Auflistung aller mit "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" verknüpften Lernziele:
GK | BK | WK | Wissk | ||
---|---|---|---|---|---|
6.3.3.4 | Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. | 3a | 3b | ||
10.4.2.1 | Instrumente zur Ressourcenallokation in der Praxis sowie daraus resultierende Konflikte verstehen und erläutern. | 2 | |||
11.1.2.3 | den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
6.3 | Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere). | ||||
19.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern und reflektieren zentrale Begriffe, Modelle und Variablen von Gesundheit und Krankheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung und wenden diese an. | ||||
18.2.2.2 | die von einem ethischen Konflikt Betroffenen identifizieren. | 3b | |||
18.4.3 | Sie kennen die besonderen ethischen Herausforderungen der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen. Sie können … | ||||
18.5.3.2 | formale und materiale Kriterien für eine gerechte Gesundheitsversorgung benennen. | 1 | |||
5.3.1.6 | auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. | 1 | 3a | 2 | |
11.2.1.1 | die Charakteristika eines freien Berufes, die Strukturen und Funktionen der ärztlichen Standesorganisation sowie die (Muster-) Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 |
14a.1.1.1 | Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. | 2 | 3b | 3a | |
14c.3.3.1 | Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. | 3a | 3b | ||
18.2.3.3 | medizinische Entscheidungen ethisch begründen. | 3b | |||
11.1.3.2 | die Regeln der Good Clinical Practice sowie die Prinzipien korrekten wissenschaftlichen Arbeitens erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
18.3.1.1 | die philosophischen und rechtlichen Grundlagen sowie die historische und soziokulturelle Variabilität des Verständnisses von Patientenautonomie beurteilen. | 1 | |||
18.4.2.1 | die wesentlichen ethischen und rechtlichen Vorgaben für die Forschung am Menschen benennen. | 1 | |||
18.5.6.1 | wichtige ethische Aspekte bevölkerungsbezogener Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Prävention und Krankheitsbekämpfung reflektieren. | 2 | |||
18.5.5.2 | wesentliche internationale Erfahrungen mit der Prioritätensetzung im Gesundheitswesen reflektieren. | 2 | |||
18.3.4 | Sie sind mit den ethischen Herausforderungen am Lebensende vertraut. Sie können … | ||||
18.4.2 | Sie sind mit der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen vertraut. Sie können … | ||||
5.1.1.5 | wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. | 1 | 3a | ||
14c.5.2.1 | kulturelle, soziale, geschlechterbezogene, sozioökonomische, religiöse und weltanschauliche Wert- und Normsysteme differenziert bei sich und anderen wahrnehmen und ihre Bedeutung für den Einzelfall und für die medizinische Behandlung reflektieren. | 2 | 3a | ||
18.5 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit wesentlichen ethischen und rechtlichen Fragen im Gesundheitswesen und Public Health vertraut. | ||||
6.4.1.1 | die historische Entwicklung von Experiment, Tier- und Menschenversuchen und die Epistemologie der medizinischen Forschung reflektieren. | 2 | 2 | ||
11.4.3.5 | spezifische Anforderungen, Herausforderungen, Chancen und Grenzen der Arzt-Patient-Beziehung durch neue technologische Verfahren erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 |
5.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können … | ||||
14c.2.5 | Sie vermitteln Informationen, insbesondere Diagnosemitteilung, und Erklärungen achtsam und verständlich, ermutigen zu Nachfragen und Diskussionen und berücksichtigen das Bedürfnis der Patientinnen und Patienten nach Beteiligung. Sie können … | ||||
18.5.3.1 | die gerechtigkeitsethische Relevanz von Gesundheit und Gesundheitsversorgung einschätzen. | 1 | |||
11.1.2.2 | den eigenen ärztlichen Verantwortungsbereich und den anderer Berufsgruppen definieren und das eigene Handeln daran ausrichten. | 1 | 1 | 3a | 2 |
6.2.3.2 | evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. | 3a | |||
