzstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
15.12.2.7 | den Einsatz psychometrischer Testdiagnostik resultierend aus den Erkenntnissen der Anamnese zur Verifizierung und Schweregradeinteilung planen. | 2 | |||
5.3.1.1 | die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. | 1 | 2 | 3b | |
10.9.2.1 | die Möglichkeiten und die Bedingungen (und ggf. Förderungen) der konkreten Weiterbildung und/oder der akademischen Qualifikation erarbeiten und vorstellen. | 1 | 3a | 3a | |
12.18 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen. | ||||
17.1.6 | Sie wenden Maßnahmen für Patientensicherheit und Qualitätsmanagement an. | ||||
17.1.7 | Sie erläutern die Notwendigkeit und Möglichkeit einer Krisenintervention zur Beherrschung der psychischen Krise Betroffener bzw. Angehöriger. | ||||
20.83 | Schlafstörungen | ||||
12a.19.3.3 | die Phasen Enkodierung, Speicherung und Abruf und ihre Besonderheiten im Kurz- und Langzeitgedächtnis sowie ihre neuronalen Korrelate erläutern. | 2 | |||
12a.19.3 | Sie erklären Struktur und Funktion des Gedächtnisses. Sie können … | ||||
21.1.10.46 | Dysthymie | ||||
12a.19.1 | Sie erklären die Prozesse der Aufmerksamkeit und deren Funktion. Sie können … | ||||
12a.19.9 | Sie beschreiben Persönlichkeitsmerkmale als Klassifikationsprinzip überdauernder Eigenschaften des Verhaltens und Erlebens. Sie können …. | ||||
16.7.1.15 | die Prinzipien der Soziotherapie beschreiben und Verwendung findende Methoden nennen. | ||||
21.1.2.12 | Osteitis und Osteomyelitis | ||||
12a.10.2 | Spezifischer Aufbau des Bewegungsapparats: Sie erklären den Aufbau der spezifischen Komponenten von aktivem und passiven Bewegungsapparat. Sie können … | ||||
14c.5.1.3 | entwicklungs- und altersbezogene Unterschiede in der Kommunikation berücksichtigen. | 3a | 3b | ||
14c.3.2.1 | tabuisierte Themen und stigmatisierte Erkrankungen wahrnehmen, akzeptieren und wenn eine Vertiefung sinnvoll bzw. notwendig erscheint, dieses Thema angemessen ansprechen. | 2 | 3b | ||
12.1 | Die Absolventin und der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können … | ||||
19.1.7.1 | die Bedeutung und Evidenzlage psychosozialer Determinanten (a) und sozialer Einflüsse (b) in den verschiedenen Lebensabschnitten (c) für den Bedarf (d), die Inanspruchnahme (e) und Wirksamkeit (f) gesundheitsfördernder und präventiver Maßnahmen unter Berücksichtigung verschiedener Settings und Einbeziehung der Patientenvorstellungen erläutern. | 1 | |||
21.1.3.5 | Diabetes mellitus Typ 2 | ||||
10.5.1 | Sie haben Kenntnis über Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Patientenversorgung und deren Anwendungsbereiche. Sie können … | ||||
16.1.1.13 | geschlechterbezogene Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
16.1.1.2 | die Prinzipien der präventiven Therapie sowie der Konzepte zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention anhand von relevanten Beispielen erklären. | ||||
18.3.4.8 | die ethischen Argumente für und wider ärztliche Suizidbeihilfe, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. | 2 | |||
19.2.7.3 | Umgebungseinflüsse bewerten. | ||||
10.1 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt. | ||||
21.1.10.38 | Neurofibromatose | ||||
16.2.1.3 | Prinzipien der Ernährungsanpassung zur Reduktion alimentärer Risikofaktoren erläutern und anwenden. | ||||
8.4.2.2 | sich mit den anderen Gesundheitsberufen gemeinsam als Mitgestaltende des Gesundheitswesens verstehen und die bestehenden Konzepte und Prozesse aus einer nationalen und internationalen Perspektive betrachten. | 2 | 3a | ||
13.3.2.30 | Geschmacksstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.2.7 | Sie sind in der Lage, die weiteren, insbesondere diagnostischen und therapeutischen Schritte zu planen und ein Patientengespräch abzuschließen. Sie können … | ||||
13.3.2.16 | die Entstehung einer Schmerzsensibilisierung erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.4.4.1 | Gespräche mit Bezugspersonen / Sorgeberechtigten / Vertretern unter Beachtung des Patientenwillens und der Vertraulichkeit führen. | 2 | 3b | ||
17.2 | Die Absolventin und der Absolvent demonstrieren kommunikative und kooperative Dimension und Non-Technical-Skills der Notfallmedizin. | ||||
21.1.6.37 | Alport-Syndrom | ||||
16.5.1.31 | die Prinzipien der Pharmakotherapie eines Diabetes mellitus erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3b | |||
21.1.8.23 | Prurigo-Erkrankungen | ||||
9.1.3 | Sie betreiben individuelle Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können ... | ||||
12.18.3.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Sehen erklären. | 2 | |||
21.1.7.44 | Infektiöse Hepatitiden | ||||
21.1.10.50 | Störungen des Sozialverhaltens | ||||
11.2.2 | Sie kennen Grundlagen der ökonomischen Rahmenbedingungen und der Gesundheitspolitik. Sie können … | ||||
5.1.1.7 | medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. | 1 | 3a | ||
21.1.2.1 | Beckentrauma und begleitende Organverletzungen | ||||
12a.2.6.5 | Gesundheits- und Krankheitserleben als subjektive Prozesse in ihren Wechselwirkungen mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 2 | |||
13.3.8.6 | die Entstehung von arterieller Hypertonie erläutern. | 1 | 2 | ||
19.1.3 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung in verschiedenen Settings. Sie können … | ||||
19.2.10 | Sie kennen, erläutern und vermitteln zielgruppenspezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder und Jugendliche. Sie können … | ||||
16.1.1.17 | das Prinzip der Abwendbar Gefährlichen Verläufe erklären und Strategien beschreiben und gegebenenfalls anwenden. | 3b | |||
14a.3.1.3 | die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. | 3a | |||
18.5.4.2 | explizite und implizite Leistungsbegrenzungen (Rationierungen) unterscheiden und in ihren ethischen Vor- und Nachteilen beurteilen. | 2 | |||
21.1.5.2 | Leukämien | ||||
12.18.9.1 | Lokalisation, Aufbau, Funktion, Innervation und Signaltransduktion der Rezeptoren der Nozizeption erklären. | 2 | |||
21.1.6.28 | Störungen des ovariellen sowie des endometrialen Zyklus und assoziierte Erkrankungen (Prämenstruelle Störungen / Hypermenorrhoe / Amenorrhoe / Oligomenorrhoe / Dysmenorrhoe) | ||||
21.1.8.29 | Warzen, humane Papillomviren (HPV), Molluscum contagiosum | ||||
12.2.1 | Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | ||||
12a.17.2.6 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit den Funktionen der Geschlechtsorgane erklären. | 2 | |||
8.1.1.1 | bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. | 1 | 2 | 3a | |
14b.5.1.2 | Bewusstsein und Orientierung einschätzen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | |||
19.2.5 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Stress und Stressbewältigung und ziehen dabei Geschlechter-, Altersunterschiede und kulturell bedingte Unterschiede in Betracht. Sie können … | ||||
12.11.5 | Sie erklären die Mechanismen zur Anpassung der Herzfunktion an den Bedarf des Organismus. Sie können … | ||||
21.1.1.7 | Thrombophlebitis und Phlebothrombose, chronisch venöse Insuffizienz | ||||
21.1.10.5 | Bandscheibenpathologien, radikuläre Syndrome | ||||
14c.2.2.1 | ein Zeitmanagement angepasst an verschiedene Gesprächssituationen und Erfordernisse betreiben. | 2 | 3b | ||
14c.4.3.2 | auf Basis von grundlegendem Wissen Beratungen und ggf. Interventionen zur Verhaltens- und Lebensstilveränderung durchführen. | 2 | 3a | ||
10.9 | Die Absolventin und der Absolvent betreiben eine Karriereplanung. | ||||
14c.2.8.7 | eine Visite durchführen. | 2 | 3a | ||
12a.7.2.4 | strukturelle und funktionelle Veränderungen auf der Ebene des ganzen Körpers über die Lebensspanne erklären. | 2 | |||
16.7.1.7 | die Prinzipien der psychoanalytisch begründeten Psychotherapieverfahren erklären und deren Setting benennen. | ||||
12.1.1.1 | den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte berücksichtigen. | 2 | |||
13.3.8 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Herz-Kreislaufsystems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
11.3.1.1 | mögliche Zeichen physischer und psychischer Belastung erläutern und die Grenzen der eigenen Belastbarkeit bei ihrem ärztlichen Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
13.3.13.5 | die Entstehung von Azidose und Alkalose erläutern. | 1 | 2 | ||
15.12.1 | Sie wählen apparative neurophysiologische Untersuchungsmethoden indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können … | ||||
10.6 | Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst. | ||||
9.2.2.1 | medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten erläutern, um den Gesundheitszustand von Personen- oder Bevölkerungsgruppen zu fördern. | 2 | |||
14c.6.1.4 | Telefonate mit Patientinnen/Patienten oder Dritten führen. | 2 | 3b | ||
10.7.1.2 | im Klinischen Arbeitsplatzsystem (KAS) Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren sowie eine Medikamentenverordnung und einen Arztbrief erstellen. | 3b | 2 | ||
12a.14.3 | Regulation der Atmung: Sie erklären die Prinzipien, wie die Atmung an den Bedarf des Organismus angepasst wird. Sie können … | ||||
20.21 | Blasenbildung | ||||
21.1.7.28 | Kolitis / Enterokolitis / Gastroenteritis und Wurmerkrankungen | ||||
12.18.2.10 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Nervensystem erklären. | 2 | |||
19.2.3.3 | Risikogruppen und Risikokonstellationen für schädlichen Gebrauch und Abhängigkeit bzw. für verhaltensbezogene Süchte benennen. | 1 | |||
14c.1.1 | Sie reflektieren und begründen ihr kommunikatives Handeln auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der ärztlichen Kommunikation. Sie können … | ||||
