Chirurgie

Auflistung aller mit "Chirurgie" verknüpften Lernziele:

GK BK WK Wissk
20.44 Halsschmerzen
16.4.1.52 operative Prinzipien bei angeborenen Fehlbildungen und Fehlstellungen des Achsskeletts und der Extremitäten beschreiben.
20.33 Gehstörungen und Sturzneigung
6.3.3.4 Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. 3a 3b
20.107 Thoraxschmerzen
10.4.2.1 Instrumente zur Ressourcenallokation in der Praxis sowie daraus resultierende Konflikte verstehen und erläutern. 2
21.1.2.29 Polymyositis / Dermatomyositis
21.1.11.15 Geburtstraumatische Läsionen des Kindes (Kephalhämatom, Torticollis, Plexusparese etc)
12a.2.2.1 den Aufbau, die periodischen Eigenschaften und die Stabilität der Elemente beschreiben sowie den Aufbau der Materie aus Molekülen erklären. 2
12.2.2.1 den Aufbau, die periodischen Eigenschaften und die Stabilität der Elemente beschreiben sowie den Aufbau der Materie aus Molekülen erklären. 2
16.4.1.22 das Prinzip der chirurgischen Strabismustherapie beschreiben.
12.3.3.1 die molekularen Vorgänge in den Zellzyklusphasen sowie deren Kontrolle erklären. 2
12a.2.1.5 die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. 2
21.1.6.16 Zystische Nierenkrankheit
15.4.1.7 relevante pathologische Veränderungen und körperfremde Strukturen in Röntgenaufnahmen erkennen und beschreiben. 2
14b.4.1.13 Augensalben und -tropfen applizieren. 1 2 3b
16.4.1.63 operative Prinzipien bei traumatischen Schädigungen der Leber benennen.
16.5.1.27 die pharmakologischen Prinzipien der Regional- und Lokalanästhesie erklären. 3a
20.108 Tod und Todesfeststellung
16.1.1.1 die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren.
11.1.2.3 den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 2 3b 3b
6.3 Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere).
19.1 Die Absolventin und der Absolvent erläutern und reflektieren zentrale Begriffe, Modelle und Variablen von Gesundheit und Krankheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung und wenden diese an.
20.41 Gewalterfahrung und Missbrauch
12a.4 Zellverbände: Die Absolventin/der Absolvent erklären den Aufbau der Grundgewebe und deren Vorkommen, unterscheiden diese voneinander und leiten die daraus bedingten Eigenschaften und Funktionen ab.
14c.6.2 Sie verfassen unterschiedliche Formen von Patientenberichten / schriftlicher Kommunikation angemessen. Sie können ...
15.1 Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich.
14b.4 Die Absolventin und der Absolvent wenden patientennahe therapeutische Kompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können ...
18.2.2.2 die von einem ethischen Konflikt Betroffenen identifizieren. 3b
12a.4.2.3 die Funktion des Bindegewebes als Verschiebestruktur in der inneren Kompartimentierung von Nerven, Sehnen und Muskeln erklären. 2
5.3.1.6 auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. 1 3a 2
16.1.1.9 das Prinzip des Placebo und Nocebo erläutern und deren praktische Bedeutung diskutieren.
16.4.1.66 Prinzipien der operativen Therapie bei Schwäche des Beckenbodens benennen.
21.1.7.5 Peritonitis, Akutes Abdomen
14b.4.1.3 medizintechnische Geräte an der Mensch-Maschine-Schnittstelle bedienen. 1 3b
16.4.1.20 das Prinzip einer Katarakt-Operation erklären.
11.2.1.1 die Charakteristika eines freien Berufes, die Strukturen und Funktionen der ärztlichen Standesorganisation sowie die (Muster-) Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte erläutern. 1 1 1 1
14a.1.1.1 Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. 2 3b 3a
14c.5.1 Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können …
12.2.2.5 die thermodynamischen und kinetischen Prinzipien chemischer Reaktionen erklären und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. 2
21.1.2.2 Benigne und maligne Weichgewebstumore
12.10.1.3 die der Biomechanik zugrunde liegenden Strukturen zur Kraftübertragung und -ausrichtung des Muskelzugs erklären. 2
10.6.3 Sie demonstrieren einen angemessenen Umgang mit unerwünschten Ereignissen und Fehlern. Sie können …
21.1.4.23 Allergische Rhinokonjunktivitis / allergische Rhinosinusitis
9.1.3.1 die Aufgaben und Verantwortlichkeiten anderer Gesundheitsberufe und Leistungsträger in Gesundheitsförderung und Prävention erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. 3a
14c.3.3.1 Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. 3a 3b
21.1.7.8 Verletzung parenchymatöser abdomineller Organe, z.B. Milz, Leber, Pankreas, Niere
21.1.2.35 Kindesmisshandlung
18.2.3.3 medizinische Entscheidungen ethisch begründen. 3b
17.1.3 Sie beurteilen Lage sowie Sicherheit und wenden entsprechende Maßnahmen an. Sie können …
13.2.1 Sie erläutern Anpassungsreaktionen, Degeneration und Regeneration. Sie können …
11.1.3.2 die Regeln der Good Clinical Practice sowie die Prinzipien korrekten wissenschaftlichen Arbeitens erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
16.1.1.14 Besonderheiten bei der Behandlung von Patienten mit Begleiterkrankungen erläutern und bei der Therapie berücksichtigen. 3b
16.10.1.1 die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Fieber erklären und anwenden.
21.1.6.34 Syphilis, Neurolues
18.3.1.1 die philosophischen und rechtlichen Grundlagen sowie die historische und soziokulturelle Variabilität des Verständnisses von Patientenautonomie beurteilen. 1
16.4.1.60 Prinzipien der operativen Therapie bei entzündlichen Erkrankungen und benignen Tumoren des Pankreas benennen.
20.49 Husten (produktiv oder nicht-produktiv inkl. Haemoptoe)
14c.2.8.8 ein Entlassgespräch führen. 2 3a
12.5.1.6 die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und den Abbau unterschiedlicher Transmitter erklären. 2
17.4.1 Sie erläutern Methoden und Grenzen des Basismonitoring, des erweiterten Monitoring sowie weiterer diagnostischer Methoden, können die Ergebnisse sinnvoll interpretieren.
11.3.1 Sie beachten Gesundheit und Wohlergehen als Voraussetzung einer professionellen Berufsausübung. Sie können …
18.3.4 Sie sind mit den ethischen Herausforderungen am Lebensende vertraut. Sie können …
21.1.1.29 Leriche-Syndrom
20.75 Phantomschmerz
21.1.4.20 Sarkoidose
16.1.1.8 die Begriffe Compliance bzw. Adhärenz erklären, deren Bedeutung erläutern sowie Faktoren, die zu deren Verschlechterung und Maßnahmen, die zu deren Verbesserung führen, beschreiben und bei der Therapieplanung berücksichtigen. 3a
18.4.2 Sie sind mit der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen vertraut. Sie können …
20.43 Gewichtszunahme
16.4.1.55 operative Prinzipien bei Fehlbildungen des Gastrointestinaltraktes benennen.
8.1.1.3 eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. 2 3a 3b
21.1.10.57 Zwangsstörungen
5.1.1.5 wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. 1 3a
16.4.1.35 das Prinzip der operativen Fokussanierung bei Sepsis erklären und Indikationen benennen.
21.1.10.21 Trigeminusneuralgie und DD atypischer Gesichtsschmerz
14c.5.2.1 kulturelle, soziale, geschlechterbezogene, sozioökonomische, religiöse und weltanschauliche Wert- und Normsysteme differenziert bei sich und anderen wahrnehmen und ihre Bedeutung für den Einzelfall und für die medizinische Behandlung reflektieren. 2 3a
21.1.2.15 Claviculafraktur
18.5 Die Absolventin und der Absolvent sind mit wesentlichen ethischen und rechtlichen Fragen im Gesundheitswesen und Public Health vertraut.
6.1.2 Sie können ausgehend von einer Lernfrage einen adäquaten Lernprozess gestalten und dokumentieren. Sie können ...
12a.2.1.4 die Bedeutung von Schwingungen und Wellen in der Medizin erklären. 2
21.1.11.38 Neuralrohrdefekte, Spina bifida
12a.6.1.3 die Bildung und Verwertung von Ketonkörpern erläutern. 2
19.1.5.1 evidente psychosoziale und behaviorale Schutzfaktoren beim Individuum erfassen und ihre Veränderbarkeit kritisch einschätzen. 1 1
12a.3.1.5 Komponenten und Funktionen der extrazellulären Matrix erläutern. 2
15.9.1.1 die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen des Belastungs- und Langzeit-EKG benennen und erläutern. 3b
6.4.1.1 die historische Entwicklung von Experiment, Tier- und Menschenversuchen und die Epistemologie der medizinischen Forschung reflektieren. 2 2
11.4.3.5 spezifische Anforderungen, Herausforderungen, Chancen und Grenzen der Arzt-Patient-Beziehung durch neue technologische Verfahren erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 2 2
14c.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
12.3.1.3 Organellen und Komponenten des Zytoskeletts identifizieren sowie deren Struktur und Funktion erklären. 2
5.2 Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können …
12a.2.3.4 den Aufbau und die Funktion von Fettsäuren und Lipiden beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
16.5.1.13 die Prinzipien der pharmakologischen Schmerztherapie in Abhängigkeit von Schmerztyp und/oder -ursache erklären und eine geeignete Pharmakotherapie in der Grundversorgung vornehmen. 3b
16.3.1.30 das Prinzip der extrakorporalen Stoßwellentherapie beschreiben und Indikationen nennen.
8.3 Die Absolventin und der Absolvent sind zur Zusammenarbeit im ärztlichen Team befähigt und tragen hierdurch zu einer hohen Qualität und Effektivität der Versorgung im Gesundheitswesen bei.
14c.2.5 Sie vermitteln Informationen, insbesondere Diagnosemitteilung, und Erklärungen achtsam und verständlich, ermutigen zu Nachfragen und Diskussionen und berücksichtigen das Bedürfnis der Patientinnen und Patienten nach Beteiligung. Sie können …
21.1.10.19 Krampfanfälle / Epilepsie| Status epilepticus
13.3.13 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
21.1.2.25 Achillessehnenruptur und Sehnenrupturen an anderen Lokalisationen
20.37 generalisierter Schmerz, Schmerz an multiplen Lokalisationen
21.1.1.17 Essentielle Hypertonie
16.4.1.72 das Prinzip des Muttermundverschlusses mittels Cerclage erklären.
14b.2.1.4 das Herz inspizieren, palpieren und auskultieren. 2 3a 3b
16.4.1.45 das Prinzip des operativ-rekonstruktiven Brustaufbaus erklären.
21.1.2.31 Arthrose
11.1.2.2 den eigenen ärztlichen Verantwortungsbereich und den anderer Berufsgruppen definieren und das eigene Handeln daran ausrichten. 1 1 3a 2
21.1.2.20 Femurfrakturen
8.1.1.2 sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. 2 3a
6.2.3.2 evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. 3a
5.4.1.3 in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 3b
14c.2.8.1 eine Anamnese erheben. 3a 3b
21.1.3.10 Pubertas praecox / tarda
12.2.7 Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können …
14b.3.1.2 einen Transfusionsablauf gemäß dem Transfusionsgesetz vorbereiten und demonstrieren, insbesondere einen Bedside Test durchführen. 1 1 3a
21.1.2.27 Hallux valgus
12.2.2.7 chemische Struktur und Reaktionen biochemisch wichtiger funktioneller Gruppen erklären und biochemisch wichtige Derivate benennen. 2
19.2.1.4 Risiken bakterieller Infektionskrankheiten benennen und die Bedeutung der rationalen Antibiotikatherapie für den einzelnen Patienten/die einzelne Patientin und die Bevölkerung und der Vermeidung antimikrobieller Resistenzen erläutern und die Bedeutung von Leitlinien und deren Anwendung in diesem Bereich erläutern.
8.3.3 Sie arbeiten mit verschiedenen ärztlichen Disziplinen sachgemäß, wertschätzend und effizient zusammen. Sie können ...
5.4.1.1 einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. 3a
12a.7.2.3 strukturelle und funktionelle Veränderungen von Geweben und Organen über die Lebensspanne erklären. 2
14c.3.1.2 eigene Gefühle im Kontakt mit anderen, insbesondere Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen, erkennen, vor Konzepten der Übertragung und Gegenübertragung reflektieren und einen angemessenen und sachlichen Kommunikationsstil bewahren. 2 3b
9.1 Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin.
21.1.7.2 Cholezystitis
21.1.8.40 Urtikaria und Angioödem
21.1.7.3 Choledocho- und Cholezystolithiasis
15.9.2 Sie wählen Methoden des invasiven hämodynamischen Monitoring (Rechtsherzkatheter) indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
16.4.1.69 Prinzipien der operativen Therapie bei entzündlichen Erkrankungen, Tumoren, Traumata, Dysfunktionen und Fehlbildungen des Urogenitaltrakts erklären.
18.3.1.4 ethische Herausforderungen der stellvertretenden Entscheidung bei nicht (mehr) einwilligungsfähigen Patientinnen und Patienten einschätzen. 2
15.10.1 Sie wählen Lungenfunktionsuntersuchungen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
16.4.1.16 Prinzipien der operativen Behandlung von Fehlbildungen des Zentralnervensystems sowie des Hydrocephalus erklären.
12.2.3.1 die funktionellen Gruppen und monomeren Bausteine modular aufgebauter komplexer Biomoleküle beschreiben sowie Eigenschaften und Reaktionen ableiten. 2
14a.1.1 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
10.4.1.1 "in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über die Entscheidungen ""Arbeits(un)fähigkeit"", ""Berufsunfähigkeit"" und ""teilweise, vollständige bzw. befristete, dauerhafte Erwerbsminderung"" und ihre sozialmedizinischen Konsequenzen unter Kenntnis der Möglichkeiten der Rehabilitation anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen." 3a
16.2.1.1 Prinzipien der Ernährung, der Ernährungsanpassung und der Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Prophylaxe und Therapie von Mangelerscheinungen erläutern und anwenden.
12.2.2.8 die Bedeutung der räumlichen Anordnung funktioneller Gruppen in biochemisch und medizinisch wichtigen Molekülen erklären. 2
12.3.1.2 den Aufbau, die Eigenschaften und die Funktion von biologischen Membranen erklären. 2
21.1.4.16 Schlafbezogene Atmungsstörungen / Obstruktives Schlafapnoesyndrom
20.35 Gelenkschwellung
10.6.2 Sie kennen wesentliche Aspekte des Komplikationsmanagement, der Risikokommunikation, das Critical Incident Reporting System (CIRS), erkennen kritische Ereignisse und sind eingewiesen in den Umgang mit falschen Entscheidungen. Sie können …
21.1.10.20 Crampi / Muskelkrämpfe
10.10.1 Sie setzen sich mit der Rolle als junges Teammitglied und ihrer zukünftigen Entwicklung einer Führungspersönlichkeit auseinander. Sie können …
10.3.1.4 im Kontext der Patientenversorgung wirtschaftliche Probleme aufzeigen und im Dialog an der Lösung (Ressourcenverteilung) mitarbeiten. 1 2
21.1.7.6 Akute Pankreatitis
17.1.5 Sie erläutern theoretische Grundlagen und Strategien der Katastrophenmedizin / Großschadensereignisse. Sie können …
12.2.2.4 medizinisch wichtige bioanalytische Trennverfahren und deren Grundprinzipien inkl. heterogene Gleichgewichte erklären. 2
12a.2.3.3 den Aufbau und die Funktion von Proteinen inklusive Modifikationen, Faltung und Denaturierung beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
8.4.1.2 ihr Wissen über das Gesundheitswesen anwenden und in Absprache mit den anderen Gesundheitsberufen weitere relevante Akteure mit einbeziehen, die die Umsetzung von Lösungsprozessen unterstützen. 1 2 3a
14b.3.1.8 die Sonographie zur Unterstützung klinischer Basisuntersuchungen situationsgerecht nutzen. 2 3a
13.3.6.5 die Entstehung von Thrombosen erläutern. 1 2
21.1.1.2 Schock
18.3.1.5 die Regelung der rechtlichen Vertretung von Patientinnen und Patienten in der Praxis anwenden. 1 3b
8.2.1.2 mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren. 1 2 3b
14c.6.2.3 Todesbescheinigungen ausstellen. 2 3a
14b.2.1.17 die klinische Untersuchung des Abdomens inklusive der Untersuchung der Leiste und anderer Bruchpforten durchführen. 2 3a 3b
12a.18.1.3 Aufbau und Funktion des Epiduralraums um das Rückenmark erklären. 2
16.4.1.28 die Prinzipien der operativen Adenektomie bzw. Tonsillektomie erklären.