18.3.5.1 | die historische und soziokulturelle Variabilität der Einstellung zu und des Umgangs mit Fortpflanzung und vorgeburtlichem Leben einschätzen. | 1 | |||
5.4.1.3 | in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 3b | ||
5.4.1.1 | einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. | 3a | |||
12a.20 | Soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Die Absolventin/der Absolvent erklären Wechselwirkungen zwischen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, Geschlechterrollen, Alter, kulturellem Hintergrund mit körperlichen Funktionen, Erleben und Verhalten. | ||||
18.3.1.4 | ethische Herausforderungen der stellvertretenden Entscheidung bei nicht (mehr) einwilligungsfähigen Patientinnen und Patienten einschätzen. | 2 | |||
14a.1.1 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | ||||
19.1.1.2 | Wechselwirkungen der unterschiedlichen Gesundheits- bzw. Krankheitsmodelle mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen sowie ihre Einordnung in subjektive Prozesse des Gesundheits- und Krankheitserlebens erläutern. | 1 | 2 | ||
18.3.1.5 | die Regelung der rechtlichen Vertretung von Patientinnen und Patienten in der Praxis anwenden. | 1 | 3b | ||
11.2.1.3 | die Bedeutung des ärztlichen Gelöbnisses (Präambel der Musterberufsordnung der Bundesärztekammer) sowie dessen historischen und ethischen Kontext erläutern und dementsprechend handeln. | 2 | 3a | 3b | 3b |
18.3.8 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich psychischer Erkrankungen und geistiger Behinderungen. Sie können … | ||||
14c.2.8.10 | eine Aufklärung bzgl. Einschluss in eine klinische Studie durchführen. | 2 | 3a | ||
10.4.2 | Sie kennen die Methoden der Ressourcenallokation (auf verschiedenen Ebenen und für verschiedene Leistungserbringer). Sie können … | ||||
18.2.3.1 | ethische Grundprinzipien ärztlichen Handelns zur Bearbeitung konkreter ethischer Problemstellungen anwenden. | 3b | |||
18.5.5.1 | Formen, Ebenen und Methoden der Prioritätensetzung im Gesundheitswesen differenzieren. | 2 | |||
18.4.2.2 | die historischen Hintergründe der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen in Deutschland und international einschätzen. | 1 | |||
18.2.4 | Sie verfügen über die erforderliche Diskursfähigkeit zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in ihrer Praxis. Sie können … | ||||
10.7 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung. | ||||
18.3.6.1 | die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen von Aufklärung und (stellvertretender) Einwilligung bei Minderjährigen anwenden. | 3a | 3b | ||
19.1.10.4 | für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. | 1 | 2 | 3b | 3b |
14c.4.2 | Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können… | ||||
6.3.3.3 | die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. | 3a | 3b | ||
6.4 | Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | ||||
18.3.7 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich der Humangenetik. Sie können … | ||||
18.3.5.2 | die gegenwärtigen ethischen und rechtlichen Kontroversen zum moralischen Status vorgeburtlichen menschlichen Lebens reflektieren. | 2 | |||
18.3.7.2 | Nutzen und Risiken genetischer Tests und Screenings einschätzen und mit den resultierenden ethischen Herausforderungen angemessen umgehen. | 2 | |||
18.4.1.4 | historische Beispiele ärztlichen Fehlverhaltens in der Forschung benennen und ihre ethischen Implikationen im jeweiligen Kontext differenzieren. | 1 | |||
12a.20.1.1 | die Bedeutung sozialer Normen für das Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
5.1.1.3 | ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | |
5.4.1.7 | geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. | 1 | 3b | ||
14a.3.2.5 | wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. | 3a | |||
18.3.4.3 | die historische Entwicklung der Sterbehilfediskussion in deren Bedeutung für die aktuellen Debatten einschätzen. | 1 | |||
18.3.9.3 | Strategien zur Verringerung des Organmangels kennen und diese ethisch beurteilen. | 1 | |||