11.4.3.4 | die kulturelle und historische Bedingtheit von Medizin und deren Einfluss auf die ärztliche Ausbildung erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 |
20.113 | Veränderungen und Beschwerden des Stuhlgangs | ||||
16.7.1.8 | die Prinzipien der Verhaltenstherapie beschreiben und ihr Setting benennen. | ||||
16.5.1.32 | die Indikation zur pharmakologischen Unterstützung der Adipositasbehandlung stellen und dafür zugelassene Arzneimittel beschreiben. | ||||
21.1.1.11 | Perikarditis | ||||
12.17.2.6 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit den Funktionen der Geschlechtsorgane erklären. | 2 | |||
12.18.9.4 | die Wirkung von Erwartungseffekten und weiteren psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren auf Nozizeption und Schmerz erklären. | 2 | |||
16.3.1.33 | die Prinzipien eines Schwangerschaftsabbruchs beschreiben. | ||||
14a.2.2.2 | die Richtlinien guter wissenschaftlicher Praxis und guter klinischer Praxis erklären und anwenden. | 3a | |||
14c.1.1.4 | die theoretischen Konzepte der Übertragung/Gegenübertragung, Reziprozität, Intersubjektivität sowie den Einfluss von Erwartung und Erfahrung in ihren Auswirkungen auf die Arzt-Patienten-Kommunikation erklären. | 2 | 2 | ||
14a.3.1.2 | das Ergebnis einer statistischen Hypothesenprüfung interpretieren und präsentieren. | 3a | |||
19.2.6.1 | Evidenzen und die Bedeutung körperlicher Aktivität und Inaktivität auf den Erhalt von Gesundheit benennen und ein primärpräventives Beratungsgespräch zu körperlicher Aktivität führen. | ||||
21.1.9.5 | Hörsturz | ||||
14c.3.2.5 | ein sensibles Gespräch mit Sorgeberechtigten /Bezugspersonen eines (schwerst-) kranken Kindes führen. | 2 | 3a | ||
19.1.4.2 | den Lebensstil unter Berücksichtigung des biopsychosozialen, ökonomischen, alters- und geschlechterbezogenen und kulturellen Hintergrunds des Individuums analysieren. | 2 | |||
6.3.2.3 | in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. | 3a | |||
18.3.1.6 | die rechtlichen Voraussetzungen der Entscheidungsfindung bei Verlust der Einwilligungsfähigkeit anwenden. | 1 | 3b | ||
11.3.3.1 | verschiedene Quellen von Ungewissheit (Selbst, Umfeld, Patient, Stand des medizinischen Wissens) erläutern und dementsprechend handeln. | 2 | 3a | 3b | 3b |
14a.2.2.5 | mögliche Untersuchungsobjekte benennen sowie deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
12a.20.2.2 | Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | |||
14c.3.2.13 | Kostenfragen transparent thematisieren, indem der Patientin und dem Patienten die Erfordlichkeit, der empfohlene Umfang und die Vertretbarkeit von Leistungen korrekt dargestellt werden. | 2 | 3a | ||
20.89 | schuppige / trockene Haut | ||||
6.2.1.1 | Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. | 1 | 3b | ||
21.1.8.24 | Psoriasis, Psoriasisarthritis | ||||
18.3.5 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen aus den Bereichen Reproduktion und Schwangerschaft. Sie können … | ||||
8.2.2.3 | eigene und fremde Rollen in erlebten Situationen kritisch reflektieren und im gemeinsamen Kommunikationsprozess für die weitere Vorgehensweise Konsequenzen ziehen. | 2 | 3b | ||
12a.19.10.3 | Stresstheorien, Modelle der Stress- und Krankheitsbewältigung und ihre empirische Fundierung erklären. | 2 | |||
8.2.3.1 | interprofessionelle Konflikte und deren Entstehung analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen reflektieren. | 2 | 3a | ||
15.8 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation des urogenitalen Systems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
12.19.10.5 | Bewältigungsstrategien und ihre differentielle Adaptivität in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen erklären. | 2 | |||
15.12 | Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden zur Evaluation des neurologischen Systems und psychischer Funktionen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
12.19.9.1 | Persönlichkeitstheorien und -dimensionen erklären und deren empirische Fundierung beschreiben. | 2 | |||
10.1.1.1 | Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. | 1 | 3a | 1 | |
21.1.10.65 | Intoxikationen durch Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Toxine | ||||
14c.3.2 | Sie kennen und benennen typische sensible Themenfelder, die im ärztlichen Berufsalltag auftreten können, und können entsprechende Gespräche bzw. Beratungen sensibel und gemäß aktueller Standards durchführen. Sie können … | ||||
12a.19.10.1 | die verschiedenen Formen von Stressoren beschreiben und zwischen akutem und chronischen Stress differenzieren. | 2 | |||
21.1.7.47 | Gastrointestinale Stromatumore | ||||
8.2.1 | Sie verhalten sich in der interprofesionellen Zusammenarbeit wertschätzend und tragen so zu einer guten Patientenversorgung bei. Sie können ... | ||||
14a.3 | Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zur Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | ||||
13.3.16 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen durch Ernährung und Vergiftungen und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. | ||||
11.1.5 | Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements. | ||||
14c.6.1 | Sie passen ihre Kommunikation den spezifischen Anforderungen verschiedener Arten mündlicher Kommunikation an. Sie können … | ||||
13.3.3.13 | die Entstehung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend erläutern. | 1 | 2 | ||
20.85 | Schmerz ohne offensichtliches organisches Korrelat | ||||
21.1.1.3 | Akute arterielle Thrombose / Embolie der Extremitäten inkl. Cholesterinembolie-Syndrom | ||||
11.1.1.3 | bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. | 2 | 3b | 3b | 3b |
14c.5.1.1 | sich an das Sprachverständnis von Patientinnen und Patienten anpassen. | 3a | 3b | ||
21.1.7.40 | Divertikel, Pseudodivertikel des Ösophagus und Pharynx | ||||
5.4.1.5 | therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. | 2 | 3b | ||
13.1 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen Prinzipien der Pathogenese und Pathomechanismen zum Verständnis und zur Erklärung von Erkrankungen bzw. Symptomen sowie zur Ableitung von Therapieansätzen. Sie können … | ||||
21.1.7.18 | Chronisch entzündliche Darmerkrankungen | ||||
12a.19.5.1 | Motiv, Motivation, Intention, Volition und Handlung voneinander differenzieren und zueinander in Beziehung setzen. | 2 | |||
12.18.2.7 | Aufbau und Funktion des vegetativen Nervensystems erklären. | 2 | |||
14c.2.7.2 | die Sitzung zusammenfassen, die nächsten Schritte mit den Patientinnen und Patienten besprechen und das Patientengespräch abschließen. | 3a | 3b | ||
14a.3.2.2 | für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. | 3a | |||
12.11.6.12 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Herz- Kreislaufsystem erklären. | 2 | |||
12.18.5 | Sie erklären für das Riechen wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
10.1.1.2 | die Rolle und Bedeutung der Ärztekammern hinsichtlich der Veränderung struktureller Rahmenbedingen benennen und diskutieren. | 1 | 2 | ||
12a.19.6.7 | das Zusammenspiel zwischen körperlichen und psychischen Prozessen in der Emotionsregulation erklären. | 2 | |||
16.7 | Die Absolventin und der Absolvent erklären und bewerten Prinzipien der gesprächsbasierten Therapie und wenden diese in Bezug auf die Situation und den Patienten an. Sie können … | ||||
10.10.1.2 | in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Erwartungen von Patientinnen/ Patienten und Teammitgliedern an die ärztliche Führungsverantwortung wahrnehmen, reflektieren und adäquat ansprechen. | 3a | |||
21.1.6.41 | Benigne und maligne Hodentumore | ||||
16.5.1.64 | die Prinzipien zur Behandlung von Elektrolytstörungen und Hydratationsstörungen erklären und geeignete Arzneimittel nennen sowie ggf. anwenden. | 3b | |||
12.10.2 | Spezifischer Aufbau des Bewegungsapparats: Sie erklären den Aufbau der spezifischen Komponenten von aktivem und passiven Bewegungsapparat. Sie können … | ||||
10.4.1 | Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können … | ||||
18.3.3.2 | Strukturen und Arbeitsweise klinischer Ethikkomitees reflektieren. | 1 | |||
12.15.4 | Sie erklären die Zusammensetzung der Nahrung sowie Bedarf und Regulation der Nahrungsaufnahme. Sie können … | ||||
20.38 | genitale Schmerzen | ||||
9.2.3.1 | die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Gesundheitsberufe und Leistungsträger erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. | 3a | |||
16.7.1.18 | achtsamkeitsbasierte, meditative und Entspannungsverfahren und deren Nutzen zur Stressreduktion, Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung beschreiben. | ||||
18.4.1 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Forschung am Menschen. Sie können … | ||||
19.1.4 | Sie reflektieren den gesundheitsbezogenen Lebensstil unter verschiedenen Aspekten. Sie können ... | ||||
21.1.10.68 | Tic-Störungen | ||||
9.3.1.1 | wesentliche Institutionen und Organisationen und deren Aufgabengebiete benennen, mit deren Hilfe Gesundheit von Personengruppen gefördert werden kann. | 2 | |||
19.1.7.2 | altersbezogene Unterschiede in der Morbidität und Mortalität im Hinblick auf durch Prävention und Gesundheitsförderung vermeidbare Risiken erläutern. | 1 | |||
14c.2.6.4 | die Erwartungen, Sorgen und Präferenzen von Patientinnen und Patienten ermitteln und in Bezugnahme dazu die eigenen Erwartungen und Behandlungspräferenzen kommunizieren. | 2 | 3b | ||
12.19.1.2 | die für die bewusste und unbewusste Verhaltenssteuerung wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | ||||
