Fächerübergreifend

Auflistung aller mit "Fächerübergreifend" verknüpften Lernziele:

GK BK WK Wissk
20.44 Halsschmerzen
13.1.1.3 klinische Symptome einer Erkrankung auf zugrunde liegende Schlüsselprozesse zurückführen. 1 2
20.33 Gehstörungen und Sturzneigung
6.3.3.4 Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. 3a 3b
20.107 Thoraxschmerzen
10.4.2.1 Instrumente zur Ressourcenallokation in der Praxis sowie daraus resultierende Konflikte verstehen und erläutern. 2
12.2.2.1 den Aufbau, die periodischen Eigenschaften und die Stabilität der Elemente beschreiben sowie den Aufbau der Materie aus Molekülen erklären. 2
16.4.1.22 das Prinzip der chirurgischen Strabismustherapie beschreiben.
12.3.3.1 die molekularen Vorgänge in den Zellzyklusphasen sowie deren Kontrolle erklären. 2
12a.2.1.5 die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. 2
15.5 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren mit offenen Radionukliden indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
13.1.1.7 pathogene Schlüsselprozesse auf andere Krankheiten übertragen. 1 2
12.18.4.1 Aufbau und Funktion des äußeren, Mittel- und Innenohres und assoziierter Strukturen erklären. 2
14b.4.1.13 Augensalben und -tropfen applizieren. 1 2 3b
16.5.1.27 die pharmakologischen Prinzipien der Regional- und Lokalanästhesie erklären. 3a
20.108 Tod und Todesfeststellung
16.1.1.1 die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren.
11.1.2.3 den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 2 3b 3b
6.3 Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere).
14c.2.4.9 eine Anamnese gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen durchführen. 2 3b
19.1 Die Absolventin und der Absolvent erläutern und reflektieren zentrale Begriffe, Modelle und Variablen von Gesundheit und Krankheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung und wenden diese an.
14c.6.2 Sie verfassen unterschiedliche Formen von Patientenberichten / schriftlicher Kommunikation angemessen. Sie können ...
15.1 Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich.
14b.4 Die Absolventin und der Absolvent wenden patientennahe therapeutische Kompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können ...
18.2.2.2 die von einem ethischen Konflikt Betroffenen identifizieren. 3b
18.4.3 Sie kennen die besonderen ethischen Herausforderungen der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen. Sie können …
16.5.1.50 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung sowie Prophylaxe von Husten erläutern sowie eine geeignete Arzneitherapie vornehmen.
5.3.1.6 auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. 1 3a 2
12a.18.3.2 den Aufbau des Bulbus oculi und der Augenhäute, insbesondere der Retina und Cornea, erklären und ihnen spezifische Funktionen zuordnen. 2
21.1.7.5 Peritonitis, Akutes Abdomen
14c.5.3.5 auch während des Einsatzes von Dolmetscherinnen oder Dolmetschern die ärztlichen Aufgaben der Kommunikation wahrnehmen und nicht an die dolmetschende Person delegieren. 2 3a
14b.4.1.3 medizintechnische Geräte an der Mensch-Maschine-Schnittstelle bedienen. 1 3b
16.4.1.20 das Prinzip einer Katarakt-Operation erklären.
16.6.1.4 die Prinzipien der Radiochemotherapie erklären.
14b.3.1.14 den Schmecksinn prüfen. 1 2 3a
11.2.1.1 die Charakteristika eines freien Berufes, die Strukturen und Funktionen der ärztlichen Standesorganisation sowie die (Muster-) Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte erläutern. 1 1 1 1
12.18.4.3 die Schallleitung und die Impedanzanpassung erklären. 2
14a.1.1.1 Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. 2 3b 3a
16.5.1.46 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung der arteriellen Hypertonie erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
14c.5.1 Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können …
12.2.2.5 die thermodynamischen und kinetischen Prinzipien chemischer Reaktionen erklären und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. 2
21.1.2.2 Benigne und maligne Weichgewebstumore
12.10.1.3 die der Biomechanik zugrunde liegenden Strukturen zur Kraftübertragung und -ausrichtung des Muskelzugs erklären. 2
10.6.3 Sie demonstrieren einen angemessenen Umgang mit unerwünschten Ereignissen und Fehlern. Sie können …
12a.18.4 Sie erklären für das Hören wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können …
9.1.3.1 die Aufgaben und Verantwortlichkeiten anderer Gesundheitsberufe und Leistungsträger in Gesundheitsförderung und Prävention erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. 3a
14c.3.3.1 Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. 3a 3b
21.1.2.35 Kindesmisshandlung
18.2.3.3 medizinische Entscheidungen ethisch begründen. 3b
13.3.1 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen von Zelle und Genen und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
14c.2.8.5 Patientinnen und Patienten und ggf. Bezugspersonen oder Pflegepersonal ausführlich über die Anwendung der verschiedenen Arzneimittel und Rezepte beraten und aufklären. 2 3b
13.2.1 Sie erläutern Anpassungsreaktionen, Degeneration und Regeneration. Sie können …
11.1.3.2 die Regeln der Good Clinical Practice sowie die Prinzipien korrekten wissenschaftlichen Arbeitens erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
21.1.6.34 Syphilis, Neurolues
14b.3.1.10 im Seitenvergleich Blutdruck an Armen und Beinen messen. 1 3a 3b
18.3.1.1 die philosophischen und rechtlichen Grundlagen sowie die historische und soziokulturelle Variabilität des Verständnisses von Patientenautonomie beurteilen. 1
20.49 Husten (produktiv oder nicht-produktiv inkl. Haemoptoe)
18.4.2.1 die wesentlichen ethischen und rechtlichen Vorgaben für die Forschung am Menschen benennen. 1
14c.2.8.8 ein Entlassgespräch führen. 2 3a
21.1.6.44 Labiensynechie
17.4.1 Sie erläutern Methoden und Grenzen des Basismonitoring, des erweiterten Monitoring sowie weiterer diagnostischer Methoden, können die Ergebnisse sinnvoll interpretieren.
11.3.1 Sie beachten Gesundheit und Wohlergehen als Voraussetzung einer professionellen Berufsausübung. Sie können …
18.3.4 Sie sind mit den ethischen Herausforderungen am Lebensende vertraut. Sie können …
21.1.1.29 Leriche-Syndrom
6.3.1.3 die besten Verfahren und die geeigneten Inhalte für Studierende / Peers bzw. Angehörige anderer Gesundheitsberufe auswählen und verwenden. 2 2 3a 2
18.4.2 Sie sind mit der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen vertraut. Sie können …
14b.2.1.11 die weibliche Brust und ihre Lymphknotenstationen untersuchen. 2 3a 3b
20.43 Gewichtszunahme
8.1.1.3 eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. 2 3a 3b
5.1.1.5 wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. 1 3a
14c.5.2.1 kulturelle, soziale, geschlechterbezogene, sozioökonomische, religiöse und weltanschauliche Wert- und Normsysteme differenziert bei sich und anderen wahrnehmen und ihre Bedeutung für den Einzelfall und für die medizinische Behandlung reflektieren. 2 3a
21.1.2.15 Claviculafraktur
6.1.2 Sie können ausgehend von einer Lernfrage einen adäquaten Lernprozess gestalten und dokumentieren. Sie können ...
12a.2.1.4 die Bedeutung von Schwingungen und Wellen in der Medizin erklären. 2
15.9.1.1 die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen des Belastungs- und Langzeit-EKG benennen und erläutern. 3b
16.5.1.49 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, Asthma bronchiale und Emphysem erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
6.4.1.1 die historische Entwicklung von Experiment, Tier- und Menschenversuchen und die Epistemologie der medizinischen Forschung reflektieren. 2 2
16.5.1.79 die Prinzipien einer Pharmakotherapie der benignen Prostatahyperplasie erklären und entsprechende Arzneimittel beschreiben.
11.4.3.5 spezifische Anforderungen, Herausforderungen, Chancen und Grenzen der Arzt-Patient-Beziehung durch neue technologische Verfahren erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 2 2
14c.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
12.3.1.3 Organellen und Komponenten des Zytoskeletts identifizieren sowie deren Struktur und Funktion erklären. 2
5.2 Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können …
16.5.1.13 die Prinzipien der pharmakologischen Schmerztherapie in Abhängigkeit von Schmerztyp und/oder -ursache erklären und eine geeignete Pharmakotherapie in der Grundversorgung vornehmen. 3b
14c.2.4.11 eine Notfallanamnese durchführen. 2 3b
16.3.1.30 das Prinzip der extrakorporalen Stoßwellentherapie beschreiben und Indikationen nennen.
8.3 Die Absolventin und der Absolvent sind zur Zusammenarbeit im ärztlichen Team befähigt und tragen hierdurch zu einer hohen Qualität und Effektivität der Versorgung im Gesundheitswesen bei.
14b.3.1.6 die klinische Untersuchung des Auges inklusive der Pupillenreaktion und Augenhintergrunduntersuchung durchführen. 1 2 3b
14c.2.5 Sie vermitteln Informationen, insbesondere Diagnosemitteilung, und Erklärungen achtsam und verständlich, ermutigen zu Nachfragen und Diskussionen und berücksichtigen das Bedürfnis der Patientinnen und Patienten nach Beteiligung. Sie können …
21.1.6.40 Priapismus
14b.2.1.22 den Allgemeinzustand und Ernährungszustand, insbesondere Zeichen der Mangel- und Überernährung, beurteilen. 1 3a 3b
14b.2.1.4 das Herz inspizieren, palpieren und auskultieren. 2 3a 3b
14b.2.1.26 eine klinische Untersuchung eines Neugeborenen bezüglich Gestationsalter, Herzfunktion, Atemfunktion und Neugeborenenreflexen, inklusive APGAR-Score, durchführen. 1 3a
12.18.3.7 die Informationsverarbeitung in Retina, Sehbahn und telencephalem Cortex beschreiben. 2
11.1.2.2 den eigenen ärztlichen Verantwortungsbereich und den anderer Berufsgruppen definieren und das eigene Handeln daran ausrichten. 1 1 3a 2
14c.3.2.8 ressourcenaktivierende und supportive Interventionen bei schwerkranken Patientinnen und Patienten in angemessenem Umfang anwenden. 2 3a
8.1.1.2 sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. 2 3a
6.2.3.2 evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. 3a
14c.3.4.1 eigene Fehler bei Kolleginnen und Kollegen ansprechen, situationsgerecht mit den für die Behandlung Verantwortlichen analysieren und, ggf. gemeinsam mit Patientinnen und Patienten, entscheiden, wer nachfolgende Gespräche führt. 2a 3b
5.4.1.3 in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 3b
14c.2.8.1 eine Anamnese erheben. 3a 3b
21.1.3.10 Pubertas praecox / tarda
12.2.7 Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können …
14b.3.1.2 einen Transfusionsablauf gemäß dem Transfusionsgesetz vorbereiten und demonstrieren, insbesondere einen Bedside Test durchführen. 1 1 3a
12.18.3.1 den Aufbau, die Gefäß- und Nervenversorgung der Orbita und der darin enthaltenen Strukturen sowie der Lider erklären. 2
12.2.2.7 chemische Struktur und Reaktionen biochemisch wichtiger funktioneller Gruppen erklären und biochemisch wichtige Derivate benennen. 2
19.2.1.4 Risiken bakterieller Infektionskrankheiten benennen und die Bedeutung der rationalen Antibiotikatherapie für den einzelnen Patienten/die einzelne Patientin und die Bevölkerung und der Vermeidung antimikrobieller Resistenzen erläutern und die Bedeutung von Leitlinien und deren Anwendung in diesem Bereich erläutern.
8.3.3 Sie arbeiten mit verschiedenen ärztlichen Disziplinen sachgemäß, wertschätzend und effizient zusammen. Sie können ...
5.4.1.1 einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. 3a
14c.3.1.2 eigene Gefühle im Kontakt mit anderen, insbesondere Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen, erkennen, vor Konzepten der Übertragung und Gegenübertragung reflektieren und einen angemessenen und sachlichen Kommunikationsstil bewahren. 2 3b
14c.3.2.11 wahrhaftig und empathisch mit Sterbenden und deren Angehörigen kommunizieren. 2 3a
9.1 Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin.
16.5.1.16 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Schwindel in Abhängigkeit von der Ursache erläutern und hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben. 3a
15.9.2 Sie wählen Methoden des invasiven hämodynamischen Monitoring (Rechtsherzkatheter) indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
14b.3.1.15 die klinisch-apparative Untersuchung des Ohrs durchführen. 1 3a 3b
18.3.1.4 ethische Herausforderungen der stellvertretenden Entscheidung bei nicht (mehr) einwilligungsfähigen Patientinnen und Patienten einschätzen. 2
15.10.1 Sie wählen Lungenfunktionsuntersuchungen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
16.3.1.19 die Prinzipien der Druckkammer erklären und Indikationen für ihren Einsatz nennen.
16.4.1.16 Prinzipien der operativen Behandlung von Fehlbildungen des Zentralnervensystems sowie des Hydrocephalus erklären.