18.2.4.1 | im Konfliktfall zur Vermittlung zwischen unterschiedlichen ethischen Positionen beitragen. | 3a | 3b | ||
6.3.3.2 | die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. | 3a | 3b | ||
18.5.6 | Sie sind mit wichtigen ethischen Fragen von Public Health-Maßnahmen vertraut. Sie können … | ||||
18.2.1 | Sie haben ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion weiter entwickelt. Sie können … | ||||
11.1.2 | Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können … | ||||
5.3.1.2 | eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 1 | 2 | 3b | |
14c.5.2.3 | gesellschaftliche Stigmatisierungsprozesse in ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit und Behinderung berücksichtigen. | 2 | 3a | ||
18.1.1.5 | wichtige berufsethische und -rechtliche Vorgaben in ihrer praktischen Bedeutung einschätzen. | 1 | |||
18.3.2.3 | die ethischen und rechtlichen Anforderungen zur Schweigepflicht umsetzen. | 2 | 3b | ||
19.1.3.3 | im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. | 1 | 2 | 3b | |
14a.1.2.2 | ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. | 3b | |||
14a.2.1.4 | den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. | 1 | 3a | ||
14c.2.8.11 | über das Thema Patientenverfügung mit der Patientin oder dem Patienten sprechen. | 2 | 3a | ||
14c.2.6.1 | Zuständigkeiten bei der Entscheidungsfindung erklären und anbieten sowie entsprechende Personen (z. B. Eltern, Sorgeberechtigte, Kinder etc.) in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. | 2 | 3b | ||
14c.4.2.2 | positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. | 2 | 3a | ||
14c.5.2 | Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können … | ||||
19.1.10.1 | Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. | 2 | 2 | 3b | 3b |
5.3 | Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können … | ||||
18.2.2.3 | die Sichtweisen der Betroffenen erkennen und bei der Entscheidungsfindung angemessen berücksichtigen. | 3b | |||
18.3.3.1 | Ziele, Aufgaben und Methoden der klinischen Ethikberatung benennen. | 1 | |||
11.3.2.1 | sich selbst und ihr Handeln beobachten und kritisch reflektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
18.4.1.1 | die unterschiedlichen Zielsetzungen und Anforderungen ärztlicher Behandlung und medizinischer Forschung reflektieren. | 2 | |||
6.2.3.1 | das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. | 3a | |||
18.5.2 | Sie kennen verschiedene Ebenen der Allokation. Sie können … | ||||
14c.4.4.3 | Patientinnen und Patienten als primäre Ansprechpartner behandeln, d.h. diese, wenn möglich, direkt ansprechen. | 2 | 3b | ||
14c.2.8.6 | ein Aufklärungsgespräch führen. | 2 | 3a | ||
18.5.1.3 | ethisch relevante Unterschiede verschiedener Gesundheitssysteme einschätzen. | 2 | |||
18.3.9 | Sie kennen die wesentlichen ethischen Herausforderungen im Bereich der Transplantationsmedizin. Sie können … | ||||
6.4.1 | Sie verinnerlichen die Prinzipien von Forschung und wissenschaftlicher Fragestellung. Sie können… | ||||
15.1.1.5 | die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. | 2 | |||
14a.2.1.3 | eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. | 1 | 3a | ||
12.20.1.1 | die Bedeutung sozialer Normen für das Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
18.5.1.2 | die sozio-ökonomischen Einflussfaktoren auf Gesundheit und die daraus resultierenden Ungleichheiten im Gesundheitszustand von Bevölkerungsgruppen sowie im Zugang zur Gesundheitsversorgung reflektieren. | 2 | |||
11.1 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus. | ||||
14c.2.6 | Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ... | ||||
21.1.8.20 | Impfreaktion | ||||
14c.2.5.3 | erhobene Befunde in deren Bedeutung für Patientinnen und Patienten angemessen kommunizieren. | 2 | 3b | ||
14c.3.3 | Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können… | ||||
11.1.1.4 | Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
14a.1.2.4 | die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. | 3b | |||
