Auflistung aller mit "Hals-Nasen-Ohrenheilkunde" verknüpften Lernziele:
GK | BK | WK | Wissk | ||
---|---|---|---|---|---|
20.44 | Halsschmerzen | ||||
16.3.1.10 | die Prinzipien der Fremdkörperentfernung aus dem äußeren Gehörgang beschreiben. | ||||
6.3.3.4 | Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. | 3a | 3b | ||
12.19.7.3 | neurobiologische und neuroanatomische Grundlagen der Sprache und des Sprachverständnisses erklären. | 2 | |||
12.18.4.1 | Aufbau und Funktion des äußeren, Mittel- und Innenohres und assoziierter Strukturen erklären. | 2 | |||
21.1.4.1 | Penetrierendes und stumpfes Thoraxtrauma, Rippenfrakturen | ||||
16.1.1.1 | die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren. | ||||
11.1.2.3 | den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
6.3 | Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere). | ||||
14c.2.4.9 | eine Anamnese gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen durchführen. | 2 | 3b | ||
14c.6.2 | Sie verfassen unterschiedliche Formen von Patientenberichten / schriftlicher Kommunikation angemessen. Sie können ... | ||||
15.1 | Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich. | ||||
14b.4 | Die Absolventin und der Absolvent wenden patientennahe therapeutische Kompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können ... | ||||
16.5.1.50 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung sowie Prophylaxe von Husten erläutern sowie eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | ||||
5.3.1.6 | auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. | 1 | 3a | 2 | |
16.1.1.9 | das Prinzip des Placebo und Nocebo erläutern und deren praktische Bedeutung diskutieren. | ||||
14b.4.1.3 | medizintechnische Geräte an der Mensch-Maschine-Schnittstelle bedienen. | 1 | 3b | ||
16.6.1.4 | die Prinzipien der Radiochemotherapie erklären. | ||||
14b.3.1.14 | den Schmecksinn prüfen. | 1 | 2 | 3a | |
12.18.4.3 | die Schallleitung und die Impedanzanpassung erklären. | 2 | |||
12a.19.7.2 | die Phasen der normalen Sprachentwicklung beschreiben. | 2 | |||
14a.1.1.1 | Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. | 2 | 3b | 3a | |
14c.5.1 | Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können … | ||||
21.1.4.33 | Pneumokoniosen | ||||
21.1.4.23 | Allergische Rhinokonjunktivitis / allergische Rhinosinusitis | ||||
12a.18.4 | Sie erklären für das Hören wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
14c.3.3.1 | Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. | 3a | 3b | ||
14c.2.8.5 | Patientinnen und Patienten und ggf. Bezugspersonen oder Pflegepersonal ausführlich über die Anwendung der verschiedenen Arzneimittel und Rezepte beraten und aufklären. | 2 | 3b | ||
12a.18.8 | Sie erklären für Gleichgewicht und Propriorezeption wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
20.49 | Husten (produktiv oder nicht-produktiv inkl. Haemoptoe) | ||||
14c.2.8.8 | ein Entlassgespräch führen. | 2 | 3a | ||
6.3.1.3 | die besten Verfahren und die geeigneten Inhalte für Studierende / Peers bzw. Angehörige anderer Gesundheitsberufe auswählen und verwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 |
21.1.4.20 | Sarkoidose | ||||
16.1.1.8 | die Begriffe Compliance bzw. Adhärenz erklären, deren Bedeutung erläutern sowie Faktoren, die zu deren Verschlechterung und Maßnahmen, die zu deren Verbesserung führen, beschreiben und bei der Therapieplanung berücksichtigen. | 3a | |||
8.1.1.3 | eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. | 2 | 3a | 3b | |
5.1.1.5 | wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. | 1 | 3a | ||
16.4.1.35 | das Prinzip der operativen Fokussanierung bei Sepsis erklären und Indikationen benennen. | ||||
14c.5.2.1 | kulturelle, soziale, geschlechterbezogene, sozioökonomische, religiöse und weltanschauliche Wert- und Normsysteme differenziert bei sich und anderen wahrnehmen und ihre Bedeutung für den Einzelfall und für die medizinische Behandlung reflektieren. | 2 | 3a | ||
6.1.2 | Sie können ausgehend von einer Lernfrage einen adäquaten Lernprozess gestalten und dokumentieren. Sie können ... | ||||
6.4.1.1 | die historische Entwicklung von Experiment, Tier- und Menschenversuchen und die Epistemologie der medizinischen Forschung reflektieren. | 2 | 2 | ||