14a.2.2.7 | Untersuchungsvariablen operationalisieren und die gewählte Operationalisierung wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
10.3.1.3 | das Verfahren zur ökonomischen Anerkennung von gesicherten Therapieverfahren erläutern. | 2 | |||
12.11.6 | Sie erklären Prinzipien und Regulation des Blutkreislaufes. Sie können … | ||||
13.3.15.3 | Störungen des Lipidstoffwechsels erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.18.2.7 | Aufbau und Funktion des vegetativen Nervensystems erklären. | 2 | |||
14c.6.4.1 | medizinische Informationen an die Öffentlichkeit und/oder die Medien angemessen weitergeben. | 2 | 2 | ||
21.1.10.53 | Angststörungen | ||||
13.3.14.7 | Störungen der Calcium-Homöostase erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.3.2.4 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum mündlich präsentieren. | 3a | |||
14c.2.8.4 | eine Beratung durchführen und auf weitere geeignete Anlaufstellen verweisen. | 2 | 3b | ||
12.19.10.1 | die verschiedenen Formen von Stressoren beschreiben und zwischen akutem und chronischen Stress differenzieren. | 2 | |||
5.3.1.7 | adäquate Nachuntersuchungen planen. | 1 | 3b | ||
18.5.1.1 | die historischen, demographischen, medizinischen, rehabilitativen, gesundheitssystemischen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung in Deutschland beurteilen. | 2 | |||
13.3.2 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
12.7.2.1 | Prinzipien der Einteilung in Entwicklungsphasen beschreiben. | ||||
14c.2.8 | Sie gestalten verschiedene Gesprächsaufgaben erfolgreich unter Berücksichtigung ihrer wesentlichen Merkmale und Anforderungen. Sie können … | ||||
12a.19.3.5 | Kognitive, emotionale, physiologische und externe Einflussfaktoren auf Gedächtnisfunktionen beschreiben. | 2 | |||
14c.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist. | ||||
15.12.1.2 | Befunde von neurophysiologischen Untersuchungen interpretieren und für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 3a | |||
14c.2.3 | Sie finden einen angemessenen Einstieg in das Gespräch und schaffen eine den Rahmenbedingungen angepasste Gesprächssituation. Sie können … | ||||
13.3.2.1 | Störungen der Erregungsleitung erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.8.1 | Verbrennung/ Verbrühung, Unterkühlung/ Erfrierung | ||||
14a.2.1.1 | unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Hypothesengenerierung erläutern. | 1 | 3a | ||
19.2.11.3 | älteren Patientinnen und Patienten die Bedeutung von körperlicher Aktivität erläutern und die Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Aktivität im Rahmen von Alterskrankheiten reflektieren. | ||||
10.6.1 | Sie thematisieren wesentliche Aspekte im Umgang mit Fehlern und nutzen Strategien zur Umsetzung von Patientensicherheit. Sie können ... | ||||
10.9.2 | Sie planen die eigene Karriere und identifizieren den persönlichen Qualifizierungsbedarf. Sie können … | ||||
5.3.1.4 | Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. | 1 | 3a | 2 | |
14c.1.1.1 | allgemeine theoretische Grundlagen der Kommunikation erklären. | 2 | 2 | ||
14b.5.1.1 | das äußere Erscheinungsbild, das Verhalten, die Sprache und das Sprachverhalten in der Untersuchungssituation einschätzen und dokumentieren. | 3a | |||
21.1.7.14 | Bauchwandhernie, Nabelhernie, Nabelschnurhernie, Narbenhernie | ||||
14c.6.3 | Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ... | ||||
14a.2.3.2 | geeignete Verfahren zur Prüfung der statistischen Hypothesen anwenden, wissenschaftlich herleiten und begründen sowie ihren statistischen Beratungsbedarf erkennen und eine Beratung durch eine Biometrikerin oder einen Biometriker qualifiziert vorbereiten. | 3a | |||
14c.5.4.5 | bei Bedarf (und immer wenn Patientinnen und Patienten von den Lippen absehen oder ein Blickkontakt notwendig ist) die Interaktion von der Kommunikation trennen. | 2 | 3b | ||
12a.14 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Respirationstrakts. | ||||
19.1.10 | Sie beschaffen, bewerten und vermitteln Gesundheitsinformationen. Sie können … | ||||
21.1.1.25 | Kardiomyopathien | ||||
14c.5.3.2 | das Verständnis von Patientinnen und Patienten durch verständnissichernde Maßnahmen (verbal und nonverbal) gezielt kontrollieren und beim Eindruck von Verständnisproblemen direkt intervenieren. | 2 | 3b | ||
14c.2.8.3 | eine Diagnose mitteilen. | 2 | 3a | ||
13.3.10.4 | die Pathophysiologie der Malabsorption erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.2.34 | Aseptische Knochennekrosen (Osgood-Schlatter, Perthes, Kienböck, ...) | ||||
9.2.3 | Sie betreiben bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können … | ||||
17.6.1.4 | Blutungen aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. | 1 | 2 | ||
12.18.7.3 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit den Hautsinnen erklären. | 2 | |||
15.12.2.12 | den Einsatz von Symptomtagebüchern beschreiben. | 2 | |||
11.2.3.1 | ihr ärztliches Handeln nachvollziehbar dokumentieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
21.1.8.42 | Entzündungen der Haut und Hautanhangsgebilde (z.B. Erysipel, Phlegmone, Follikulitis, Furunkel) | ||||
14a.1.2.3 | die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. | 3b | |||
18.5.1 | Sie kennen die Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung. Sie können… | ||||
15.13.1.5 | die Bedeutung aller Beeinträchtigungen und Ressourcen für die sozialmedizinischen Begutachtung mit Berücksichtigung rehabilitativer Leistungen einschätzen. | 2 | |||
20.15 | Bauchschmerzen | ||||
13.3.9 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Respirationstraktes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
16.5 | Die Absolventin und der Absolvent bewerten Arzneimittel und deren Anwendung kritisch und können in Abhängigkeit von Situation und Patientin bzw. Patient eine adäquate Arzneitherapie vorschlagen beziehungsweise durchführen. Sie können … | ||||
7.3 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen. | ||||
21.1.7.24 | Leberzirrhose | ||||
10.6.1.5 | anhand eines gegebenen medizinischen Kontextes mit einem kritischen Ereignis einen Ereignisreport anfertigen und mögliche Konsequenzen differenziert benennen. | 3a | 3a | ||
16.8 | Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären die therapeutischen Prinzipien der Rehabilitationsmedizin, bewerten diese kritisch und verordnen bzw. unterstützen sie gegebenenfalls adäquat. Sie können … | ||||
19.2.11.4 | Risikofaktoren und Anzeichen für Verwahrlosung, Missbrauch und Gewalt bei älteren Menschen erläutern und entsprechende Präventionsmaßnahmen nennen. | ||||
12a.1 | Übergeordnete Lernziele: Die Absolventin/der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können ... | ||||
14a.2.3.3 | Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. | 3a | |||
11.1.4 | Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten. | ||||
10.3.1 | Sie beschreiben die grundlegenden gesundheitsökonomischen Strukturen und Zusammenhänge und sind in der Lage, diese Kenntnisse im konkreten Kontext der Patientenversorgung anzuwenden und an Problemlösungen mitzuwirken. Sie können … | ||||
5.4.1.4 | sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. | 1 | 3b | ||
20.103 | Störungen der sexuellen Funktion und des sexuellen Erlebens | ||||
12.14 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Respirationstrakts. | ||||
15.1.1.6 | spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. | 2 | 3a | ||
19.2.8.1 | verschiedene Formen der Gewalt im sozialen Umfeld, deren Prävalenz, Risikofaktoren und -situationen sowie Schutz- und Interventionsmöglichkeiten benennen und erläutern. | 1 | |||
12.10.3.7 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Bewegungsapparat erklären. | 2 | |||
11.3.2.5 | eigene Stärken und Schwächen analysieren und dementsprechend die eigene Persönlichkeit und die eigenen Kompetenzen weiterentwickeln. | 2 | 3a | 3b | 3b |
13.3.14.1 | die Pathophysiologie endokriner Regelkreise erläutern. | 1 | 2 | ||
15.13.1.2 | die Instrumente zur Erfassung der Aktivitäten und Teilhabe nach der ICF auswählen und die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 2 | 3b | ||
8.4.2.1 | gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen und mit ihnen Projekte zur wissenschaftlichen Untersuchung von Konzepten entwickeln. | 2 | 3a | 2 | |
20.115 | Verhaltensauffälligkeiten | ||||
14c.2.4.5 | eine Familienanamnese (Stammbaum, Genogramm etc.) durchführen. | 2 | 3b | ||
11.4.2.2 | potenzielle Konfliktfelder verschiedener Rollen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 3b | 3a |
12.19 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Prinzipien des Verhaltens und Erlebens und Wechselwirkungen mit körperlichen Funktionen und der Umwelt. | ||||
12.2.7.1 | Grundlagen der Sozialisation erklären. | 2 | |||
11.2 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an professionsbezogenen Aspekten aus. | ||||
16.7.1.10 | das Prinzip der Paartherapie beschreiben. | ||||
20.60 | Lähmungen | ||||
12a.7.2.1 | Prinzipien der Einteilung in Entwicklungsphasen beschreiben. | ||||
14a.2.1.5 | Fragestellungen und davon ausgehend testbare Hypothesen unter Berücksichtigung des bisherigen Kenntnisstands herleiten. | 1 | 3a | ||
11.2.3 | Sie tragen zur Qualitätssicherung bei. Sie können… | ||||
14b.5.1.8 | zirkadiane Besonderheiten erfragen und dokumentieren. | 3a | |||
16.1 | Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können … | ||||
20.2 | abnorme Temperaturempfindungen | ||||
21.1.3.6 | Diabeteskomplikationen (Mikro- und Makroangiopathien, Nephropathie, KHK, pAVK, Apoplex, diabetisches Fußsyndrom, diabetische Polyneuropathie, diabetische Retino- und Makulopathie) | ||||