12.2.3.1 die funktionellen Gruppen und monomeren Bausteine modular aufgebauter komplexer Biomoleküle beschreiben sowie Eigenschaften und Reaktionen ableiten. 2
14a.1.1 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
10.4.1.1 "in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über die Entscheidungen ""Arbeits(un)fähigkeit"", ""Berufsunfähigkeit"" und ""teilweise, vollständige bzw. befristete, dauerhafte Erwerbsminderung"" und ihre sozialmedizinischen Konsequenzen unter Kenntnis der Möglichkeiten der Rehabilitation anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen." 3a
12.2.2.8 die Bedeutung der räumlichen Anordnung funktioneller Gruppen in biochemisch und medizinisch wichtigen Molekülen erklären. 2
12.3.1.2 den Aufbau, die Eigenschaften und die Funktion von biologischen Membranen erklären. 2
10.6.2 Sie kennen wesentliche Aspekte des Komplikationsmanagement, der Risikokommunikation, das Critical Incident Reporting System (CIRS), erkennen kritische Ereignisse und sind eingewiesen in den Umgang mit falschen Entscheidungen. Sie können …
10.10.1 Sie setzen sich mit der Rolle als junges Teammitglied und ihrer zukünftigen Entwicklung einer Führungspersönlichkeit auseinander. Sie können …
10.3.1.4 im Kontext der Patientenversorgung wirtschaftliche Probleme aufzeigen und im Dialog an der Lösung (Ressourcenverteilung) mitarbeiten. 1 2
21.1.7.6 Akute Pankreatitis
17.1.5 Sie erläutern theoretische Grundlagen und Strategien der Katastrophenmedizin / Großschadensereignisse. Sie können …
21.1.6.38 Sterilität und Infertilität
12.2.2.4 medizinisch wichtige bioanalytische Trennverfahren und deren Grundprinzipien inkl. heterogene Gleichgewichte erklären. 2
8.4.1.2 ihr Wissen über das Gesundheitswesen anwenden und in Absprache mit den anderen Gesundheitsberufen weitere relevante Akteure mit einbeziehen, die die Umsetzung von Lösungsprozessen unterstützen. 1 2 3a
21.1.8.17 Arzneimittel-Exanthem
14b.3.1.8 die Sonographie zur Unterstützung klinischer Basisuntersuchungen situationsgerecht nutzen. 2 3a
16.5.1.55 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Miktionsstörungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
18.3.1.5 die Regelung der rechtlichen Vertretung von Patientinnen und Patienten in der Praxis anwenden. 1 3b
8.2.1.2 mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren. 1 2 3b
14c.6.2.3 Todesbescheinigungen ausstellen. 2 3a
14b.2.1.17 die klinische Untersuchung des Abdomens inklusive der Untersuchung der Leiste und anderer Bruchpforten durchführen. 2 3a 3b
10.7.1.1 Aufgaben, Funktion und Komponenten eines Krankenhausinformationssystems (KIS) erläutern und anwenden. 3b 2
14c.3.4 Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können …
14c.6.2.2 Rezepte ausstellen. 2 3b
16.5.1.15 die Prinzipien der symptomatischen pharmakologischen Behandlung von Fieber erläutern und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
14b.2.1.14 Untersuchungen der Niere und der ableitenden Harnwege einschließlich ggf. vorhandener Dialysekatheter /-shunts durchführen. 2 3a 3b
14a.2.2.4 die eigene Spezialisierung/Limitierung wahrnehmen und ggf. weitere Expertisen einholen. 3a
20.3 Fehlbildungen
14b.4.1.4 Sauerstoff über eine Nasensonde geben. 1 2 3b
12.18.3.2 den Aufbau des Bulbus oculi und der Augenhäute, insbesondere der Retina und Cornea, erklären und ihnen spezifische Funktionen zuordnen. 2
14b.2.1.6 den äußeren Kopf (Inspektion, Palpation, Perkussion) untersuchen. 2 3a 3b
11.2.1.3 die Bedeutung des ärztlichen Gelöbnisses (Präambel der Musterberufsordnung der Bundesärztekammer) sowie dessen historischen und ethischen Kontext erläutern und dementsprechend handeln. 2 3a 3b 3b
13.2.7.2 Arten, Wirkungen und Folgen physikalischer Noxen und Traumata auf Zellen, Gewebe, Organe und Stoffwechsel erläutern. 1 2 2
21.1.8.21 Atopisches Ekzem/ Neurodermitis
6.1.1.2 gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. 2 2 3b 3b
20.9 Zufallsbefunde bei beschwerdefreien Personen
18.3.8 Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich psychischer Erkrankungen und geistiger Behinderungen. Sie können …
15.3.2 Sie wählen die MRT mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
14c.2.8.10 eine Aufklärung bzgl. Einschluss in eine klinische Studie durchführen. 2 3a
14b.2.1.21 die dermatologische Ganzkörperuntersuchung durchführen und Hauteffloreszenzen beschreiben. 1 3a 3b
14c.5.1.2 geschlechtersensibel kommunizieren. 3a 3b
12.2.2.6 grundlegende Reaktionstypen bei Säuren, Basen, Salzen und Metallkomplexen sowie die Prinzipien der Redox- und Elektrochemie erklären und deren Bedeutung in der Medizin benennen. 2
10.3.1.1 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems in Deutschland in Grundzügen erläutern. 1 1 2
14c.2.2.4 den Fokus während des Gespräches erkennen und steuern und einen angemessenen Wechsel zwischen arzt- und patientenzentrierter Gesprächsführung gestalten. 3a 3b
10.4.2 Sie kennen die Methoden der Ressourcenallokation (auf verschiedenen Ebenen und für verschiedene Leistungserbringer). Sie können …
13.2.2 Sie erläutern Entzündungsreaktionen und Prinzipien der Pathogenese von Immunreaktionen. Sie können …
13.2.6.3 Grundformen, Aufbau, Wachstum, Vermehrung von Parasiten sowie Infektionswege und Entzündungsformen erläutern. 1 2 2
18.2.3.1 ethische Grundprinzipien ärztlichen Handelns zur Bearbeitung konkreter ethischer Problemstellungen anwenden. 3b
14b.5 Die Absolventin und der Absolvent wenden die Methode der Erhebung des psychopathologischen Befundes an. Sie können …
21.1.2.44 Chronische Rückenschmerzen
15.9 Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden des Herz-Kreislaufsystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
12.2.5 Genetische Grundprinzipien: Sie erklären, wie genetische Information repliziert und ausgelesen wird. Sie können …
10.7.1.5 Lösungen der Telemedizin patientenorientiert einsetzen und Rahmenbedingungen der Gesundheitstelematik erläutern. 3b 2
12a.2.1.7 die Eigenschaften von Gasen erklären. 2
15.1.1.2 erklären, was Konstrukte, hypothetische Konstrukte, latente und manifeste Variablen sind und in welcher Beziehung sie zueinander stehen. 2
12a.2.1.1 Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. 2
10.9.1.1 anhand konkreter Daten die Möglichkeiten und Grenzen von beruflichen (Weiterbildung, leitende Tätigkeiten) und akademischen (Promotion, Habilitation) Karriereplanungen aufzeigen und kommunizieren. 1 3a 3a
12.4.1.6 den Aufbau unterschiedlicher Drüsen und die Prinzipien der Sekretentstehung und -ausschleusung erklären. 2
12.1.1.5 Prinzipien aus den zu Grunde liegenden Strukturen und Vorgängen ableiten. 2
12.3.3.4 die Proliferation von Zellen zu Geweben und Organen im Rahmen der Embryonalentwicklung und Organogenese erklären. 2
16.3 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären wichtige Prinzipien der interventionellen Therapie. Sie können …
12a.18.3.3 die Funktion und Regulation der äußeren und inneren Augenmuskeln und der Lidmuskeln erklären. 2
11.3.1.4 eigene Konflikte erkennen und so mit ihnen umgehen, dass das ärztliche Handeln nicht wesentlich beeinträchtigt wird. 2 3a 3b 3b
11.3.1.3 persönliche und berufliche Ziele so in Einklang bringen, dass die eigene Gesundheit und berufliche Leistungsfähigkeit erhalten bleiben. 2 3a 3b 3b
12.3.1.5 Komponenten und Funktionen der extrazellulären Matrix erläutern. 2
20.42 Gewichtsabnahme
14c.2.4.3 eine vegetative Anamnese durchführen. 3a 3b
18.2.4 Sie verfügen über die erforderliche Diskursfähigkeit zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in ihrer Praxis. Sie können …
10.8 Die Absolventin und der Absolvent nutzen Zeitmanagement.
10.7 Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung.
14c.4.1.2 Maßnahmen einer Krisenintervention bei einer psychosozialen Krise, einem medizinischen Notfall, einem Großschadensereignis erläutern. 2 2
8.3.2.1 Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. 2 3b
14c.4.3.1 ressourcenaktivierende und die Autonomie fördernde Gespräche mit Patientinnen und Patienten führen. 2 3b
16.3.1.20 das Prinzip der Behandlung der Adipositas mit einem Magenballon beschreiben.
14b.4.1.2 ein Wunddebridement durchführen. 1 1 3a
14b.4.1.20 Gips- und Immobilisationstechniken durchführen. 1 3a
19.1.10.4 für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. 1 2 3b 3b
11.3.2.3 Nutzen und Risiken selektiver Wahrnehmung sowie Beobachtungs- und Beurteilungsfehler kennen und Strategien anwenden, um ihre Auswirkungen zu minimieren. 2 3a 3b 3b
13.1.1.1 kausale und formale Pathogenese unterscheiden. 1 2
10.6.3.3 eine adäquate, systematische Fehleranalyse bei sich und anderen durchführen. 3a 3a
17.7 Die Absolventin und der Absolvent erläutern notfallmedizinische Therapien. Sie wählen und erklären Therapien auf der Basis des pathophysiologischen sowie psychosozialen Verständnisses der Notfallsituation und führen diese bei definierten Diagnosen und Krankheitsbildern durch.
14c.4.2 Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können…
6.3.3.3 die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. 3a 3b
16.5.1.11 die Prinzipien der Vermeidung und Antagonisierung von Arznei- und Giftstoffwirkungen erläutern und wesentliche hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben und ggf. anwenden. 3a
16.3.1.11 Prinzipien der interventionellen Therapie bei Gefäßverschlüssen, Stenosen und Aneurysmen beschreiben.
6.4 Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken.
12.18.3.4 Synthese, Funktionen und Abfluss des Kammerwassers und der Tränenflüssigkeit erklären. 2
16.5.1.51 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung sowie Prophylaxe peptischer Ulcera und der gastroösophagealen Refluxkrankheit erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
9.1.1.3 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter sowie individuelle Ressourcen zur Veränderung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 3a
12.1.1.6 Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. 2
15.1.1.3 erklären, was Messen ist und was Skalenniveaus sind und welche Bedeutung die verschiedenen Skalenniveaus für die rechnerische Weiterverarbeitung der Messwerte haben. 2 3b
15.3.2.1 die Indikation und Kontraindikation der MRT erläutern. 2
10.6.1.2 verschiedene Einflussfaktoren für die Entstehung von Komplikationen erklären. 1 3a 3a
8.3.1.1 die eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie deren Grenzen in Zusammenarbeit mit supervidierenden und leitenden Ärztinnen und Ärzten erläutern. 2 3b
5.1.1.3 ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. 1 2 3a
5.4.1.7 geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. 1 3b
14a.3.2.5 wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. 3a
15.3.1 Sie wählen die Sonografie als klinisch-apparatives Verfahren, inkl. Farbduplex- , Doppler-, B-Bild-, Dopplerverschlussdruck, Endosonographie-, Echokardiographie (TTE+TEE), mit oder ohne echoverstärkendes Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen und Prozeduren. Sie können ...
8.4.1.3 gemeinsame Prozesse zur systematischen Analyse und Synthese von Lösungsstrukturen initiieren und moderieren. 2 3a
18.3.4.3 die historische Entwicklung der Sterbehilfediskussion in deren Bedeutung für die aktuellen Debatten einschätzen. 1
18.3.9.3 Strategien zur Verringerung des Organmangels kennen und diese ethisch beurteilen. 1
8.2.1.3 die Sichtweisen und Expertisen der beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen. 2 3a
11.1.6.2 ihr Handeln unter Berücksichtigung spezifischer Einschränkungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung an deren Stärken und Fähigkeiten orientieren. 2 3a 3b 3a
21.1.11.14 Fruchtwasserembolie
9.1.2.3 Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 3a
21.1.7.9 Obere und untere gastrointestinale Blutung
17.1 Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die Grundlagen der Notfallmedizin.
18.2.4.1 im Konfliktfall zur Vermittlung zwischen unterschiedlichen ethischen Positionen beitragen. 3a 3b
14a.2.2.12 eine Messung durchführen und dokumentieren. 1 3a
12a.10.2.2 die Spezifika des knöchernen und knorpeligen Skeletts und dessen Funktion erklären. 2
20.51 Intoxikation oder unerwünschte Medikamentenwirkung
21.1.2.6 Weichgewebsverletzung des Gesichtes
6.3.3.2 die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. 3a 3b
13.1.1.5 komplexe Wechselwirkungen einzelner Pathomechanismen und Kausalketten sowie potenzielle Risiko- und Störfaktoren erkennen, daraus die Pathogenese der Erkrankung und klinischen Symptome von Patientinnen und Patienten wissenschaftlich ableiten sowie Kompensationsmechanismen und Ansätze zur Therapie ableiten. 1 2
21.1.7.10 Refluxösophagitis, Barrett-Ösophagus
8.4.1 Sie analysieren in Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen bestehende Strukturen der Gesundheitsversorgung und bewerten diese im Hinblick auf ihre Effektivität und Effizienz. Sie können ...
21.1.8.5 Gutartige und bösartige Tumoren der Mamma
18.5.6 Sie sind mit wichtigen ethischen Fragen von Public Health-Maßnahmen vertraut. Sie können …
18.2.1 Sie haben ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion weiter entwickelt. Sie können …
7.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist.
16.5.1.77 die Prinzipien einer konkrementlösenden Therapie erklären und entsprechende Arzneimittel beschreiben.
13.2.6.4 Grundformen, Aufbau, Wachstum, Vermehrung von Viren sowie Infektionswege und Entzündungsformen erläutern. 1 2 2
16.3.1.17 die Prinzipien der interventionellen Behandlung von Ventilationsstörungen und respiratorischer Insuffizienz erklären.
16.5.1.41 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Allergien und allergischen Reaktionen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
8.2.2 Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ...
11.1.2 Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können …
16.3.1.15 Prinzipien der extra- und intrakorporalen Unterstützung der Pumpfunktion der Herzens und der Kreislaufunterstützung beschreiben.
12.4.2.4 die Grundlagen der Ossifikationsprozesse und des Knochenwachstums erklären. 2
21.1.7.37 Benigne und maligne Tumoren der Gallenblase und der Gallengänge
5.3.1.2 eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 1 2 3b
16.5.1.6 "erklären, was zulassungsüberschreitende Anwendung (""off-label use"") bedeutet, welche Probleme damit verbunden sind und welche Voraussetzungen für eine zulassungsüberschreitende Anwendung erfüllt sein sollten, und dies bei der Therapie berücksichtigen."
11.3.2.7 die Erfahrung von Grenzen ärztlichen Handelns reflektieren. 2 3a 3b 3b
14a.2.2.8 Stichprobentechniken erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 3a
14c.5.2.3 gesellschaftliche Stigmatisierungsprozesse in ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit und Behinderung berücksichtigen. 2 3a
9.1.2 Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von individuellen Personen hin. Sie können ...
9.2.2.4 die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen abschätzen oder geeignete Methoden zur Abschätzung der Wirksamkeit vorschlagen. 2
18.1.1.5 wichtige berufsethische und -rechtliche Vorgaben in ihrer praktischen Bedeutung einschätzen. 1
18.3.2.3 die ethischen und rechtlichen Anforderungen zur Schweigepflicht umsetzen. 2 3b
19.1.3.3 im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. 1 2 3b
13.2 Die Absolventin und der Absolvent erläutern Prinzipien der Pathogenese.
11.4 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an interaktionsbezogenen Aspekten aus.
21.1.10.58 Delirium
21.1.7.46 Fettlebererkrankung
15.3.1.2 Sonographiebefunde für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. 3a
20.7 Atemnot und Kurzatmigkeit
14a.1.2.2 ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. 3b
15.3.1.1 die Indikation und Kontraindikation der verschiedenen Sonographieverfahren erläutern sowie Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung aufklären und vorbereiten. 2 3b
12a.2.1.2 die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. 2
21.1.8.12 Meldepflichtige Erkrankungen
14a.2.1.4 den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. 1 3a
14c.2.8.11 über das Thema Patientenverfügung mit der Patientin oder dem Patienten sprechen. 2 3a
14c.2.6.1 Zuständigkeiten bei der Entscheidungsfindung erklären und anbieten sowie entsprechende Personen (z. B. Eltern, Sorgeberechtigte, Kinder etc.) in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. 2 3b
9.1.1.2 den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. 3b
14c.4.2.2 positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. 2 3a
14c.5.2 Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können …
16.10.1.3 die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schmerzen erklären und anwenden.
16.7.1.1 die Prinzipien patientenorientierter, ärztlicher Gesprächsführung bei Therapieberatung erklären und anwenden. 3b
19.1.10.1 Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. 2 2 3b 3b
12.2.2 Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
11.4.3.2 einem ihnen z.B. aus kulturellen, sozialen, psychopathologischen Gründen fremden Gegenüber offen begegnen. 2 3a 3b 3b
9.2.2.3 Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen identifizieren. 2
8.1 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit.