5.1.1.1 | ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. | 3a | |||
18.3.1 | Sie respektieren in angemessener Weise die Patientenautonomie. Sie können … | ||||
18.2.1.1 | die eigene moralische Position reflektieren, weiterentwickeln und argumentativ vertreten. | 3b | |||
6.3.2.2 | geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. | 3b | |||
18.5.4.1 | die medizinischen, ethischen, rechtlichen und ökonomischen Implikationen dieser Strategien einschätzen. | 2 | |||
11.2.1 | Sie kennen und berücksichtigen die Charakteristika, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Entwicklung des ärztlichen Standes. Sie können … | ||||
18.3.1.7 | die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen für ärztliche Zwangsmaßnahmen anwenden. | 1 | 3b | ||
11.1.1.2 | die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. | 2 | 2 | 3b | 3b |
6.1 | Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen. | ||||
20.30 | Früherkennung / Vorsorgeuntersuchung | ||||
18.3.1.3 | die besonderen ethischen und rechtlichen Herausforderungen von Patientenwünschen einschätzen, die nicht primär an gesundheitlichen Zwecken orientiert sind. | 2 | |||
11.4.3.6 | ihr ärztliches Handeln auf besonders vulnerable Personengruppen ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
18.4.3.1 | die besondere ethische und rechtliche Problematik der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen* und Bevölkerungsgruppen in Deutschland und global** einschätzen. | 2 | |||
18.1.1.6 | die Genese und praktische Bedeutung relevanter medizinethischer Kodizes reflektieren. | 1 | |||
8.2.2.2 | sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. | 2 | 3b | ||
6.2.3 | Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können … | ||||
18.5.5 | Sie kennen die wesentliche Aspekte der Prioritätensetzung in der Gesundheitsversorgung. Sie können … | ||||
18.3.2.1 | unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung sowie deren historische und soziokulturelle Variabilität reflektieren. | 2 | |||
14c.5.2.4 | sich Wissen über soziokulturelle Diversität aneignen und dabei kritisch gegenüber Vereinfachungen bleiben (Kulturalisierung vermeiden). | 2 | 3a | ||
9.3 | Sie betreiben individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Sie können … | ||||
5.2.1.1 | klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. | 1 | 2 | 3a | 2 |
11.1.3.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten bei eigener Forschungstätigkeit erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
14a.2.2.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens erklären und anwenden. | 3a | |||
14c.2.6.3 | das Beteiligungsbedürfnis von Patientinnen und Patienten individuell klären und Entscheidungsprozesse gemeinsam mit diesen gestalten. | 2 | 3b | ||
14c.1.1.5 | unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Kommunikation und die unterschiedlichen Auswirkungen von patienten- und arztzentrierter Kommunikation erkären. | 2 | 2 | ||
18.3.8.1 | die Besonderheiten psychischer Erkrankungen im Grenzbereich zwischen Gesundheit und Krankheit einschätzen. | 2 | |||
10.4 | Die Absolventin und der Absolvent gehen verantwortlich mit der Ressourcenallokation um. | ||||
18.4.4.1 | Ziele, Aufgaben und Arbeitsweise von Ethikkommissionen zur Begutachtung von Forschung am Menschen benennen und in ihrer ethischen Bedeutung einschätzen. | 1 | |||
12.20.2.2 | Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | |||
14c.2.1.10 | auf die subjektive Krankheitstheorie und die Erklärungsmodelle der Patientinnen und Patienten eingehen, mit den ärztlichen Krankheitstheorien, Werten und Interessen abstimmen und in die Behandlung integrieren. | 3a | 3b | ||
18.3.4.7 | die ethischen Argumente für und wider Tötung auf Verlangen, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. | 2 | |||
18.3.4.5 | die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Therapiezieländerung und -begrenzung, einschließlich künstlicher Ernährung und Flüssigkeitsgabe, in der Praxis anwenden. | 2 | 3a | ||
18.5.4 | Sie kennen unterschiedliche Strategien zum Umgang mit begrenzten Mitteln im Gesundheitswesen. Sie können … | ||||