15.3 | Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren ohne ionisierende Strahlen mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifischund situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
14c.1.1.3 | das biopsychosoziale Modell der Entstehung von Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | 2 | ||
8.2.3 | Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ... | ||||
13.3.2.29 | Geruchsstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
12.19.5.4 | neuro- und evolutionsbiologische Grundlagen von Motivation beschreiben. | 2 | |||
16.7.1.6 | die wichtigsten allgemeinen therapeutischen Wirkfaktoren von Psychotherapie benennen und differenzieren. | ||||
10.10 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln eine Führungskompetenz. | ||||
14a.2.2.10 | Techniken zur Biaskontrolle erklären, anwenden und wissenschaftlich herleiten und begründen. | 3a | |||
21.1.11.9 | Geburtsverletzungen der Mutter (z.B. Dammriss, Episiotomie) | ||||
19.2.5.2 | physiologische Abläufe der Stressreaktion, die wichtigsten Zusammenhänge der Psychoneuroimmunologie und die kognitive Komponente bei der Stressentstehung und der Burnout-Entstehung benennen. | 1 | 2 | ||
11.4.2.1 | zwischen beruflichen und privaten Kontakten unterscheiden. | 2 | 2 | 2 | 2 |
16.3.1.7 | Prinzipien der interventionellen Schmerztherapie erklären. | ||||
18.3.4.4 | "die verschiedenen Formen der Handlungen am Lebensende (sogenannte ""Sterbehilfe"") differenzieren." | 2 | 3b | ||
16.8.1.5 | Konzepte der ambulanten, tagesklinischen/ganztags ambulanten und stationären Rehabilitation beschreiben und Indikationskriterien anwenden. | 2 | 3b | ||
21.1.1.12 | Koronare Herzerkrankung | ||||
14c.6.3.1 | patientenspezifische Informationen aus klinischen Informationssystemen abrufen, sowie die ärztliche Verantwortlichkeit bei Betrieb dieser Systeme und Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten kennen und anwenden. | 2 | 3b | ||
16.2.1.2 | Prinzipien der enteralen und parenteralen Ernährung erklären und anwenden. | ||||
12a.1.1.2 | die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. | 2 | |||
20.48 | Hörstörungen | ||||
12.19.4 | Sie erklären Struktur und Funktion lernpsychologischer Mechanismen. Sie können … | ||||
12a.1.1.4 | differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. | 2 | |||
19.1.7.4 | ein Beratungsgespräch an den geschlechterbezogenen, kulturellen und sozioökonomischen Hintergrund von Patientinnen und Patienten anpassen. | ||||
14c.2.1.3 | die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) wahrnehmen, einnehmen und respektieren und in Entscheidungen einbeziehen. | 3a | 3b | ||
12a.17.3.3 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit erklären. | 2 | |||
19.1.2.1 | verschiedene Präventionsansätze und Zielgruppen benennen* und eigene Vorstellungen zur Prävention von Risikoverhalten sowie Maßnahmen verschiedener Träger** zuordnen. | 2 | |||
12a.19.6.1 | Emotionen definieren und gegenüber anderen Prozessen und Zuständen abgrenzen. | 2 | |||
20.106 | Taubheitsgefühl und Kribbeln / Sensibilitätsstörungen | ||||
20.111 | Unter-, Fehl- und Mangelernährung | ||||
5.1 | Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können … | ||||
12a.7.2.5 | Veränderungen von Erleben und Verhalten über die Lebensspanne erklären. | 2 | |||
12a.2.6 | Sie erklären die Grundprinzipien der Analyse von Verhalten und Erleben. Sie können … | ||||
12a.19.7 | Sie erläutern Prinzipien von Konzeptbildung, Sprache und Sprechen. Sie können … | 2 | |||
21.1.6.31 | Blasenfunktionsstörungen | ||||
15.1.1.4 | die unterschiedlichen Normen und Normierungskriterien erklären und Abweichungsnormen als statistische Norm anwenden. | 2 | 3a | 3b | |
16.1.1.16 | die Prinzipien einer Nutzen-Risiko-Abwägung erklären und bei der Therapieplanung berücksichtigen. | 3a | |||
12.19.8.1 | verschiedene Intelligenzmodelle und ihre empirische Fundierung erläutern sowie zugeordnete Testverfahren benennen. | 2 | |||
12a.19.10.6 | psychische Abwehrprozesse beschreiben und ihre Bedeutung für die Stress- und Krankheitsbewältigung erklären. | 2 | |||
12a.19.1.1 | die für die bewusste und unbewusste Aufmerksamkeit wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | ||||
21.1.3.4 | Diabetes mellitus Typ 1 | ||||
14c.2.7.1 | einen gemeinsamen Diagnostik- und Behandlungsplan festlegen und bei Bedarf verändern. | 2 | 3b | ||
16.10 | Die Absolventin und der Absolvent bewerten Prinzipien konservativer, nicht-pharmakologischer Therapie. Sie können … | ||||
14c.2.5.4 | das Verständnis von Patientinnen und Patienten respektvoll prüfen. | 3a | 3b | ||
21.1.6.23 | Bakterielle Vaginose | ||||
13.3.10.3 | die Pathophysiologie der Maldigestion erläutern. | 1 | 2 | ||
13.2.7 | Sie erläutern Noxen und Traumata als Ursachen bzw. Auslöser pathogener Prozesse. Sie können … | ||||
14c.2.5.2 | sich am Bedürfnis und an den Ressourcen der Patientinnen und Patienten bzgl. Autonomie und Verantwortung, Informationsmenge und Vollständigkeit orientieren und ihr Recht respektieren, Informationen abzulehnen, insbesondere bei der Diagnosemitteilung. | 2 | 3a | ||
12.2.1.2 | die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. | 2 | |||
11.1.2.1 | die für das ärztliche Handeln relevanten rechtlichen Vorschriften erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 |
12.20.1.3 | die Bedeutung sozialer Beziehungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
19.2.11.5 | die Bedeutung von Mobilität, Kognition, Inkontinenz, Ernährung bei älteren Menschen erkennen und sie unter dem Aspekt von Erhalt der Selbständigkeit, sozialen Bezügen und Lebensqualität reflektieren. | ||||
17.6.1.8 | akute psychische Störungen aus notfallmedizinischer Sicht benennen und erkennen. | 1 | 2 | ||
20.69 | Nahrungsunverträglichkeiten | ||||
5.4.1.6 | die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. | 1 | 2 | 3b | |
12.19.8.2 | die Entwicklung der Intelligenz über die Lebensspanne beschreiben. | 2 | |||
5.3.1.3 | eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 2 | 3b | ||
15.1.1 | Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können … | ||||
10.3.2.1 | bei konkreten Patientinnen und Patienten mit akut eingetretener Hilflosigkeit medizinische, soziale, kulturelle, alters- und geschlechterbezogene Sachverhalte erkennen und trennen, ggf. den ökonomischen Konflikt identifizieren und eine Entscheidung mit vorbereiten. | 1 | 3a | ||
12a.19.5.4 | neuro- und evolutionsbiologische Grundlagen von Motivation beschreiben. | 2 | |||
18.3.2.2 | Verantwortungsbewusstsein, Empathie, Wahrhaftigkeit, Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit begründen und in der Interaktion mit Patientinnen und Patienten zeigen. | 3b | |||
12.10.1 | Allgemeiner Aufbau der Strukturen des Bewegungsapparates: Sie erklären die Aufbau- und Funktionsprinzipien der Elemente des Bewegungsapparates. Sie können … | ||||
15.6 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
20.67 | Nackenschmerzen | ||||
7.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | ||||
14c.2 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben. | ||||
20.10 | auffällige Familiengeschichte (z.B. genetic issues) | ||||
14c.2.1.11 | Unterstützung anbieten. | 3a | 3b | ||
15.13 | Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden der medizinischen und/oder beruflichen Rehabilitation zur individuellen Erfassung der Beeinträchtigungen und Ressourcen eines Patienten/einer Patientin für die Indikationsstellung und Evaluation von rehabilitativen Leistungen aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
16.5.1.18 | die Prinzipien der antikonvulsiven Pharmakotherapie erklären und für wesentliche Anfallsformen bzw. epileptische Erkrankungen geeignete Arzneimittel nennen. | ||||
14c.5.4.1 | die Art und Schwere der Wahrnehmungs- und Kommunikationsstörung erfragen und unter besonderer Berücksichtigung des Settings entsprechend kommunizieren. | 2 | 3b | ||
21.1.6.6 | Varikozele, Hydrozele und Spermatozele | ||||
14c.4.3 | Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ... | ||||
20.99 | sozialer Rückzug | ||||
12a.19.8 | Sie definieren Intelligenz und erklären ihre Bedeutung für die Person und ihr Verhalten. Sie können … | ||||
14b.1 | Die Absolventin und der Absolvent wenden die Prinzipien der Hygiene und Infektionsprävention persönlich konsequent an und dienen als Rollenvorbild. Sie können … | ||||
19.1.1.1 | verschiedene Definitionen und Paradigmen von Gesundheit und Krankheit sowie zugehörige Gesundheits- und Krankheitsmodelle erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.2.6.1 | die Bedeutung hypothetischer Konstrukte und ihrer empirischen Fundierung für die Erforschung biopsychosozialer Interaktionen erklären. | 2 | |||
14c.2.4.1 | das medizinische Vorwissen, die Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen bezüglich der Krankheit bei Patientinnen und Patienten erfragen. | 3a | 3b | ||
19.1.1 | Sie erläutern und reflektieren Definitionen und Modelle von Gesundheit, Krankheit und Lebensqualität. Sie können … | ||||
19.1.6 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Risikofaktoren. Sie können… | ||||
21.1.1.16 | Synkope, Kollaps und Sturz | ||||
6.3.2 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können … | ||||
8.1.2.1 | eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und diese in angemessener Weise ansprechen. | 2 | 3a | ||
12.10.3 | Funktionsprinzipien: Sie erklären die Funktionen der Skelettmuskulatur. Sie können … | ||||
6.4.2.1 | sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. | 2 | 3a | 3a | |