15.4.1.10 relevante anatomische Strukturen in computertomographischen Schnittbildern erkennen und benennen. 2
10.7.1.1 Aufgaben, Funktion und Komponenten eines Krankenhausinformationssystems (KIS) erläutern und anwenden. 3b 2
14c.3.4 Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können …
12a.2.2.7 chemische Struktur und Reaktionen biochemisch wichtiger funktioneller Gruppen erklären und biochemisch wichtige Derivate benennen. 2
16.5.1.15 die Prinzipien der symptomatischen pharmakologischen Behandlung von Fieber erläutern und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
20.3 Fehlbildungen
14b.4.1.4 Sauerstoff über eine Nasensonde geben. 1 2 3b
21.1.5.3 Lymphome (Hodgkin / Non-Hodgkin)
14b.2.1.6 den äußeren Kopf (Inspektion, Palpation, Perkussion) untersuchen. 2 3a 3b
11.2.1.3 die Bedeutung des ärztlichen Gelöbnisses (Präambel der Musterberufsordnung der Bundesärztekammer) sowie dessen historischen und ethischen Kontext erläutern und dementsprechend handeln. 2 3a 3b 3b
12a.2.4 Biokatalyse: Sie erklären, wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren. Sie können …
20.26 Entwicklungsstörungen und Schulprobleme
13.2.7.2 Arten, Wirkungen und Folgen physikalischer Noxen und Traumata auf Zellen, Gewebe, Organe und Stoffwechsel erläutern. 1 2 2
20.31 Geburt
6.1.1.2 gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. 2 2 3b 3b
20.46 Herzgeräusch
20.9 Zufallsbefunde bei beschwerdefreien Personen
15.3.2 Sie wählen die MRT mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
21.1.7.19 Benigne/ maligne Tumoren des Kolorektums
12.2.2.6 grundlegende Reaktionstypen bei Säuren, Basen, Salzen und Metallkomplexen sowie die Prinzipien der Redox- und Elektrochemie erklären und deren Bedeutung in der Medizin benennen. 2
10.3.1.1 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems in Deutschland in Grundzügen erläutern. 1 1 2
14c.2.2.4 den Fokus während des Gespräches erkennen und steuern und einen angemessenen Wechsel zwischen arzt- und patientenzentrierter Gesprächsführung gestalten. 3a 3b
10.4.2 Sie kennen die Methoden der Ressourcenallokation (auf verschiedenen Ebenen und für verschiedene Leistungserbringer). Sie können …
12.10.3.1 die funktionellen Muskelgruppen und die Funktion von Muskelketten sowie Agonisten und Antagonisten bei verschiedenen Bewegungen erklären. 2
13.2.2 Sie erläutern Entzündungsreaktionen und Prinzipien der Pathogenese von Immunreaktionen. Sie können …
18.2.3.1 ethische Grundprinzipien ärztlichen Handelns zur Bearbeitung konkreter ethischer Problemstellungen anwenden. 3b
21.1.2.44 Chronische Rückenschmerzen
15.9 Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden des Herz-Kreislaufsystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
13.3.5.4 Störungen des Knochenauf- bzw. -abbaus erläutern. 1 2
19.2.7 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Arbeits-, Umwelt- und Umfeldeinflüssen auf die Gesundheit. Sie können …
12.2.5 Genetische Grundprinzipien: Sie erklären, wie genetische Information repliziert und ausgelesen wird. Sie können …
21.1.10.10 Hornersyndrom
17.1.2.1 "die Situation des ""rechtfertigenden Notstandes"" erläutern." 2
12a.2.1.7 die Eigenschaften von Gasen erklären. 2
13.3.5 Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen von Störungen des Bewegungsapparates und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können …
12a.2.1.1 Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. 2
20.119 Wachstums-, Gedeih- und Entwicklungsstörung
15.4.1.5 Patientinnen und Patienten für Röntgenuntersuchungen vorbereiten und aufklären. 2 3b
10.9.1.1 anhand konkreter Daten die Möglichkeiten und Grenzen von beruflichen (Weiterbildung, leitende Tätigkeiten) und akademischen (Promotion, Habilitation) Karriereplanungen aufzeigen und kommunizieren. 1 3a 3a
12a.3.3.3 die Proliferation von Zellen in Gewebeverbänden erklären. 2
16.4.1.8 Prinzipien des Gelenkersatzes erklären, unterschiedliche Gelenkmodelle beschreiben und häufige Indikationen benennen.
12.4.1.6 den Aufbau unterschiedlicher Drüsen und die Prinzipien der Sekretentstehung und -ausschleusung erklären. 2
12.1.1.5 Prinzipien aus den zu Grunde liegenden Strukturen und Vorgängen ableiten. 2
12.3.3.4 die Proliferation von Zellen zu Geweben und Organen im Rahmen der Embryonalentwicklung und Organogenese erklären. 2
11.3.1.4 eigene Konflikte erkennen und so mit ihnen umgehen, dass das ärztliche Handeln nicht wesentlich beeinträchtigt wird. 2 3a 3b 3b
16.4.1.47 Prinzipien der operativen Therapie bei benignen und malignen Erkrankungen der Lunge erklären.
19.1.5 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Schutzfaktoren. Sie können …
11.3.1.3 persönliche und berufliche Ziele so in Einklang bringen, dass die eigene Gesundheit und berufliche Leistungsfähigkeit erhalten bleiben. 2 3a 3b 3b
12.12.2 Sie erklären die Funktion der Bestandteile des Blutes. Sie können …
12.3.1.5 Komponenten und Funktionen der extrazellulären Matrix erläutern. 2
20.42 Gewichtsabnahme
18.2.4 Sie verfügen über die erforderliche Diskursfähigkeit zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in ihrer Praxis. Sie können …
10.8 Die Absolventin und der Absolvent nutzen Zeitmanagement.
10.7 Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung.
19.2.6 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu körperlicher Aktivität, Bewegung und Sport. Sie können …
12a.3.1.1 die Bedeutung der Kompartimentierung erklären. 2
8.3.2.1 Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. 2 3b
21.1.4.12 Mediastinitis
14b.4.1.2 ein Wunddebridement durchführen. 1 1 3a
12a.11.6.2 die Regulation des effektiv zirkulierenden Volumens erklären. 2
14b.4.1.20 Gips- und Immobilisationstechniken durchführen. 1 3a
16.4.1.39 Prinzipien der operativen Therapie bei Fehlbildungen des Herzens erklären.
19.1.10.4 für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. 1 2 3b 3b
21.1.10.6 Querschnittsyndrome (vaskulär, entzündlich, mechanisch)
11.3.2.3 Nutzen und Risiken selektiver Wahrnehmung sowie Beobachtungs- und Beurteilungsfehler kennen und Strategien anwenden, um ihre Auswirkungen zu minimieren. 2 3a 3b 3b
10.6.3.3 eine adäquate, systematische Fehleranalyse bei sich und anderen durchführen. 3a 3a
17.7 Die Absolventin und der Absolvent erläutern notfallmedizinische Therapien. Sie wählen und erklären Therapien auf der Basis des pathophysiologischen sowie psychosozialen Verständnisses der Notfallsituation und führen diese bei definierten Diagnosen und Krankheitsbildern durch.
14c.4.2 Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können…
6.3.3.3 die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. 3a 3b
17.5.1.1 unterschiedliche Lagerungsarten im Notfall und ihre Indikationen benennen sowie die Lagerung bei gegebener Indikation demonstrieren. 3a 3b
21.1.2.13 Skoliosen und sonstige Wirbelsäulendeformitäten
16.3.1.11 Prinzipien der interventionellen Therapie bei Gefäßverschlüssen, Stenosen und Aneurysmen beschreiben.
16.4.1.44 operative Prinzipien bei Infektionen der Haut erklären und anwenden.
6.4 Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken.
12.6.1.1 den Abbau von Kohlenhydraten erläutern. 2
21.1.10.4 Intrakranielle Blutungen (Epidural-, Subdural-, Subarachnoidalblutung, intrazerebrale Blutung)
21.1.10.55 Akute Belastungsreaktion / Posttraumatische Belastungsstörung
12a.2.7.1 Grundlagen der Sozialisation erklären. 2
19.1.8 Sie kennen und reflektieren strukturelle, rechtliche, gesundheitsökonomische Aspekte von Gesundheitsförderung und Prävention. Sie können…
9.1.1.3 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter sowie individuelle Ressourcen zur Veränderung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 3a
12.1.1.6 Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. 2
15.3.2.1 die Indikation und Kontraindikation der MRT erläutern. 2
10.6.1.2 verschiedene Einflussfaktoren für die Entstehung von Komplikationen erklären. 1 3a 3a
8.3.1.1 die eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie deren Grenzen in Zusammenarbeit mit supervidierenden und leitenden Ärztinnen und Ärzten erläutern. 2 3b
5.1.1.3 ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. 1 2 3a
21.1.8.27 Insektenstich / Insektenbiss / Insektengiftallergie
5.4.1.7 geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. 1 3b
14a.3.2.5 wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. 3a
12a.10.3.7 die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Bewegungsapparat erklären. 2
15.3.1 Sie wählen die Sonografie als klinisch-apparatives Verfahren, inkl. Farbduplex- , Doppler-, B-Bild-, Dopplerverschlussdruck, Endosonographie-, Echokardiographie (TTE+TEE), mit oder ohne echoverstärkendes Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen und Prozeduren. Sie können ...
8.4.1.3 gemeinsame Prozesse zur systematischen Analyse und Synthese von Lösungsstrukturen initiieren und moderieren. 2 3a
21.1.8.41 Impetigo contagiosa
18.3.4.3 die historische Entwicklung der Sterbehilfediskussion in deren Bedeutung für die aktuellen Debatten einschätzen. 1
18.3.9.3 Strategien zur Verringerung des Organmangels kennen und diese ethisch beurteilen. 1
21.1.2.36 Hüftgelenksdysplasie
8.2.1.3 die Sichtweisen und Expertisen der beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen. 2 3a
11.1.6.2 ihr Handeln unter Berücksichtigung spezifischer Einschränkungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung an deren Stärken und Fähigkeiten orientieren. 2 3a 3b 3a
12a.1.1.6 die Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. 2
21.1.10.63 Hypochondrische Störung
9.1.2.3 Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 3a
21.1.7.9 Obere und untere gastrointestinale Blutung
15.11.1.2 Befunde der endoskopischen / endosonografischen Untersuchung des Gastrointestinaltraktes sowie der Manometrie des Ösophagus und Analsphinkters interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 3a
21.1.8.2 Ulcus cruris
17.1 Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die Grundlagen der Notfallmedizin.
20.16 behinderte Nasenatmung
18.2.4.1 im Konfliktfall zur Vermittlung zwischen unterschiedlichen ethischen Positionen beitragen. 3a 3b
14a.2.2.12 eine Messung durchführen und dokumentieren. 1 3a
16.4.1.32 das Prinzip der operativen Therapie bei benignen und malignen Erkrankungen der Nebennieren erklären.
16.10.1.10 übende Therapieverfahren bei Stimm-, Schluck-, Sprach- und Sprechstörungen erklären.
12a.10.2.2 die Spezifika des knöchernen und knorpeligen Skeletts und dessen Funktion erklären. 2
20.51 Intoxikation oder unerwünschte Medikamentenwirkung
21.1.2.6 Weichgewebsverletzung des Gesichtes
6.3.3.2 die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. 3a 3b
21.1.7.10 Refluxösophagitis, Barrett-Ösophagus
12a.2.7.2 grundlegende Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Strukturen und Institutionen erklären. 2
8.4.1 Sie analysieren in Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen bestehende Strukturen der Gesundheitsversorgung und bewerten diese im Hinblick auf ihre Effektivität und Effizienz. Sie können ...
21.1.8.5 Gutartige und bösartige Tumoren der Mamma
18.5.6 Sie sind mit wichtigen ethischen Fragen von Public Health-Maßnahmen vertraut. Sie können …
18.2.1 Sie haben ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion weiter entwickelt. Sie können …
12.10.1.1 Form, Vorkommen und Funktionen verschiedener Typen von Knochen, Knorpeln, Syn-/Diarthrosen, Skelettmuskeln und deren Zusatzeinrichtungen erklären. 2
7.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist.
13.3.5.5 Störungen der Bindegewebssynthese erläutern. 1 2
16.5.1.41 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Allergien und allergischen Reaktionen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
8.2.2 Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ...
11.1.2 Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können …
21.1.4.3 Lungenembolie
17.5.2.2 den Advanced Life Support-Algorithmus anwenden. 3b
12.4.2.4 die Grundlagen der Ossifikationsprozesse und des Knochenwachstums erklären. 2
21.1.7.37 Benigne und maligne Tumoren der Gallenblase und der Gallengänge
21.1.7.13 Diaphragmale Hernien
5.3.1.2 eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 1 2 3b
12a.2.2 Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
14c.5.2.3 gesellschaftliche Stigmatisierungsprozesse in ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit und Behinderung berücksichtigen. 2 3a
9.1.2 Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von individuellen Personen hin. Sie können ...
9.2.2.4 die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen abschätzen oder geeignete Methoden zur Abschätzung der Wirksamkeit vorschlagen. 2
21.1.10.36 Neurodegenerative Erkrankungen, z.B. Amyotrophe Lateralsklerose, Chorea Huntington
18.1.1.5 wichtige berufsethische und -rechtliche Vorgaben in ihrer praktischen Bedeutung einschätzen. 1
18.3.2.3 die ethischen und rechtlichen Anforderungen zur Schweigepflicht umsetzen. 2 3b
19.1.3.3 im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. 1 2 3b
11.4 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an interaktionsbezogenen Aspekten aus.
21.1.7.12 Leistenhernie, Femoralhernie
15.3.1.2 Sonographiebefunde für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. 3a
20.7 Atemnot und Kurzatmigkeit
14a.1.2.2 ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. 3b
12.18.9 Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können…
15.3.1.1 die Indikation und Kontraindikation der verschiedenen Sonographieverfahren erläutern sowie Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung aufklären und vorbereiten. 2 3b
12a.2.1.2 die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. 2
16.1.1.10 Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patientinnen und Patienten erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3b
16.4.1.36 Prinzipien der operativen Bypass-Chirurgie erklären und häufige Indikationen benennen.
16.4.1.65 Prinzipien der Harnableitung nach Zystektomie sowie verschiedene Möglichkeiten beschreiben.
21.1.8.12 Meldepflichtige Erkrankungen
14a.2.1.4 den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. 1 3a
21.1.7.39 Achalasie
9.1.1.2 den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. 3b
14c.4.2.2 positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. 2 3a
14c.5.2 Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können …
16.10.1.3 die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schmerzen erklären und anwenden.
16.7.1.1 die Prinzipien patientenorientierter, ärztlicher Gesprächsführung bei Therapieberatung erklären und anwenden. 3b
16.4.1.1 wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung bei elektiven Eingriffen beschreiben und erklären.
19.1.10.1 Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. 2 2 3b 3b
12.2.2 Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
11.4.3.2 einem ihnen z.B. aus kulturellen, sozialen, psychopathologischen Gründen fremden Gegenüber offen begegnen. 2 3a 3b 3b
9.2.2.3 Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen identifizieren. 2
8.1 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit.