6.1.2.2 | relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. | 3b | 3b | 3b | |
6.1.1.3 | sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. | 2 | 2 | 3b | 3b |
6.2.1.2 | Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. | 1 | 3b | ||
19.1.7 | Sie reflektieren kulturelle, sozioökonomische und geschlechterbezogene Aspekte von Gesundheit und Krankheit und integrieren diese in das eigene Handeln. Sie können … | ||||
18.2.2.1 | die ethischen Implikationen ihres Handelns erkennen. | 3b | |||
6.3.3 | Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können … | ||||
6.2.3.3 | wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. | 3b | |||
18.1.1.1 | wichtige ethische Grundbegriffe in ihrer Bedeutung für die Medizin verstehen. | 1 | |||
18.4.1.2 | den ethischen Grundkonflikt der Forschung am Menschen reflektieren. | 2 | |||
18.3.8.2 | psychiatrische Krankheitskonzeptionen in ihrem historischen und theoretischen Wandel reflektieren. | 2 | |||
14a.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an. | ||||
14c.4.4.2 | bei der Entscheidungsfindung persönliche Ansichten, Umstände und Wünsche derjenigen, die im Auftrag der Patientinnen und Patienten handeln, berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
18.1.1.4 | unterschiedliche Ebenen ethischer Entscheidungsfindung differenzieren. | 2 | |||
21.1.11.7 | Folgen von Substanzabusus (z. B. Nikotin, Alkohol) und von Gewalterfahrung und -erleben in der Schwangerschaft | ||||
11.1.3 | Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können … | ||||
11.3.2 | Sie sind zur Selbsterkenntnis, Selbstreflexion, Selbstkritik und Selbstentwicklung fähig. Sie können … | ||||
6.2.2.2 | die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. | 2 | 3b | 3a | |
5.3.1.1 | die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. | 1 | 2 | 3b | |
18.3.4.8 | die ethischen Argumente für und wider ärztliche Suizidbeihilfe, einschlägige Regelungen sowie die internationale Diskussionen reflektieren. | 2 | |||
10.1 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt. | ||||
14c.4.4.1 | Gespräche mit Bezugspersonen / Sorgeberechtigten / Vertretern unter Beachtung des Patientenwillens und der Vertraulichkeit führen. | 2 | 3b | ||
5.1.1.7 | medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. | 1 | 3a | ||
12a.2.6.5 | Gesundheits- und Krankheitserleben als subjektive Prozesse in ihren Wechselwirkungen mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 2 | |||
14a.3.1.3 | die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. | 3a | |||
18.5.4.2 | explizite und implizite Leistungsbegrenzungen (Rationierungen) unterscheiden und in ihren ethischen Vor- und Nachteilen beurteilen. | 2 | |||
18.3.4.6 | die ethischen und rechtlichen Grundlagen bei der Durchführung leidenslindernder Maßnahmen mit potenziell lebensverkürzender Wirkung in der Praxis anwenden. | 3a | |||
11.4.3.4 | die kulturelle und historische Bedingtheit von Medizin und deren Einfluss auf die ärztliche Ausbildung erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 |
14a.2.2.2 | die Richtlinien guter wissenschaftlicher Praxis und guter klinischer Praxis erklären und anwenden. | 3a | |||
6.3.2.3 | in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. | 3a | |||
18.3.1.6 | die rechtlichen Voraussetzungen der Entscheidungsfindung bei Verlust der Einwilligungsfähigkeit anwenden. | 1 | 3b | ||
12a.20.2.2 | Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | |||
6.2.1.1 | Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. | 1 | 3b | ||
18.3.5 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen aus den Bereichen Reproduktion und Schwangerschaft. Sie können … | ||||
10.1.1.1 | Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. | 1 | 3a | 1 | |
21.1.10.65 | Intoxikationen durch Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Toxine | ||||
11.1.1.3 | bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. | 2 | 3b | 3b | 3b |
5.4.1.5 | therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. | 2 | 3b | ||