9.2.1.1 geeignete Methoden erläutern, um den Gesundheitszustand von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen zu erfassen. 2
12a.18.4.8 die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Hören erklären. 2
14c.1.1.6 Einfluss der Arzt-Patienten-Kommunikation auf Sicherheit, Adhärenz, Outcome, Lebensqualität, Konflikte, Bewältigungsstrategien und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten erklären. 2 2
12a.2.1.9 die Verwendung und Wirkung ionisierender Strahlung erklären. 2
5.3 Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können …
14c.2.1 Sie sind in der Lage, durch ihr kommunikatives Handeln eine positive, tragfähige und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen und zu erhalten. Sie können …
12a.2.1 Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
18.2.2.3 die Sichtweisen der Betroffenen erkennen und bei der Entscheidungsfindung angemessen berücksichtigen. 3b
14b.4.1.14 einen Augenverband anlegen. 1 1 3a
21.1.8.4 Dekubitus
8.1.2 Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ...
14b.4.1.16 den sachgerechten Umgang mit dem Mutterpass demonstrieren. 1 3a
21.1.2.30 Tetanus
18.3.3.1 Ziele, Aufgaben und Methoden der klinischen Ethikberatung benennen. 1
21.1.2.21 Humerusfrakturen
11.3.2.1 sich selbst und ihr Handeln beobachten und kritisch reflektieren. 2 3a 3b 3b
10.10.2 Sie kennen Führungsstile und übernehmen Führungsaufgaben. Sie können …
17.5.2.1 den Basic Life Support-Algorithmus anwenden. 3a 3b
9.2.2 Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen hin. Sie können …
14a.2.2.13 die Grundzüge des Projektmanagements auf ihre Untersuchung anwenden. 3a
16.4.1.21 das Prinzip glaskörperchirurgischer Eingriffe beschreiben.
6.4.3.2 systematisch Informationen zum Stand der Forschung gewinnen. 2 3a
15.10.2 Sie wählen invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems und Thorax indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
20.20 Bewusstseinsverlust oder-störung, Verwirrung und psychische Dekompensation, Vigilanzstörung
6.2.3.1 das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. 3a
10.9.1 Sie entwickeln berufliche Ziele am Beginn der Berufs- und Karriereplanung und berücksichtigen und kommunizieren die Work-Life-Balance bei der Umsetzung der Ziele. Sie können …
12a.18.3.4 die Synthese, Funktionen und Abfluss des Kammerwassers und der Tränenflüssigkeit erklären. 2
14c.4.4.3 Patientinnen und Patienten als primäre Ansprechpartner behandeln, d.h. diese, wenn möglich, direkt ansprechen. 2 3b
21.1.6.32 Sexueller Missbrauch
14c.2.8.6 ein Aufklärungsgespräch führen. 2 3a
10.6.3.1 eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und angemessen gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen. 3a 3a
17.6.1.11 Kopfschmerzen einordnen, Differentialdiagnosen erläutern und entsprechende Therapieindikationen stellen. 1 2
14b.1.1.6 die Besonderheiten in der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit multiresistenten Erregern sowie deren praktische Konsequenzen erläutern und demonstrieren. 1 3b 3b
10.6.2.1 die Bedeutung einer Sicherheitskultur für den Bericht kritischer Ereignisse und das Lernen daraus erläutern. 2 2
16.5.1.66 die Prinzipien der pharmakologischen Spasmolyse in Verdauungstrakt und ableitenden Harnwegen beschreiben und ggf. eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
9.1.2.4 die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention kritisch reflektieren und Methoden zu ihrer Überprüfung vorschlagen. 2 2
11.4.2 Sie sind in der Lage, mit rollenbedingten Herausforderungen umzugehen. Sie können …
16.3.1.16 das Prinzip der Herz-Lungen-Maschine erklären und Indikationen für ihren Einsatz nennen.
16.5.1.34 die Prinzipien der Pharmakotherapie der Schilddrüsendysfunktion, Nebenschilddrüsenerkrankungen, Nebennierenerkrankungen, Hypophysenerkrankungen und Knochenstoffwechselstörungen erklären und eine entsprechende Arzneibehandlung vornehmen. 3b
14c.2.4.2 eine situationsgerechte Krankheitsanamnese durchführen. 3a 3b
15.11.1 Sie wählen endoskopische, funktionelle und invasive Untersuchungen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus, intepretieren die Ergebnisse und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
16.10.1.8 die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Kontrazeption kritisch bewerten und adäquate Methoden empfehlen.
14a.2.2.11 die Notwendigkeit einer Fallzahlschätzung begründen und die Voraussetzung einer Fallzahlschätzung benennen. 3a
15.4 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren mit ionisierenden Strahlen und ggf. Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
18.3.9 Sie kennen die wesentlichen ethischen Herausforderungen im Bereich der Transplantationsmedizin. Sie können …
6.4.1 Sie verinnerlichen die Prinzipien von Forschung und wissenschaftlicher Fragestellung. Sie können…
15.1.1.5 die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. 2
12.2.7.2 grundlegende Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Strukturen und Institutionen erklären. 2
21.1.5.21 Anämien
14c.2.2 Sie strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende transparent. Sie können …
14c.3.2.2 bei Verdacht auf Belastung durch häusliche Gewalt dies sensibel ansprechen. 2 3a
16.4.1.18 Prinzipien der operativen Behandlung von Erkrankungen und Läsionen der Wirbelsäule erklären.
21.1.7.23 Hepatitis
14b.4.1.15 die Geburt mitbetreuen. 1 3a
14a.2.1.3 eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. 1 3a
16.5.1.73 die Prinzipien der pharmakologischen Tokolyse erläutern und hierbei Verwendung findende Arzneistoffe beschreiben.
14a.2 Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zum Entstehen neuer Erkenntnisse.
21.1.10.12 Hyperventilationssysndrom
14a.2.3.1 aus Forschungshypothesen statistische Hypothesen ableiten. 3a
20.65 Muskelschmerzen
8.1.2.2 basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. 2 3a
16.5.1.12 den Begriff der Pharmakovigilanz definieren und Maßnahmen zur Wahrung der Patientensicherheit bei der Durchführung einer Arzneitherapie erklären und anwenden.
11.1 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus.
14c.2.6 Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ...
16.6.1.2 das Grundprinzip der Strahlentherapie erklären und Indikationen, Kontraindikationen sowie relevante klinische Beispiele nennen.
11.4.3.3 zur Perspektivenübernahme in der Lage sein und verschiedene Perspektiven bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
11.2.2.1 die Grundlagen der Organisation der Sozialversicherung und die Prinzipien der Vergütung ärztlicher Leistungen (GKV, PKV) sowie Organisationen der Gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung (GRV, GUV) im Zusammenhang mit der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich erläutern. 2 2 2 2
8.3.1.2 Patientinnen oder Patienten vorstellen, ihre Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den individuellen Patienten und seine Situation im Team diskutieren. 2 3b
12.4.2.2 verschiedene Binde- und Stützgewebstypen den unterschiedlichen Organsystemen und den Anteilen des aktiven und passiven Bewegungsapparates zuordnen. 2
16.5.1.35 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Hyperurikämie und Gichtanfall erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
10.6.1.4 Strategien zur Fehlervermeidung anwenden. 1 3a 3a
21.1.8.20 Impfreaktion
8.3.3.2 die Aufgabenbereiche und Expertise anderer ärztlicher Disziplinen erläutern sowie sachbezogen und effizient Konsile einholen. 2 3a
14b.2.1.5 den Venenstatus erheben einschließlich der Evaluation des Volumenstatus und der Inspektion der Jugularvenen inspizieren (ggf. mit Manöver). 2 3a 3b
14c.2.5.3 erhobene Befunde in deren Bedeutung für Patientinnen und Patienten angemessen kommunizieren. 2 3b
14c.6.2.1 verschiedene Formen von Patientenberichten (Aufnahmeprotokoll, Kurzbericht, Entlassbericht) in einer strukturierten und sachbezogenen Form mit allen relevanten Untersuchungsergebnissen und Vorschlägen zur Behandlungsplanung erstellen. 2 3a
16.5.1.28 Prinzipien der Multiple Sklerose-Behandlung erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
14c.3.3 Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können…
14b.2.1.23 eine klinische Untersuchung des oropharyngealen Systems vornehmen. 1 3a 3b
10.3.1.2 die Grundlagen des ambulanten und stationären Vergütungssystems und die Bedeutung der Kodierung für die Vergütung / Erlöse darstellen. 1 2
16.5.1.39 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
16.5.1.14 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Schlafstörungen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen.
11.1.1.4 Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. 2 3a 3b 3b
15.3.3 Sie wählen optische Verfahren (z.B. Fluoreszenz, optische Kohärenztomografie, konfokale Lasermikroskopie) indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
13.3.1.4 Störungen der zellulären Sekretion erläutern. 1 2
10.6.3.2 Fehler adäquat gegenüber Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen kommunizieren. 3a 3a
14a.1.2.4 die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. 3b
5.1.1.1 ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. 3a
14c.2.8.12 Informationen und Beratung zur Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe geben. 2 3b
21.1.2.16 Verletzung des AC-Gelenkes
14b.2.1.20 die aktive und passive Untersuchung der Wirbelsäule durchführen. 2 3a 3b
6.4.3.4 eigene Forschungsergebnisse in geeigneter Weise verbreiten. 1 3a
16.5.1.75 die pharmakologischen Prinzipien bei Schwangerschaftsabbruch erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
14a.2.2 Sie können eine wissenschaftliche Untersuchung planen und durchführen. Sie können …
18.3.1 Sie respektieren in angemessener Weise die Patientenautonomie. Sie können …
18.2.1.1 die eigene moralische Position reflektieren, weiterentwickeln und argumentativ vertreten. 3b
14b.2 Die Absolventin und der Absolvent wenden manuelle Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können …
13.3.17 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der entwicklungs- bzw. altersabhängigen Störungen und Prozesse und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab.
11.1.6.1 die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung erläutern und in ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 3a 2
16.5.1.24 die Prinzipien des Einsatzes von Psychostimulanzien erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
6.3.2.2 geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. 3b
14a.3.1 Sie präsentieren und diskutieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie können …
12.18.3.6 die Eigenschaften und Funktionen des dioptrischen Apparates erklären. 2
14a.2.3 Sie wenden sachgerecht statistische Methoden zur Hypothesenüberprüfung an. Sie können …
16.5.1.62 die Prinzipien einer pharmakologischen Tumortherapie einschließlich Arzneimittelnebenwirkung erläutern und wesentliche hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben.
14b.3.1.17 eine anteriore Rhinoskopie durchführen. 1 2 3b
20.24 Denk- und Wahrnehmungsstörungen
20.93 Schwellung des Bauches
16.3.1.13 Prinzipien der interventionellen Therapie bei Fehlbildungen des Herzens beschreiben.
18.5.4.1 die medizinischen, ethischen, rechtlichen und ökonomischen Implikationen dieser Strategien einschätzen. 2
11.2.1 Sie kennen und berücksichtigen die Charakteristika, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Entwicklung des ärztlichen Standes. Sie können …
6.4.3.3 ein Forschungsprojekt planen und durchführen. 2 3a
21.1.5.16 Graft vs. Host Reaktion
11.1.6 Sie kennen und berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Sie können …
19.2 Die Absolventin und der Absolvent erläutern, reflektieren und beraten zu krankheits- und zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung und berücksichtigen individuelle Aspekte und Partizipation.
12.2.3.5 den Aufbau und die Funktion von Nukleotiden und Nukleinsäuren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
14a.3.1.1 verschiedene Methoden der textlichen, grafischen und tabellarischen Ergebnisdarstellung anwenden. 3a
18.3.1.7 die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen für ärztliche Zwangsmaßnahmen anwenden. 1 3b
16.5.1.61 die Prinzipien des therapeutischen und des prophylaktischen Einsatzes von Antiinfektiva bzw. antimikrobiell, antifungal, antiviral wirksamen Arzneimitteln in Abhängigkeit von betroffenem Organ, Organsystem, Grund- oder Begleiterkrankung sowie Schweregrad erklären, wesentliche, häufig einzusetzende Substanzen beschreiben und die geeignete Arzneitherapie häufiger Infektionen bzw. Befälle vornehmen. 3b
16.5.1.8 Besonderheiten bei der Arzneitherapie von Kindern erläutern und typische Beispiele nennen.
12a.18.3.8 die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Sehen erklären. 2
12.1.1.3 die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. 2
20.45 Hämaturie
11.1.1.2 die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. 2 2 3b 3b
21.1.7.27 Zöliakie
14c.2.2.3 strukturierende Gesprächstechniken anwenden und je nach Gesprächsaufgabe spezifische Fragetechniken einsetzen. 2 3b
6.1 Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen.
10.10.2.1 in Lernsituationen und Arbeitsstrukturen unterschiedliche Führungsstile und Führungsaufgaben identifizieren und ihre Wirksamkeit reflektieren. 1 2 2
16.5.1.71 das Prinzip der pharmakologischen Behandlung der Akne vulgaris erklären und hierbei Verwendung findende Arzneimittel nennen sowie ggf. anwenden.
16.5.1.57 verschiedene Blutprodukte beschreiben, die Prinzipien der Transfusion erläutern und ggf. anwenden. 3a
16.5.1.58 die Prinzipien der Thrombolyse erklären und hierbei zum Einsatz kommende Substanzen nennen. 3a
8.4 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen.
12.3.1.4 erklären, durch welche Mechanismen Proteine und RNAs an ihren Bestimmungsort transportiert werden. 2
20.30 Früherkennung / Vorsorgeuntersuchung
21.1.2.37 Osteomalazie / Rachitis
12.4.2.5 die Regulation und Prinzipien des Knochenumbaus erläutern. 2
11.3.3 Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Formen von Unsicherheit umzugehen. Sie können …
12.4 Zellverbände: Die Absolventin und der Absolvent erklären den Aufbau der Grundgewebe und deren Vorkommen, unterscheiden diese voneinander und leiten die daraus bedingten Eigenschaften und Funktionen ab.
12.4.2.3 die Funktion des Bindegewebes als Verschiebestruktur in der inneren Kompartimentierung von Nerven, Sehnen und Muskeln erklären. 2
16.5.1.21 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung depressiver und bipolarer Störungen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen.
14c.5.3.1 die Sprachkenntnisse und das individuelle Sprachniveau von Patienten einschätzen und das eigene Sprachniveau anpassen, z.B. bei Patientinnen und Patienten mit einer anderen Muttersprache als Deutsch. 2 3b
10.2.1 Sie identifizieren und analysieren soziale Versorgungsstrukturen. Sie können …
20.62 Miktionsbeschwerden
16.5.1.19 die wesentlichen Wirkungen antipsychotischer Medikamente beschreiben und in Abhängigkeit von der Indikation geeignete Substanzvertreter nennen.