6.2 | Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an. | ||||
8.2.2.1 | die eigenen Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Grenzen im interprofessionellen Team in typischen Arbeitssituationen erläutern und ihr eigenes Handeln im Gesamtprozess kritisch analysieren. | 2 | 3b | ||
11.4.1 | Sie kennen die Voraussetzungen und Maßnahmen, um Vertrauen herzustellen. | ||||
21.1.6.25 | Ovarialkarzinom | ||||
19.2.9.1 | alters-, geschlechts-, kultur- und zielgruppenspezifische Angebote psychosozialer Hilfen benennen und deren Bedeutung als präventive Hilfen für mittelbar betroffene Mitglieder der primärsozialen Netzwerke erläutern. | ||||
5.1.1.6 | empathisch und patienten-zentriert handeln. | 3a | 3b | ||
14c.5.3.3 | die Vor- und Nachteile des Einsatzes von nicht-professionellen und professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern im klinischen Alltag reflektieren und kompetent mit diesen zusammenarbeiten. | 2 | 3a | ||
8.4.2 | Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ... | ||||
12.19.9.2 | die Bedeutung von Gen-Umwelt-Interaktionen für die Persönlichkeitsentwicklung erklären. | 2 | |||
18.3.8.4 | die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Behandlung bei Selbst- und Fremdgefährdung benennen und eine angemessene ethische Abwägung treffen. | 3b | |||
13.3.2.28 | die Pathophysiologie des vestibulären Systems erläutern. | 1 | 2 | ||
11.4.3.1 | soziale, kulturelle, ethnische, religiöse, alters-, geschlechter- und behinderungsbezogene Aspekte der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
12a.10.1 | Allgemeiner Aufbau der Strukturen des Bewegungsapparates: Sie erklären die Aufbau- und Funktionsprinzipien der Elemente des Bewegungsapparates. Sie können … | ||||
11.1.3.3 | die Einflüsse Dritter auf die Ergebnisse bzw. die Kommunikation von Forschung erläutern, reflektieren und ihr Handeln dementsprechend ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
15.2 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden der Labor-, Gewebs- und Gendiagnostik indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
18.3.4.1 | die Kultur- und Zeitgebundenheit sowie die weltanschaulich bedingten Unterschiede des Umgangs mit Sterben und Tod reflektieren. | 2 | |||
12.19.9.5 | neurobiologische Grundlagen der Persönlichkeit beschreiben. | 2 | |||
11.4.3 | Sie berücksichtigen bei ihrem Handeln kultur-, kontext- und lebensweltliche Aspekte. Sie können… | ||||
21.1.2.9 | Sehnenscheidenentzündungen | ||||
11.3.1.2 | individuelle Strategien zur Bewältigung und Reduktion von Belastungen einsetzen und entsprechende professionelle Hilfsangebote erläutern. | 1 | 1 | 3a | 2 |
14c.4.2.3 | Ungewissheit als integralen Bestandteil von Urteilsbildung und Entscheidungsfindung berücksichtigen, implizite und explizite Urteilsmodelle von Gesundheit und Krankheit kritisch reflektieren und angemessen damit umgehen. | 2 | 3a | ||
12a.19.1.2 | die für die bewusste und unbewusste Verhaltenssteuerung wesentlichen Prozesse und deren Funktion erläutern. | ||||
13.3.12.2 | Ursachen primärer und sekundärer Sterilität erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.8.8 | Erkrankungen des Nagels, Fingerkuppenverletzungen | ||||
14c.6.4 | Sie beherrschen und reflektieren die angemessene Kommunikation mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Sie können … | ||||
20.18 | Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender | ||||
12.8 | Aufbau des Organismus: Die Absolventin und der Absolvent erklären den Aufbau des menschlichen Körpers. | ||||
12a.18.12 | Sie erklären die Strukturen und Prozesse für Bewegungsantrieb, -planung und -ausführung. Sie können … | ||||
12a.19.3.2 | Aufbau des Hippocampus und dessen Interaktionen mit höheren Zentren zur Entwicklung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis erklären. | 2 | |||
13.3.3.7 | die Entstehung von Störungen der Persönlichkeit erläutern. | 1 | 2 | ||
10.3.2 | Sie beherrschen effizientes und effektives ärztliches Arbeiten, zeigen und definieren Probleme und erarbeiten Lösungsansätze. Sie können … | ||||
16.5.1.22 | Substanzgruppen beschreiben, die zur Behandlung von Angststörungen, Phobien und Zwangsstörungen geeignet sind. | ||||
12a.2 | Die Absolventin/der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen. | ||||
17.6 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen und erläutern relevante Leitsymptome, wichtige Differentialdiagnosen und stellen ggf. entsprechende Therapieindikationen. Sie können… | ||||
12a.15.4.1 | den Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen und ihr Vorkommen in Lebensmitteln erklären. | 2 | |||
12.19.9 | Sie beschreiben Persönlichkeitsmerkmale als Klassifikationsprinzip überdauernder Eigenschaften des Verhaltens und Erlebens. Sie können …. | ||||
12a.19.6.4 | Funktion von Emotionen in der Auseinandersetzung mit Umweltreizen erklären. | 2 | |||
12a.19.6.5 | normale von subklinischen und pathologischen emotionalen Reaktionen unterscheiden und Emotionsregulation sowie Maladaptation und deren Risikofaktoren erläutern. | 2 | |||
12a.18.5.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren mit dem Riechen erklären. | 2 | |||
10.5.1.1 | in einer konkreten Krankheitssituation Maßnahmen der Qualitätssicherung benennen und sich aktiv daran beteiligen. | 3a | 3a | ||
21.1.10.74 | Münchhausen Syndrom, Münchhausen-by-proxy Syndrom | ||||
12a.14.3.6 | Interaktionen zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Atmung erklären. | 2 | |||
14c.3.1.3 | Konflikte wahrnehmen, analysieren, gegenüber Patientinnen/Patienten und ggf. Bezugspersonen konkret ansprechen und dahinter liegende soziokulturelle Dynamiken und ethische Dilemmata in ihrer Bedeutung angemessen einordnen. | 2 | 3b | ||
18.2.3 | Sie haben ihre moralische Urteilsfähigkeit für den medizinischen Bereich weiter entwickelt. Sie können … | ||||
16.5.1.78 | die Prinzipien einer Pharmakotherapie der erektilen Dysfunktion erklären und entsprechende Arzneimittel beschreiben. | ||||
21.1.3.9 | Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels (Galaktosämie, Glykogenosen) | ||||
12a.15.4.3 | die Interaktionen zwischen psychischen , geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren und Ernährung sowie dem Verdauungstrakt erklären. | 2 | |||
21.1.10.67 | Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung | ||||
13.3.10 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Verdauungstraktes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
14c.3.2.10 | psychosoziale, geschlechtsspezifische, altersspezifische, kulturelle, insbesondere familiäre oder arbeitsplatzbezogene Konflikte angemessen ansprechen. | 2 | 3a | ||
12.19.10.2 | Stress als Anpassungsreaktion des gesamten Organismus einschließlich der körperlichen Veränderungen erklären. | 2 | |||
12a.18.13 | Sie erklären die Strukturen und Funktionen der autonomen Regulation. Sie können … | ||||
10.5 | Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an. | ||||
15.1.1.7 | Methoden der Qualitätssicherung in der Diagnostik erläutern. | 2 | |||
12a.20.2.1 | die Bedeutung demografischer Faktoren, gesellschaftlicher Strukturen für Gesundheit und Krankheit sowie gesundheitliche Versorgung erklären. | 2 | |||
21.1.10.60 | Wernicke-Encephalopathie, organisches amnestisches Syndrom | ||||
12.19.9.3 | den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensstilen mit Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | |||
14c.3.2.9 | den Verdacht auf Suizidalität oder Fremdgefährdung angemessen ansprechen und die Patientinnen und Patienten bei Bestätigung des Verdachts weitervermitteln. | 2 | 3b | ||
12.19.2.2 | die Wahrnehmungsformen Extero-/ Interozeption, bewusst/subliminal unterscheiden. | 2 | |||
16.10.1.4 | Folgen einer Immobilisierung (Bettruhe/Lagerung) und das Prinzip der Mobilisation in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Störung erklären. | 3b | |||
13.3.14 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des endokrinen Systems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
12a.10.3 | Funktionsprinzipien: Sie erklären die Funktionen der Skelettmuskulatur. Sie können … | ||||
12.16.3.5 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit Funktionen der Nieren und der ableitenden Harnwege erklären. | 2 | |||
14a.3.2 | Sie machen die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung der medizinischen Praxis zugänglich. Sie können … | ||||
11.2.1.2 | die historische Entwicklung und die politische Rolle der Ärzteschaft erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 |
21.1.1.19 | Sekundäre Hypertonie | ||||
10.8.1 | Sie entwickeln Strategien zur Prioritätensetzung und effektiver Zeiteinteilung. Sie können … | ||||
6.3.1.2 | den Lernbedarf von Studierenden / Peers bzw. Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erkennen. | 2 | 2 | 3a | 2 |
12a.13.4 | Adaptives Immunsystem: Sie erklären, mit welchen Mechanismen das adaptive Immunsystem Krankheitserreger abwehrt. Sie können … | ||||
19.2.7.2 | Wechselwirkungen zwischen Arbeit, Umwelt und Gesundheit erläutern. | ||||
11.2.3.3 | die Ergebnisse ihres ärztlichen Handelns offenlegen und diese mit denen anderer vergleichen, um dadurch zu bestmöglicher Qualität beizutragen. | 2 | 2 | 3b | 3b |
12.20.2 | Sie beschreiben soziale Determinanten der Gesundheit und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Sie können … | ||||
13.1.1.2 | aus den anatomischen, biochemischen, physiologischen sowie seelischen und genetischen Grundlagen einen Pathomechanismus für eine Folgestörung ableiten. | 1 | 2 | ||