18.5.2.1 | unterschiedliche Ebenen der Allokation differenzieren und die Grundlagen der Allokationsentscheidungen auf den verschiedenen Ebenen einschätzen. | 2 | |||
14a.3.2.2 | für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. | 3a | |||
10.4.1 | Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können … | ||||
18.3.3.2 | Strukturen und Arbeitsweise klinischer Ethikkomitees reflektieren. | 1 | |||
18.4.1 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Forschung am Menschen. Sie können … | ||||
14c.2.6.4 | die Erwartungen, Sorgen und Präferenzen von Patientinnen und Patienten ermitteln und in Bezugnahme dazu die eigenen Erwartungen und Behandlungspräferenzen kommunizieren. | 2 | 3b | ||
5.3.1.7 | adäquate Nachuntersuchungen planen. | 1 | 3b | ||
18.5.1.1 | die historischen, demographischen, medizinischen, rehabilitativen, gesundheitssystemischen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung in Deutschland beurteilen. | 2 | |||
10.6.1 | Sie thematisieren wesentliche Aspekte im Umgang mit Fehlern und nutzen Strategien zur Umsetzung von Patientensicherheit. Sie können ... | ||||
5.3.1.4 | Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. | 1 | 3a | 2 | |
14a.1.2.3 | die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. | 3b | |||
18.5.1 | Sie kennen die Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung. Sie können… | ||||
14a.2.3.3 | Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. | 3a | |||
11.1.4 | Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten. | ||||
5.4.1.4 | sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. | 1 | 3b | ||
15.1.1.6 | spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. | 2 | 3a | ||
18.4.4 | Sie kennen die Rolle der Ethikkommissionen bei der Forschung am Menschen. Sie können … | ||||
11.2 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an professionsbezogenen Aspekten aus. | ||||
14c.1.1.3 | das biopsychosoziale Modell der Entstehung von Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | 2 | ||
18.3.4.4 | "die verschiedenen Formen der Handlungen am Lebensende (sogenannte ""Sterbehilfe"") differenzieren." | 2 | 3b | ||
14c.2.1.3 | die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) wahrnehmen, einnehmen und respektieren und in Entscheidungen einbeziehen. | 3a | 3b | ||
5.1 | Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können … | ||||
18.3.7.1 | die historischen Ursprünge der Humangenetik, einschließlich der Eugenik, beurteilen. | 1 | |||
18.3.7.5 | die ethischen Herausforderungen der somatischen Gentherapie und Keimbahntherapie reflektieren. | 2 | |||
14c.2.5.4 | das Verständnis von Patientinnen und Patienten respektvoll prüfen. | 3a | 3b | ||
14c.2.5.2 | sich am Bedürfnis und an den Ressourcen der Patientinnen und Patienten bzgl. Autonomie und Verantwortung, Informationsmenge und Vollständigkeit orientieren und ihr Recht respektieren, Informationen abzulehnen, insbesondere bei der Diagnosemitteilung. | 2 | 3a | ||
18.1.1.2 | die Aufgaben der Ethik und das Verhältnis von Moral, Ethik, Politik und Recht beurteilen. | 1 | |||
18.3.9.1 | die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen der Organ- und Gewebeentnahme benennen. | 1 | |||
11.1.2.1 | die für das ärztliche Handeln relevanten rechtlichen Vorschriften erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 |
5.4.1.6 | die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. | 1 | 2 | 3b | |
5.3.1.3 | eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 2 | 3b | ||
18.3.2.2 | Verantwortungsbewusstsein, Empathie, Wahrhaftigkeit, Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit begründen und in der Interaktion mit Patientinnen und Patienten zeigen. | 3b | |||
19.1.1.1 | verschiedene Definitionen und Paradigmen von Gesundheit und Krankheit sowie zugehörige Gesundheits- und Krankheitsmodelle erläutern. | 1 | 2 | ||
19.1.1 | Sie erläutern und reflektieren Definitionen und Modelle von Gesundheit, Krankheit und Lebensqualität. Sie können … | ||||
6.3.2 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können … | ||||