16.2.1.4 die Prinzipien der Nahrungskarenz erklären und Indikationen sowie Kontraindikationen nennen.
12.15.1.1 Aufbau von Mundhöhle, Zähnen, Zahnhalteapparat, Mundboden, Zunge, Gaumen und Pharynx erklären. 2
9.2.1.1 geeignete Methoden erläutern, um den Gesundheitszustand von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen zu erfassen. 2
12a.4.1.2 Oberflächendifferenzierungen der unterschiedlichen Epithelien und deren Funktion erklären. 2
14c.1.1.6 Einfluss der Arzt-Patienten-Kommunikation auf Sicherheit, Adhärenz, Outcome, Lebensqualität, Konflikte, Bewältigungsstrategien und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten erklären. 2 2
12a.2.1.9 die Verwendung und Wirkung ionisierender Strahlung erklären. 2
5.3 Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können …
21.1.2.46 Achondroplasie / Osteogenesis imperfecta / Kraniosynostose
14c.2.1 Sie sind in der Lage, durch ihr kommunikatives Handeln eine positive, tragfähige und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen und zu erhalten. Sie können …
12a.2.1 Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
18.2.2.3 die Sichtweisen der Betroffenen erkennen und bei der Entscheidungsfindung angemessen berücksichtigen. 3b
20.32 Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit
20.72 perioperative Versorgung (prä- und postoperativ), OP-Fähigkeit
14b.4.1.14 einen Augenverband anlegen. 1 1 3a
8.1.2 Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ...
21.1.2.30 Tetanus
20.13 Ausfluss aus den Ohren
18.3.3.1 Ziele, Aufgaben und Methoden der klinischen Ethikberatung benennen. 1
21.1.2.21 Humerusfrakturen
11.3.2.1 sich selbst und ihr Handeln beobachten und kritisch reflektieren. 2 3a 3b 3b
10.10.2 Sie kennen Führungsstile und übernehmen Führungsaufgaben. Sie können …
17.5.2.1 den Basic Life Support-Algorithmus anwenden. 3a 3b
9.2.2 Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen hin. Sie können …
14a.2.2.13 die Grundzüge des Projektmanagements auf ihre Untersuchung anwenden. 3a
12a.3.5.2 die Bedeutung von Apoptosen erläutern. 2
16.4.1.21 das Prinzip glaskörperchirurgischer Eingriffe beschreiben.
6.4.3.2 systematisch Informationen zum Stand der Forschung gewinnen. 2 3a
21.1.4.18 Malignome des Larynx
15.10.2 Sie wählen invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems und Thorax indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
18.4.1.1 die unterschiedlichen Zielsetzungen und Anforderungen ärztlicher Behandlung und medizinischer Forschung reflektieren. 2
20.20 Bewusstseinsverlust oder-störung, Verwirrung und psychische Dekompensation, Vigilanzstörung
6.2.3.1 das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. 3a
21.1.1.13 Herzrhythmusstörungen
10.9.1 Sie entwickeln berufliche Ziele am Beginn der Berufs- und Karriereplanung und berücksichtigen und kommunizieren die Work-Life-Balance bei der Umsetzung der Ziele. Sie können …
21.1.7.7 Chronische Pankreatitis
17.5.2 Sie wenden Maßnahmen des Basic und des Advanced Life Support an. Sie können …
21.1.1.6 Aortendissektion
12a.11.6 Sie erklären Prinzipien und Regulation des Blutkreislaufes. Sie können …
14c.2.8.6 ein Aufklärungsgespräch führen. 2 3a
10.6.3.1 eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und angemessen gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen. 3a 3a
17.6.1.11 Kopfschmerzen einordnen, Differentialdiagnosen erläutern und entsprechende Therapieindikationen stellen. 1 2
21.1.6.21 Entzündliche Beckenerkrankung (Adnexitis / Salpingitis / Tuboovarialabszess)
13.3.6.4 die Entstehung hämorrhagischer Diathesen erläutern. 1 2
21.1.1.23 Vaskulitiden / DD Vaskulitis
14b.1.1.6 die Besonderheiten in der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit multiresistenten Erregern sowie deren praktische Konsequenzen erläutern und demonstrieren. 1 3b 3b
10.6.2.1 die Bedeutung einer Sicherheitskultur für den Bericht kritischer Ereignisse und das Lernen daraus erläutern. 2 2
16.5.1.66 die Prinzipien der pharmakologischen Spasmolyse in Verdauungstrakt und ableitenden Harnwegen beschreiben und ggf. eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
20.71 Patient mit Fremd- oder Selbstgefährdung
9.1.2.4 die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention kritisch reflektieren und Methoden zu ihrer Überprüfung vorschlagen. 2 2
11.4.2 Sie sind in der Lage, mit rollenbedingten Herausforderungen umzugehen. Sie können …
16.3.1.16 das Prinzip der Herz-Lungen-Maschine erklären und Indikationen für ihren Einsatz nennen.
16.5.1.34 die Prinzipien der Pharmakotherapie der Schilddrüsendysfunktion, Nebenschilddrüsenerkrankungen, Nebennierenerkrankungen, Hypophysenerkrankungen und Knochenstoffwechselstörungen erklären und eine entsprechende Arzneibehandlung vornehmen. 3b
21.1.5.1 Lymphangitis, -adenitis
15.11.1 Sie wählen endoskopische, funktionelle und invasive Untersuchungen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus, intepretieren die Ergebnisse und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
14a.2.2.11 die Notwendigkeit einer Fallzahlschätzung begründen und die Voraussetzung einer Fallzahlschätzung benennen. 3a
12a.5.1.8 unterschiedliche Wirkmechanismen von Botenstoffen in Abhängigkeit von der Wirkdauer erklären. 2
15.4 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren mit ionisierenden Strahlen und ggf. Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
21.1.1.21 Kongenitale Herzfehler
12a.13.2.2 den Aufbau und die Funktionen von sekundären lymphatischen Organen und deren Assoziation mit dem Lymph- und Blutgefäßsystem sowie Schleimhäuten erklären. 2
18.3.9 Sie kennen die wesentlichen ethischen Herausforderungen im Bereich der Transplantationsmedizin. Sie können …
21.1.11.23 Angeborene Fußdeformitäten, z.B. Klumpfuß, Sichelfuß
6.4.1 Sie verinnerlichen die Prinzipien von Forschung und wissenschaftlicher Fragestellung. Sie können…
15.1.1.5 die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. 2
12.6.1.6 Funktionen und Prinzipien des Citratcyclus in Katabolismus und Anabolismus erläutern. 2
12.2.7.2 grundlegende Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung sozialer Strukturen und Institutionen erklären. 2
21.1.5.21 Anämien
14c.2.2 Sie strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende transparent. Sie können …
16.4.1.18 Prinzipien der operativen Behandlung von Erkrankungen und Läsionen der Wirbelsäule erklären.
21.1.7.23 Hepatitis
14b.4.1.15 die Geburt mitbetreuen. 1 3a
14a.2.1.3 eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. 1 3a
14a.2 Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zum Entstehen neuer Erkenntnisse.
21.1.10.12 Hyperventilationssysndrom
16.1.1.11 Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3b
20.65 Muskelschmerzen
8.1.2.2 basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. 2 3a
21.1.3.25 Adrenogenitales Syndrom
21.1.7.35 Analfissur/ Analfistel/ Pilonidalsinus
11.1 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus.
21.1.3.18 Hypophyseninsuffizienz
12a.18.9.5 zwischen akutem und chronischem Schmerz differenzieren und Mechanismen und Risikofaktoren der Chronifizierung erklären. 2
14c.2.6 Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ...
11.4.3.3 zur Perspektivenübernahme in der Lage sein und verschiedene Perspektiven bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
11.2.2.1 die Grundlagen der Organisation der Sozialversicherung und die Prinzipien der Vergütung ärztlicher Leistungen (GKV, PKV) sowie Organisationen der Gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung (GRV, GUV) im Zusammenhang mit der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich erläutern. 2 2 2 2
8.3.1.2 Patientinnen oder Patienten vorstellen, ihre Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den individuellen Patienten und seine Situation im Team diskutieren. 2 3b
12.4.2.2 verschiedene Binde- und Stützgewebstypen den unterschiedlichen Organsystemen und den Anteilen des aktiven und passiven Bewegungsapparates zuordnen. 2
16.5.1.35 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Hyperurikämie und Gichtanfall erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
10.6.1.4 Strategien zur Fehlervermeidung anwenden. 1 3a 3a
8.3.3.2 die Aufgabenbereiche und Expertise anderer ärztlicher Disziplinen erläutern sowie sachbezogen und effizient Konsile einholen. 2 3a
14b.2.1.5 den Venenstatus erheben einschließlich der Evaluation des Volumenstatus und der Inspektion der Jugularvenen inspizieren (ggf. mit Manöver). 2 3a 3b
12a.4.2.1 die Grundlagen der Synthese und Sekretionsmechanismen der Komponenten der extrazellulären Matrix erklären und die Eigenschaften der Binde- und Stützgewebe aus deren Zusammensetzung ableiten. 2
21.1.8.6 Benigne und maligne Hauttumore
14c.3.3 Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können…
12a.5 Intra- und Interzelluläre Kommunikation: Die Absolventin/der Absolvent erklären, wie Information in und zwischen Zellen weitergeleitet wird.
14b.2.1.23 eine klinische Untersuchung des oropharyngealen Systems vornehmen. 1 3a 3b
10.3.1.2 die Grundlagen des ambulanten und stationären Vergütungssystems und die Bedeutung der Kodierung für die Vergütung / Erlöse darstellen. 1 2
16.5.1.39 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
11.1.1.4 Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. 2 3a 3b 3b
20.86 Schmerzen der Extremitäten und Gelenke
21.1.2.4 Kompartmentsyndrom der Extremitäten
10.6.3.2 Fehler adäquat gegenüber Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen kommunizieren. 3a 3a
14a.1.2.4 die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. 3b
12.10.2.1 die Kompartimentierung durch Strukturen aus Bindegewebe und deren Funktion erklären. 2
5.1.1.1 ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. 3a
15.9.1 Sie wählen das Belastungs- und Langzeit-EKG indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können …
21.1.11.22 Persistierender Ductus arteriosus des Frühgeborenen
21.1.2.16 Verletzung des AC-Gelenkes
14b.2.1.20 die aktive und passive Untersuchung der Wirbelsäule durchführen. 2 3a 3b
6.4.3.4 eigene Forschungsergebnisse in geeigneter Weise verbreiten. 1 3a
14a.2.2 Sie können eine wissenschaftliche Untersuchung planen und durchführen. Sie können …
18.3.1 Sie respektieren in angemessener Weise die Patientenautonomie. Sie können …
18.2.1.1 die eigene moralische Position reflektieren, weiterentwickeln und argumentativ vertreten. 3b
21.1.10.25 Akustikusneurinom, Vestibularisschwannom
14b.2 Die Absolventin und der Absolvent wenden manuelle Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können …
11.1.6.1 die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung erläutern und in ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 3a 2
6.3.2.2 geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. 3b
14a.3.1 Sie präsentieren und diskutieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie können …
12a.4.2 Binde- und Stützgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Binde- und Stützgeweben und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
14a.2.3 Sie wenden sachgerecht statistische Methoden zur Hypothesenüberprüfung an. Sie können …
16.5.1.62 die Prinzipien einer pharmakologischen Tumortherapie einschließlich Arzneimittelnebenwirkung erläutern und wesentliche hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben.
20.24 Denk- und Wahrnehmungsstörungen
15.4.1.6 relevante anatomische Strukturen in Röntgenaufnahmen erkennen und benennen. 2
21.1.2.17 Verletzung und degenerative Veränderungen der Rotatorenmanschette
18.5.4.1 die medizinischen, ethischen, rechtlichen und ökonomischen Implikationen dieser Strategien einschätzen. 2
11.2.1 Sie kennen und berücksichtigen die Charakteristika, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Entwicklung des ärztlichen Standes. Sie können …
6.4.3.3 ein Forschungsprojekt planen und durchführen. 2 3a
21.1.5.16 Graft vs. Host Reaktion
11.1.6 Sie kennen und berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Sie können …
19.2 Die Absolventin und der Absolvent erläutern, reflektieren und beraten zu krankheits- und zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung und berücksichtigen individuelle Aspekte und Partizipation.
12.2.3.5 den Aufbau und die Funktion von Nukleotiden und Nukleinsäuren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
18.3.1.7 die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen für ärztliche Zwangsmaßnahmen anwenden. 1 3b
16.5.1.61 die Prinzipien des therapeutischen und des prophylaktischen Einsatzes von Antiinfektiva bzw. antimikrobiell, antifungal, antiviral wirksamen Arzneimitteln in Abhängigkeit von betroffenem Organ, Organsystem, Grund- oder Begleiterkrankung sowie Schweregrad erklären, wesentliche, häufig einzusetzende Substanzen beschreiben und die geeignete Arzneitherapie häufiger Infektionen bzw. Befälle vornehmen. 3b
12.1.1.3 die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. 2
12a.2.3.6 den Aufbau und die Funktion von Vitaminen und Cofaktoren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
12a.5.1.6 die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und Abbau unterschiedlicher Transmitter erklären. 2
20.45 Hämaturie
11.1.1.2 die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. 2 2 3b 3b
21.1.7.11 Ösophaguskarzinom
6.1 Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen.
10.10.2.1 in Lernsituationen und Arbeitsstrukturen unterschiedliche Führungsstile und Führungsaufgaben identifizieren und ihre Wirksamkeit reflektieren. 1 2 2
16.5.1.57 verschiedene Blutprodukte beschreiben, die Prinzipien der Transfusion erläutern und ggf. anwenden. 3a
16.5.1.58 die Prinzipien der Thrombolyse erklären und hierbei zum Einsatz kommende Substanzen nennen. 3a
12a.15.1.1 Aufbau von Mundhöhle, Zähnen, Zahnhalteapparat, Mundboden, Zunge, Gaumen und Pharynx erklären. 2
8.4 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen.
12.3.1.4 erklären, durch welche Mechanismen Proteine und RNAs an ihren Bestimmungsort transportiert werden. 2
20.30 Früherkennung / Vorsorgeuntersuchung
21.1.2.37 Osteomalazie / Rachitis
12.4.2.5 die Regulation und Prinzipien des Knochenumbaus erläutern. 2
11.3.3 Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Formen von Unsicherheit umzugehen. Sie können …
12.4 Zellverbände: Die Absolventin und der Absolvent erklären den Aufbau der Grundgewebe und deren Vorkommen, unterscheiden diese voneinander und leiten die daraus bedingten Eigenschaften und Funktionen ab.
15.4.1.3 Indikationen und Kontraindikationen für Röntgenaufnahmen erläutern. 2
12.4.2.3 die Funktion des Bindegewebes als Verschiebestruktur in der inneren Kompartimentierung von Nerven, Sehnen und Muskeln erklären. 2
21.1.6.9 Akutes Skrotum (Orchitis, Epididymitis, Hodentorsion)
10.2.1 Sie identifizieren und analysieren soziale Versorgungsstrukturen. Sie können …
20.62 Miktionsbeschwerden
21.1.10.33 Nächtliche Bewegungsstörungen (Restless legs Syndrom)
12a.3.1.3 Organellen und Komponenten des Zytoskeletts identifizieren sowie deren Struktur und Funktion erklären. 2
18.3.1.3 die besonderen ethischen und rechtlichen Herausforderungen von Patientenwünschen einschätzen, die nicht primär an gesundheitlichen Zwecken orientiert sind. 2
12.2.3.4 den Aufbau und die Funktion von Fettsäuren und Lipiden beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
16.4.1.38 Prinzipien des operativen Herzklappenersatzes in Abhängigkeit von der Erkrankung erklären.
14c.5.3 Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können …
17.5.3 Sie wenden Maßnahmen zum Trauma-Management an.
21.1.3.3 Hyper-/Hypoparathyreoidismus
20.19 Bewegungsstörungen und ungewollte Bewegungen
21.1.2.43 Lipödem
16.4.1.46 Prinzipien der operativen Behandlung dermatologischer Erkrankungen erklären und zum Einsatz kommende Methoden nennen und ggf. anwenden.