10.6.2.2 | eingetretene Komplikationen identifizieren und einordnen sowie medizinische, organisatorische und kommunikative Konsequenzen zur Schadenseindämmung/-vermeidung benennen. | 3a | 3a | ||
19.2.9.2 | sich als Kooperationspartner/in in einem interdisziplinären Gefüge psychosozialer Unterstützungsangebote verstehen. | ||||
14a.1.2 | Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können … | ||||
7.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | ||||
21.1.10.51 | Entwicklungsstörugen, Intelligenzminderung | ||||
14a.3.1.5 | den durch eine Untersuchung erreichten Erkenntnisgewinn darstellen und kritisch im Hinblick auf zukünftigen Forschungsbedarf diskutieren. | 3a | |||
19.2.10.11 | bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung angemessene Maßnahmen einleiten. | 2 | 3b | ||
21.1.8.22 | Lupus erythematodes | ||||
14c.2.6.5 | die Wechselwirkungen zwischen der Entscheidung und dem sozialen Umfeld der Patientinnen und Patienten thematisieren und berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
14c.2.1.9 | die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. | 2 | 3b | ||
10.7.1.4 | Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten anwenden und beurteilen, ob Patientendaten ausreichend anonymisiert sind, so dass sie außerhalb des Behandlungskontexts verarbeitet werden dürfen. | 3b | 2 | ||
8.3.1 | Sie entwickeln eine Rollenidentität als Ärztin bzw. Arzt. Sie können ... | ||||
14c.2.4.6 | eine psychosoziale Anamnese, inklusive Arbeitsanamnese, ggf. Migrationsanamnese, durchführen. | 3a | 3b | ||
18.2 | Die Absolventin und der Absolvent verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten. | ||||
15.1.1.1 | den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. | 2 | 3a | ||
19.1.11.1 | auf Basis entsprechender Theorien die Motivation der zu beratenden Person einschätzen, die empfohlenen Maßnahmen kritisch reflektieren sowie eine individuelle, motivierende Beratung zur Verhaltens- bzw. Lebensstiländerung durchführen. | 1 | 2 | 3b | |
12a.20.2.3 | soziale Einflussfaktoren auf Hilfesuchen und Hilfebedarf erklären. | 2 | |||
14c.4.2.1 | diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. | 2 | 3a | ||
21.1.10.54 | Spezifische Phobien | ||||
12a.19.10 | Stress: Sie erklären psychische Belastungen, ihre Bewältigung sowie ihre Bedeutung für körperliche und psychische Funktionen. Sie können … | ||||
9.1.1.4 | individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 3a | |||
12a.19.6.8 | geschlechts-, alters- und kulturspezifische Aspekte der emotionalen Verarbeitung erklären. | ||||
16.10.1.6 | die wesentlichen Aspekte einer Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Prothesen in Abhängigkeit von der Indikation beschreiben. | ||||
12.19.3.2 | Aufbau des Hippocampus und dessen Interaktionen mit höheren Zentren zur Entwicklung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis erklären. | 2 | |||
20.8 | Attestwunsch | ||||
14c.2.1.1 | eine patientenzentrierte (kongruente, akzeptierende und empathische) Grundhaltung einnehmen, entsprechend kommunizieren und dabei Nähe und Distanz professionell gestalten. | 3a | 3b | ||
14a.3.2.3 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum nach den Regeln wissenschaftlicher Publikationen aufbereiten. | 3a | |||
12a.6.4 | Sie erklären organspezifische Stoffwechselanpassungen in unterschiedlichen Stoffwechsellagen. Sie können … | ||||
21.1.10.11 | Multiple Sklerose, Akute disseminierte Enzephalomyelitis | ||||
11.1.1 | Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können … | ||||
20.5 | Appetitlosigkeit und abnormes Essverhalten | ||||
21.1.3.28 | Unterernährung (Kachexie, Anorexie, Sarkopenie) | ||||
14c.5.3.4 | bei Einsatz von nicht-professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern, insbesondere im Falle von Angehörigen, die Beziehung zu den Patientinnen bzw. Patienten erfragen und berücksichtigen und die Organisation der Dolmetschsituation übernehmen. | 2 | 3a | ||
19.2.3.5 | bei Beratungsanlässen riskanten oder abhängigen Substanzkonsum oder suchtprävalentes Verhalten sensibel ansprechen, über Risiken aufklären oder ggf. an geeignete Stellen zur Beratung und -behandlung weiterleiten. | ||||
10.6.1.1 | "kritische Ereignisse, Schäden und Fehler (Systemversager) sowie Begriffe wie ""Irrtum"", ""Komplikation"" oder ""adverse event"" definieren und differenzieren und in einem konkreten Fall identifizieren." | 1 | 3a | 3a | |
14c.2.1.4 | Techniken der systematischen und strukturierten Informationssammlung anwenden. | 3a | 3b | ||
11.3.1.5 | Überlastung - auch bei Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - erkennen und Bewältigungsmöglichkeiten suchen bzw. andere dabei unterstützen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
13.3.12 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen der männlichen und weiblichen Geschlechts- und Fortpflanzungsorgane und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
13.2.3 | Sie erläutern Prinzipien der Dysregulation physiologischer Systeme. | ||||
6.2.2.1 | sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. | 2 | 3b | 3a | |
12.5.4 | Sie erklären die Mechanismen der Erregungsleitung. Sie können … | ||||
13.3.3.11 | die Entstehung weiterer Störungen des Verhaltens erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.3.2.4 | eine eventuelle biografische Belastung durch Misshandlung oder sexuellen Missbrauch in der Kindheit in der Anamnese angemessen erfragen. | 2 | 3b | ||
20.25 | Doppelbilder und Sehstörungen | ||||
12a.19.5 | Sie erläutern motivationale Prozesse. Sie können … | ||||
12.19.3.4 | Formen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses unterscheiden. | 2 | |||
12a.19.6.6 | den Umgang mit Emotionen im medizinischen Setting erklären. | 2 | |||
11.3.2.2 | eigene Kompetenzen realistisch einschätzen und die Übernahme von Aufgaben und Verantwortung daran ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
13.1.1.6 | den Übergang von einem physiologischen in einen pathogenen Prozess erklären, mögliche endogene und exogene Störfaktoren und Fehlerquellen erkennen und auf ein pathologisches Agens rückschließen. | 1 | 2 | ||
21.1.10.64 | Missbrauch und Abhängigkeit von Drogen, Genussmitteln und Medikamenten | ||||
6.1.2.3 | eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. | 3b | |||
12.19.6.5 | normale von subklinischen und pathologischen emotionalen Reaktionen unterscheiden und Emotionsregulation sowie Maladaptation und deren Risikofaktoren erläutern. | 2 | |||
13.2.7.3 | Arten, Wirkungen und Folgen von Stress und Psychotrauma sowie von psychischen und sozialen Risikofaktoren auf Psyche und Organismus erläutern. | 1 | 2 | 2 | |
14c.2.8.2 | eine Fremdanamnese erheben. | 2 | 3b | ||
5.4 | Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ... | ||||
14c.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | ||||
19.1.1.3 | die Bedeutung der Lebensqualität als multidimensionales Konstrukt und zentrale Zielvariable medizinischer Beratung und Behandlung erläutern, mit geeigneten Instrumenten erfassen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund des Individuums kritisch reflektieren. | 1 | 2 | ||
18.4 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und juristischen Fragen der medizinischen Forschung vertraut. | ||||
12.20.2.3 | soziale Einflussfaktoren auf Hilfesuchen und Hilfebedarf erklären. | 2 | |||
6.2.1.3 | die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. | 1 | 3b | ||
20.40 | Gesichtsschmerzen | ||||
21.1.5.12 | Angeborene / erworbene Immunschwächesyndrome (inkl. AIDS) | ||||
5.1.1.4 | ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. | 2 | |||
16.1.1.5 | die Prinzipien der pathogenetisch orientierten sowie der individualisierten Therapie erklären. | ||||
12a.20.1.2 | soziale Rollen und ihre Bedeutung für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
18.3 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und rechtlichen Fragen der Patientenversorgung vertraut. | ||||
21.1.10.44 | Zyklothymia | ||||
14c.2.4.8 | eine Entwicklungsanamnese durchführen. | 2 | 3b | ||
16.5.1.45 | die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung von Herzrhythmusstörungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. | ||||
14c.2.8.9 | einen Hausbesuch durchführen. | 2 | 3a | ||
21.1.1.14 | Herzinsuffizienz | ||||
12a.18.9.3 | zwischen Nozizeption und Schmerz differenzieren und Komponenten der Schmerzreaktion sowie Möglichkeiten ihrer Erfassung erklären. | 2 | |||
5.1.1.2 | auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. | 2 | 3b | ||
21.1.1.15 | Akutes Koronarsyndrom | ||||
21.1.1.8 | Herzklappenerkrankungen | ||||
10.10.1.1 | anhand einer vorgegebenen Krankengeschichte die dokumentierte Entscheidungsfindung nach hierarchischen, berufsgruppenabhängigen, kommunikationsbasierten und medikolegalen Aspekten aufarbeiten sowie die Rollen der Beteiligten darstellen und kritisch bewerten. | 3a | 3a | ||
14c.4.1 | Sie kennen und benennen typische herausfordernde klinische Kontexte und können entsprechende Kommunikationsstrategien anwenden. Sie können ... | ||||
20.53 | Kinderwunsch | ||||
20.84 | Schluckbeschwerden | ||||
20.88 | Schmerzen in Mund und Kiefer | ||||
21.1.9.29 | Retinoblastom | ||||
12.14.3.6 | Interaktionen zwischen psychischen und sozialen Faktoren und der Atmung erklären. | 2 | |||
14a.1.1.3 | die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. | 2 | 3b | 3a | |
14b.3 | Die Absolventin und der Absolvent wenden technisch unterstützte Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können … | ||||
18.2.3.2 | unterschiedliche ethische Argumentationsstrategien anwenden. | 3b | |||