18.3.1.3 die besonderen ethischen und rechtlichen Herausforderungen von Patientenwünschen einschätzen, die nicht primär an gesundheitlichen Zwecken orientiert sind. 2
12.2.3.4 den Aufbau und die Funktion von Fettsäuren und Lipiden beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
13.3.1.2 Störungen intrazellulärer Signalwege erläutern. 1 2
14c.5.3 Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können …
11.4.3.6 ihr ärztliches Handeln auf besonders vulnerable Personengruppen ausrichten. 2 3a 3b 3b
17.5.3 Sie wenden Maßnahmen zum Trauma-Management an.
18.4.3.1 die besondere ethische und rechtliche Problematik der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen* und Bevölkerungsgruppen in Deutschland und global** einschätzen. 2
20.19 Bewegungsstörungen und ungewollte Bewegungen
21.1.2.43 Lipödem
16.5.1.43 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung der stabilen Angina pectoris bei koronarer Herzkrankheit (KHK) erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
10.7.1.3 Informationssysteme für die ambulante Patientenversorgung anwenden sowie die ärztlichen Verantwortlichkeiten beim Betrieb dieser Systeme erläutern. 3b 2
18.1.1.6 die Genese und praktische Bedeutung relevanter medizinethischer Kodizes reflektieren. 1
11.2.3.4 Instrumente von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in deren Grundzügen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 2 2
16.5.1.53 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
6.3.1 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können …
8.2.2.2 sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. 2 3b
6.2.3 Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können …
18.5.5 Sie kennen die wesentliche Aspekte der Prioritätensetzung in der Gesundheitsversorgung. Sie können …
18.3.2.1 unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung sowie deren historische und soziokulturelle Variabilität reflektieren. 2
14c.5.2.4 sich Wissen über soziokulturelle Diversität aneignen und dabei kritisch gegenüber Vereinfachungen bleiben (Kulturalisierung vermeiden). 2 3a
16.3.1.12 Prinzipien der interventionellen Behandlung von Herzrhythmusstörungen beschreiben.
9.3 Sie betreiben individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Sie können …
12.3.2.4 die Mechanismen der Regulation des zellulären pH-Wertes erklären. 2
5.2.1.1 klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. 1 2 3a 2
21.1.7.48 Analkarzinom
14b.2.1.8 die Lider, Konjunktiven, Kornea und Skleren mit der Visitenlampe untersuchen, inklusive des Tränenapparats. 1 3a 3b
21.1.6.26 Zervixkarzinom und Dysplasie
10.4.1.3 in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über Entscheidungen zur Beantragung von „Pflegestufen“ anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen. 3a
11.1.3.1 die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten bei eigener Forschungstätigkeit erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
12a.2.1.3 die Grundlagen der Wärmelehre erklären. 2
16.5.1.9 Besonderheiten bei der Arzneitherapie von Schwangeren und Stillenden bzw. bei Männern und Frauen mit Kinderwunsch erläutern.
12a.10.2.4 die Unterschiede in der Innervation der Muskelgruppen an Stamm und den Extremitäten erklären. 2
10.6.1.3 verschiedene Fehlerarten benennen, Mechanismen der Fehlerentstehung theoretisch erläutern und in einem konkreten Fallbeispiel identifizieren. 1 3a 3a
13.3.15 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Stoffwechsels und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
13.2.6.1 Grundformen, Aufbau, Wachstum, Vermehrung von Bakterien sowie Infektionswege und Entzündungsformen erläutern. 1 2 2
12a.10.1.3 die der Biomechanik zugrunde liegenden Strukturen zur Kraftübertragung und -ausrichtung des Muskelzugs erklären. 2
16.5.1.3 wesentliche Wechselwirkungen von Arzneimitteln mit Nahrungsbestandteilen und anderen Arzneimitteln sowie Maßnahmen zu deren Vermeidung nennen, erklären, bewerten und bei der Therapie berücksichtigen. 3b
14a.2.2.1 die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens erklären und anwenden. 3a
12.2 Die Absolventin und der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen.
14c.2.6.3 das Beteiligungsbedürfnis von Patientinnen und Patienten individuell klären und Entscheidungsprozesse gemeinsam mit diesen gestalten. 2 3b
14c.6.3.2 in einer elektronischen Patientenakte Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren, Medikamentenverordnungen durchführen und Arztbriefe erstellen. 2 3b
14c.1.1.5 unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Kommunikation und die unterschiedlichen Auswirkungen von patienten- und arztzentrierter Kommunikation erkären. 2 2
9.2 Die Absolventin und der Absolvent erfassen umfassend den Gesundheitszustand von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen und wirken auf deren Verbesserung hin.
14a.2.1 Sie leiten eine Forschungsfrage ab, formulieren sie aus und generieren davon ausgehend wissenschaftliche Hypothesen. Sie können …
13.2.6 Sie erläutern Prinzipien der Infektion. Sie können …
14c.5.4.4 bei Bedarf professionelle Unterstützung kompetent einbeziehen. 2 3a
21.1.3.30 Alkoholische/ nicht-alkoholische Steatohepatitis
10.4 Die Absolventin und der Absolvent gehen verantwortlich mit der Ressourcenallokation um.
10.2 Die Absolventin und der Absolvent kennen die Versorgungsstrukturen.
10.1.1.3 Anreizstrukturen, -ebenen und -formen benennen und die Wirkung von Anreizen erläutern. 1 2 1
21.1.8.3 Varikosis
14c.3.4.2 Fehler möglichst zeitnah und direkt gegenüber dem Patientinnen/Patienten und ggf. deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten kommunizieren. 2 3a
9.1.2.2 geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. 3a
16.5.1.42 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung der Herzinsuffizienz erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen.
14c.2.1.10 auf die subjektive Krankheitstheorie und die Erklärungsmodelle der Patientinnen und Patienten eingehen, mit den ärztlichen Krankheitstheorien, Werten und Interessen abstimmen und in die Behandlung integrieren. 3a 3b
9.2.1 Sie erkennen den Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgeerscheinungen. Sie können … 2
12a.18.4.1 Aufbau und Funktion des Äußeren, Mittel- und Innenohres und assoziierter Strukturen erklären. 2
14c.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
21.1.2.14 Verletzungen der Wirbelsäule, Wirbelfrakturen
7.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
18.3.4.7 die ethischen Argumente für und wider Tötung auf Verlangen, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. 2
12.3.5.3 Prinzipien der Nekrose erklären und nekrotische Zellen im Mikroskop erkennen. 2
18.3.4.5 die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Therapiezieländerung und -begrenzung, einschließlich künstlicher Ernährung und Flüssigkeitsgabe, in der Praxis anwenden. 2 3a
21.1.7.17 Dünndarm- und Dickdarmdivertikel inkl. Komplikationen
14c.3.1.1 situative und individuelle Unterschiede der Emotionsbewältigung erkennen und angemessen berücksichtigen. 2 3b
18.5.4 Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Umgang mit begrenzten Mitteln im Gesundheitswesen. Sie können …
6.1.2.2 relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. 3b 3b 3b
6.1.1.3 sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. 2 2 3b 3b
6.2.1.2 Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. 1 3b
16.5.1.1 Prinzipien von Pharmakodynamik und Pharmakokinetik sowie wichtige Wirkmechanismen von Arzneimitteln erklären.
10.3 Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem.
16.3.1.14 Prinzipien interventioneller Verfahren bei Herzklappenerkrankungen beschreiben.
14b.1.1.1 die hygienische Händedesinfektion nach geltenden Standards durchführen und deren Indikation in klinischen Situationen (nach WHO) sicher anwenden. 1 3b 3b
21.1.7.25 Akute und chronische Gastritis
13.1.1.4 verschiedene Pathomechanismen zu einer Kausalkette verknüpfen, die zu einer Erkrankung und ihren Symptomen führt und daraus einen diagnostischen Algorithmus aufbauen sowie therapeutische Konsequenzen ableiten. 1 2
15.10 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
12.2.1.5 die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. 2
6.3.1.1 wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. 2 2 3a 2
18.2.2.1 die ethischen Implikationen ihres Handelns erkennen. 3b
14c.4.1.1 ein Gespräch mit nicht-adhärenten Patientinnen und Patienten führen und dabei spezifische Modelle berücksichtigen. 2 3b
12.2.3.2 den Aufbau und die Funktion von Kohlenhydraten beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
6.4.3.1 eine Forschungsfrage ableiten, ausformulieren und eine testbare Hypothese generieren. 2 3a
6.3.3 Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können …
6.2.3.3 wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. 3b
21.1.2.33 Septische Arthritis / reaktive Arthritis
14a.2.2.9 Versuchspläne erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
13.2.2.1 Ätiologie, Pathogenese und Folgen der akuten und chronischen Entzündung an Beispielen erläutern. 1 2 2
16.4.1.15 Prinzipien der operativen Behandlung von vaskulär bedingten Läsionen des Zentralnervensystems erklären.
14b.2.1.15 den knöchernen Thorax inspizieren und palpieren. 2 3a 3b
14c.5.4 Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können …
19.2.2.3 Maßnahmen und Inhalte von Mutterschaftsvorsorge-, Kindervorsorge- und Jugendschutzuntersuchungen erläutern.
15.7 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation der Haut- und Anhangsgebilde indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, alterspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... 2 3b
18.1.1.1 wichtige ethische Grundbegriffe in ihrer Bedeutung für die Medizin verstehen. 1
13.2.4 Sie erläutern Ätiologie, Pathogenese und Folgen von Neoplasien. Sie können …
15.1.1.8 nationale und internationale Klassifikationssysteme einschließlich ihrer Vor- und Nachteile erklären und diese anwenden. 2 3b
11.3 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an personenbezogenen Aspekten aus.
12a.18.3.5 den molekularen Mechanismus des Sehvorgangs in der Retina erklären. 2
16.5.1.74 die Prinzipien der pharmakologischen Geburtseinleitung erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
12.2.3.3 den Aufbau und die Funktion von Proteinen inklusive Modifikationen, Faltung und Denaturierung beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
16.5.1.2 wesentliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen vermeiden, erkennen und behandeln. 3b
14c.2.4.10 eine Sexualanamnese, inklusive Menstruationsanamnese, durchführen. 2 3b
13.3 Die Absolventin und der Absolvent erkennen, benennen und erläutern pathophysiologische Mechanismen und können hieraus Ansätze für Diagnostik und kausale Therapien ableiten und umsetzen.
20.27 Fieber
9.1.1.1 Gesundheitsförderung und Prävention als wesentliche Bestandteile in die individuelle Betreuung integrieren. 3b
10.8.1.1 am Beispiel der stationären Versorgung einen Arbeitsablaufplan für einen Tag erarbeiten und Priorisierungen vornehmen. 1 3a
14a.1 Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an.
14c.1.1.2 spezifische Grundlagen der ärztlichen Kommunikation (Einflussfaktoren, Spezifika und Anforderungen) erklären. 2 2
12.2.4 Biokatalyse: Sie erklären, wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren. Sie können …
16.8.1.1 die Differenzierung in der Behandlung und Rehabilitation von akut und chronisch Kranken beschreiben. 2
14c.4.4.2 bei der Entscheidungsfindung persönliche Ansichten, Umstände und Wünsche derjenigen, die im Auftrag der Patientinnen und Patienten handeln, berücksichtigen. 2 3b
16.5.1.23 die Prinzipien der pharmakotherapeutisch unterstützten Behandlung von Suchtmittelabhängigkeit erklären und das entsprechende Vorgehen unter Nennung jeweils geeigneter Medikamente und deren wesentlichen Eigenschaften beschreiben.
14b.1.1.5 immunsupprimierte Patientinnen und Patienten nach geltenden Standards vor Infektionen schützen. 1 3a 3b
12.2.4.2 die Inhibition eines Enzyms erklären und diese anhand kinetischer Parameter unterscheiden. 2
14b.4.1.7 Infusionen richten und verabreichen. 1 3a 3b
16.5.1.56 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung einer Anämie in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Störung erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben.
12.3.5 Sie erklären die unterschiedlichen Arten des Zelltods. Sie können …
16.5.1.65 die Prinzipien zur Behandlung von Störungen des Säure-Base-Haushalts erklären.
11.3.2.6 eigene Kompetenzen für kreative und pragmatische Problemlösungen einsetzen. 2 3a 3b 3b
18.1.1.4 unterschiedliche Ebenen ethischer Entscheidungsfindung differenzieren. 2
19.2.1.1 die Bedeutung der Hygiene für Primärprävention und Gesundheitsförderung erläutern, entsprechende Maßnahmen durchführen bzw. anordnen sowie richtige Maßnahmen im Arbeitsschutz für sich selbst und andere anwenden. 3a
21.1.2.48 Epiphyseolysis capitis femoris
14c.2.4.4 einen Systemüberblick erheben. 3a 3b
21.1.10.42 Postoperative kognitive Dysfunktion/ Delir
14b.1.1.4 den septischen und aseptischen Verbandswechsel und die Wunddesinfektion und die Haut- und Schleimhautdesinfektion nach geltenden Standards durchführen. 1 3b
20.59 Labor- oder technische Untersuchungen als Therapie- oder Nebenwirkungskontrolle
12.2.4.1 die Struktur und Funktionsweise von Enzymen erklären. 2
14b.3.1.3 ein 12-Kanal-EKG und Belastungs-EKG ableiten. 1 3a
21.1.8.14 Dermatitis solaris
14c.5.2.5 Strategien zur kultursensiblen Kommunikation anwenden. 2 3a
20.82 Rückenschmerzen
10.2.1.1 für eine konkrete Patientin bzw. einen konkreten Patienten die beteiligten Versorgungsstrukturen identifizieren und sich bei der Behandlungsplanung daran orientieren. 3a
14c.5.4.2 "Maßnahmen der ""unterstützten Kommunikation"", d. h. zur Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten, im Gespräch einsetzen." 2 3a
12.3.2.3 die Mechanismen der Zellvolumenregulation erklären. 2
16.5.1.5 die Problematik der Polypharmazie erklären und Maßnahmen zu deren Vermeidung anwenden.
10.1.1 Sie reflektieren die eigene Rolle als Verantwortungsträgerin und Managerin bzw. Verantwortungsträger und Manager im Gesundheitssystem. Sie können …
13.3.1.1 die Entstehung von Membranrezeptordefekten erläutern. 1 2
11.1.3 Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können …
11.3.2 Sie sind zur Selbsterkenntnis, Selbstreflexion, Selbstkritik und Selbstentwicklung fähig. Sie können …
6.2.2.2 die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. 2 3b 3a
9.1.2.1 medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten zur Förderung von Gesundheit und gesundem Lebensstil von Individuen erläutern. 2
12.18.4.2 die Funktion der tympanalen Muskulatur sowie die Belüftung des Cavum tympani erklären. 2
14c.2.4.7 eine Medikamentenanamnese, inklusive Allergien und Unverträglichkeiten, durchführen. 3a 3b
21.1.3.14 Azidose/Alkalose
15.11.1.5 Patientinnen und Patienten für endoskopische und invasive Untersuchungen vorbereiten und aufklären. 2 3b
20.28 Flankenschmerzen
11.4.2.3 interdisziplinär und interprofessionell mit anderen zusammenarbeiten, mit dem Ziel einer optimalen Behandlung von Patientinnen und Patienten unter Vernachlässigung berufspolitischer Aspekte. 2 3a 3b 3b
6.1.1 Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ...
21.1.5.19 Heparin-induzierte Thrombozytopenie
12.4.1.1 verschiedene Epitheltypen den unterschiedlichen Organsystemen zuordnen. 2
5.3.1.1 die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. 1 2 3b
10.9.2.1 die Möglichkeiten und die Bedingungen (und ggf. Förderungen) der konkreten Weiterbildung und/oder der akademischen Qualifikation erarbeiten und vorstellen. 1 3a 3a
17.1.6 Sie wenden Maßnahmen für Patientensicherheit und Qualitätsmanagement an.
17.5.6.1 Maßnahmen des Pädiatrischen Basic Life Support durchführen. 3b
12.2.2.2 die stofflichen Eigenschaften der Materie inkl. Phasen und Phasengleichgewichte und Gleichgewichte an Membranen beschreiben. 2
21.1.2.12 Osteitis und Osteomyelitis
21.1.8.15 Rosazea
14c.5.1.3 entwicklungs- und altersbezogene Unterschiede in der Kommunikation berücksichtigen. 3a 3b
14c.3.2.1 tabuisierte Themen und stigmatisierte Erkrankungen wahrnehmen, akzeptieren und wenn eine Vertiefung sinnvoll bzw. notwendig erscheint, dieses Thema angemessen ansprechen. 2 3b
12.1 Die Absolventin und der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können …
16.3.1.27 das Prinzip der Embolisation beschreiben und beispielhaft Indikationen nennen.