18.1.1.6 die Genese und praktische Bedeutung relevanter medizinethischer Kodizes reflektieren. 1
12a.11.6.1 die physikalischen Grundlagen der Strömungslehre auf den Blutkreislauf anwenden. 2
11.2.3.4 Instrumente von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in deren Grundzügen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 2 2
16.5.1.53 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
12a.18.9 Sie erklären für Nozizeption und Schmerz wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können …
6.3.1 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können …
8.2.2.2 sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. 2 3b
12a.2.3.7 die Funktion von Elektrolyten und Spurenelementen beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
6.2.3 Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können …
16.4.1.31 operative Prinzipien bei Erkrankungen der Nebenschilddrüse in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Störung nennen und erläutern.
12.10 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Prinzipien des Bewegungsapparates.
18.5.5 Sie kennen die wesentliche Aspekte der Prioritätensetzung in der Gesundheitsversorgung. Sie können …
18.3.2.1 unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung sowie deren historische und soziokulturelle Variabilität reflektieren. 2
14c.5.2.4 sich Wissen über soziokulturelle Diversität aneignen und dabei kritisch gegenüber Vereinfachungen bleiben (Kulturalisierung vermeiden). 2 3a
12a.1.1.1 den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und berücksichtigen dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte. 2
9.3 Sie betreiben individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Sie können …
12.3.2.4 die Mechanismen der Regulation des zellulären pH-Wertes erklären. 2
5.2.1.1 klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. 1 2 3a 2
21.1.2.26 Adipositas
14b.2.1.8 die Lider, Konjunktiven, Kornea und Skleren mit der Visitenlampe untersuchen, inklusive des Tränenapparats. 1 3a 3b
11.1.3.1 die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten bei eigener Forschungstätigkeit erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
12a.2.1.3 die Grundlagen der Wärmelehre erklären. 2
12a.3.3.4 die Proliferation von Zellen zu Geweben und Organen im Rahmen der Embryonalentwicklung und Organogenese erklären. 2
21.1.7.30 Mumps
21.1.4.32 Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS)
10.6.1.3 verschiedene Fehlerarten benennen, Mechanismen der Fehlerentstehung theoretisch erläutern und in einem konkreten Fallbeispiel identifizieren. 1 3a 3a
12a.10.1.3 die der Biomechanik zugrunde liegenden Strukturen zur Kraftübertragung und -ausrichtung des Muskelzugs erklären. 2
21.1.9.9 Akkomodationsstörungen und Refraktionsfehler
14a.2.2.1 die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens erklären und anwenden. 3a
12.2 Die Absolventin und der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen.
16.1.1.18 wesentliche soziokulturell bedingte Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3b
16.10.1.5 Prinzipien der Mobilisation adaptiert an die zugrunde liegende Störung erklären und anwenden. 3b
14c.1.1.5 unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Kommunikation und die unterschiedlichen Auswirkungen von patienten- und arztzentrierter Kommunikation erkären. 2 2
9.2 Die Absolventin und der Absolvent erfassen umfassend den Gesundheitszustand von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen und wirken auf deren Verbesserung hin.
14a.2.1 Sie leiten eine Forschungsfrage ab, formulieren sie aus und generieren davon ausgehend wissenschaftliche Hypothesen. Sie können …
12a.1.1.3 die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. 2
10.4 Die Absolventin und der Absolvent gehen verantwortlich mit der Ressourcenallokation um.
10.2 Die Absolventin und der Absolvent kennen die Versorgungsstrukturen.
10.1.1.3 Anreizstrukturen, -ebenen und -formen benennen und die Wirkung von Anreizen erläutern. 1 2 1
21.1.8.3 Varikosis
20.117 verminderte oder fehlende Urinausscheidung
9.1.2.2 geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. 3a
16.4.1.49 Prinzipien der Drainagebehandlung am Thorax erklären.
14c.2.1.10 auf die subjektive Krankheitstheorie und die Erklärungsmodelle der Patientinnen und Patienten eingehen, mit den ärztlichen Krankheitstheorien, Werten und Interessen abstimmen und in die Behandlung integrieren. 3a 3b
9.2.1 Sie erkennen den Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgeerscheinungen. Sie können … 2
12a.1.1.5 Prinzipien aus den zu Grunde liegenden Strukturen und Vorgängen ableiten. 2
14c.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
21.1.2.14 Verletzungen der Wirbelsäule, Wirbelfrakturen
7.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
18.3.4.7 die ethischen Argumente für und wider Tötung auf Verlangen, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. 2
12.13.2.2 den Aufbau und die Funktionen von sekundären lymphatischen Organen und deren Assoziation mit dem Lymph- und Blutgefäßsystem sowie Schleimhäuten erklären. 2
12.3.5.3 Prinzipien der Nekrose erklären und nekrotische Zellen im Mikroskop erkennen. 2
21.1.2.19 Distale Radiusfraktur und andere Verletzungen des Unterarms
18.3.4.5 die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Therapiezieländerung und -begrenzung, einschließlich künstlicher Ernährung und Flüssigkeitsgabe, in der Praxis anwenden. 2 3a
21.1.7.17 Dünndarm- und Dickdarmdivertikel inkl. Komplikationen
14c.3.1.1 situative und individuelle Unterschiede der Emotionsbewältigung erkennen und angemessen berücksichtigen. 2 3b
18.5.4 Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Umgang mit begrenzten Mitteln im Gesundheitswesen. Sie können …
6.1.2.2 relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. 3b 3b 3b
6.1.1.3 sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. 2 2 3b 3b
6.2.1.2 Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. 1 3b
21.1.3.27 Amyloidose
10.3 Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem.
14b.1.1.1 die hygienische Händedesinfektion nach geltenden Standards durchführen und deren Indikation in klinischen Situationen (nach WHO) sicher anwenden. 1 3b 3b
21.1.7.25 Akute und chronische Gastritis
15.10 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und invasive Untersuchungsmethoden des Atmungssystems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
15.2.1.6 die Ergebnisse von Blutgruppenbestimmungen, direktem / indirektem Coombstest, Auto- und Alloantikörpernachweis, Kreuzprobe für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. 3a
12.2.1.5 die Grundlagen der Elektrizitätslehre erklären. 2
6.3.1.1 wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. 2 2 3a 2
18.2.2.1 die ethischen Implikationen ihres Handelns erkennen. 3b
12.2.3.2 den Aufbau und die Funktion von Kohlenhydraten beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
6.4.3.1 eine Forschungsfrage ableiten, ausformulieren und eine testbare Hypothese generieren. 2 3a
6.3.3 Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können …
6.2.3.3 wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. 3b
21.1.2.33 Septische Arthritis / reaktive Arthritis
16.3.1.32 das Prinzip der Orthese erklären und Indikationen dafür nennen.
16.4.1.15 Prinzipien der operativen Behandlung von vaskulär bedingten Läsionen des Zentralnervensystems erklären.
14b.2.1.15 den knöchernen Thorax inspizieren und palpieren. 2 3a 3b
14c.5.4 Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können …
19.2.2.3 Maßnahmen und Inhalte von Mutterschaftsvorsorge-, Kindervorsorge- und Jugendschutzuntersuchungen erläutern.
21.1.6.30 Lageveränderungen des weiblichen Genitaltraktes (Descensus uteri, vaginae)
18.1.1.1 wichtige ethische Grundbegriffe in ihrer Bedeutung für die Medizin verstehen. 1
13.2.4 Sie erläutern Ätiologie, Pathogenese und Folgen von Neoplasien. Sie können …
16.1.1.12 Besonderheiten bei der Behandlung Schwangerer und Stillender erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3b
16.4.1.62 operative Prinzipien bei Vorliegen von Leberzysten in Abhängigkeit von der Genese benennen.
18.4.1.2 den ethischen Grundkonflikt der Forschung am Menschen reflektieren. 2
11.3 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an personenbezogenen Aspekten aus.
21.1.2.41 Sonstige Arthritiden / DD Arthritis
12.2.3.3 den Aufbau und die Funktion von Proteinen inklusive Modifikationen, Faltung und Denaturierung beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
12a.3.3.2 die strukturellen und funktionellen Veränderungen der Zellteilung sowie deren Regulation erklären. 2
20.27 Fieber
9.1.1.1 Gesundheitsförderung und Prävention als wesentliche Bestandteile in die individuelle Betreuung integrieren. 3b
16.4.1.57 Prinzipien der operativen Therapie bei Divertikel-Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes erklären.
12a.12.2 Sie erklären die Funktion der Bestandteile des Blutes. Sie können …
10.8.1.1 am Beispiel der stationären Versorgung einen Arbeitsablaufplan für einen Tag erarbeiten und Priorisierungen vornehmen. 1 3a
14a.1 Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an.
14c.1.1.2 spezifische Grundlagen der ärztlichen Kommunikation (Einflussfaktoren, Spezifika und Anforderungen) erklären. 2 2
12.2.4 Biokatalyse: Sie erklären, wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren. Sie können …
16.8.1.1 die Differenzierung in der Behandlung und Rehabilitation von akut und chronisch Kranken beschreiben. 2
21.1.9.11 Dakryoadenitis, Dakryozystitis
14b.1.1.5 immunsupprimierte Patientinnen und Patienten nach geltenden Standards vor Infektionen schützen. 1 3a 3b
21.1.10.73 Burnout
12a.3.2.2 das Zustandekommen des Membranpotentials erklären. 2
12.2.4.2 die Inhibition eines Enzyms erklären und diese anhand kinetischer Parameter unterscheiden. 2
14b.4.1.7 Infusionen richten und verabreichen. 1 3a 3b
17.3 Die Absolventin und der Absolvent untersuchen Notfallpatientinnen und Notfallpatienten fokussiert, alters- und situationsgerecht.
12.3.5 Sie erklären die unterschiedlichen Arten des Zelltods. Sie können …
11.3.2.6 eigene Kompetenzen für kreative und pragmatische Problemlösungen einsetzen. 2 3a 3b 3b
18.1.1.4 unterschiedliche Ebenen ethischer Entscheidungsfindung differenzieren. 2
12a.2.5 Genetische Grundprinzipien: Sie erklären, wie genetische Information repliziert und ausgelesen wird. Sie können …
19.2.1.1 die Bedeutung der Hygiene für Primärprävention und Gesundheitsförderung erläutern, entsprechende Maßnahmen durchführen bzw. anordnen sowie richtige Maßnahmen im Arbeitsschutz für sich selbst und andere anwenden. 3a
21.1.10.42 Postoperative kognitive Dysfunktion/ Delir
14b.1.1.4 den septischen und aseptischen Verbandswechsel und die Wunddesinfektion und die Haut- und Schleimhautdesinfektion nach geltenden Standards durchführen. 1 3b
15.11.1.4 Laparoskopische Befunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten.
20.59 Labor- oder technische Untersuchungen als Therapie- oder Nebenwirkungskontrolle
16.1.1.3 die Prinzipien der Palliativmedizin und palliativer Therapieformen erklären und kritisch diskutieren.
16.4.1.25 die Prinzipien der operativen Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten beschreiben.
12.2.4.1 die Struktur und Funktionsweise von Enzymen erklären. 2
15.10.2.1 die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen endoskopischer und thorakoskopischer Untersuchungen des Atmungssystems und Thorax erläutern und Befunde und weitere diagnotische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 1
14c.5.2.5 Strategien zur kultursensiblen Kommunikation anwenden. 2 3a
20.82 Rückenschmerzen
10.2.1.1 für eine konkrete Patientin bzw. einen konkreten Patienten die beteiligten Versorgungsstrukturen identifizieren und sich bei der Behandlungsplanung daran orientieren. 3a
12.3.2.3 die Mechanismen der Zellvolumenregulation erklären. 2
21.1.4.2 Fremdkörperaspiration und -ingestion
10.1.1 Sie reflektieren die eigene Rolle als Verantwortungsträgerin und Managerin bzw. Verantwortungsträger und Manager im Gesundheitssystem. Sie können …
21.1.2.47 Coxitis fugax
12a.2.2.6 grundlegende Reaktionstypen bei Säuren, Basen, Salzen und Metallkomplexen sowie die Prinzipien der Redox- und Elektrochemie erklären und deren Bedeutung in der Medizin benennen. 2
11.1.3 Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können …
11.3.2 Sie sind zur Selbsterkenntnis, Selbstreflexion, Selbstkritik und Selbstentwicklung fähig. Sie können …
6.2.2.2 die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. 2 3b 3a
20.114 Verbrennungen, Verbrühungen, Verätzungen
21.1.11.25 Fehlbildungen des Respirationstraktes: Choanalatresie
12a.3.1.2 den Aufbau, die Eigenschaften und die Funktion von biologischen Membranen erklären. 2
21.1.2.3 Gicht und Chondrokalzinose
9.1.2.1 medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten zur Förderung von Gesundheit und gesundem Lebensstil von Individuen erläutern. 2
21.1.3.14 Azidose/Alkalose
20.28 Flankenschmerzen
11.4.2.3 interdisziplinär und interprofessionell mit anderen zusammenarbeiten, mit dem Ziel einer optimalen Behandlung von Patientinnen und Patienten unter Vernachlässigung berufspolitischer Aspekte. 2 3a 3b 3b
21.1.4.10 Influenza
6.1.1 Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ...
15.4.1.8 Indikationen und Kontraindikationen der Computertomographie erläutern. 1
21.1.5.19 Heparin-induzierte Thrombozytopenie
12.4.1.1 verschiedene Epitheltypen den unterschiedlichen Organsystemen zuordnen. 2
17.1.2.2 "die Situation der ""Geschäftsführung ohne Auftrag"" erläutern." 2
12a.5.2 Sie erklären die Rolle von Rezeptoren und Ionenkanälen in der interzellulären Kommunikation. Sie können …
5.3.1.1 die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. 1 2 3b
10.9.2.1 die Möglichkeiten und die Bedingungen (und ggf. Förderungen) der konkreten Weiterbildung und/oder der akademischen Qualifikation erarbeiten und vorstellen. 1 3a 3a
20.36 generalisierte oder großflächige Schwellung der Haut
17.1.6 Sie wenden Maßnahmen für Patientensicherheit und Qualitätsmanagement an.
21.1.4.6 Akute und chronische Bronchitis, Bronchiektasen
12a.5.1.5 die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. 2
12.2.2.2 die stofflichen Eigenschaften der Materie inkl. Phasen und Phasengleichgewichte und Gleichgewichte an Membranen beschreiben. 2
21.1.2.12 Osteitis und Osteomyelitis
12a.10.2 Spezifischer Aufbau des Bewegungsapparats: Sie erklären den Aufbau der spezifischen Komponenten von aktivem und passiven Bewegungsapparat. Sie können …
16.4.1.12 Prinzipien der Organtransplantation in Abhängigkeit von Organ und Grunderkrankung erklären.
12.1 Die Absolventin und der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können …
16.3.1.27 das Prinzip der Embolisation beschreiben und beispielhaft Indikationen nennen.
21.1.3.5 Diabetes mellitus Typ 2
10.5.1 Sie haben Kenntnis über Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Patientenversorgung und deren Anwendungsbereiche. Sie können …
21.1.2.45 Schädelfrakturen
16.1.1.13 geschlechterbezogene Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. 3b
17.1.2 Sie erläutern medico-legale Aspekte der Notfallmedizin. Sie können …
20.122 Zufallsbefunde
16.3.1.3 das Prinzip der tiefen Hirnstimulation beschreiben und beispielhaft Indikationen nennen.
16.1.1.2 die Prinzipien der präventiven Therapie sowie der Konzepte zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention anhand von relevanten Beispielen erklären.