12.6.4 | Sie erklären organspezifische Stoffwechselanpassungen in unterschiedlichen Stoffwechsellagen. Sie können … | ||||
14c.2.4 | Sie sind in der Lage, situations- und krankheitsspezifisch strukturierte allgemeine und spezifische Anamnesen mit den Patientinnen und Patienten zu erheben sowie Informationen aus anderen Quellen einzubeziehen. Sie können … | ||||
8.1.2.3 | konstruktiv mit Selbst- und Fremdkritik umgehen und sich ggf. Rat einholen. | 3a | 3b | ||
12.14.3 | Regulation der Atmung: Sie erklären die Prinzipien, wie die Atmung an den Bedarf des Organismus angepasst wird. Sie können … | ||||
12.15.4.1 | den Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen und deren Vorkommen in Lebensmitteln erklären. | 2 | |||
15.12.2.1 | die Methoden der Verhaltensbeobachtung und deren Einschränkungen erklären, Beobachtungssyteme erstellen und anwenden. | 2 | 3b | ||
14a.2.2.6 | mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
12a.19.6 | Sie erläutern emotionale Prozesse. Sie können … | ||||
19.2.11.2 | Präventionsmaßnahmen gegen Immobilität, Osteoporose, kognitive Abbauprozesse und Harn-/Stuhlinkontinenz benennen und ein diesbezügliches Aufklärungsgespräch führen. | ||||
15.12.2 | Die Absolventin und der Absolvent wählen psychodiagnostische Verfahren indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische Entscheidungen. Sie können … | ||||
12.2.6.5 | Gesundheits- und Krankheitserleben als subjektive Prozesse in ihren Wechselwirkungen mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 2 | |||
14a.2.1.2 | unterschiedliche Hypothesenformen erklären. | 1 | 3a | ||
18.5.3 | Sie sind mit Fragen der Gerechtigkeit im Gesundheitssystem vertraut. Sie können… | ||||
13.3.2.18 | die Pathophysiologie der Schmerzleitung erläutern. | 1 | 2 | ||
18.3.5.3 | die ethische Herausforderungen und rechtliche Zulässigkeit des Schwangerschaftsabbruchs nach Pränataldiagnostik, der Präimplantationsdiagnostik, der assistierten Reproduktion und dem Umgang mit embryonalen Stammzellen einschätzen. | 2 | |||
14b.5.1.3 | Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen erkennen, beschreiben und dokumentieren . | 3a | |||
14c.3.2.3 | bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung angemesse Maßnahmen einleiten. | 2 | 3b | ||
16.8.1.2 | die Zielsetzungen, Zuweisungskriterien und Leistungsbereiche verschiedener Träger der Rehabilitation gemäß den rechtlichen Grundlagen bei Indikationsstellung, Verordnung und Befundberichten für rehabilitative Leistungen berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
18.3.4.2 | unterschiedliche Todesdefinitionen in ihren Implikationen für medizinische Entscheidungen beurteilen. | 2 | |||
20.100 | Steifheit und erschwerte Bewegungen (inkl. Rigor, Spastik) | ||||
12a.15.4 | Sie erklären die Zusammensetzung der Nahrung sowie Bedarf und Regulation der Nahrungsaufnahme. Sie können … | ||||
8.3.2 | Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ... | ||||
21.1.10.62 | Organische und nichtorganische Schlafstörungen | ||||
12.20.2.1 | die Bedeutung demografischer Faktoren, gesellschaftlicher Strukturen für Gesundheit und Krankheit sowie gesundheitliche Versorgung erklären. | 2 | |||
12.19.6.7 | das Zusammenspiel zwischen körperlichen und psychischen Prozessen in der Emotionsregulation erklären. | 2 | |||
12a.6.5 | Sie erklären die Prinzipien der Thermoregulation. Sie können … | ||||
18.2.2 | Sie verfügen über eine Sensibilität für die moralischen Dimensionen ihres Handelns. Sie können … | ||||
12.18.13.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit der autonomen Regulation erklären. | 2 | |||
14c.2.1.12 | zur Ressourcenaktivierung und Förderung von Eigenverantwortlichkeit entsprechende Techniken anwenden. | 2 | 3b | ||
12.9.1.5 | die Interaktion von psychischen und sozialen Faktoren mit der Haut erklären. | 2 | |||
12a.11.5 | Sie erklären die Mechanismen zur Anpassung der Herzfunktion an den Bedarf des Organismus. Sie können … | ||||
14c.2.3.1 | Patientinnen und Patienten begrüßen, sich mit Namen und Funktion vorstellen und mit Eröffnungsfragen beginnen, die den Gesprächsraum für Patientinnen und Patienten öffnen. | 3a | 3b | ||
19.1.8.2 | die Strukturen des Gesundheitssystems (Anbieter und Kostenträger) und die Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens unter primär- und sekundärpräventiven Aspekten benennen. | ||||
9.1.1 | Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können … | ||||
21.1.10.61 | Persönlichkeitsstörungen (dissoziale, histrionische, paranoide, schizoide, emotional instabile Persönlichkeitsstörung) | ||||
13.3.11 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen der Nieren und der ableitenden Harnwege und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
18.3.1.2 | die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. | 3b | |||
21.1.8.39 | Scharlach | ||||
5.2.1.2 | durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
18.3.2 | Sie pflegen angemessene Beziehungen zu Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen. Sie können … | ||||
8.2.1.1 | die Teamstrukturen und -prozesse vor dem Hintergrund der Erkenntnis bewerten, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können. | 2 | 3a | ||
20.54 | Kindesmisshandlung | ||||
20.76 | Rehabilitation und Nachsorge | ||||
13.3.4 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen der Haut und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. | ||||
5.3.1.5 | in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3b | |
19.1.8.3 | auf Basis der Evidenzlage eine grobe Einschätzung der Kosten/Nutzen-Relation einer Präventionsmaßnahme vornehmen und diese kritisch reflektieren. | ||||
19.2.11 | Sie kennen, erläutern und vermitteln zielgruppenspezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen: Sie können … | ||||
13.3.3.10 | die Entstehung von Traumafolgestörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
17.6.1.1 | Bewusstseinsstörungen und neurologische Defizite aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. | 1 | 2 | ||
18.3.8.3 | mit der phasenweise eingeschränkten Geschäfts- und Einwilligungsfähigkeit psychisch Kranker angemessen umgehen. | 3a | 3b | ||
12.12.2.5 | die Interaktionen zwischen psychischen Funktionen und Blutzusammensetzung erklären. | 2 | |||
16.1.1.7 | die Prinzipien der interdisziplinären sowie der interprofessionellen Therapie erklären, kritisch diskutieren und an konkreten Beispielen anwenden. | 3b | |||
13.3.2.17 | die Entstehung neuropathischer Schmerzen erläutern. | 1 | 2 | ||
12.6.5 | Sie erklären die Prinzipien der Thermoregulation. Sie können … | ||||
7.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | ||||
14c.3.2.7 | schlechte Nachrichten unter situationsspezifischer Berücksichtigung eines Gesprächsmodells angemessen überbringen. | 2 | 3b | ||
8.2 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung. | ||||
20.116 | Verlangsamung | ||||
12.19.2.4 | den Einfluss psychischer Prozesse auf die Wahrnehmung beschreiben. | 2 | |||
21.1.10.71 | Binge-Eating Störung | ||||
16.1.1.4 | die Prinzipien der kausalen Therapie sowie der symptomatischen Therapie erklären und differenzieren. | ||||
20.98 | somatisch nicht erklärbare Beschwerden | ||||
5.4.1.2 | effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. | 3a | |||
14c.6.1.1 | eine mündliche oder telefonische Übergabe von Patientinnen und Patienten an ärztliche Kolleginnen und Kollegen durchführen. | 2 | 3b | ||
21.1.6.18 | Benigne Uterustumore (Myome, Endometriumpolypen, etc.) | ||||
11.1.1.1 | die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
6.3.2.1 | den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. | 3a | |||
6.1.2.1 | ausgehend von einem Problem eine spezifische (Lern-) Frage formulieren, um sich selbst und andere zu prüfen. | 3b | 3b | 3b | |
12.19.10.3 | Stresstheorien, Modelle der Stress- und Krankheitsbewältigung und deren empirische Fundierung erklären. | 2 | |||
16.7.1.3 | generische Wirkprinzipien der Psychotherapie nennen. | ||||
20.123 | Zwangsdenken und Zwangshandlungen | ||||
20.47 | Herzklopfen | ||||
11.1.6.3 | Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung erkennen. | 2 | 3a | 3b | 3a |
20.104 | Suchtverhalten, Abhängigkeit, Gebrauch und Missbrauch von Genussgiften und Medikamenten | ||||
12.19.5.7 | Motivationskonflikte und ihre Auswirkung auf das Verhalten beschreiben. | 2 | |||
20.97 | Schwindel und Taumel | ||||
5.2.1.3 | durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. | 1 | 3b | 3b | |
20.22 | Blässe | ||||
21.1.10.14 | Meningoenzephalitis | ||||
8.2.3.2 | zu konstruktiven Lösungen interprofessioneller Konflikte beitragen und bei der Vorbeugung interprofessioneller Konflikte mitwirken. | 2 | 3a | ||
21.1.10.47 | Schizoaffektive Störung | ||||
15.12.1.1 | die Indikation und Kontraindikation von neurophysiologischen Untersuchungen erläutern sowie Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung aufklären. | 2 | 3b | ||
12a.2.7 | Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können … | ||||
19.1.8.1 | die gesundheitsökonomische Relevanz und gesetzliche Vorgaben zu Prävention und Gesundheitsförderung benennen. | ||||
12.19.6.4 | Funktion von Emotionen in der Auseinandersetzung mit Umweltreizen erklären. | 2 | |||
12.18.9.5 | zwischen akutem und chronischem Schmerz differenzieren und Mechanismen und Risikofaktoren der Chronifizierung erklären. | 2 | |||
14a.2.2.3 | die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. | 3a | |||
20.4 | Angst und Ängstlichkeit | ||||
9.2.1.2 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. | 2 | |||