12a.18.10 | Sie erklären wesentliche Strukturen und Prozesse für die topische Organisation von Sinnessystemen und Motorik. Sie können … | ||||
14c.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | ||||
5.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können … | ||||
14c.2.4.11 | eine Notfallanamnese durchführen. | 2 | 3b | ||
8.3 | Die Absolventin und der Absolvent sind zur Zusammenarbeit im ärztlichen Team befähigt und tragen hierdurch zu einer hohen Qualität und Effektivität der Versorgung im Gesundheitswesen bei. | ||||
14c.2.5 | Sie vermitteln Informationen, insbesondere Diagnosemitteilung, und Erklärungen achtsam und verständlich, ermutigen zu Nachfragen und Diskussionen und berücksichtigen das Bedürfnis der Patientinnen und Patienten nach Beteiligung. Sie können … | ||||
14b.2.1.22 | den Allgemeinzustand und Ernährungszustand, insbesondere Zeichen der Mangel- und Überernährung, beurteilen. | 1 | 3a | 3b | |
8.1.1.2 | sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. | 2 | 3a | ||
6.2.3.2 | evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. | 3a | |||
5.4.1.3 | in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 3b | ||
14c.2.8.1 | eine Anamnese erheben. | 3a | 3b | ||
12.18.8.3 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung der Proprioception in den unterschiedlichen Nervenbahnen und Kerngebieten erklären. | 2 | |||
15.6.1.2 | apparative Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane durchführen. | 2 | 3b | ||
21.1.2.27 | Hallux valgus | ||||
12.18.3.1 | den Aufbau, die Gefäß- und Nervenversorgung der Orbita und der darin enthaltenen Strukturen sowie der Lider erklären. | 2 | |||
8.3.3 | Sie arbeiten mit verschiedenen ärztlichen Disziplinen sachgemäß, wertschätzend und effizient zusammen. Sie können ... | ||||
21.1.4.26 | Stenosierende Laryngotracheitis (Pseudokrupp, Laryngitis subglottica) und sonstige akute/chronische Entzündungen des Kehlkopfs | ||||
5.4.1.1 | einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. | 3a | |||
14c.3.1.2 | eigene Gefühle im Kontakt mit anderen, insbesondere Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen, erkennen, vor Konzepten der Übertragung und Gegenübertragung reflektieren und einen angemessenen und sachlichen Kommunikationsstil bewahren. | 2 | 3b | ||
9.1 | Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin. | ||||
16.5.1.16 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Schwindel in Abhängigkeit von der Ursache erläutern und hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben. | 3a | |||
14b.3.1.15 | die klinisch-apparative Untersuchung des Ohrs durchführen. | 1 | 3a | 3b | |
14a.1.1 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | ||||
10.4.1.1 | "in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über die Entscheidungen ""Arbeits(un)fähigkeit"", ""Berufsunfähigkeit"" und ""teilweise, vollständige bzw. befristete, dauerhafte Erwerbsminderung"" und ihre sozialmedizinischen Konsequenzen unter Kenntnis der Möglichkeiten der Rehabilitation anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen." | 3a | |||
16.7.1.2 | die Prinzipien supportiver Gesprächsführung im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung erklären. | ||||
21.1.10.20 | Crampi / Muskelkrämpfe | ||||
21.1.4.17 | Lungenkarzinom und pulmonale Metastasen | ||||
8.4.1.2 | ihr Wissen über das Gesundheitswesen anwenden und in Absprache mit den anderen Gesundheitsberufen weitere relevante Akteure mit einbeziehen, die die Umsetzung von Lösungsprozessen unterstützen. | 1 | 2 | 3a | |
14b.3.1.8 | die Sonographie zur Unterstützung klinischer Basisuntersuchungen situationsgerecht nutzen. | 2 | 3a | ||
8.2.1.2 | mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren. | 1 | 2 | 3b | |
16.4.1.28 | die Prinzipien der operativen Adenektomie bzw. Tonsillektomie erklären. | ||||
14c.3.4 | Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können … | ||||
14c.6.2.2 | Rezepte ausstellen. | 2 | 3b | ||
20.3 | Fehlbildungen | ||||
14b.4.1.4 | Sauerstoff über eine Nasensonde geben. | 1 | 2 | 3b | |
14b.2.1.6 | den äußeren Kopf (Inspektion, Palpation, Perkussion) untersuchen. | 2 | 3a | 3b | |