16.4.1.23 die Prinzipien der Hornhauttransplantation erklären und Indikationen nennen.
18.3.4.8 die ethischen Argumente für und wider ärztliche Suizidbeihilfe, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. 2
10.1 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt.
20.121 Wundschmerz
12a.2.1.8 die Grundlagen der Strömungslehre erklären. 2
16.2.1.3 Prinzipien der Ernährungsanpassung zur Reduktion alimentärer Risikofaktoren erläutern und anwenden.
12.2.3 Sie erklären die Struktur und die Funktion wichtiger Biomoleküle und leiten daraus wesentliche Eigenschaften ab. Sie können …
12.4.1 Epithelien: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Oberflächen- und Drüsenepithelien und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
12a.5.1.1 den Aufbau des endokrinen und neuroendokrinen Systems erklären und dessen Topographie aus der Entwicklung ableiten. 2
8.4.2.2 sich mit den anderen Gesundheitsberufen gemeinsam als Mitgestaltende des Gesundheitswesens verstehen und die bestehenden Konzepte und Prozesse aus einer nationalen und internationalen Perspektive betrachten. 2 3a
17.1.1.2 die typische Überwachungsmöglichkeiten und Therapiemaßnahmen vor und während des Patiententransportes erläutern. 2
12a.10.1.2 das Zusammenwirken von Muskeln, Sehnen und Knochen am Gelenk mit den entsprechenden physikalischen Größen für die Mechanik darstellen. 2
14c.2.7 Sie sind in der Lage, die weiteren, insbesondere diagnostischen und therapeutischen Schritte zu planen und ein Patientengespräch abzuschließen. Sie können …
12.3.3 Sie erklären Phasen und Regulation des Zellzyklus. Sie können …
21.1.6.14 Akutes Nierenversagen
15.5.1.4 Indikationen und Kontraindikationen von Szintigrafie und SPECT erläutern. 2
12a.2.4.2 die Inhibition eines Enzyms erklären und diese anhand kinetischer Parameter unterscheiden. 2
17.2 Die Absolventin und der Absolvent demonstrieren kommunikative und kooperative Dimension und Non-Technical-Skills der Notfallmedizin.
21.1.8.10 Toxische und allergische Kontaktdermatitis
14b.2.1.2 den Lymphknotenstatus erheben und einzelne Lymphknoten gezielt auf ihre Beschaffenheit untersuchen. 2 3a 3b
9.1.3 Sie betreiben individuelle Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können ...
21.1.10.50 Störungen des Sozialverhaltens
11.2.2 Sie kennen Grundlagen der ökonomischen Rahmenbedingungen und der Gesundheitspolitik. Sie können …
16.4.1.29 die Prinzipien der operativen Behandlung von Entzündungen der Nasennebenhöhlen erklären.
5.1.1.7 medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. 1 3a
21.1.2.1 Beckentrauma und begleitende Organverletzungen
6.4.2.2 den Unterschied zwischen beschreibenden, empirisch-experimentellen, mathematischen und hermeneutisch-interpretierenden Methoden der Wissensbildung feststellen. 2 2
16.2.1.5 Prinzipien der Substitution körpereigener Stoffe erklären und anwenden.
21.1.7.16 Magenkarzinom
12.2.1.8 die Grundlagen der Strömungslehre erklären. 2
21.1.4.29 Lungenfibrose
21.1.5.11 Porphyrie
16.1.1.17 das Prinzip der Abwendbar Gefährlichen Verläufe erklären und Strategien beschreiben und gegebenenfalls anwenden. 3b
14a.3.1.3 die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. 3a
18.5.4.2 explizite und implizite Leistungsbegrenzungen (Rationierungen) unterscheiden und in ihren ethischen Vor- und Nachteilen beurteilen. 2
20.81 Rötung von Haut / Schleimhaut
15.9.1.4 Ruhe-, Belastungs- und Langzeit-EKG-Befunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 3a
12.2.1 Sie erklären, auf welchen physikalischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können …
21.1.2.18 Schulterluxation, Ellenbogenluxation, Radiuskopfsubluxation und weitere Gelenkluxationen
8.1.1.1 bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. 1 2 3a
21.1.4.21 Epiglottitis
17.1.4 Sie erläutern wesentliche Elemente der innerklinischen Notfallversorgung.
21.1.1.7 Thrombophlebitis und Phlebothrombose, chronisch venöse Insuffizienz
21.1.10.5 Bandscheibenpathologien, radikuläre Syndrome
10.9 Die Absolventin und der Absolvent betreiben eine Karriereplanung.
14c.2.8.7 eine Visite durchführen. 2 3a
14b.2.1.18 die aktive und passive Untersuchung der oberen Extremität inkl. Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenke sowie der Langfinger und Daumen durchführen. 2 3a 3b
12.1.1.1 den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte berücksichtigen. 2
11.3.1.1 mögliche Zeichen physischer und psychischer Belastung erläutern und die Grenzen der eigenen Belastbarkeit bei ihrem ärztlichen Handeln berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
20.34 Gelbsucht
21.1.9.16 Konjunktivitis
19.2.1.3 häufige nosokomiale/ambulante Infektionskrankheiten, deren Übertragungswege und Infektionsprophylaxemaßnahmen benennen.
10.6 Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst.
9.2.2.1 medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten erläutern, um den Gesundheitszustand von Personen- oder Bevölkerungsgruppen zu fördern. 2
20.21 Blasenbildung
21.1.7.34 Angeborene Pylorusstenose
18.3.4.6 die ethischen und rechtlichen Grundlagen bei der Durchführung leidenslindernder Maßnahmen mit potenziell lebensverkürzender Wirkung in der Praxis anwenden. 3a
14c.1.1 Sie reflektieren und begründen ihr kommunikatives Handeln auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der ärztlichen Kommunikation. Sie können …
11.4.3.4 die kulturelle und historische Bedingtheit von Medizin und deren Einfluss auf die ärztliche Ausbildung erläutern. 1 1 1 1
21.1.8.7 Biss-Verletzungen
20.113 Veränderungen und Beschwerden des Stuhlgangs
21.1.1.11 Perikarditis
12a.2.3 Sie erklären die Struktur und die Funktion wichtiger Biomoleküle und leiten daraus wesentliche Eigenschaften ab. Sie können ...
21.1.8.19 Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom
21.1.6.1 Infektionen der Niere und der ableitenden Harnwege (Pyelonephritis, Cystitis, Urethritis)
14a.2.2.2 die Richtlinien guter wissenschaftlicher Praxis und guter klinischer Praxis erklären und anwenden. 3a
14c.1.1.4 die theoretischen Konzepte der Übertragung/Gegenübertragung, Reziprozität, Intersubjektivität sowie den Einfluss von Erwartung und Erfahrung in ihren Auswirkungen auf die Arzt-Patienten-Kommunikation erklären. 2 2
19.2.6.1 Evidenzen und die Bedeutung körperlicher Aktivität und Inaktivität auf den Erhalt von Gesundheit benennen und ein primärpräventives Beratungsgespräch zu körperlicher Aktivität führen.
21.1.11.30 Renale und urogenitale Fehlbildungen (z.B. Hufeisenniere, Hypospadie, Blasenekstrophie, Harnröhrenklappen, Hymenalatresie)
16.4.1.50 Prinzipien der operativen Therapie bei fehlerhafter Knochenheilung erklären.
12a.2.2.3 die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung und Materie erklären und wichtige Anwendungen in der Medizin benennen. 2
14b.4.1.18 eine Pleurapunktion durchführen. 1 3a
15.4.1.1 alle gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien des Strahlenschutzes zur Anwendung ionisierender Strahlen anwenden und die biologisch-physikalischen Grundlagen einsetzen, um Patientinnen und Patienten, Umwelt und sich selbst vor den Folgen ionisierender Strahlen zu schützen. 2 3b
16.3.1.34 das Prinzip der Lasertherapie in Abhängigkeit von Organ und Indikation erklären.
15.4.1.9 Patientinnen und Patienten für eine computertomographische Untersuchung aufklären und vorbereiten. 2 3b
6.3.2.3 in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. 3a
18.3.1.6 die rechtlichen Voraussetzungen der Entscheidungsfindung bei Verlust der Einwilligungsfähigkeit anwenden. 1 3b
12.6.1.3 die Bildung und Verwertung von Ketonkörpern erläutern. 2
12a.13.2.1 den Aufbau und die Funktionen von Knochenmark und Thymus als primäre lymphatische Organe erklären. 2
11.3.3.1 verschiedene Quellen von Ungewissheit (Selbst, Umfeld, Patient, Stand des medizinischen Wissens) erläutern und dementsprechend handeln. 2 3a 3b 3b
21.1.6.8 Hodenhochstand
21.1.11.33 Kongenitale Hernien und Defekte von Zwerchfell und Bauchwand
21.1.4.14 Pulmonale und extrapulmonale Tuberkulose
20.17 Beratung Gesunder und von Eltern gesunder Kinder
6.2.1.1 Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. 1 3b
8.2.2.3 eigene und fremde Rollen in erlebten Situationen kritisch reflektieren und im gemeinsamen Kommunikationsprozess für die weitere Vorgehensweise Konsequenzen ziehen. 2 3b
12a.3.3 Sie erklären Phasen und Regulation des Zellzyklus. Sie können …
8.2.3.1 interprofessionelle Konflikte und deren Entstehung analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen reflektieren. 2 3a
10.1.1.1 Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. 1 3a 1
20.14 Ausfluss aus der Nase, z.B. Epistaxis, Liquorrhoe, Katarrh
12a.2.2.4 medizinisch wichtige bioanalytische Trennverfahren und deren Grundprinzipien inkl. heterogene Gleichgewichte erklären. 2
14c.3.2 Sie kennen und benennen typische sensible Themenfelder, die im ärztlichen Berufsalltag auftreten können, und können entsprechende Gespräche bzw. Beratungen sensibel und gemäß aktueller Standards durchführen. Sie können …
12.7.2.3 strukturelle und funktionelle Veränderungen von Geweben und Organen über die Lebensspanne erklären. 2
12a.3.1 Sie erklären den Aufbau der Zelle und leiten Konsequenzen für die zellulären Funktionen daraus ab. Sie können …
8.2.1 Sie verhalten sich in der interprofesionellen Zusammenarbeit wertschätzend und tragen so zu einer guten Patientenversorgung bei. Sie können ...
21.1.7.32 Invagination
21.1.1.10 Myokarditits
14a.3 Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zur Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken.
12.4.1.5 die Prinzipien der Polarität, der Barrierefunktion und des epithelialen Transportes erklären. 2
11.1.5 Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements.
14c.6.1 Sie passen ihre Kommunikation den spezifischen Anforderungen verschiedener Arten mündlicher Kommunikation an. Sie können …
12a.2.2.5 die thermodynamischen und kinetischen Prinzipien chemischer Reaktionen erklären und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. 2
21.1.1.3 Akute arterielle Thrombose / Embolie der Extremitäten inkl. Cholesterinembolie-Syndrom
11.1.1.3 bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. 2 3b 3b 3b
21.1.7.38 Benigne und maligne Tumoren des Pankreas
21.1.7.40 Divertikel, Pseudodivertikel des Ösophagus und Pharynx
5.4.1.5 therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. 2 3b
13.1 Die Absolventin und der Absolvent nutzen Prinzipien der Pathogenese und Pathomechanismen zum Verständnis und zur Erklärung von Erkrankungen bzw. Symptomen sowie zur Ableitung von Therapieansätzen. Sie können …
21.1.7.18 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
21.1.10.1 Zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit (cAVK)
21.1.2.32 Verletzungen der Patella (Patellafraktur, -luxation)
14a.3.2.2 für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. 3a
10.1.1.2 die Rolle und Bedeutung der Ärztekammern hinsichtlich der Veränderung struktureller Rahmenbedingen benennen und diskutieren. 1 2
15.2.1.4 indikationsgerecht zu bestimmende Laborparameter benennen, das dazugehörige Untersuchungsmaterial korrekt gewinnen und den Laborbefund im klinischen Kontext interpretieren. 2
16.7 Die Absolventin und der Absolvent erklären und bewerten Prinzipien der gesprächsbasierten Therapie und wenden diese in Bezug auf die Situation und den Patienten an. Sie können …
10.10.1.2 in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Erwartungen von Patientinnen/ Patienten und Teammitgliedern an die ärztliche Führungsverantwortung wahrnehmen, reflektieren und adäquat ansprechen. 3a
17.6.1.9 wichtige Differentialdiagnosen bei Fieber aus notfallmedizinischer Sicht benennen und Beispiele für dringliche Handlungsindikationen aufführen. 1 2
16.5.1.64 die Prinzipien zur Behandlung von Elektrolytstörungen und Hydratationsstörungen erklären und geeignete Arzneimittel nennen sowie ggf. anwenden. 3b
12.10.2 Spezifischer Aufbau des Bewegungsapparats: Sie erklären den Aufbau der spezifischen Komponenten von aktivem und passiven Bewegungsapparat. Sie können …
12a.10.1.1 Form, Vorkommen und Funktionen verschiedener Typen von Knochen, Knorpeln, Syn-/Diarthrosen, Skelettmuskeln und deren Zusatzeinrichtungen erklären. 2
10.4.1 Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können …
21.1.10.29 Myasthenia gravis
16.3.1.28 das Prinzip und die Nutzung von Portkatheter- und Hickman-Katheter-Systemen erklären.
18.3.3.2 Strukturen und Arbeitsweise klinischer Ethikkomitees reflektieren. 1
20.38 genitale Schmerzen
9.2.3.1 die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Gesundheitsberufe und Leistungsträger erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. 3a
18.4.1 Sie kennen die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Forschung am Menschen. Sie können …
21.1.4.4 Pneumothorax, Spannungspneumothorax
9.3.1.1 wesentliche Institutionen und Organisationen und deren Aufgabengebiete benennen, mit deren Hilfe Gesundheit von Personengruppen gefördert werden kann. 2
12.2.2.3 die Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung und Materie erklären und wichtige Anwendungen in der Medizin benennen. 2
10.3.1.3 das Verfahren zur ökonomischen Anerkennung von gesicherten Therapieverfahren erläutern. 2
12.11.6 Sie erklären Prinzipien und Regulation des Blutkreislaufes. Sie können …
12a.4.3 Muskelgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Muskelgewebe und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
14c.6.4.1 medizinische Informationen an die Öffentlichkeit und/oder die Medien angemessen weitergeben. 2 2
12a.4.2.4 die Grundlagen der Ossifikationsprozesse und des Knochenwachstums erklären. 2
14a.3.2.4 wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum mündlich präsentieren. 3a
14c.2.8.4 eine Beratung durchführen und auf weitere geeignete Anlaufstellen verweisen. 2 3b
5.3.1.7 adäquate Nachuntersuchungen planen. 1 3b
18.5.1.1 die historischen, demographischen, medizinischen, rehabilitativen, gesundheitssystemischen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung in Deutschland beurteilen. 2
14c.2.8 Sie gestalten verschiedene Gesprächsaufgaben erfolgreich unter Berücksichtigung ihrer wesentlichen Merkmale und Anforderungen. Sie können …
17.1.5.2 "die Strategie der sogenannten ""Sichtung/Triage"" an Beispielen erläutern." 2
16.4.1.42 Prinzipien des operativen Vorgehens bei Verbrennungen erklären.
14c.1 Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist.
12.4.3 Muskelgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Muskelgewebe und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
14c.2.3 Sie finden einen angemessenen Einstieg in das Gespräch und schaffen eine den Rahmenbedingungen angepasste Gesprächssituation. Sie können …
21.1.5.8 Thrombotische Mikroangiopathien, hämolytisch urämisches Syndrom
21.1.8.1 Verbrennung/ Verbrühung, Unterkühlung/ Erfrierung
19.2.11.3 älteren Patientinnen und Patienten die Bedeutung von körperlicher Aktivität erläutern und die Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Aktivität im Rahmen von Alterskrankheiten reflektieren.