14b.3.1.9 einen Schellong-Test durchführen. 1 2 3a
10.5.1 Sie haben Kenntnis über Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Patientenversorgung und deren Anwendungsbereiche. Sie können …
17.1.2 Sie erläutern medico-legale Aspekte der Notfallmedizin. Sie können …
20.122 Zufallsbefunde
16.3.1.3 das Prinzip der tiefen Hirnstimulation beschreiben und beispielhaft Indikationen nennen.
16.1.1.2 die Prinzipien der präventiven Therapie sowie der Konzepte zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention anhand von relevanten Beispielen erklären.
16.4.1.23 die Prinzipien der Hornhauttransplantation erklären und Indikationen nennen.
18.3.4.8 die ethischen Argumente für und wider ärztliche Suizidbeihilfe, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. 2
13.3.1.6 Störungen des Zytoskeletts erläutern. 1 2
10.1 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt.
12a.2.1.8 die Grundlagen der Strömungslehre erklären. 2
12.2.3 Sie erklären die Struktur und die Funktion wichtiger Biomoleküle und leiten daraus wesentliche Eigenschaften ab. Sie können …
12.4.1 Epithelien: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Oberflächen- und Drüsenepithelien und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
8.4.2.2 sich mit den anderen Gesundheitsberufen gemeinsam als Mitgestaltende des Gesundheitswesens verstehen und die bestehenden Konzepte und Prozesse aus einer nationalen und internationalen Perspektive betrachten. 2 3a
17.1.1.2 die typische Überwachungsmöglichkeiten und Therapiemaßnahmen vor und während des Patiententransportes erläutern. 2
12a.10.1.2 das Zusammenwirken von Muskeln, Sehnen und Knochen am Gelenk mit den entsprechenden physikalischen Größen für die Mechanik darstellen. 2
14c.2.7 Sie sind in der Lage, die weiteren, insbesondere diagnostischen und therapeutischen Schritte zu planen und ein Patientengespräch abzuschließen. Sie können …
16.5.1.44 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung bei akutem Koronarsyndrom (ACS) in der Prähospital- und Hospitalphase erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
12.3.3 Sie erklären Phasen und Regulation des Zellzyklus. Sie können …
21.1.6.14 Akutes Nierenversagen
14b.3.1.19 eine Lichtmikroskopie durchführen (Handhabung). 1 3b 3b
14c.4.4.1 Gespräche mit Bezugspersonen / Sorgeberechtigten / Vertretern unter Beachtung des Patientenwillens und der Vertraulichkeit führen. 2 3b
21.1.8.10 Toxische und allergische Kontaktdermatitis
16.5.1.37 die Prinzipien der Verwendung von Sexualhormonen zur Empfängnisverhütung, zur Therapie bestimmter Erkrankungen sowie zur postmenopausalen Hormontherapie erklären und die geeigneten Arzneimittel beschreiben.
21.1.6.37 Alport-Syndrom
16.5.1.31 die Prinzipien der Pharmakotherapie eines Diabetes mellitus erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
14b.2.1.2 den Lymphknotenstatus erheben und einzelne Lymphknoten gezielt auf ihre Beschaffenheit untersuchen. 2 3a 3b
9.1.3 Sie betreiben individuelle Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können ...
12.18.3.8 die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Sehen erklären. 2
11.2.2 Sie kennen Grundlagen der ökonomischen Rahmenbedingungen und der Gesundheitspolitik. Sie können …
13.2.6.2 Grundformen, Aufbau, Wachstum, Vermehrung von Pilzen sowie Infektionswege und Entzündungsformen erläutern. 1 2 2
5.1.1.7 medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. 1 3a
12a.18.3 Sie erklären für das Sehen wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können …
21.1.2.1 Beckentrauma und begleitende Organverletzungen
6.4.2.2 den Unterschied zwischen beschreibenden, empirisch-experimentellen, mathematischen und hermeneutisch-interpretierenden Methoden der Wissensbildung feststellen. 2 2
16.5.1.33 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Dyslipidämien erklären und eine angemessene Pharmakotherapie vornehmen. 3b
12.2.1.8 die Grundlagen der Strömungslehre erklären. 2
14a.3.1.3 die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. 3a
18.5.4.2 explizite und implizite Leistungsbegrenzungen (Rationierungen) unterscheiden und in ihren ethischen Vor- und Nachteilen beurteilen. 2
14b.3.1.11 eine Venenverschlussdruckmessung durchführen. 1 3b
20.81 Rötung von Haut / Schleimhaut
21.1.6.28 Störungen des ovariellen sowie des endometrialen Zyklus und assoziierte Erkrankungen (Prämenstruelle Störungen / Hypermenorrhoe / Amenorrhoe / Oligomenorrhoe / Dysmenorrhoe)
21.1.8.29 Warzen, humane Papillomviren (HPV), Molluscum contagiosum
12.2.1 Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
8.1.1.1 bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. 1 2 3a
16.5.1.70 die Prinzipien der Behandlung einer seborrhoischen Dermatitis beschreiben und geeignete Substanzen nennen.
17.1.4 Sie erläutern wesentliche Elemente der innerklinischen Notfallversorgung.
14c.2.2.1 ein Zeitmanagement angepasst an verschiedene Gesprächssituationen und Erfordernisse betreiben. 2 3b
14c.4.3.2 auf Basis von grundlegendem Wissen Beratungen und ggf. Interventionen zur Verhaltens- und Lebensstilveränderung durchführen. 2 3a
10.9 Die Absolventin und der Absolvent betreiben eine Karriereplanung.
14c.2.8.7 eine Visite durchführen. 2 3a
14b.2.1.18 die aktive und passive Untersuchung der oberen Extremität inkl. Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenke sowie der Langfinger und Daumen durchführen. 2 3a 3b
17.5.5.1 die Indikationen, Wirkungsweise, Kontraindikationen und wichtige Nebenwirkungen von Notfall-Medikamenten an Beispielen darlegen. 2
12.1.1.1 den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte berücksichtigen. 2
14b.3.1.24 verschiedene mikrobiologische Verfahren zum Erregernachweis nach Indikation auswählen und einsetzen. 1 1 3b
13.3.8 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Herz-Kreislaufsystems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
11.3.1.1 mögliche Zeichen physischer und psychischer Belastung erläutern und die Grenzen der eigenen Belastbarkeit bei ihrem ärztlichen Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
19.2.1.3 häufige nosokomiale/ambulante Infektionskrankheiten, deren Übertragungswege und Infektionsprophylaxemaßnahmen benennen.
15.12.1 Sie wählen apparative neurophysiologische Untersuchungsmethoden indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
10.6 Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst.
9.2.2.1 medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten erläutern, um den Gesundheitszustand von Personen- oder Bevölkerungsgruppen zu fördern. 2
12.18.4.4 die an der Frequenzunterscheidung beteiligten Prozesse und die Schalltransduktion erklären. 2
14c.6.1.4 Telefonate mit Patientinnen/Patienten oder Dritten führen. 2 3b
10.7.1.2 im Klinischen Arbeitsplatzsystem (KAS) Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren sowie eine Medikamentenverordnung und einen Arztbrief erstellen. 3b 2
12.18.3 Sie erklären für das Sehen wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können …
18.3.4.6 die ethischen und rechtlichen Grundlagen bei der Durchführung leidenslindernder Maßnahmen mit potenziell lebensverkürzender Wirkung in der Praxis anwenden. 3a
20.124 Zyanose
21.1.8.9 Herpesinfektionen und Reaktivierung, Herpesenzephalitis
13.2.2.2 Ätiologie, Pathogenese und Folgen der Autoimmunentzündung, pathologischen Immunreaktion und der Immundefekte an Beispielen erläutern. 1 2 2
14c.1.1 Sie reflektieren und begründen ihr kommunikatives Handeln auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der ärztlichen Kommunikation. Sie können …
11.4.3.4 die kulturelle und historische Bedingtheit von Medizin und deren Einfluss auf die ärztliche Ausbildung erläutern. 1 1 1 1
20.113 Veränderungen und Beschwerden des Stuhlgangs
16.5.1.32 die Indikation zur pharmakologischen Unterstützung der Adipositasbehandlung stellen und dafür zugelassene Arzneimittel beschreiben.
12a.18.3.7 die Informationsverarbeitung in Retina, Sehbahn und telencephalem Cortex beschreiben. 2
21.1.8.19 Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom
14a.2.2.2 die Richtlinien guter wissenschaftlicher Praxis und guter klinischer Praxis erklären und anwenden. 3a
14c.5.4.3 sich anderer Kommunikationskanäle bedienen, wenn einer der Kanäle eingeschränkt ist, und bei Bedarf (und immer wenn Patientinnen und Patienten von den Lippen absehen) die Interaktion von der Kommunikation trennen sowie das Verständnis sichern. 2 3a
14c.1.1.4 die theoretischen Konzepte der Übertragung/Gegenübertragung, Reziprozität, Intersubjektivität sowie den Einfluss von Erwartung und Erfahrung in ihren Auswirkungen auf die Arzt-Patienten-Kommunikation erklären. 2 2
14a.3.1.2 das Ergebnis einer statistischen Hypothesenprüfung interpretieren und präsentieren. 3a
21.1.8.26 Seborrhoische Keratose
14c.3.2.5 ein sensibles Gespräch mit Sorgeberechtigten /Bezugspersonen eines (schwerst-) kranken Kindes führen. 2 3a
12a.2.2.3 die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung und Materie erklären und wichtige Anwendungen in der Medizin benennen. 2
14b.4.1.18 eine Pleurapunktion durchführen. 1 3a
16.3.1.34 das Prinzip der Lasertherapie in Abhängigkeit von Organ und Indikation erklären.
6.3.2.3 in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. 3a
14b.3.1.7 die Stimmgabelprüfung nach Weber und Rinne durchführen. 1 3a 3b
18.3.1.6 die rechtlichen Voraussetzungen der Entscheidungsfindung bei Verlust der Einwilligungsfähigkeit anwenden. 1 3b
11.3.3.1 verschiedene Quellen von Ungewissheit (Selbst, Umfeld, Patient, Stand des medizinischen Wissens) erläutern und dementsprechend handeln. 2 3a 3b 3b
14b.4.1.12 eine Nase tamponieren. 1 3a
14a.2.2.5 mögliche Untersuchungsobjekte benennen sowie deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
21.1.11.33 Kongenitale Hernien und Defekte von Zwerchfell und Bauchwand
13.3.1.5 Ionenkanaldefekte erläutern. 1 2
20.17 Beratung Gesunder und von Eltern gesunder Kinder
14c.3.2.13 Kostenfragen transparent thematisieren, indem der Patientin und dem Patienten die Erfordlichkeit, der empfohlene Umfang und die Vertretbarkeit von Leistungen korrekt dargestellt werden. 2 3a
6.2.1.1 Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. 1 3b
8.2.2.3 eigene und fremde Rollen in erlebten Situationen kritisch reflektieren und im gemeinsamen Kommunikationsprozess für die weitere Vorgehensweise Konsequenzen ziehen. 2 3b
8.2.3.1 interprofessionelle Konflikte und deren Entstehung analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen reflektieren. 2 3a
12a.18.4.6 die Informationsverarbeitung in Cortiorgan, Hörbahn und telencephalem Cortex bis hin zur auditiven Wahrnehmung beschreiben. 2
15.8 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation des urogenitalen Systems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
15.12 Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden zur Evaluation des neurologischen Systems und psychischer Funktionen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
10.1.1.1 Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. 1 3a 1
12a.2.2.4 medizinisch wichtige bioanalytische Trennverfahren und deren Grundprinzipien inkl. heterogene Gleichgewichte erklären. 2
21.1.10.65 Intoxikationen durch Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Toxine
14c.3.2 Sie kennen und benennen typische sensible Themenfelder, die im ärztlichen Berufsalltag auftreten können, und können entsprechende Gespräche bzw. Beratungen sensibel und gemäß aktueller Standards durchführen. Sie können …
16.5.1.60 die Prinzipien der pharmakologischen Durchblutungsförderung erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben sowie ggf. anwenden.
21.1.7.47 Gastrointestinale Stromatumore
8.2.1 Sie verhalten sich in der interprofesionellen Zusammenarbeit wertschätzend und tragen so zu einer guten Patientenversorgung bei. Sie können ...
17.5.6 Sie kennen und berücksichtigen die Besonderheiten pädiatrischer Notfälle. Sie können…
14a.3 Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zur Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken.
12.4.1.5 die Prinzipien der Polarität, der Barrierefunktion und des epithelialen Transportes erklären. 2
13.3.16 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen durch Ernährung und Vergiftungen und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab.
11.1.5 Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements.
14c.6.1 Sie passen ihre Kommunikation den spezifischen Anforderungen verschiedener Arten mündlicher Kommunikation an. Sie können …
15.2.1.3 die aktuellen Richtlinien der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen, des Gendiagnostikgesetzes u.a. gesetzlicher Grundlagen der Arbeit im Labor benennen und anwenden. 2 3a
16.10.1.9 "Beispiel für die sogenannte ""Advanced Medicinal Therapy Products"" nennen und deren Stellenwert in der aktuellen Therapie beschreiben."
12.18.3.5 den molekularen Mechanismus des Sehvorgangs in der Retina erklären. 2
11.1.1.3 bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. 2 3b 3b 3b
14c.5.1.1 sich an das Sprachverständnis von Patientinnen und Patienten anpassen. 3a 3b
21.1.7.40 Divertikel, Pseudodivertikel des Ösophagus und Pharynx
5.4.1.5 therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. 2 3b
13.1 Die Absolventin und der Absolvent nutzen Prinzipien der Pathogenese und Pathomechanismen zum Verständnis und zur Erklärung von Erkrankungen bzw. Symptomen sowie zur Ableitung von Therapieansätzen. Sie können …
21.1.7.18 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
21.1.2.32 Verletzungen der Patella (Patellafraktur, -luxation)
14c.2.7.2 die Sitzung zusammenfassen, die nächsten Schritte mit den Patientinnen und Patienten besprechen und das Patientengespräch abschließen. 3a 3b
14a.3.2.2 für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. 3a
10.1.1.2 die Rolle und Bedeutung der Ärztekammern hinsichtlich der Veränderung struktureller Rahmenbedingen benennen und diskutieren. 1 2
15.2.1.4 indikationsgerecht zu bestimmende Laborparameter benennen, das dazugehörige Untersuchungsmaterial korrekt gewinnen und den Laborbefund im klinischen Kontext interpretieren. 2
16.7 Die Absolventin und der Absolvent erklären und bewerten Prinzipien der gesprächsbasierten Therapie und wenden diese in Bezug auf die Situation und den Patienten an. Sie können …
10.10.1.2 in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Erwartungen von Patientinnen/ Patienten und Teammitgliedern an die ärztliche Führungsverantwortung wahrnehmen, reflektieren und adäquat ansprechen. 3a
21.1.6.41 Benigne und maligne Hodentumore
16.5.1.64 die Prinzipien zur Behandlung von Elektrolytstörungen und Hydratationsstörungen erklären und geeignete Arzneimittel nennen sowie ggf. anwenden. 3b
10.4.1 Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können …
16.3.1.28 das Prinzip und die Nutzung von Portkatheter- und Hickman-Katheter-Systemen erklären.