6.4.2.1 | sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. | 2 | 3a | 3a | |
6.2 | Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an. | ||||
5.1.1.6 | empathisch und patienten-zentriert handeln. | 3a | 3b | ||
18.3.8.4 | die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Behandlung bei Selbst- und Fremdgefährdung benennen und eine angemessene ethische Abwägung treffen. | 3b | |||
11.4.3.1 | soziale, kulturelle, ethnische, religiöse, alters-, geschlechter- und behinderungsbezogene Aspekte der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
18.3.4.1 | die Kultur- und Zeitgebundenheit sowie die weltanschaulich bedingten Unterschiede des Umgangs mit Sterben und Tod reflektieren. | 2 | |||
11.4.3 | Sie berücksichtigen bei ihrem Handeln kultur-, kontext- und lebensweltliche Aspekte. Sie können… | ||||
14c.4.2.3 | Ungewissheit als integralen Bestandteil von Urteilsbildung und Entscheidungsfindung berücksichtigen, implizite und explizite Urteilsmodelle von Gesundheit und Krankheit kritisch reflektieren und angemessen damit umgehen. | 2 | 3a | ||
18.2.3 | Sie haben ihre moralische Urteilsfähigkeit für den medizinischen Bereich weiter entwickelt. Sie können … | ||||
11.2.1.2 | die historische Entwicklung und die politische Rolle der Ärzteschaft erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 |
14a.1.2 | Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können … | ||||
14c.2.6.5 | die Wechselwirkungen zwischen der Entscheidung und dem sozialen Umfeld der Patientinnen und Patienten thematisieren und berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
14c.2.1.9 | die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. | 2 | 3b | ||
18.2 | Die Absolventin und der Absolvent verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten. | ||||
15.1.1.1 | den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. | 2 | 3a | ||
14c.4.2.1 | diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. | 2 | 3a | ||
18.3.7.4 | die ethischen Grundsätze und Herausforderungen der genetischen Beratung einschätzen. | 2 | |||
11.1.1 | Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können … | ||||
10.6.1.1 | "kritische Ereignisse, Schäden und Fehler (Systemversager) sowie Begriffe wie ""Irrtum"", ""Komplikation"" oder ""adverse event"" definieren und differenzieren und in einem konkreten Fall identifizieren." | 1 | 3a | 3a | |
6.2.2.1 | sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. | 2 | 3b | 3a | |
21.1.10.64 | Missbrauch und Abhängigkeit von Drogen, Genussmitteln und Medikamenten | ||||
5.4 | Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ... | ||||
14c.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | ||||
18.4 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und juristischen Fragen der medizinischen Forschung vertraut. | ||||
6.2.1.3 | die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. | 1 | 3b | ||
5.1.1.4 | ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. | 2 | |||
18.3 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und rechtlichen Fragen der Patientenversorgung vertraut. | ||||
5.1.1.2 | auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. | 2 | 3b | ||
14a.1.1.3 | die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. | 2 | 3b | 3a | |
18.2.3.2 | unterschiedliche ethische Argumentationsstrategien anwenden. | 3b | |||
14a.2.2.6 | mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
12.2.6.5 | Gesundheits- und Krankheitserleben als subjektive Prozesse in ihren Wechselwirkungen mit individuellen und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 2 | |||
18.5.3 | Sie sind mit Fragen der Gerechtigkeit im Gesundheitssystem vertraut. Sie können… | ||||
18.3.5.3 | die ethische Herausforderungen und rechtliche Zulässigkeit des Schwangerschaftsabbruchs nach Pränataldiagnostik, der Präimplantationsdiagnostik, der assistierten Reproduktion und dem Umgang mit embryonalen Stammzellen einschätzen. | 2 | |||
6.4.2 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Prinzipien der Forschung. Sie können … | ||||