12a.4.1.6 den Aufbau unterschiedlicher Drüsen und die Prinzipien der Sekretentstehung und -ausschleusung erklären. 2
16.4.1.59 operative Prinzipien bei Ileus erklären.
10.6.1 Sie thematisieren wesentliche Aspekte im Umgang mit Fehlern und nutzen Strategien zur Umsetzung von Patientensicherheit. Sie können ...
10.9.2 Sie planen die eigene Karriere und identifizieren den persönlichen Qualifizierungsbedarf. Sie können …
5.3.1.4 Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. 1 3a 2
14c.1.1.1 allgemeine theoretische Grundlagen der Kommunikation erklären. 2 2
21.1.7.14 Bauchwandhernie, Nabelhernie, Nabelschnurhernie, Narbenhernie
12a.10.3.1 die funktionellen Muskelgruppen und die Funktion von Muskelketten sowie Agonisten und Antagonisten bei verschiedenen Bewegungen erklären. 2
14c.6.3 Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ...
19.1.10 Sie beschaffen, bewerten und vermitteln Gesundheitsinformationen. Sie können …
21.1.1.25 Kardiomyopathien
14c.2.8.3 eine Diagnose mitteilen. 2 3a
12a.5.1.3 Aufbau, Funktion und Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Zielorgan-Achsen erklären. 2
12.5.1.8 unterschiedliche Wirkmechanismen von Botenstoffen in Abhängigkeit von der Wirkdauer erklären. 2
21.1.2.34 Aseptische Knochennekrosen (Osgood-Schlatter, Perthes, Kienböck, ...)
9.2.3 Sie betreiben bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können …
17.6.1.4 Blutungen aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2
14b.4.1.9 mit zentralvenösen Zugängen umgehen. 1 2 3b
21.1.2.23 Frakturen und Bandverletzungen des Fußes und des Unterschenkels
21.1.10.7 Spinalkanalstenose (zervikal, lumbal)
11.2.3.1 ihr ärztliches Handeln nachvollziehbar dokumentieren. 2 3a 3b 3b
14a.1.2.3 die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. 3b
18.5.1 Sie kennen die Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung. Sie können…
12a.3.2.1 den aktiven und passiven Substanztransport über Membranen und parazellulär erklären. 2
12.3.1.1 die Bedeutung der Kompartimentierung erklären. 2
20.15 Bauchschmerzen
12a.5.1.4 die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und den Abbau unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. 2
21.1.2.28 Lymphödem
16.5 Die Absolventin und der Absolvent bewerten Arzneimittel und deren Anwendung kritisch und können in Abhängigkeit von Situation und Patientin bzw. Patient eine adäquate Arzneitherapie vorschlagen beziehungsweise durchführen. Sie können …
7.3 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen.
12a.10.2.3 die Spezifika unterschiedlicher Gelenke hinsichtlich Lage, strukturellem Aufbau, Achsen, Funktionen und Bewegungsausmaß erklären. 2
15.10.1.2 Spirometriebefunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. 1 3a
21.1.7.24 Leberzirrhose
10.6.1.5 anhand eines gegebenen medizinischen Kontextes mit einem kritischen Ereignis einen Ereignisreport anfertigen und mögliche Konsequenzen differenziert benennen. 3a 3a
16.8 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären die therapeutischen Prinzipien der Rehabilitationsmedizin, bewerten diese kritisch und verordnen bzw. unterstützen sie gegebenenfalls adäquat. Sie können …
12a.1 Übergeordnete Lernziele: Die Absolventin/der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können ...
14a.2.3.3 Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. 3a
11.1.4 Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten.
10.3.1 Sie beschreiben die grundlegenden gesundheitsökonomischen Strukturen und Zusammenhänge und sind in der Lage, diese Kenntnisse im konkreten Kontext der Patientenversorgung anzuwenden und an Problemlösungen mitzuwirken. Sie können …
5.4.1.4 sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. 1 3b
16.4.1.10 Prinzipien der operativen Versorgung von akuten und chronischen Entzündungsherden und Infektionen erklären.
14b.3.1.16 eine Lumbalpunktion durchführen. 1 2 3a
12a.4.1.3 Aufbau und Funktion von epithelialen Haftkomplexen und Kommunikationskontakten erklären. 2
12.6.1.2 den Abbau von Lipiden und Fettsäuren erläutern. 2
14b.2.1.19 die aktive und passive Untersuchung der unteren Extremität inkl. Hüft-, Knie- und Sprunggelenke sowie des Fußes durchführen. 2 3a 3b
15.1.1.6 spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. 2 3a
19.2.8.1 verschiedene Formen der Gewalt im sozialen Umfeld, deren Prävalenz, Risikofaktoren und -situationen sowie Schutz- und Interventionsmöglichkeiten benennen und erläutern. 1
20.66 Muskelschwäche
12.10.3.7 die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Bewegungsapparat erklären. 2
11.3.2.5 eigene Stärken und Schwächen analysieren und dementsprechend die eigene Persönlichkeit und die eigenen Kompetenzen weiterentwickeln. 2 3a 3b 3b
19.1.10.3 qualitätsgesicherte Beratungs- und Entscheidungshilfen für die Beratung von Patientinnen und Patienten benennen und anwenden und Materialien für Beratungsgespräche / zur Patienteninformation beschaffen.
14b.4.1.19 eine Magensonde legen. 1 2 3b
16.4.1.34 das Prinzip der Splenektomie in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Erkrankung erklären.
8.4.2.1 gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen und mit ihnen Projekte zur wissenschaftlichen Untersuchung von Konzepten entwickeln. 2 3a 2
16.4.1.68 Prinzipien der operativen Sterilisation erklären.
12.11.6.2 die Regulation des effektiv zirkulierenden Volumens erklären. 2
11.4.2.2 potenzielle Konfliktfelder verschiedener Rollen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 3b 3a
18.4.4 Sie kennen die Rolle der Ethikkommissionen bei der Forschung am Menschen. Sie können …
12.2.7.1 Grundlagen der Sozialisation erklären. 2
20.29 Flecken auf / in der Haut
17.5 Die Absolventin und der Absolvent führen notfallmedizinische therapeutische Maßnahmen durch.
11.2 Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an professionsbezogenen Aspekten aus.
12.3.2.2 das Zustandekommen des Membranpotentials erklären. 2
20.60 Lähmungen
21.1.10.30 Poliomyelitis
21.1.5.17 Antiphospholipidsyndrom
21.1.2.38 Seropositive und seronegative rheumatoide Arthritis
14a.2.1.5 Fragestellungen und davon ausgehend testbare Hypothesen unter Berücksichtigung des bisherigen Kenntnisstands herleiten. 1 3a
11.2.3 Sie tragen zur Qualitätssicherung bei. Sie können…
15.9.2.1 die Indikation und Kontraindikation für ein invasives hämodynamisches Monitoring erläutern.
16.1 Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können …
14b.4.1.22 grundlegende Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe anwenden. 1 2 3b
12a.6.1.6 Funktionen und Prinzipien des Citratcyclus in Katabolismus und Anabolismus erläutern. 2
12a.2.3.1 die funktionellen Gruppen und monomeren Bausteine modular aufgebauter komplexer Biomoleküle beschreiben sowie Eigenschaften und Reaktionen ableiten. 2
15.3 Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren ohne ionisierende Strahlen mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifischund situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
14b.4.1.1 eine Lokalanästhesie (Oberflächenanästhesie) durchführen. 1 3a
14c.1.1.3 das biopsychosoziale Modell der Entstehung von Gesundheit und Krankheit erklären. 2 2
8.2.3 Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ...
16.4.1.2 wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung bei Notfalleingriffen beschreiben und erklären.
15.2.1.7 punktionszytologische und feingewebliche Befunde interpretieren und für ihre therapeutischen Entscheidungen nutzen. 3a
10.10 Die Absolventin und der Absolvent entwickeln eine Führungskompetenz.
21.1.6.7 Benigne und maligne Tumore der Niere und des harnableitenden Systems
11.4.2.1 zwischen beruflichen und privaten Kontakten unterscheiden. 2 2 2 2
16.3.1.7 Prinzipien der interventionellen Schmerztherapie erklären.
19.2.10.8 Risikofaktoren für Unfälle im Kindes- und Jugendalter sowie die Evidenz der Prävention wesentlicher alterstypischer Unfälle im Kindes- und Jugendalter benennen und ein Aufklärungsgespräch zur Vermeidung von Unfällen führen.
18.3.4.4 "die verschiedenen Formen der Handlungen am Lebensende (sogenannte ""Sterbehilfe"") differenzieren." 2 3b
21.1.1.12 Koronare Herzerkrankung
21.1.7.33 Kongenitales Megakolon
16.2.1.2 Prinzipien der enteralen und parenteralen Ernährung erklären und anwenden.
12a.1.1.2 die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. 2
20.48 Hörstörungen
12a.1.1.4 differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. 2
12a.2.2.8 die Bedeutung der räumlichen Anordnung funktioneller Gruppen in biochemisch und medizinisch wichtigen Molekülen erklären. 2
12a.5.1.7 die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Transmitter erklären. 2
14c.2.1.3 die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) wahrnehmen, einnehmen und respektieren und in Entscheidungen einbeziehen. 3a 3b
14b.2.1.10 digital rektal untersuchen. 2 3a 3b
16.4 Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung. Sie können …
14b.2.1.9 eine vollständige klinische neurologische Untersuchung durchführen. 2 3a 3b
12.2.4.3 die Regulation von Enzymen durch allosterische Regulatoren, posttranslationale Modifikationen und limitierte Proteolyse sowie die Regulation der Enzymkonzentration durch Induktion und Repression von Transkription und Translation erklären. 2
21.1.2.24 Frakturen und Bandverletzungen der Hand und des Handgelenks
20.106 Taubheitsgefühl und Kribbeln / Sensibilitätsstörungen
19.2.1.2 Hygienemängel im klinischen Alltag erkennen, geeignete Maßnahmen einleiten und den eigenen Umgang mit Hygienemaßnahmen im Krankenhaus und in der Praxis reflektieren.
20.111 Unter-, Fehl- und Mangelernährung
17.1.5.1 eine Unterscheidung zwischen Individualmedizin und medizinischer Versorgung bei Großschadensereignissen und in der Katastrophe vornehmen. 1
5.1 Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können …
12a.2.6 Sie erklären die Grundprinzipien der Analyse von Verhalten und Erleben. Sie können …
21.1.6.31 Blasenfunktionsstörungen
12.10.2.2 die Spezifika des knöchernen und knorpeligen Skeletts und dessen Funktion erklären. 2
16.1.1.16 die Prinzipien einer Nutzen-Risiko-Abwägung erklären und bei der Therapieplanung berücksichtigen. 3a
21.1.10.34 Infantile Zerebralparese
21.1.3.4 Diabetes mellitus Typ 1
16.10 Die Absolventin und der Absolvent bewerten Prinzipien konservativer, nicht-pharmakologischer Therapie. Sie können …
15.11.1.1 die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen für eine ÖGD, Coloskopie, Doppel-Single Ballon, Rektoskopie, Proktoskopie, Cholangioskopie, ERCP, Endosonografie (Ösophagus, Rektum), Ösophagomanometrie, pH-Metrie, Videokinematographie, Analsphinktermanometrie erläutern.
12.4.1.2 Oberflächendifferenzierungen der unterschiedlichen Epithelien und deren Funktion erklären. 2
12.4.2 Binde- und Stützgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Binde- und Stützgeweben und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
18.1.1.2 die Aufgaben der Ethik und das Verhältnis von Moral, Ethik, Politik und Recht beurteilen. 1
18.3.9.1 die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen der Organ- und Gewebeentnahme benennen. 1
12.2.1.2 die Mechanik starrer und deformierbarer Körper erklären. 2
11.1.2.1 die für das ärztliche Handeln relevanten rechtlichen Vorschriften erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. 1 1 2 2
12.10.1.2 das Zusammenwirken von Muskeln, Sehnen und Knochen am Gelenk mit den entsprechenden physikalischen Größen für die Mechanik darstellen. 2
12a.6.1.1 den Abbau von Kohlenhydraten erläutern. 2
16.4.1.56 operative Prinzipien bei akuten entzündlichen Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes erklären.
12a.4.1.4 Aufbau und Funktion von Basalmembranen erklären. 2
5.4.1.6 die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. 1 2 3b
5.3.1.3 eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. 2 3b
15.1.1 Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können …
10.3.2.1 bei konkreten Patientinnen und Patienten mit akut eingetretener Hilflosigkeit medizinische, soziale, kulturelle, alters- und geschlechterbezogene Sachverhalte erkennen und trennen, ggf. den ökonomischen Konflikt identifizieren und eine Entscheidung mit vorbereiten. 1 3a
20.64 Multimorbidität
18.3.2.2 Verantwortungsbewusstsein, Empathie, Wahrhaftigkeit, Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit begründen und in der Interaktion mit Patientinnen und Patienten zeigen. 3b
12a.6.1.2 den Abbau von Lipiden und Fettsäuren erläutern. 2
12.10.1 Allgemeiner Aufbau der Strukturen des Bewegungsapparates: Sie erklären die Aufbau- und Funktionsprinzipien der Elemente des Bewegungsapparates. Sie können …
16.4.1.64 das Prinzip der Antireflux-Chirurgie in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Störung bei vesico-ureteralem und uretero-renalem Reflux benennen.
21.1.11.21 Chromosomenanomalien (Trisomien, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom)
20.67 Nackenschmerzen
7.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
14c.2 Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben.
20.10 auffällige Familiengeschichte (z.B. genetic issues)
14c.2.1.11 Unterstützung anbieten. 3a 3b
16.4.1.14 Prinzipien der operativen Behandlung von traumatischen Schädigungen des Zentralnervensystems erklären.
21.1.6.6 Varikozele, Hydrozele und Spermatozele
17.1.1 Sie kennen zentrale organisatorische Aspekte der Notfallmedizin und wenden diese an. Sie können …
14c.4.3 Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ...
20.99 sozialer Rückzug
15.4.1.11 relevante pathologische Veränderungen in computertomographischen Schnittbildern erkennen und beschreiben. 2
12.3.2 Homöostase: Sie erklären die Prinzipien der Aufrechterhaltung des inneren Milieus. Sie können…
20.39 genitaler Ausfluss
14b.1 Die Absolventin und der Absolvent wenden die Prinzipien der Hygiene und Infektionsprävention persönlich konsequent an und dienen als Rollenvorbild. Sie können …
16.4.1.58 operative Prinzipien zur Therapie bei Hiatushernie und gastroösophagealer Refluxkrankheit (gastroesophageal reflux disease, GERD) erklären.
20.23 Blutungsneigung
21.1.8.45 Benigne und maligne Mundhöhlentumore
19.1.6 Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Risikofaktoren. Sie können…
17.6.1.10 Kolikschmerzen erkennen, deren Differenzialdiagnosen benennen und Beispiele für dringliche Handlungsindikationen aufführen. 1 2
12a.2.3.2 den Aufbau und die Funktion von Kohlenhydraten beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
6.3.2 Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können …
8.1.2.1 eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und diese in angemessener Weise ansprechen. 2 3a
12.10.3 Funktionsprinzipien: Sie erklären die Funktionen der Skelettmuskulatur. Sie können …
6.4.2.1 sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. 2 3a 3a
6.2 Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an.
8.2.2.1 die eigenen Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Grenzen im interprofessionellen Team in typischen Arbeitssituationen erläutern und ihr eigenes Handeln im Gesamtprozess kritisch analysieren. 2 3b
21.1.4.15 Mukoviszidose
11.4.1 Sie kennen die Voraussetzungen und Maßnahmen, um Vertrauen herzustellen.
5.1.1.6 empathisch und patienten-zentriert handeln. 3a 3b
8.4.2 Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ...