18.3.3.2 Strukturen und Arbeitsweise klinischer Ethikkomitees reflektieren. 1
9.2.3.1 die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Gesundheitsberufe und Leistungsträger erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. 3a
18.4.1 Sie kennen die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Forschung am Menschen. Sie können …
9.3.1.1 wesentliche Institutionen und Organisationen und deren Aufgabengebiete benennen, mit deren Hilfe Gesundheit von Personengruppen gefördert werden kann. 2
14c.2.6.4 die Erwartungen, Sorgen und Präferenzen von Patientinnen und Patienten ermitteln und in Bezugnahme dazu die eigenen Erwartungen und Behandlungspräferenzen kommunizieren. 2 3b
14a.2.2.7 Untersuchungsvariablen operationalisieren und die gewählte Operationalisierung wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
12.2.2.3 die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung und Materie erklären und wichtige Anwendungen in der Medizin benennen. 2
10.3.1.3 das Verfahren zur ökonomischen Anerkennung von gesicherten Therapieverfahren erläutern. 2
14c.6.4.1 medizinische Informationen an die Öffentlichkeit und/oder die Medien angemessen weitergeben. 2 2
14a.3.2.4 wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum mündlich präsentieren. 3a
14c.2.8.4 eine Beratung durchführen und auf weitere geeignete Anlaufstellen verweisen. 2 3b
5.3.1.7 adäquate Nachuntersuchungen planen. 1 3b
14c.2.8 Sie gestalten verschiedene Gesprächsaufgaben erfolgreich unter Berücksichtigung ihrer wesentlichen Merkmale und Anforderungen. Sie können …
14c.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist.
12.4.3 Muskelgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Muskelgewebe und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
14c.2.3 Sie finden einen angemessenen Einstieg in das Gespräch und schaffen eine den Rahmenbedingungen angepasste Gesprächssituation. Sie können …
21.1.8.1 Verbrennung/ Verbrühung, Unterkühlung/ Erfrierung
14a.2.1.1 unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Hypothesengenerierung erläutern. 1 3a
19.2.11.3 älteren Patientinnen und Patienten die Bedeutung von körperlicher Aktivität erläutern und die Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Aktivität im Rahmen von Alterskrankheiten reflektieren.
10.6.1 Sie thematisieren wesentliche Aspekte im Umgang mit Fehlern und nutzen Strategien zur Umsetzung von Patientensicherheit. Sie können ...
10.9.2 Sie planen die eigene Karriere und identifizieren den persönlichen Qualifizierungsbedarf. Sie können …
5.3.1.4 Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. 1 3a 2
14c.1.1.1 allgemeine theoretische Grundlagen der Kommunikation erklären. 2 2
21.1.7.14 Bauchwandhernie, Nabelhernie, Nabelschnurhernie, Narbenhernie
14c.6.3 Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ...
14a.2.3.2 geeignete Verfahren zur Prüfung der statistischen Hypothesen anwenden, wissenschaftlich herleiten und begründen sowie ihren statistischen Beratungsbedarf erkennen und eine Beratung durch eine Biometrikerin oder einen Biometriker qualifiziert vorbereiten. 3a
14c.5.4.5 bei Bedarf (und immer wenn Patientinnen und Patienten von den Lippen absehen oder ein Blickkontakt notwendig ist) die Interaktion von der Kommunikation trennen. 2 3b
14c.5.3.2 das Verständnis von Patientinnen und Patienten durch verständnissichernde Maßnahmen (verbal und nonverbal) gezielt kontrollieren und beim Eindruck von Verständnisproblemen direkt intervenieren. 2 3b
16.5.1.54 die Prinzipien einer Therapie mit Diuretika erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
14c.2.8.3 eine Diagnose mitteilen. 2 3a
9.2.3 Sie betreiben bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können …
14b.4.1.9 mit zentralvenösen Zugängen umgehen. 1 2 3b
11.2.3.1 ihr ärztliches Handeln nachvollziehbar dokumentieren. 2 3a 3b 3b
14a.1.2.3 die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. 3b
16.3.1.21 Prinzipien der endoskopischen Therapie in Abhängigkeit vom betroffenen Organ benennen und erklären.
12.3.1.1 die Bedeutung der Kompartimentierung erklären. 2
13.3.9 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Respirationstraktes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
16.5 Die Absolventin und der Absolvent bewerten Arzneimittel und deren Anwendung kritisch und können in Abhängigkeit von Situation und Patientin bzw. Patient eine adäquate Arzneitherapie vorschlagen beziehungsweise durchführen. Sie können …
7.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
12a.10.2.3 die Spezifika unterschiedlicher Gelenke hinsichtlich Lage, strukturellem Aufbau, Achsen, Funktionen und Bewegungsausmaß erklären. 2
15.10.1.2 Spirometriebefunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 1 3a
21.1.7.24 Leberzirrhose
10.6.1.5 anhand eines gegebenen medizinischen Kontextes mit einem kritischen Ereignis einen Ereignisreport anfertigen und mögliche Konsequenzen differenziert benennen. 3a 3a
16.8 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären die therapeutischen Prinzipien der Rehabilitationsmedizin, bewerten diese kritisch und verordnen bzw. unterstützen sie gegebenenfalls adäquat. Sie können …
21.1.7.1 Appendizitis
14a.2.3.3 Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. 3a
11.1.4 Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten.
10.3.1 Sie beschreiben die grundlegenden gesundheitsökonomischen Strukturen und Zusammenhänge und sind in der Lage, diese Kenntnisse im konkreten Kontext der Patientenversorgung anzuwenden und an Problemlösungen mitzuwirken. Sie können …
5.4.1.4 sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. 1 3b
14b.3.1.16 eine Lumbalpunktion durchführen. 1 2 3a
20.103 Störungen der sexuellen Funktion und des sexuellen Erlebens
21.1.6.36 Balanitis
14b.2.1.19 die aktive und passive Untersuchung der unteren Extremität inkl. Hüft-, Knie- und Sprunggelenke sowie des Fußes durchführen. 2 3a 3b
15.1.1.6 spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. 2 3a
20.66 Muskelschwäche
11.3.2.5 eigene Stärken und Schwächen analysieren und dementsprechend die eigene Persönlichkeit und die eigenen Kompetenzen weiterentwickeln. 2 3a 3b 3b
14b.4.1.19 eine Magensonde legen. 1 2 3b
8.4.2.1 gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen und mit ihnen Projekte zur wissenschaftlichen Untersuchung von Konzepten entwickeln. 2 3a 2
17.5.4.1 fehlende Schutzreflexe, Atemstillstand und verlegte Atemwege durch einfache und technisch erweiterte Prinzipien erkennen und inklusive Erfolgskontrolle behandeln. 3b
14c.2.4.5 eine Familienanamnese (Stammbaum, Genogramm etc.) durchführen. 2 3b
11.4.2.2 potenzielle Konfliktfelder verschiedener Rollen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 3b 3a
12.2.7.1 Grundlagen der Sozialisation erklären. 2
17.5 Die Absolventin und der Absolvent führen notfallmedizinische therapeutische Maßnahmen durch.
11.2 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an professionsbezogenen Aspekten aus.
12.3.2.2 das Zustandekommen des Membranpotentials erklären. 2
20.60 Lähmungen
15.2.1.2 präanalytische und analytische Einflussgrößen und Störfaktoren benennen und ggf. vermeiden bzw. umgehen. 2 3b
21.1.2.38 Seropositive und seronegative rheumatoide Arthritis
14b.4.1.11 intrakutan, subkutan, intramuskulär und intravenös injizieren. 1 3a 3b
14a.2.1.5 Fragestellungen und davon ausgehend testbare Hypothesen unter Berücksichtigung des bisherigen Kenntnisstands herleiten. 1 3a
11.2.3 Sie tragen zur Qualitätssicherung bei. Sie können…
16.1 Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können …
14b.4.1.22 grundlegende Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe anwenden. 1 2 3b
15.3 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren ohne ionisierende Strahlen mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifischund situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
21.1.8.16 Dermatophytie (Pilzerkrankung der Haut)
14b.4.1.1 eine Lokalanästhesie (Oberflächenanästhesie) durchführen. 1 3a
14c.1.1.3 das biopsychosoziale Modell der Entstehung von Gesundheit und Krankheit erklären. 2 2
8.2.3 Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ...
15.2.1.7 punktionszytologische und feingewebliche Befunde interpretieren und für ihre therapeutischen Entscheidungen nutzen. 3a
10.10 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln eine Führungskompetenz.
14a.2.2.10 Techniken zur Biaskontrolle erklären, anwenden und wissenschaftlich herleiten und begründen. 3a
10.3.2.2 eine konkrete Versorgungssituation auf das DRG-System abbilden und die Konsequenzen ihrer ärztlichen Entscheidungen für die Abrechnung einschätzen. 1 3a
11.4.2.1 zwischen beruflichen und privaten Kontakten unterscheiden. 2 2 2 2
18.3.4.4 "die verschiedenen Formen der Handlungen am Lebensende (sogenannte ""Sterbehilfe"") differenzieren." 2 3b
14c.6.3.1 patientenspezifische Informationen aus klinischen Informationssystemen abrufen, sowie die ärztliche Verantwortlichkeit bei Betrieb dieser Systeme und Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten kennen und anwenden. 2 3b
16.5.1.72 die pharmakologischen Prinzipien der Behandlung eines Pruritus erklären, geeignete Substanzen beschreiben und in leichten Fällen eine Arzneitherapie vornehmen.
20.48 Hörstörungen
14c.2.1.3 die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) wahrnehmen, einnehmen und respektieren und in Entscheidungen einbeziehen. 3a 3b
14b.2.1.10 digital rektal untersuchen. 2 3a 3b
16.4 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung. Sie können …
14b.2.1.9 eine vollständige klinische neurologische Untersuchung durchführen. 2 3a 3b
12.2.4.3 die Regulation von Enzymen durch allosterische Regulatoren, posttranslationale Modifikationen und limitierte Proteolyse sowie die Regulation der Enzymkonzentration durch Induktion und Repression von Transkription und Translation erklären. 2
19.2.1.2 Hygienemängel im klinischen Alltag erkennen, geeignete Maßnahmen einleiten und den eigenen Umgang mit Hygienemaßnahmen im Krankenhaus und in der Praxis reflektieren.
5.1 Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können …
15.2.1.5 die immungenetischen Untersuchungen im Rahmen der Organ- und Stammzelltransplantation gemäß der geltenden Richtlinien der Bundesärztekammer anwenden und die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. 3a
12.10.2.2 die Spezifika des knöchernen und knorpeligen Skeletts und dessen Funktion erklären. 2
15.1.1.4 die unterschiedlichen Normen und Normierungskriterien erklären und Abweichungsnormen als statistische Norm anwenden. 2 3a 3b
12.18.4.5 die Bildung, Zusammensetzung und den Abfluss von Peri- und Endolymphe erklären. 2
14c.2.7.1 einen gemeinsamen Diagnostik- und Behandlungsplan festlegen und bei Bedarf verändern. 2 3b
16.10 Die Absolventin und der Absolvent bewerten Prinzipien konservativer, nicht-pharmakologischer Therapie. Sie können …
14c.2.5.4 das Verständnis von Patientinnen und Patienten respektvoll prüfen. 3a 3b
14b.3.1.13 den Geruchssinn prüfen. 1 2 3a
13.2.7 Sie erläutern Noxen und Traumata als Ursachen bzw. Auslöser pathogener Prozesse. Sie können …
12.4.1.2 Oberflächendifferenzierungen der unterschiedlichen Epithelien und deren Funktion erklären. 2
12.4.2 Binde- und Stützgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Binde- und Stützgeweben und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
14c.2.5.2 sich am Bedürfnis und an den Ressourcen der Patientinnen und Patienten bzgl. Autonomie und Verantwortung, Informationsmenge und Vollständigkeit orientieren und ihr Recht respektieren, Informationen abzulehnen, insbesondere bei der Diagnosemitteilung. 2 3a
18.1.1.2 die Aufgaben der Ethik und das Verhältnis von Moral, Ethik, Politik und Recht beurteilen. 1
18.3.9.1 die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen der Organ- und Gewebeentnahme benennen. 1
12.2.1.2 die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. 2
11.1.2.1 die für das ärztliche Handeln relevanten rechtlichen Vorschriften erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 2 2
12.10.1.2 das Zusammenwirken von Muskeln, Sehnen und Knochen am Gelenk mit den entsprechenden physikalischen Größen für die Mechanik darstellen. 2
12a.18.4.4 die an der Frequenzunterscheidung beteiligten Prozesse und die Schalltransduktion erklären. 2
5.4.1.6 die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. 1 2 3b
5.3.1.3 eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 2 3b
15.1.1 Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können …
10.3.2.1 bei konkreten Patientinnen und Patienten mit akut eingetretener Hilflosigkeit medizinische, soziale, kulturelle, alters- und geschlechterbezogene Sachverhalte erkennen und trennen, ggf. den ökonomischen Konflikt identifizieren und eine Entscheidung mit vorbereiten. 1 3a
18.3.2.2 Verantwortungsbewusstsein, Empathie, Wahrhaftigkeit, Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit begründen und in der Interaktion mit Patientinnen und Patienten zeigen. 3b
21.1.11.21 Chromosomenanomalien (Trisomien, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom)
15.6 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
20.67 Nackenschmerzen
7.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
14c.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
13.2.5 Sie erläutern Ätiologie, Pathogenese und Folgen der Vererbung sowie der Speicherung, Übertragung und Expression genetischer Information.
14c.2.1.11 Unterstützung anbieten. 3a 3b
16.5.1.18 die Prinzipien der antikonvulsiven Pharmakotherapie erklären und für wesentliche Anfallsformen bzw. epileptische Erkrankungen geeignete Arzneimittel nennen.
14b.2.1.13 männliche Genitalien (auch beim Kind) untersuchen. 2 3a 3b
21.1.7.45 Reizdarmsyndrom
12a.18.3.6 die Eigenschaften und Funktionen des dioptrischen Apparates erklären. 2
14c.5.4.1 die Art und Schwere der Wahrnehmungs- und Kommunikationsstörung erfragen und unter besonderer Berücksichtigung des Settings entsprechend kommunizieren. 2 3b
16.4.1.14 Prinzipien der operativen Behandlung von traumatischen Schädigungen des Zentralnervensystems erklären.
17.1.1 Sie kennen zentrale organisatorische Aspekte der Notfallmedizin und wenden diese an. Sie können …
14c.4.3 Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ...
12.3.2 Homöostase: Sie erklären die Prinzipien der Aufrechterhaltung des inneren Milieus. Sie können…
14b.1 Die Absolventin und der Absolvent wenden die Prinzipien der Hygiene und Infektionsprävention persönlich konsequent an und dienen als Rollenvorbild. Sie können …
20.23 Blutungsneigung
21.1.8.45 Benigne und maligne Mundhöhlentumore
14c.2.4.1 das medizinische Vorwissen, die Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen bezüglich der Krankheit bei Patientinnen und Patienten erfragen. 3a 3b
12.18.4.6 die Informationsverarbeitung in Cortiorgan, Hörbahn und telencephalem Cortex bis hin zur auditiven Wahrnehmung beschreiben. 2
6.3.2 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können …
8.1.2.1 eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und diese in angemessener Weise ansprechen. 2 3a
6.4.2.1 sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. 2 3a 3a
6.2 Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an.