14c.3.1 | Sie sind in der Lage, starke oder schwierige Emotionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten sowie Störungen der Kommunikation zu erkennen und im Gespräch entsprechend darauf einzugehen. Sie können … | ||||
18.4.1.3 | die verschiedenen historisch gewachsenen Formen der Forschung am Menschen einschließlich ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen in ihrer ethischen Relevanz einschätzen. | 2 | |||
12.18.4.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Hören erklären. | 2 | |||
6.3.3.1 | den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. | 3a | 3b | ||
12a.19.4.3 | die Prinzipien der Verhaltensanalyse anwenden. | 2 | |||
10.10.2.2 | in konkreten Situationen (z.B. Lerngruppen, Arbeitsgruppen, Stationsteam) in einem Team Führungsverantwortung übernehmen. | 3a | 3a | ||
14a.1.1.2 | eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. | 2 | 3b | 3a | |
14c.2.1.8 | eine Einwilligung vor und während der körperlichen Untersuchung einholen und das Vorgehen erklären. | 3a | 3b | ||
14c.2.2.2 | die Agenda für das Gespräch unter Berücksichtigung von Arzt- und Patienten-Anliegen festlegen und entsprechend kommunizieren. | 3a | 3b | ||
13.3.2.19 | vegetative Fehlregulationen erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.4.13 | Asthma bronchiale | ||||
12.13.4.5 | die Interaktion von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Immunsystem erklären. | 2 | |||
12.1.1.2 | die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. | 2 | |||
8.3.3.1 | die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Hausarztes in der Krankenversorgung erläutern. | 2 | 3b | ||
12a.11 | Die Absolventin/der Absolvent erklären den Aufbau und die Funktion des Herz-Kreislaufsystems. | ||||
11.1.1.5 | ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
16.7.1.14 | das Prinzip der sozialen Unterstützung erklären. | ||||
6.2.2 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | ||||
12a.18 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktion des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen. | ||||
10.7.1 | Sie nutzen die Informationstechnologie (IT) zur Beschaffung und Transferierung von Informationen sowie zur Dokumentation von Behandlungsprozessen. Sie können … | ||||
14c.2.1.7 | gemäß der Regeln für konstruktives Feedback dieses entsprechend geben und empfangen. | 3a | 3b | ||
21.1.7.15 | Gastroduodenale Ulkuserkrankung | ||||
12a.19.5.8 | Wechselwirkungen zwischen neurobiologischen und motivationalen Prozessen beschreiben. | 2 | |||
9.2.1.3 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Gesamtsituation von Gruppen von Personen bestimmen, hinsichtlich ihrer Bedeutung für die jeweilige Personengruppe einschätzen. | 2 | |||
14c.2.6.6 | gesundheitspolitische und -ökonomische Einflussfaktoren auf die Entscheidungsfindung sowie zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen erklären. | 2 | 3a | ||
16.5.1.10 | Besonderheiten der Arzneimitteltherapie beim älteren Menschen erläutern und Beispiele nennen. | ||||
8.4.1.1 | in der Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen Prozesse und Strukturen identifizieren, die innerhalb des Gesundheitswesens zu ineffektiven und ineffizienten Versorgungsabläufen führen, und hierfür Lösungen generieren. | 1 | 2 | 3a | |
11.3.1.6 | reflektieren und berücksichtigen, dass Ärztinnen und Ärzte hinsichtlich gesundheitsbezogener Verhaltensweisen als Vorbilder wahrgenommen werden. | 2 | 2 | 3b | 3b |
21.1.3.19 | Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushaltes | ||||
16.5.1.52 | die Prinzipien der pharmakologischen Beeinflussung der Motilität des Gastrointestinaltraktes erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. | 3b | |||
14a.1.2.1 | die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. | 3b | |||
14c.2.1.6 | eigene und fremde Emotionen und Gefühle, wie Scham oder Ekel wahrnehmen, unterscheiden und benennen und situativ angepasst entsprechende Modelle zur Gesprächsführung professionell einsetzen. | 2 | 3b | ||
13.3.2.8 | die Entstehung von Bewußtseinsstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.11.4 | Erkrankungen der Eihäute und des Fruchtwassers, z.B. vorzeitiger Blasensprung, Amnioninfekt, Poly-/ Oligohydramnion | ||||
14c.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | ||||
19.2.4 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesunder Ernährung. Sie können … | ||||
19.2.5.5 | kritische Lebensereignisse erfragen und individuell die Bedeutung kritischer Lebensereignisse, Mikro- oder Makrostressoren sowie spezifischer Problemkonstellationen in Schwellensituationen analysieren. | ||||
12.19.5 | Sie erläutern motivationale Prozesse. Sie können… | ||||
12a.19.10.4 | Modelle psychosozialer Arbeitsbelastung erklären. | 2 | |||
12a.10 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Prinzipien des Bewegungsapparates. | ||||
12a.2.6.4 | evolutionäre Einflüsse auf Verhalten, Erleben und soziale Prozesse erklären. | 2 | |||
12a.8 | Aufbau des Organismus: Die Absolventin/der Absolvent erklären den Aufbau des menschlichen Körpers. | ||||
12.20 | Soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Die Absolventin und der Absolvent erklären Wechselwirkungen zwischen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, Geschlechterrollen, Alter, kulturellem Hintergrund mit körperlichen Funktionen, Erleben und Verhalten. | ||||
12a.19.9.3 | Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensstilen mit Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | |||
12.13.4 | Adaptives Immunsystem: Sie erklären, mit welchen Mechanismen das adaptive Immunsystem Krankheitserreger abwehrt. Sie können … | ||||
12a.19.5.7 | Motivationskonflikte und ihre Auswirkung auf das Verhalten beschreiben. | 2 | |||
14c.4.4 | Sie sind in der Lage, ein angemessenes Gespräch im Mehrpersonen-Setting zu führen. Sie können … | ||||
19.2.9.3 | in der Patientenberatung Risikofaktoren identifizieren und gesundheitsförderliche, präventive Angebote empfehlen. | ||||
12.20.1.2 | soziale Rollen und deren Bedeutung für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
14c.2.1.2 | psychische, somatische, soziale, alters- und geschlechterbezogene Aspekte einer Erkrankung während des Gesprächs simultan berücksichtigen. | 3a | 3b | ||
14c.2.6.2 | Information über die verschiedenen Behandlungsoptionen mit deren Vor- und Nachteilen und Risiken unter Einsatz von Hilfsmitteln verständlich mitteilen. | 2 | 3a | ||
15.11 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation des gastrointestinalen Systems und innerer Organe indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
14c.6.1.2 | eine mündliche oder telefonische Übergabe eines Patienten/einer Patientin an Angehörige der Pflege- bzw. anderer Gesundheitsberufe unter Verwendung geeigneter Fachsprache durchführen. | 2 | 3b | ||
11.2.3.2 | die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbriefs und anderer häufiger ärztlicher Dokumente erläutern. | 1 | 2 | 2 | 2 |
21.1.7.20 | Hämorrhoiden | ||||
21.1.8.43 | Effluvium und Alopezie | ||||
12.15.2.7 | die Motorik des Gastrointestinaltraktes und ihre Regulation durch das vegetative und enterische Nervensystem erklären. | 2 | |||
6.2.1 | Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können … | ||||
12.2.6 | Sie erklären die Grundprinzipien der Analyse von Verhalten und Erleben. Sie können … | ||||
18.1 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit den Grundlagen von Ethik und Recht vertraut. Sie können… | ||||
14a.3.1.4 | Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. | 3a | |||
12.19.4.1 | Habituation, Sensitivierung, klassisches und operantes Konditionieren und Modelllernen einschließlich deren Determinanten erklären. | 2 | |||
12a.19.4.5 | Phänomene der erlernten Hilflosigkeit bei fehlendem Kontingenzerleben erklären. | 2 | |||
20.12 | Augenschmerzen | ||||
21.1.2.40 | Borreliose | ||||
21.1.7.36 | Stuhlinkontinenz | ||||
12a.19.6.2 | Emotionen nach primär vs. sekundär, Valenz- und Aktivierungsdimension einordnen. | 2 | |||
20.112 | Veränderungen der Haare und der Nägel | ||||
14c.3.2.6 | ein sensibles, personenzentriertes Gespräch mit Kindern (schwerst-) kranker Sorgeberechtigter/Bezugspersonen führen. | 2 | 3a | ||
14a.3.2.1 | Konflikte zwischen den Rollen als ärztlich und als wissenschaftlich handelnde Person reflektieren. | 3a | |||
14c.5.2.2 | sensibel mit individuellen Schamgrenzen umgehen und gleichzeitig die ärztlichen Pflichten und Aufgaben erklären und erfüllen. | 2 | 3b | ||
14c.2.1.5 | sowohl verbale als auch nonverbale und paraverbale Aspekte in der Kommunikation bei sich und anderen berücksichtigen. | 3a | 3b | ||
12.2.1.1 | Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. | 2 | |||
8.1.1 | Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ... | ||||
12a.18.2.10 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Nervensystem erklären. | 2 | |||
14c.2.5.1 | eine verständliche und empathische Aufklärung und Beratung durchführen. | 2 | 3a | ||
21.1.10.72 | Suizid | ||||
12.1.1.4 | differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. | 2 | |||
12.19.9.4 | normale von subklinischen und pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen unterscheiden. | 2 | |||
12.18.4 | Sie erklären für das Hören wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
16.3.1.5 | das Prinzip der Lichttherapie bei psychischen Erkrankungen beschreiben und Indikationen nennen. | ||||
14c.3.2.12 | eine Trauerberatung durchführen oder vermitteln. | 2 | 3b | ||
11.3.2.4 | sachliche Kritik üben sowie solche annehmen, reflektieren und gegebenenfalls ihr Verhalten verändern. | 2 | 3a | 3b | 3b |