12a.2.1.6 die Grundlagen der Optik erklären. 2
11.4.3.1 soziale, kulturelle, ethnische, religiöse, alters-, geschlechter- und behinderungsbezogene Aspekte der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. 2 3a 3b 3b
12a.10.1 Allgemeiner Aufbau der Strukturen des Bewegungsapparates: Sie erklären die Aufbau- und Funktionsprinzipien der Elemente des Bewegungsapparates. Sie können …
11.1.3.3 die Einflüsse Dritter auf die Ergebnisse bzw. die Kommunikation von Forschung erläutern, reflektieren und ihr Handeln dementsprechend ausrichten. 2 3a 3b 3b
12.2.1.3 die Grundlagen der Wärmelehre erklären. 2
9.2.2.2 geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen vorschlagen oder ergreifen. 2
15.2 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden der Labor-, Gewebs- und Gendiagnostik indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ...
20.6 Asymmetrische Gesichtszüge)
18.3.4.1 die Kultur- und Zeitgebundenheit sowie die weltanschaulich bedingten Unterschiede des Umgangs mit Sterben und Tod reflektieren. 2
11.4.3 Sie berücksichtigen bei ihrem Handeln kultur-, kontext- und lebensweltliche Aspekte. Sie können…
21.1.1.5 Aneurysma
14b.4.1.6 eine Wundnaht und die entsprechende Knotentechnik anwenden. 1 3a
20.68 Nackensteifigkeit (z.B. Meningismus)
21.1.2.9 Sehnenscheidenentzündungen
21.1.1.4 Peripher arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
11.3.1.2 individuelle Strategien zur Bewältigung und Reduktion von Belastungen einsetzen und entsprechende professionelle Hilfsangebote erläutern. 1 1 3a 2
14c.4.2.3 Ungewissheit als integralen Bestandteil von Urteilsbildung und Entscheidungsfindung berücksichtigen, implizite und explizite Urteilsmodelle von Gesundheit und Krankheit kritisch reflektieren und angemessen damit umgehen. 2 3a
16.4.1.33 Prinzipien der bariatrischen Chirurgie erläutern.
17.5.4 Sie wenden Maßnahmen zum Atemwegsmanagement an. Sie können …
14c.6.4 Sie beherrschen und reflektieren die angemessene Kommunikation mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Sie können …
20.18 Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender
12.8 Aufbau des Organismus: Die Absolventin und der Absolvent erklären den Aufbau des menschlichen Körpers.
21.1.7.4 Mechanischer und paralytischer Ileus
10.3.2 Sie beherrschen effizientes und effektives ärztliches Arbeiten, zeigen und definieren Probleme und erarbeiten Lösungsansätze. Sie können …
16.3.1.8 den Stellenwert der interventionellen Radiologie in der Therapie einordnen. 2
12.18.1.3 Aufbau und Funktion des Epiduralraums um das Rückenmark erklären. 2
12a.2 Die Absolventin/der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen.
17.6 Die Absolventin und der Absolvent erkennen und erläutern relevante Leitsymptome, wichtige Differentialdiagnosen und stellen ggf. entsprechende Therapieindikationen. Sie können…
10.5.1.1 in einer konkreten Krankheitssituation Maßnahmen der Qualitätssicherung benennen und sich aktiv daran beteiligen. 3a 3a
21.1.10.74 Münchhausen Syndrom, Münchhausen-by-proxy Syndrom
18.2.3 Sie haben ihre moralische Urteilsfähigkeit für den medizinischen Bereich weiter entwickelt. Sie können …
16.4.1.37 Prinzipien der operativen Dekompressionstherapie am Gefäßsystem erklären.
16.5.1.63 die Prinzipien der Volumenersatztherapie erläutern und hierbei Verwendung findende Infusionslösungen beschreiben sowie ggf. anwenden. 3b
21.1.1.27 Primäres und sekundäres Raynaud-Syndrom
10.5 Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an.
15.1.1.7 Methoden der Qualitätssicherung in der Diagnostik erläutern. 2
15.5.1.7 relevante pathologische Veränderungen in Szintigraphien, SPECT, PET und Hybridsystemen erkennen und beschreiben. 2
16.4.1.24 die Prinzipien der Laserbehandlung bei Erkrankungen der Netzhaut erklären.
16.4.1.61 Prinzipien der operativen Therapie bei Cholezystolithiasis und akuter Cholezystitis erklären.
15.10.1.1 Indikation für Lungenfunktionsanalyse (Spirometrie) erläutern und stellen. 1 3a
12.5 Intra- und Interzelluläre Kommunikation: Die Absolventin und der Absolvent erklären, wie Information in und zwischen Zellen weitergeleitet wird.
21.1.6.15 Chronisches Nierenversagen
16.10.1.4 Folgen einer Immobilisierung (Bettruhe/Lagerung) und das Prinzip der Mobilisation in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Störung erklären. 3b
12a.3.5 Sie erklären die unterschiedlichen Arten des Zelltods. Sie können …
21.1.4.28 Tracheomalazie
12a.10.3 Funktionsprinzipien: Sie erklären die Funktionen der Skelettmuskulatur. Sie können …
21.1.9.25 Gefäßverschlüsse der Netzhaut
21.1.2.5 Marfan-Syndrom
12a.4.1.5 die Prinzipien der Polarität, der Barrierefunktion und des epithelialen Transportes erklären. 2
11.2.1.2 die historische Entwicklung und die politische Rolle der Ärzteschaft erläutern. 1 1 1 1
12.5.1.7 die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Transmitter erklären. 2
10.8.1 Sie entwickeln Strategien zur Prioritätensetzung und effektiver Zeiteinteilung. Sie können …
12.4.1.4 Aufbau und Funktion von Basalmembranen erklären. 2
11.2.3.3 die Ergebnisse ihres ärztlichen Handelns offenlegen und diese mit denen anderer vergleichen, um dadurch zu bestmöglicher Qualität beizutragen. 2 2 3b 3b
12a.3 Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der menschlichen Zelle.
21.1.10.3 Apallisches Syndrom, Locked-in Syndrom
14b.2.1.28 den Tod von Menschen sicher feststellen, eine ärztliche Leichenschau durchführen und den gesetzlichen Vorgaben entsprechend dokumentieren. 1 2 3b
10.6.2.2 eingetretene Komplikationen identifizieren und einordnen sowie medizinische, organisatorische und kommunikative Konsequenzen zur Schadenseindämmung/-vermeidung benennen. 3a 3a
13.2.7.1 Arten, Wirkungen und Folgen chemischer Noxen und Traumata auf Zellen, Gewebe, Organe und Stoffwechsel erläutern. 1 2 2
14a.1.2 Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können …
7.4 Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich.
12.11.6.1 die physikalischen Grundlagen der Strömungslehre auf den Blutkreislauf anwenden. 2
14a.3.1.5 den durch eine Untersuchung erreichten Erkenntnisgewinn darstellen und kritisch im Hinblick auf zukünftigen Forschungsbedarf diskutieren. 3a
16.4.1.7 Prinzipien der operativen Frakturversorgung in Abhängigkeit von der Fraktur und des Weichgewebszustandes sowie häufig angewendete Verfahren erklären und typische Indikationen benennen.
14c.2.1.9 die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. 2 3b
8.3.1 Sie entwickeln eine Rollenidentität als Ärztin bzw. Arzt. Sie können ...
16.4.1.27 die Prinzipien der operativen Behandlung von Hörstörungen erklären und Beispiele nennen.
18.2 Die Absolventin und der Absolvent verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten.
15.1.1.1 den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. 2 3a
21.1.10.23 Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Medikamenten-induzierter Kopfschmerz
15.3.2.3 relevante anatomische Strukturen in MRT-Schnittbildern erkennen und benennen. 2
14c.4.2.1 diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. 2 3a
12.4.3.1 das Vorkommen von unterschiedlichen Muskelgeweben dem aktiven Bewegungsapparat und Organsystemen zuordnen. 2
16.4.1.13 Prinzipien der operativen Behandlung von Tumoren des Zentralnervensystems erklären.
12a.2.4.1 die Struktur und Funktionsweise von Enzymen erklären. 2
21.1.10.54 Spezifische Phobien
9.1.1.4 individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. 3a
12.3.3.2 die strukturellen und funktionellen Veränderungen der Zellteilung sowie deren Regulation erklären. 2
12a.2.2.2 die stofflichen Eigenschaften der Materie inkl. Phasen und Phasengleichgewichte und Gleichgewichte an Membranen beschreiben. 2
16.10.1.6 die wesentlichen Aspekte einer Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Prothesen in Abhängigkeit von der Indikation beschreiben.
12.3.1 Sie erklären den Aufbau der Zelle und leiten Konsequenzen für die zellulären Funktionen daraus ab. Sie können …
20.8 Attestwunsch
14b.4.1.5 die Interpretation der Blutgasanalyse und den Umgang mit arteriellen Zugängen zeigen. 1 2 3a
16.5.1.17 die Prinzipien der pharmakologischen Vasokonstriktion und Vasodilatation erklären, geeignete Arzneimittel beschreiben und ggf. anwenden. 3b
14c.2.1.1 eine patientenzentrierte (kongruente, akzeptierende und empathische) Grundhaltung einnehmen, entsprechend kommunizieren und dabei Nähe und Distanz professionell gestalten. 3a 3b
21.1.2.10 Osteoporose
14a.3.2.3 wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum nach den Regeln wissenschaftlicher Publikationen aufbereiten. 3a
16.4.1.67 Prinzipien der abdominalen und der vaginal-operativen Entbindung erklären und Indikationen benennen.
12.2.1.9 die Verwendung und Wirkung ionisierender Strahlung erklären. 2
16.5.1.40 die pharmakologischen Prinzipien einer antiphlogistischen Therapie erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. 3b
11.1.1 Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können …
15.4.1.4 die Technik, Indikationen und Kontraindikationen für angiographische Untersuchungen erläutern. 2
10.6.1.1 "kritische Ereignisse, Schäden und Fehler (Systemversager) sowie Begriffe wie ""Irrtum"", ""Komplikation"" oder ""adverse event"" definieren und differenzieren und in einem konkreten Fall identifizieren." 1 3a 3a
11.3.1.5 Überlastung - auch bei Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - erkennen und Bewältigungsmöglichkeiten suchen bzw. andere dabei unterstützen. 2 3a 3b 3b
21.1.10.15 Migräne
12.3.2.1 den aktiven und passiven Substanztransport über Membranen und parazellulär erklären. 2
13.2.3 Sie erläutern Prinzipien der Dysregulation physiologischer Systeme.
6.2.2.1 sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. 2 3b 3a
20.74 Pflegebedürftigkeit, Gebrechlichkeit und Bettlägerigkeit
20.25 Doppelbilder und Sehstörungen
16.4.1.51 Prinzipien der operativen Therapie bei Infektion des Knochens erklären.
21.1.1.20 Pulmonale Hypertonie, Cor pulmonale
11.3.2.2 eigene Kompetenzen realistisch einschätzen und die Übernahme von Aufgaben und Verantwortung daran ausrichten. 2 3a 3b 3b
6.1.2.3 eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. 3b
14c.2.8.2 eine Fremdanamnese erheben. 2 3b
5.4 Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ...
12a.4.1 Epithelien: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Oberflächen- und Drüsenepithelien und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können …
14c.5 Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend.
19.1.1.3 die Bedeutung der Lebensqualität als multidimensionales Konstrukt und zentrale Zielvariable medizinischer Beratung und Behandlung erläutern, mit geeigneten Instrumenten erfassen und die Ergebnisse vor dem Hintergrund des Individuums kritisch reflektieren. 1 2
18.4 Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und juristischen Fragen der medizinischen Forschung vertraut.
6.2.1.3 die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. 1 3b
20.40 Gesichtsschmerzen
5.1.1.4 ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. 2
16.1.1.5 die Prinzipien der pathogenetisch orientierten sowie der individualisierten Therapie erklären.
12.2.1.6 die Grundlagen der Optik erklären. 2
18.3 Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und rechtlichen Fragen der Patientenversorgung vertraut.
21.1.1.14 Herzinsuffizienz
16.3.1.23 die Prinzipien der Dialyse und anderer extrakorporaler Therapieverfahren beschreiben.
5.1.1.2 auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. 2 3b
21.1.1.15 Akutes Koronarsyndrom
21.1.1.8 Herzklappenerkrankungen
10.10.1.1 anhand einer vorgegebenen Krankengeschichte die dokumentierte Entscheidungsfindung nach hierarchischen, berufsgruppenabhängigen, kommunikationsbasierten und medikolegalen Aspekten aufarbeiten sowie die Rollen der Beteiligten darstellen und kritisch bewerten. 3a 3a
21.1.2.8 Maligne Hyperthermie
14c.4.1 Sie kennen und benennen typische herausfordernde klinische Kontexte und können entsprechende Kommunikationsstrategien anwenden. Sie können ...
20.84 Schluckbeschwerden
12a.3.2.3 die Mechanismen der Zellvolumenregulation erklären. 2
20.88 Schmerzen in Mund und Kiefer
21.1.11.31 Atresien und Fehlbildungen des Gastrointestinaltrakts bei Feten und Neugeborenen (Speiseröhren-, Darm-, Gallengangs-, Anal-Atresie| Volvulus, Malrotation)
16.4.1.70 Prinzipien der operativen Therapie bei Extrauteringravidität erklären.
14a.1.1.3 die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. 2 3b 3a
14b.3 Die Absolventin und der Absolvent wenden technisch unterstützte Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können …
18.2.3.2 unterschiedliche ethische Argumentationsstrategien anwenden. 3b
14c.2.4 Sie sind in der Lage, situations- und krankheitsspezifisch strukturierte allgemeine und spezifische Anamnesen mit den Patientinnen und Patienten zu erheben sowie Informationen aus anderen Quellen einzubeziehen. Sie können …
8.1.2.3 konstruktiv mit Selbst- und Fremdkritik umgehen und sich ggf. Rat einholen. 3a 3b
16.4.1.53 operative Prinzipien der Therapie von Hernien erklären und typische Indikationen benennen.
16.4.1.41 Prinzipien der operativen Therapie bei Erkrankungen der Aorta erklären.
12a.4.3.1 das Vorkommen von unterschiedlichen Muskelgeweben dem aktiven Bewegungsapparat und Organsystemen zuordnen. 2
14a.2.2.6 mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. 1 3a
21.1.1.1 Sepsis
12.3.3.3 die Proliferation von Zellen in Gewebeverbänden erklären. 2
19.2.11.2 Präventionsmaßnahmen gegen Immobilität, Osteoporose, kognitive Abbauprozesse und Harn-/Stuhlinkontinenz benennen und ein diesbezügliches Aufklärungsgespräch führen.
14a.2.1.2 unterschiedliche Hypothesenformen erklären. 1 3a
16.4.1.30 Prinzipien der Schilddrüsenresektion in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Erkrankung nennen und verschiedene Indikationen erläutern.
15.3.1.3 eine B-Bild-Sonografie durchführen. 3a
18.5.3 Sie sind mit Fragen der Gerechtigkeit im Gesundheitssystem vertraut. Sie können…
16.4.1.17 Prinzipien der operativen Behandlung von Erkrankungen und Läsionen peripherer Nerven erklären.
16.5.1.59 die Prinzipien von Thrombozytenaggregationshemmung und Antikoagulation erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben sowie ggf. anwenden. 3b
12.13.2.1 den Aufbau und die Funktionen von Knochenmark und Thymus als primäre lymphatische Organe erklären. 2
6.4.2 Sie kennen die ethischen und rechtlichen Prinzipien der Forschung. Sie können …
16.8.1.2 die Zielsetzungen, Zuweisungskriterien und Leistungsbereiche verschiedener Träger der Rehabilitation gemäß den rechtlichen Grundlagen bei Indikationsstellung, Verordnung und Befundberichten für rehabilitative Leistungen berücksichtigen. 2 3b
18.3.4.2 unterschiedliche Todesdefinitionen in ihren Implikationen für medizinische Entscheidungen beurteilen. 2
20.100 Steifheit und erschwerte Bewegungen (inkl. Rigor, Spastik)
8.3.2 Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ...