14b.2.1.27 Untersuchungstechniken auf die kindliche Situation übertragen und, inklusive Erhebung anthropometrischer Daten und Anlage von Perzentilenkurven, anwenden. 1 3a
8.2.2.1 die eigenen Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Grenzen im interprofessionellen Team in typischen Arbeitssituationen erläutern und ihr eigenes Handeln im Gesamtprozess kritisch analysieren. 2 3b
11.4.1 Sie kennen die Voraussetzungen und Maßnahmen, um Vertrauen herzustellen.
5.1.1.6 empathisch und patienten-zentriert handeln. 3a 3b
14c.5.3.3 die Vor- und Nachteile des Einsatzes von nicht-professionellen und professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern im klinischen Alltag reflektieren und kompetent mit diesen zusammenarbeiten. 2 3a
8.4.2 Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ...
12a.2.1.6 die Grundlagen der Optik erklären. 2
11.4.3.1 soziale, kulturelle, ethnische, religiöse, alters-, geschlechter- und behinderungsbezogene Aspekte der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
11.1.3.3 die Einflüsse Dritter auf die Ergebnisse bzw. die Kommunikation von Forschung erläutern, reflektieren und ihr Handeln dementsprechend ausrichten. 2 3a 3b 3b
12.2.1.3 die Grundlagen der Wärmelehre erklären. 2
9.2.2.2 geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen vorschlagen oder ergreifen. 2
15.2 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden der Labor-, Gewebs- und Gendiagnostik indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
18.3.4.1 die Kultur- und Zeitgebundenheit sowie die weltanschaulich bedingten Unterschiede des Umgangs mit Sterben und Tod reflektieren. 2
11.4.3 Sie berücksichtigen bei ihrem Handeln kultur-, kontext- und lebensweltliche Aspekte. Sie können…
14b.4.1.6 eine Wundnaht und die entsprechende Knotentechnik anwenden. 1 3a
20.68 Nackensteifigkeit (z.B. Meningismus)
21.1.2.9 Sehnenscheidenentzündungen
11.3.1.2 individuelle Strategien zur Bewältigung und Reduktion von Belastungen einsetzen und entsprechende professionelle Hilfsangebote erläutern. 1 1 3a 2
14c.4.2.3 Ungewissheit als integralen Bestandteil von Urteilsbildung und Entscheidungsfindung berücksichtigen, implizite und explizite Urteilsmodelle von Gesundheit und Krankheit kritisch reflektieren und angemessen damit umgehen. 2 3a
14b.3.1.21 einen Blutausstrich anfertigen und mikroskopieren. 1 2 3a
16.4.1.33 Prinzipien der bariatrischen Chirurgie erläutern.
17.5.4 Sie wenden Maßnahmen zum Atemwegsmanagement an. Sie können …
21.1.8.8 Erkrankungen des Nagels, Fingerkuppenverletzungen
14c.6.4 Sie beherrschen und reflektieren die angemessene Kommunikation mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Sie können …
20.18 Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender
21.1.7.4 Mechanischer und paralytischer Ileus
10.3.2 Sie beherrschen effizientes und effektives ärztliches Arbeiten, zeigen und definieren Probleme und erarbeiten Lösungsansätze. Sie können …
16.5.1.22 Substanzgruppen beschreiben, die zur Behandlung von Angststörungen, Phobien und Zwangsstörungen geeignet sind.
12a.2 Die Absolventin/der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen.
13.2.1.1 Ätiologie, Pathogenese und Folgen von Zellschädigung, Zelltod und Geweberegeneration an Beispielen erläutern. 1 2 2
14b.3.1.22 hygienisch-mikrobiologische Verfahren zum Erregernachweis in der Umgebung der Patientin und des Patienten und beim Personal durchführen. 1 3a
17.6.1.6 akute Herzrhythmusstörungen aus notfallmedizinischer Sicht benennen und erkennen. 1 2
10.5.1.1 in einer konkreten Krankheitssituation Maßnahmen der Qualitätssicherung benennen und sich aktiv daran beteiligen. 3a 3a
16.5.1.26 die pharmakologischen Prinzipien der Allgemeinanästhesie erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
14b.3.1.23 Prick-, Intrakutan- sowie Epikutantest und einen Tuberkulintest durchführen. 1 3a
13.3.1.3 Störungen von Transkription und Translation erläutern. 1 2
14c.3.1.3 Konflikte wahrnehmen, analysieren, gegenüber Patientinnen/Patienten und ggf. Bezugspersonen konkret ansprechen und dahinter liegende soziokulturelle Dynamiken und ethische Dilemmata in ihrer Bedeutung angemessen einordnen. 2 3b
18.2.3 Sie haben ihre moralische Urteilsfähigkeit für den medizinischen Bereich weiter entwickelt. Sie können …
16.5.1.78 die Prinzipien einer Pharmakotherapie der erektilen Dysfunktion erklären und entsprechende Arzneimittel beschreiben.
13.3.10 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Verdauungstraktes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
14c.3.2.10 psychosoziale, geschlechtsspezifische, altersspezifische, kulturelle, insbesondere familiäre oder arbeitsplatzbezogene Konflikte angemessen ansprechen. 2 3a
16.5.1.63 die Prinzipien der Volumenersatztherapie erläutern und hierbei Verwendung findende Infusionslösungen beschreiben sowie ggf. anwenden. 3b
21.1.8.18 Staphylococcal scaled skin syndrome / toxisches Schocksyndrom
10.5 Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an.
15.1.1.7 Methoden der Qualitätssicherung in der Diagnostik erläutern. 2
12.18.4.7 die Mechanismen des Richtungshörens erklären. 2
16.5.1.76 das Prinzip der therapeutischen Chelatierung erläutern und hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben.
16.4.1.24 die Prinzipien der Laserbehandlung bei Erkrankungen der Netzhaut erklären.
15.10.1.1 Indikation für Lungenfunktionsanalyse (Spirometrie) erläutern und stellen. 1 3a
12.5 Intra- und Interzelluläre Kommunikation: Die Absolventin und der Absolvent erklären, wie Information in und zwischen Zellen weitergeleitet wird.
14c.3.2.9 den Verdacht auf Suizidalität oder Fremdgefährdung angemessen ansprechen und die Patientinnen und Patienten bei Bestätigung des Verdachts weitervermitteln. 2 3b
13.3.14 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des endokrinen Systems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
14a.3.2 Sie machen die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung der medizinischen Praxis zugänglich. Sie können …
11.2.1.2 die historische Entwicklung und die politische Rolle der Ärzteschaft erläutern. 1 1 1 1
10.8.1 Sie entwickeln Strategien zur Prioritätensetzung und effektiver Zeiteinteilung. Sie können …
12a.18.3.1 den Aufbau, die Gefäß- und Nervenversorgung der Orbita und der darin enthaltenen Strukturen sowie der Lider erklären. 2
6.3.1.2 den Lernbedarf von Studierenden / Peers bzw. Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erkennen. 2 2 3a 2
21.1.6.33 Gonorrhoe
16.6.1.3 die Prinzipien von Teletherapie und Brachytherapie erklären.
12.4.1.4 Aufbau und Funktion von Basalmembranen erklären. 2
14b.3.1.25 geriatrische Testverfahren durchführen. 1 3b
11.2.3.3 die Ergebnisse ihres ärztlichen Handelns offenlegen und diese mit denen anderer vergleichen, um dadurch zu bestmöglicher Qualität beizutragen. 2 2 3b 3b
14b.3.1.12 Spontan- und Provokationsnystagmus mit der Frenzelbrille prüfen. 1 3a
21.1.10.3 Apallisches Syndrom, Locked-in Syndrom
13.1.1.2 aus den anatomischen, biochemischen, physiologischen sowie seelischen und genetischen Grundlagen einen Pathomechanismus für eine Folgestörung ableiten. 1 2
14b.2.1.28 den Tod von Menschen sicher feststellen, eine ärztliche Leichenschau durchführen und den gesetzlichen Vorgaben entsprechend dokumentieren. 1 2 3b
10.6.2.2 eingetretene Komplikationen identifizieren und einordnen sowie medizinische, organisatorische und kommunikative Konsequenzen zur Schadenseindämmung/-vermeidung benennen. 3a 3a
13.2.7.1 Arten, Wirkungen und Folgen chemischer Noxen und Traumata auf Zellen, Gewebe, Organe und Stoffwechsel erläutern. 1 2 2
14a.1.2 Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können …
7.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
14a.3.1.5 den durch eine Untersuchung erreichten Erkenntnisgewinn darstellen und kritisch im Hinblick auf zukünftigen Forschungsbedarf diskutieren. 3a
14c.2.6.5 die Wechselwirkungen zwischen der Entscheidung und dem sozialen Umfeld der Patientinnen und Patienten thematisieren und berücksichtigen. 2 3b
14c.2.1.9 die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. 2 3b
10.7.1.4 Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten anwenden und beurteilen, ob Patientendaten ausreichend anonymisiert sind, so dass sie außerhalb des Behandlungskontexts verarbeitet werden dürfen. 3b 2
16.5.1.69 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung einer Alopecia androgenetica erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
8.3.1 Sie entwickeln eine Rollenidentität als Ärztin bzw. Arzt. Sie können ...
14c.2.4.6 eine psychosoziale Anamnese, inklusive Arbeitsanamnese, ggf. Migrationsanamnese, durchführen. 3a 3b
18.2 Die Absolventin und der Absolvent verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten.
15.1.1.1 den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. 2 3a
14c.4.2.1 diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. 2 3a
16.4.1.13 Prinzipien der operativen Behandlung von Tumoren des Zentralnervensystems erklären.
9.1.1.4 individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 3a
12.3.3.2 die strukturellen und funktionellen Veränderungen der Zellteilung sowie deren Regulation erklären. 2
16.6.1.1 das Grundprinzip der nuklearmedizinischen Therapie erklären und Indikationen, Kontraindikationen sowie relevante klinische Beispiele nennen.
12.3.1 Sie erklären den Aufbau der Zelle und leiten Konsequenzen für die zellulären Funktionen daraus ab. Sie können …
20.8 Attestwunsch
14b.4.1.5 die Interpretation der Blutgasanalyse und den Umgang mit arteriellen Zugängen zeigen. 1 2 3a
16.5.1.17 die Prinzipien der pharmakologischen Vasokonstriktion und Vasodilatation erklären, geeignete Arzneimittel beschreiben und ggf. anwenden. 3b
14c.2.1.1 eine patientenzentrierte (kongruente, akzeptierende und empathische) Grundhaltung einnehmen, entsprechend kommunizieren und dabei Nähe und Distanz professionell gestalten. 3a 3b
21.1.2.10 Osteoporose
14a.3.2.3 wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum nach den Regeln wissenschaftlicher Publikationen aufbereiten. 3a
10.4.1.2 in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über Entscheidungen zur Antragsstellung auf Anerkennung des „Grads der Behinderung“ und möglichen sozialmedizinischen Konsequenzen anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen. 3a
12.2.1.9 die Verwendung und Wirkung ionisierender Strahlung erklären. 2
16.5.1.40 die pharmakologischen Prinzipien einer antiphlogistischen Therapie erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
11.1.1 Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können …
14c.5.3.4 bei Einsatz von nicht-professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern, insbesondere im Falle von Angehörigen, die Beziehung zu den Patientinnen bzw. Patienten erfragen und berücksichtigen und die Organisation der Dolmetschsituation übernehmen. 2 3a
10.6.1.1 "kritische Ereignisse, Schäden und Fehler (Systemversager) sowie Begriffe wie ""Irrtum"", ""Komplikation"" oder ""adverse event"" definieren und differenzieren und in einem konkreten Fall identifizieren." 1 3a 3a
12a.18.4.7 die Mechanismen des Richtungshörens erklären. 2
14c.2.1.4 Techniken der systematischen und strukturierten Informationssammlung anwenden. 3a 3b
11.3.1.5 Überlastung - auch bei Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - erkennen und Bewältigungsmöglichkeiten suchen bzw. andere dabei unterstützen. 2 3a 3b 3b
12.3.2.1 den aktiven und passiven Substanztransport über Membranen und parazellulär erklären. 2
13.2.3 Sie erläutern Prinzipien der Dysregulation physiologischer Systeme.
6.2.2.1 sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. 2 3b 3a
21.1.7.22 Verschlusskrankheit der Viszeralarterien (Mesenterialischämie)
14c.3.2.4 eine eventuelle biografische Belastung durch Misshandlung oder sexuellen Missbrauch in der Kindheit in der Anamnese angemessen erfragen. 2 3b
20.25 Doppelbilder und Sehstörungen
11.3.2.2 eigene Kompetenzen realistisch einschätzen und die Übernahme von Aufgaben und Verantwortung daran ausrichten. 2 3a 3b 3b
13.1.1.6 den Übergang von einem physiologischen in einen pathogenen Prozess erklären, mögliche endogene und exogene Störfaktoren und Fehlerquellen erkennen und auf ein pathologisches Agens rückschließen. 1 2
21.1.10.64 Missbrauch und Abhängigkeit von Drogen, Genussmitteln und Medikamenten
6.1.2.3 eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. 3b
13.2.7.3 Arten, Wirkungen und Folgen von Stress und Psychotrauma sowie von psychischen und sozialen Risikofaktoren auf Psyche und Organismus erläutern. 1 2 2
14c.2.8.2 eine Fremdanamnese erheben. 2 3b
5.4 Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ...
14c.5 Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend.
18.4 Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und juristischen Fragen der medizinischen Forschung vertraut.
6.2.1.3 die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. 1 3b
20.40 Gesichtsschmerzen
5.1.1.4 ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. 2
12.2.1.6 die Grundlagen der Optik erklären. 2
18.3 Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und rechtlichen Fragen der Patientenversorgung vertraut.
12.18.3.3 die Funktion und Regulation der äußeren und inneren Augenmuskeln und der Lidmuskeln erklären. 2
14c.2.4.8 eine Entwicklungsanamnese durchführen. 2 3b
16.5.1.45 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung von Herzrhythmusstörungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
14c.2.8.9 einen Hausbesuch durchführen. 2 3a
14b.3.1.20 eine Urinuntersuchung mittels Teststreifen durchführen. 1 3a 3b
16.3.1.23 die Prinzipien der Dialyse und anderer extrakorporaler Therapieverfahren beschreiben.
5.1.1.2 auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. 2 3b
21.1.1.15 Akutes Koronarsyndrom
10.10.1.1 anhand einer vorgegebenen Krankengeschichte die dokumentierte Entscheidungsfindung nach hierarchischen, berufsgruppenabhängigen, kommunikationsbasierten und medikolegalen Aspekten aufarbeiten sowie die Rollen der Beteiligten darstellen und kritisch bewerten. 3a 3a
14c.4.1 Sie kennen und benennen typische herausfordernde klinische Kontexte und können entsprechende Kommunikationsstrategien anwenden. Sie können ...
20.84 Schluckbeschwerden
20.88 Schmerzen in Mund und Kiefer
21.1.9.29 Retinoblastom
14a.1.1.3 die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. 2 3b 3a
14b.3 Die Absolventin und der Absolvent wenden technisch unterstützte Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können …
18.2.3.2 unterschiedliche ethische Argumentationsstrategien anwenden. 3b
14c.2.4 Sie sind in der Lage, situations- und krankheitsspezifisch strukturierte allgemeine und spezifische Anamnesen mit den Patientinnen und Patienten zu erheben sowie Informationen aus anderen Quellen einzubeziehen. Sie können …
8.1.2.3 konstruktiv mit Selbst- und Fremdkritik umgehen und sich ggf. Rat einholen. 3a 3b
16.3.1.4 das Prinzip der Elektrokrampftherapie beschreiben und die wesentlichen Indikationen nennen.