18.3.4.2 | unterschiedliche Todesdefinitionen in ihren Implikationen für medizinische Entscheidungen beurteilen. | 2 | |||
18.2.2 | Sie verfügen über eine Sensibilität für die moralischen Dimensionen ihres Handelns. Sie können … | ||||
18.3.1.2 | die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. | 3b | |||
5.2.1.2 | durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
18.3.2 | Sie pflegen angemessene Beziehungen zu Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen. Sie können … | ||||
5.3.1.5 | in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3b | |
18.3.8.3 | mit der phasenweise eingeschränkten Geschäfts- und Einwilligungsfähigkeit psychisch Kranker angemessen umgehen. | 3a | 3b | ||
7.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | ||||
6.4.1.2 | sich auf Basis von Kenntnissen der Grundzüge der Wissenschaftstheorie die Ambiguität aktuellen medizinischen Wissens bewusst machen. | 2 | 2 | ||
20.50 | Impfungen und Impfberatung | ||||
5.4.1.2 | effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. | 3a | |||
11.1.1.1 | die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
18.3.6.2 | verantwortlich mit Fragen der Therapiebegrenzung bei Minderjährigen allgemein und insbesondere in der Neonatologie umgehen. | 3b | |||
6.3.2.1 | den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. | 3a | |||
18.3.6 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Sie können … | ||||
5.2.1.3 | durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. | 1 | 3b | 3b | |
18.3.3 | Sie kennen die Grundlagen klinischer Ethikberatung und klinischer Ethikkomitees. Sie können … | ||||
14a.2.2.3 | die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. | 3a | |||
18.4.1.3 | die verschiedenen historisch gewachsenen Formen der Forschung am Menschen einschließlich ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen in ihrer ethischen Relevanz einschätzen. | 2 | |||
6.3.3.1 | den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. | 3a | 3b | ||
14a.1.1.2 | eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. | 2 | 3b | 3a | |
18.3.9.2 | die ethischen Herausforderungen bei der Verteilung knapper Spenderorgane und die Grundsätze der Organverteilung auf nationaler und internationaler Ebene reflektieren. | 2 | |||
14c.2.1.8 | eine Einwilligung vor und während der körperlichen Untersuchung einholen und das Vorgehen erklären. | 3a | 3b | ||
11.1.1.5 | ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.2.2 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | ||||
14c.2.6.6 | gesundheitspolitische und -ökonomische Einflussfaktoren auf die Entscheidungsfindung sowie zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen erklären. | 2 | 3a | ||
14a.1.2.1 | die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. | 3b | |||
12.20 | Soziale und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Die Absolventin und der Absolvent erklären Wechselwirkungen zwischen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, Geschlechterrollen, Alter, kulturellem Hintergrund mit körperlichen Funktionen, Erleben und Verhalten. | ||||
14c.2.6.2 | Information über die verschiedenen Behandlungsoptionen mit deren Vor- und Nachteilen und Risiken unter Einsatz von Hilfsmitteln verständlich mitteilen. | 2 | 3a | ||
18.1.1.3 | die historische, kulturelle und gesellschaftliche Bedingtheit und Veränderlichkeit von Werten und medizinethischen Normen einschätzen. | 2 | |||
6.2.1 | Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können … | ||||
18.1 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit den Grundlagen von Ethik und Recht vertraut. Sie können… | ||||
14a.3.1.4 | Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. | 3a | |||
18.3.7.3 | die einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen der genetischen Diagnostik benennen. | 1 | |||
14a.3.2.1 | Konflikte zwischen den Rollen als ärztlich und als wissenschaftlich handelnde Person reflektieren. | 3a | |||
14c.2.5.1 | eine verständliche und empathische Aufklärung und Beratung durchführen. | 2 | 3a | ||
21.1.10.72 | Suizid |