20.11 auffälliger Körper- oder Mundgeruch
12.3.5.2 die Bedeutung von Apoptosen erläutern. 2
14b.2.1.3 eine Patientin oder einen Patienten inspektorisch vollständig auf Blutungszeichen untersuchen. 2 3a 3b
12a.2.3.5 den Aufbau und die Funktion von Nukleotiden und Nukleinsäuren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
12.3 Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der menschlichen Zelle.
20.77 rektale Blutung und Teerstuhl
18.2.2 Sie verfügen über eine Sensibilität für die moralischen Dimensionen ihres Handelns. Sie können …
12a.6.1.4 den Abbau von Proteinen, Trans- und Desaminierung von Aminosäuren, Harnstoffzyklus, Entgiftung von Ammoniak, und die Prinzipien der Einschleusung der Kohlenstoffgerüste in den Intermediärstoffwechsel erläutern. 2
12.2.1.7 die Eigenschaften von Gasen erklären. 2
20.95 Schwellung einer Extremität (lokalisiert oder diffus)
9.1.1 Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können …
18.3.1.2 die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. 3b
5.2.1.2 durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. 1 2 3b 3b
18.3.2 Sie pflegen angemessene Beziehungen zu Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen. Sie können …
21.1.5.20 Sonstige hämorrhagische und thrombophile Diathesen / DD Diathesen
8.2.1.1 die Teamstrukturen und -prozesse vor dem Hintergrund der Erkenntnis bewerten, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können. 2 3a
12.2.3.7 die Funktion von Elektrolyten und Spurenelementen beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
20.54 Kindesmisshandlung
17.5.1 Sie wenden unterschiedliche Lagerungsarten und Immobilisation indikationsgerecht an. Sie können…
20.76 Rehabilitation und Nachsorge
21.1.2.22 Traumatische und degenerative Kniebinnenschäden (Meniskusläsion, Kreuzbandruptur)
5.3.1.5 in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. 1 2 3b
21.1.10.24 Fazialisparese
21.1.3.12 Morbus Wilson
16.1.1.7 die Prinzipien der interdisziplinären sowie der interprofessionellen Therapie erklären, kritisch diskutieren und an konkreten Beispielen anwenden. 3b
12.10.2.3 die Spezifika unterschiedlicher Gelenke hinsichtlich Lage, strukturellem Aufbau, Achsen, Funktionen und Bewegungsausmaß erklären. 2
7.5 Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend.
6.4.1.2 sich auf Basis von Kenntnissen der Grundzüge der Wissenschaftstheorie die Ambiguität aktuellen medizinischen Wissens bewusst machen. 2 2
17.1.1.1 die Indikationen für verschiedene Rettungsmittel erläutern. 1 2
14b.2.1.16 die Lunge durch Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation untersuchen. 2 3a 3b
17.1.3.2 die Rettung von Patientinnen und Patienten aus einem Gefahrenbereich durchführen. 3a 3b
14b.3.1.4 eine Pulsoxymetrie durchführen. 1 2 3b
8.2 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung.
12a.3.3.1 die molekularen Vorgänge in den Zellzyklusphasen sowie deren Kontrolle erklären. 2
16.5.1.47 die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung und Prävention von tiefer Venenthrombose (TVT) und Lungenembolie erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben sowie ggf. anwenden. 3b
19.2.10.10 Risikofaktoren und Anzeichen für Vernachlässigung und Missbrauch im Kindes- und Jugendalter benennen.
21.1.11.37 neonatale Hinblutung
21.1.10.71 Binge-Eating Störung
21.1.1.28 Nierenarterienstenose
16.1.1.4 die Prinzipien der kausalen Therapie sowie der symptomatischen Therapie erklären und differenzieren.
20.50 Impfungen und Impfberatung
16.5.1.38 die Prinzipien der pharmakologischen Immunsuppression und der Pharmakotherapie von Autoimmunerkrankungen erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben.
14b.4.1.10 periphere, venöse Zugänge legen. 1 3a 3b
5.4.1.2 effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. 3a
6.4.3 Sie leisten einen Beitrag zur Entstehung neuer Erkenntnisse. Sie können …
11.1.1.1 die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. 1 2 3b 3b
6.3.2.1 den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. 3a
16.4.1.54 die operativen Prinzipien bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen erklären.
12.5.1.3 Aufbau, Funktion und Regulation der Hypothalamus-Hypophysen-Zielorgan-Achsen erklären. 2
12a.3.5.3 Prinzipien der Nekrose erklären und nekrotische Zellen im Mikroskop erkennen. 2
20.47 Herzklopfen
11.1.6.3 Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung erkennen. 2 3a 3b 3a
19.2.2 Sie reflektieren und erläutern Maßnahmen und Inhalte von Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen und führen diese unter Aspekten der Risikokommunikation durch. Sie können …
12.6.1.4 den Abbau von Proteinen, Trans- und Desaminierung von Aminosäuren, Harnstoffzyklus, Entgiftung von Ammoniak und die Prinzipien der Einschleusung der Kohlenstoffgerüste in den Intermediärstoffwechsel erläutern. 2
15.3.2.4 relevante pathologische Veränderungen in MRT-Schnittbildern erkennen und beschreiben. 2
16.4.1.11 Prinzipien der operativen Versorgung von Hohlorganperforationen bzw. Ruptur erklären.
12.5.1.4 die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und den Abbau unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. 2
21.1.10.9 Bulbärparalyse
20.104 Suchtverhalten, Abhängigkeit, Gebrauch und Missbrauch von Genussgiften und Medikamenten
5.2.1.3 durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. 1 3b 3b
18.3.3 Sie kennen die Grundlagen klinischer Ethikberatung und klinischer Ethikkomitees. Sie können …
12.2.3.6 den Aufbau und die Funktion von Vitaminen und Cofaktoren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. 2
20.22 Blässe
8.2.3.2 zu konstruktiven Lösungen interprofessioneller Konflikte beitragen und bei der Vorbeugung interprofessioneller Konflikte mitwirken. 2 3a
16.4.1.48 Prinzipien der operativen Therapie bei benignen und malignen Erkrankungen der Pleura erklären.
21.1.10.47 Schizoaffektive Störung
12a.2.7 Sie erklären die Interaktion von gesellschaftlichen Bedingungen mit körperlichen Faktoren, Erleben und Verhalten. Sie können …
16.4.1.26 das Prinzip der Trommelfell-Parazentese erklären und Indikationen dafür nennen.
14b.2.1.1 die Schilddrüse inspizieren, palpieren und auskultieren. 2 3a 3b
12.18.9.5 zwischen akutem und chronischem Schmerz differenzieren und Mechanismen und Risikofaktoren der Chronifizierung erklären. 2
14a.2.2.3 die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. 3a
12.5.1.1 den Aufbau des endokrinen und des neuroendokrinen Systems erklären und deren Topographie aus der Entwicklung ableiten. 2
9.2.1.2 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. 2
12.8.1.4 die Aufhängung von Unterkiefer, Zungenbein, Pharynx und Larynx erklären. 2
14c.3.1 Sie sind in der Lage, starke oder schwierige Emotionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten sowie Störungen der Kommunikation zu erkennen und im Gespräch entsprechend darauf einzugehen. Sie können …
6.3.3.1 den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. 3a 3b
12.4.2.1 die Grundlagen der Synthese und Sekretionsmechanismen der Komponenten der extrazellulären Matrix erklären und die Eigenschaften der Binde- und Stützgewebe aus deren Zusammensetzung ableiten. 2
20.61 lokale Schwellung der Haut
12.4.1.3 Aufbau und Funktion von epithelialen Haftkomplexen und Kommunikationskontakten erklären. 2
20.92 Schwellung am Hals
15.2.1.8 POCT-Untersuchungen (point of care test) selbständig durchführen und beurteilen. 3a
20.120 Wunden und Ulcera der Haut und Schleimhäute
10.10.2.2 in konkreten Situationen (z.B. Lerngruppen, Arbeitsgruppen, Stationsteam) in einem Team Führungsverantwortung übernehmen. 3a 3a
12.5.2 Sie erklären die Rolle von Rezeptoren und Ionenkanälen in der interzellulären Kommunikation. Sie können …
14a.1.1.2 eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. 2 3b 3a
21.1.2.11 Osteochondrosis und Spondylose
18.3.9.2 die ethischen Herausforderungen bei der Verteilung knapper Spenderorgane und die Grundsätze der Organverteilung auf nationaler und internationaler Ebene reflektieren. 2
14c.2.2.2 die Agenda für das Gespräch unter Berücksichtigung von Arzt- und Patienten-Anliegen festlegen und entsprechend kommunizieren. 3a 3b
14b.4.1.8 mit Portsystemen umgehen. 1 2 3a
12.2.1.4 die Bedeutung von Schwingungen und Wellen in der Medizin erklären. 2
12.1.1.2 die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. 2
8.3.3.1 die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Hausarztes in der Krankenversorgung erläutern. 2 3b
11.1.1.5 ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. 2 3a 3b 3b
15.3.2.2 Patientinnen und Patienten für eine MRT-Untersuchung aufklären und vorbereiten. 2
12a.3.1.4 erklären, durch welche Mechanismen Proteine und RNAs an ihren Bestimmungsort transportiert werden. 2
6.2.2 Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können …
10.7.1 Sie nutzen die Informationstechnologie (IT) zur Beschaffung und Transferierung von Informationen sowie zur Dokumentation von Behandlungsprozessen. Sie können …
21.1.7.15 Gastroduodenale Ulkuserkrankung
17.4 Die Absolventin und der Absolvent erläutern diagnostische Maßnahmen in der Notfallmedizin.
21.1.3.1 Struma mit und ohne Knoten, Hypo- und Hyperthyreose
9.2.1.3 wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Gesamtsituation von Gruppen von Personen bestimmen, hinsichtlich ihrer Bedeutung für die jeweilige Personengruppe einschätzen. 2
14b.3.1.18 die Blutentnahme (venös, kapillär, arteriell) durchführen. 1 3a 3b
14b.1.1.2 steril und mit sterilen Flächen und Gerätschaften arbeiten. 1 3a 3b
8.4.1.1 in der Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen Prozesse und Strukturen identifizieren, die innerhalb des Gesundheitswesens zu ineffektiven und ineffizienten Versorgungsabläufen führen, und hierfür Lösungen generieren. 1 2 3a
12a.3.2.4 die Mechanismen der Regulation des zellulären pH-Wertes erklären. 2
21.1.3.16 Gynäkomastie
17.6.1.5 den Schock aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2
12a.2.4.3 die Regulation von Enzymen durch allosterische Regulatoren, posttranslationale Modifikationen und limitierte Proteolyse sowie die Regulation der Enzymkonzentration durch Induktion und Repression von Transkription und Translation erklären. 2
20.105 tastbare abdominale Resistenz
11.3.1.6 reflektieren und berücksichtigen, dass Ärztinnen und Ärzte hinsichtlich gesundheitsbezogener Verhaltensweisen als Vorbilder wahrgenommen werden. 2 2 3b 3b
21.1.3.19 Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushaltes
16.5.1.52 die Prinzipien der pharmakologischen Beeinflussung der Motilität des Gastrointestinaltraktes erklären und geeignete Arzneimittel beschreiben. 3b
14a.1.2.1 die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. 3b
17.1.3.1 die Maßnahmen zum Eigenschutz, zum Schutz von Patientinnen und Patienten und weiteren Anwesenden an einer Einsatzstelle erläutern und anwenden. 1 2
16.4.1.9 Prinzipien der operativen Therapie von Tumoren in Abhängigkeit von Organ, Dignität und Stadium erklären.
14c.6 Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch.
16.5.1.36 die Prinzipien des therapeutischen Einsatzes von Glucocorticoiden erklären und die Anwendung geeigneter Arzneimittel beschreiben bzw. vornehmen. 3b
16.4.1.71 die Prinzipien von Kürettage bzw. Abrasion bei Schwangerschaftskomplikationen und Erkrankungen des weiblichen Genitale erklären.
16.4.1.43 Prinzipien der Rekonstruktion nach Defekten der Haut erklären.
16.5.1.67 die pharmakologischen Prinzipien beim Verschließen bzw. Offenhalten des Ductus botalli erklären und zum Einsatz kommende Arzneimittel beschreiben.
12a.10 Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Prinzipien des Bewegungsapparates.
12a.8 Aufbau des Organismus: Die Absolventin/der Absolvent erklären den Aufbau des menschlichen Körpers.
14b.4.1.21 diverse Verbände anlegen. 1 3b
21.1.6.10 Phimose, Paraphimose
14c.4.4 Sie sind in der Lage, ein angemessenes Gespräch im Mehrpersonen-Setting zu führen. Sie können …
12a.4.1.1 verschiedene Epitheltypen den unterschiedlichen Organsystemen zuordnen. 2
12a.10.2.1 die Kompartimentierung durch Strukturen aus Bindegewebe und deren Funktion erklären. 2
15.11 Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation des gastrointestinalen Systems und innerer Organe indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen.
14b.1.1.3 sich nach geltenden Standards angemessen im OP verhalten und steril einkleiden inklusive der chirurgischen Händedesinfektion nach geltenden Standards und dem sterilen Anziehen steriler Handschuhe (auch außerhalb des OP). 1 3a 3b
16.4.1.19 die Prinzipien refraktiv-chirurgischer Verfahren beschreiben.
12a.8.1.4 die Aufhängung von Unterkiefer, Zungenbein, Pharynx und Larynx erklären. 2
21.1.7.31 Malrotation/Volvulus
18.1.1.3 die historische, kulturelle und gesellschaftliche Bedingtheit und Veränderlichkeit von Werten und medizinethischen Normen einschätzen. 2
11.2.3.2 die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbriefs und anderer häufiger ärztlicher Dokumente erläutern. 1 2 2 2
21.1.7.20 Hämorrhoiden
12a.4.2.5 die Regulation und Prinzipien des Knochenumbaus erläutern. 2
6.2.1 Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können …
12a.3.2 Homöostase: Sie erklären die Prinzipien der Aufrechterhaltung des inneren Milieus. Sie können …
12.2.6 Sie erklären die Grundprinzipien der Analyse von Verhalten und Erleben. Sie können …
15.11.1.3 die Indikation, Kontraindikation und Komplikation für eine Laparoskopie erläutern.
18.1 Die Absolventin und der Absolvent sind mit den Grundlagen von Ethik und Recht vertraut. Sie können…
14a.3.1.4 Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. 3a
12a.4.2.2 verschiedene Binde- und Stützgewebstypen den unterschiedlichen Organsystemen und den Anteilen des aktiven und passiven Bewegungsapparates zuordnen. 2
16.4.1.40 operative Prinzipien bei Varikosis erklären.
15.5.1.6 relevante anatomische Strukturen und pathologische Veränderungen aus Untersuchungen mit offenen Radionukliden erkennen und benennen. 2
21.1.7.21 Benigne und primär/sekundär maligne Tumoren der Leber
21.1.2.40 Borreliose
21.1.4.8 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
21.1.7.36 Stuhlinkontinenz
20.112 Veränderungen der Haare und der Nägel
14a.3.2.1 Konflikte zwischen den Rollen als ärztlich und als wissenschaftlich handelnde Person reflektieren. 3a
14c.2.1.5 sowohl verbale als auch nonverbale und paraverbale Aspekte in der Kommunikation bei sich und anderen berücksichtigen. 3a 3b
12.2.1.1 Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. 2
8.1.1 Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ...
12.5.1.5 die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. 2
21.1.10.72 Suizid
15.9.2.2 Befunde des hämodynamischen Monitorings interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten.
12.1.1.4 differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. 2
17.6.1.7 den abdominalen Schmerz aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. 1 2
21.1.5.4 Malaria
11.3.2.4 sachliche Kritik üben sowie solche annehmen, reflektieren und gegebenenfalls ihr Verhalten verändern. 2 3a 3b 3b