14a.2.2.6 mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
12.3.3.3 die Proliferation von Zellen in Gewebeverbänden erklären. 2
19.2.11.2 Präventionsmaßnahmen gegen Immobilität, Osteoporose, kognitive Abbauprozesse und Harn-/Stuhlinkontinenz benennen und ein diesbezügliches Aufklärungsgespräch führen.
14a.2.1.2 unterschiedliche Hypothesenformen erklären. 1 3a
15.3.1.3 eine B-Bild-Sonografie durchführen. 3a
18.5.3 Sie sind mit Fragen der Gerechtigkeit im Gesundheitssystem vertraut. Sie können…
16.5.1.59 die Prinzipien von Thrombozytenaggregationshemmung und Antikoagulation erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben sowie ggf. anwenden. 3b
6.4.2 Sie kennen die ethischen und rechtlichen Prinzipien der Forschung. Sie können …
14c.3.2.3 bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung angemesse Maßnahmen einleiten. 2 3b
18.3.4.2 unterschiedliche Todesdefinitionen in ihren Implikationen für medizinische Entscheidungen beurteilen. 2
8.3.2 Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ...
13.2.1.2 Ätiologie, Pathogenese und Folgen von Atrophie, Hyperplasie, Hypertrophie und Metaplasie an Beispielen erläutern. 1 2 2
12.3.5.2 die Bedeutung von Apoptosen erläutern. 2
21.1.10.62 Organische und nichtorganische Schlafstörungen
14b.2.1.3 eine Patientin oder einen Patienten inspektorisch vollständig auf Blutungszeichen untersuchen. 2 3a 3b
16.5.1.7 die Dosierung von Arzneimitteln bei Patienten und Patientinnen mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion adäquat anpassen.
16.3.1.22 Prinzipien der interventionellen Therapie bei primären und sekundären Tumoren der Leber beschreiben.
21.1.4.34 Höhenkrankheit, Taucherkrankheit
12.3 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der menschlichen Zelle.
18.2.2 Sie verfügen über eine Sensibilität für die moralischen Dimensionen ihres Handelns. Sie können …
14c.2.1.12 zur Ressourcenaktivierung und Förderung von Eigenverantwortlichkeit entsprechende Techniken anwenden. 2 3b
14c.2.3.1 Patientinnen und Patienten begrüßen, sich mit Namen und Funktion vorstellen und mit Eröffnungsfragen beginnen, die den Gesprächsraum für Patientinnen und Patienten öffnen. 3a 3b
12.2.1.7 die Eigenschaften von Gasen erklären. 2
9.1.1 Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können …
13.3.11 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen der Nieren und der ableitenden Harnwege und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
18.3.1.2 die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. 3b
21.1.8.39 Scharlach
5.2.1.2 durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. 1 2 3b 3b
18.3.2 Sie pflegen angemessene Beziehungen zu Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen. Sie können …
21.1.5.20 Sonstige hämorrhagische und thrombophile Diathesen / DD Diathesen
8.2.1.1 die Teamstrukturen und -prozesse vor dem Hintergrund der Erkenntnis bewerten, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können. 2 3a
12.2.3.7 die Funktion von Elektrolyten und Spurenelementen beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
20.54 Kindesmisshandlung
20.76 Rehabilitation und Nachsorge
5.3.1.5 in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 2 3b
21.1.10.24 Fazialisparese
16.5.1.25 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung von Demenzerkrankungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
12.10.2.3 die Spezifika unterschiedlicher Gelenke hinsichtlich Lage, strukturellem Aufbau, Achsen, Funktionen und Bewegungsausmaß erklären. 2
7.5 Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend.
6.4.1.2 sich auf Basis von Kenntnissen der Grundzüge der Wissenschaftstheorie die Ambiguität aktuellen medizinischen Wissens bewusst machen. 2 2
17.1.1.1 die Indikationen für verschiedene Rettungsmittel erläutern. 1 2
14c.3.2.7 schlechte Nachrichten unter situationsspezifischer Berücksichtigung eines Gesprächsmodells angemessen überbringen. 2 3b
14b.2.1.16 die Lunge durch Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation untersuchen. 2 3a 3b
14b.3.1.4 eine Pulsoxymetrie durchführen. 1 2 3b
8.2 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung.
12a.18.4.5 die Bildung, Zusammensetzung und den Abfluss von Peri- und Endolymphe erklären. 2
16.5.1.47 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung und Prävention von tiefer Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben sowie ggf. anwenden. 3b
20.116 Verlangsamung
16.5.1.38 die Prinzipien der pharmakologischen Immunsuppression und der Pharmakotherapie von Autoimmunerkrankungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
14b.4.1.10 periphere, venöse Zugänge legen. 1 3a 3b
5.4.1.2 effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. 3a
6.4.3 Sie leisten einen Beitrag zur Entstehung neuer Erkenntnisse. Sie können …
14c.6.1.1 eine mündliche oder telefonische Übergabe von Patientinnen und Patienten an ärztliche Kolleginnen und Kollegen durchführen. 2 3b
11.1.1.1 die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. 1 2 3b 3b
6.3.2.1 den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. 3a
6.1.2.1 ausgehend von einem Problem eine spezifische (Lern-) Frage formulieren, um sich selbst und andere zu prüfen. 3b 3b 3b
14b.2.1.7 auf meningeale Reizung untersuchen. 2 3a 3b
11.1.6.3 Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung erkennen. 2 3a 3b 3a
19.2.2 Sie reflektieren und erläutern Maßnahmen und Inhalte von Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen und führen diese unter Aspekten der Risikokommunikation durch. Sie können …
16.4.1.11 Prinzipien der operativen Versorgung von Hohlorganperforationen bzw. Ruptur erklären.
14b.3.1.1 eine Laryngoskopie durchführen. 1 3a 3a
20.104 Suchtverhalten, Abhängigkeit, Gebrauch und Missbrauch von Genussgiften und Medikamenten
20.97 Schwindel und Taumel
5.2.1.3 durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. 1 3b 3b
18.3.3 Sie kennen die Grundlagen klinischer Ethikberatung und klinischer Ethikkomitees. Sie können …
12.2.3.6 den Aufbau und die Funktion von Vitaminen und Cofaktoren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
16.5.1.29 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung eines Glaukoms erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
8.2.3.2 zu konstruktiven Lösungen interprofessioneller Konflikte beitragen und bei der Vorbeugung interprofessioneller Konflikte mitwirken. 2 3a
16.6 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären Prinzipien von Strahlentherapie und nuklearmedizinischer Behandlung. Sie können …
16.4.1.26 das Prinzip der Trommelfell-Parazentese erklären und Indikationen dafür nennen.
14b.2.1.1 die Schilddrüse inspizieren, palpieren und auskultieren. 2 3a 3b
12a.18.4.2 die Funktion der tympanalen Muskulatur sowie die Belüftung des Cavum tympani erklären. 2
12a.18.4.3 die Schallleitung und die Impedanzanpassung erklären. 2
14a.2.2.3 die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. 3a
9.2.1.2 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. 2
14c.3.1 Sie sind in der Lage, starke oder schwierige Emotionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten sowie Störungen der Kommunikation zu erkennen und im Gespräch entsprechend darauf einzugehen. Sie können …
16.5.1.68 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung der Psoriasis erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
12.18.4.8 die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Hören erklären. 2
6.3.3.1 den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. 3a 3b
12.4.2.1 die Grundlagen der Synthese und Sekretionsmechanismen der Komponenten der extrazellulären Matrix erklären und die Eigenschaften der Binde- und Stützgewebe aus deren Zusammensetzung ableiten. 2
12.4.1.3 Aufbau und Funktion von epithelialen Haftkomplexen und Kommunikationskontakten erklären. 2
16.5.1.20 die Prinzipien einer pharmakologischen Behandlung von Parkinsonsyndromen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
10.10.2.2 in konkreten Situationen (z.B. Lerngruppen, Arbeitsgruppen, Stationsteam) in einem Team Führungsverantwortung übernehmen. 3a 3a
14a.1.1.2 eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. 2 3b 3a
21.1.2.11 Osteochondrosis und Spondylose
18.3.9.2 die ethischen Herausforderungen bei der Verteilung knapper Spenderorgane und die Grundsätze der Organverteilung auf nationaler und internationaler Ebene reflektieren. 2
14c.2.1.8 eine Einwilligung vor und während der körperlichen Untersuchung einholen und das Vorgehen erklären. 3a 3b
14c.2.2.2 die Agenda für das Gespräch unter Berücksichtigung von Arzt- und Patienten-Anliegen festlegen und entsprechend kommunizieren. 3a 3b
14b.4.1.8 mit Portsystemen umgehen. 1 2 3a
12.2.1.4 die Bedeutung von Schwingungen und Wellen in der Medizin erklären. 2
17.5.5 Sie erläutern beispielhaft die Anwendung von Notfallmedikamenten. Sie können …
12.1.1.2 die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. 2
8.3.3.1 die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Hausarztes in der Krankenversorgung erläutern. 2 3b
11.1.1.5 ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. 2 3a 3b 3b
12.10.2.4 die Unterschiede in der Innervation der Muskelgruppen an Stamm und den Extremitäten erklären. 2
6.2.2 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
10.7.1 Sie nutzen die Informationstechnologie (IT) zur Beschaffung und Transferierung von Informationen sowie zur Dokumentation von Behandlungsprozessen. Sie können …
14c.2.1.7 gemäß der Regeln für konstruktives Feedback dieses entsprechend geben und empfangen. 3a 3b
21.1.7.15 Gastroduodenale Ulkuserkrankung
17.4 Die Absolventin und der Absolvent erläutern diagnostische Maßnahmen in der Notfallmedizin.
9.2.1.3 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Gesamtsituation von Gruppen von Personen bestimmen, hinsichtlich ihrer Bedeutung für die jeweilige Personengruppe einschätzen. 2
14b.3.1.18 die Blutentnahme (venös, kapillär, arteriell) durchführen. 1 3a 3b
14b.1.1.2 steril und mit sterilen Flächen und Gerätschaften arbeiten. 1 3a 3b
14c.2.6.6 gesundheitspolitische und -ökonomische Einflussfaktoren auf die Entscheidungsfindung sowie zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen erklären. 2 3a
16.5.1.10 Besonderheiten der Arzneimitteltherapie beim älteren Menschen erläutern und Beispiele nennen.
8.4.1.1 in der Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen Prozesse und Strukturen identifizieren, die innerhalb des Gesundheitswesens zu ineffektiven und ineffizienten Versorgungsabläufen führen, und hierfür Lösungen generieren. 1 2 3a
14b.4.1.17 einen Harnwegskatheter bei Mann und Frau anlegen. 1 3b
21.1.7.43 Autoimmunogene Hepatitiden
11.3.1.6 reflektieren und berücksichtigen, dass Ärztinnen und Ärzte hinsichtlich gesundheitsbezogener Verhaltensweisen als Vorbilder wahrgenommen werden. 2 2 3b 3b
21.1.3.19 Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushaltes
16.5.1.52 die Prinzipien der pharmakologischen Beeinflussung der Motilität des Gastrointestinaltraktes erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. 3b
14a.1.2.1 die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. 3b
14c.2.1.6 eigene und fremde Emotionen und Gefühle, wie Scham oder Ekel wahrnehmen, unterscheiden und benennen und situativ angepasst entsprechende Modelle zur Gesprächsführung professionell einsetzen. 2 3b
14c.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
16.5.1.36 die Prinzipien des therapeutischen Einsatzes von Glucocorticoiden erklären und die Anwendung geeigneter Arzneimittel beschreiben bzw. vornehmen. 3b
16.5.1.67 die pharmakologischen Prinzipien beim Verschließen bzw. Offenhalten des Ductus botalli erklären und zum Einsatz kommende Arzneimittel beschreiben.
14b.4.1.21 diverse Verbände anlegen. 1 3b
14c.4.4 Sie sind in der Lage, ein angemessenes Gespräch im Mehrpersonen-Setting zu führen. Sie können …
16.5.1.30 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung bzw. der Substitution bei Tränensekretionsstörungen am Auge erklären.
14c.2.1.2 psychische, somatische, soziale, alters- und geschlechterbezogene Aspekte einer Erkrankung während des Gesprächs simultan berücksichtigen. 3a 3b
14c.2.6.2 Information über die verschiedenen Behandlungsoptionen mit deren Vor- und Nachteilen und Risiken unter Einsatz von Hilfsmitteln verständlich mitteilen. 2 3a
15.11 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation des gastrointestinalen Systems und innerer Organe indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
14b.1.1.3 sich nach geltenden Standards angemessen im OP verhalten und steril einkleiden inklusive der chirurgischen Händedesinfektion nach geltenden Standards und dem sterilen Anziehen steriler Handschuhe (auch außerhalb des OP). 1 3a 3b
18.1.1.3 die historische, kulturelle und gesellschaftliche Bedingtheit und Veränderlichkeit von Werten und medizinethischen Normen einschätzen. 2
14c.6.1.2 eine mündliche oder telefonische Übergabe eines Patienten/einer Patientin an Angehörige der Pflege- bzw. anderer Gesundheitsberufe unter Verwendung geeigneter Fachsprache durchführen. 2 3b
11.2.3.2 die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbriefs und anderer häufiger ärztlicher Dokumente erläutern. 1 2 2 2
21.1.7.20 Hämorrhoiden
21.1.8.43 Effluvium und Alopezie
6.2.1 Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können …
13.2.4.1 benigne und maligne Neoplasien, Tumorsubtypen und Tumorklassifikationen beschreiben. 1 2 2
18.1 Die Absolventin und der Absolvent sind mit den Grundlagen von Ethik und Recht vertraut. Sie können…
14a.3.1.4 Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. 3a
14b.2.1.12 die Untersuchung des weiblichen Genitale einschließlich Spekulumeinstellung durchführen. 1 3a
21.1.1.24 Angeborene Gefäßmissbildungen (Angiodysplasie, AV-Malformation, Hämangiome, Lymphangiome)
21.1.2.40 Borreliose
21.1.7.36 Stuhlinkontinenz
14c.3.2.6 ein sensibles, personenzentriertes Gespräch mit Kindern (schwerst-) kranker Sorgeberechtigter/Bezugspersonen führen. 2 3a
14a.3.2.1 Konflikte zwischen den Rollen als ärztlich und als wissenschaftlich handelnde Person reflektieren. 3a
14c.5.2.2 sensibel mit individuellen Schamgrenzen umgehen und gleichzeitig die ärztlichen Pflichten und Aufgaben erklären und erfüllen. 2 3b
14c.2.1.5 sowohl verbale als auch nonverbale und paraverbale Aspekte in der Kommunikation bei sich und anderen berücksichtigen. 3a 3b
12.2.1.1 Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. 2
8.1.1 Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ...
14c.2.5.1 eine verständliche und empathische Aufklärung und Beratung durchführen. 2 3a
21.1.10.72 Suizid
12.1.1.4 differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. 2
21.1.7.42 Malassimilationssyndrom
12.18.4 Sie erklären für das Hören wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können …
16.5.1.4 Prinzipien und Besonderheiten der Applikation von Arzneistoffen erklären und berücksichtigen sowie die Applikationen, die Patientinnen/Patienten oder Ärztinnen/Ärzte durchführen können sollten, demonstrieren. 3b
14c.3.2.12 eine Trauerberatung durchführen oder vermitteln. 2 3b
11.3.2.4 sachliche Kritik üben sowie solche annehmen, reflektieren und gegebenenfalls ihr Verhalten verändern. 2 3a 3b 3b