6.1.1.2 | gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. | 2 | 2 | 3b | 3b |
12.18.5.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren mit dem Riechen erklären. | 2 | |||
14c.2.8.10 | eine Aufklärung bzgl. Einschluss in eine klinische Studie durchführen. | 2 | 3a | ||
12.18.6.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen und kulturellen Faktoren mit dem Geschmack erklären. | 2 | |||
21.1.10.26 | Tumoren des vegetativen Nervensystems | ||||
12.8.1.3 | die Topographie und die Verbindungen der Höhlen/Räume am Kopf und der Bindegewebskompartimente am Hals erklären. | 2 | |||
14c.2.2.4 | den Fokus während des Gespräches erkennen und steuern und einen angemessenen Wechsel zwischen arzt- und patientenzentrierter Gesprächsführung gestalten. | 3a | 3b | ||
21.1.2.44 | Chronische Rückenschmerzen | ||||
12a.18.5.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung in der Regio olfactoria, der Riechbahn und dem telencephalem Cortex erklären. | 2 | |||
13.3.2.27 | Störungen der Schallempfindung erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.2.4.3 | eine vegetative Anamnese durchführen. | 3a | 3b | ||
12.18.6 | Sie erklären für das Schmecken wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
10.7 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung. | ||||
8.3.2.1 | Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. | 2 | 3b | ||
14b.4.1.2 | ein Wunddebridement durchführen. | 1 | 1 | 3a | |
19.1.10.4 | für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. | 1 | 2 | 3b | 3b |
17.7 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern notfallmedizinische Therapien. Sie wählen und erklären Therapien auf der Basis des pathophysiologischen sowie psychosozialen Verständnisses der Notfallsituation und führen diese bei definierten Diagnosen und Krankheitsbildern durch. | ||||
14c.4.2 | Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können… | ||||
6.3.3.3 | die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. | 3a | 3b | ||
16.4.1.44 | operative Prinzipien bei Infektionen der Haut erklären und anwenden. | ||||
6.4 | Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | ||||
9.1.1.3 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter sowie individuelle Ressourcen zur Veränderung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 3a | |||
15.3.2.1 | die Indikation und Kontraindikation der MRT erläutern. | 2 | |||
10.6.1.2 | verschiedene Einflussfaktoren für die Entstehung von Komplikationen erklären. | 1 | 3a | 3a | |
8.3.1.1 | die eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie deren Grenzen in Zusammenarbeit mit supervidierenden und leitenden Ärztinnen und Ärzten erläutern. | 2 | 3b | ||
5.1.1.3 | ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | |
5.4.1.7 | geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. | 1 | 3b | ||
14a.3.2.5 | wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. | 3a | |||
15.3.1 | Sie wählen die Sonografie als klinisch-apparatives Verfahren, inkl. Farbduplex- , Doppler-, B-Bild-, Dopplerverschlussdruck, Endosonographie-, Echokardiographie (TTE+TEE), mit oder ohne echoverstärkendes Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen und Prozeduren. Sie können ... | ||||
8.4.1.3 | gemeinsame Prozesse zur systematischen Analyse und Synthese von Lösungsstrukturen initiieren und moderieren. | 2 | 3a | ||
21.1.8.41 | Impetigo contagiosa | ||||
12a.18.6.1 | Lokalisation, Aufbau, Funktion und Innervation von Geschmacksknospen erklären. | 2 | |||
12a.18.10.3 | die Repräsentation unterschiedlicher Frequenzen in der Cochlea, der Hörbahn und der primären Hörrinde erläutern. | 2 | |||
8.2.1.3 | die Sichtweisen und Expertisen der beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen. | 2 | 3a | ||
17.1 | Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die Grundlagen der Notfallmedizin. | ||||
20.16 | behinderte Nasenatmung | ||||
16.10.1.10 | übende Therapieverfahren bei Stimm-, Schluck-, Sprach- und Sprechstörungen erklären. | ||||
21.1.2.6 | Weichgewebsverletzung des Gesichtes | ||||
6.3.3.2 | die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. | 3a | 3b | ||
8.4.1 | Sie analysieren in Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen bestehende Strukturen der Gesundheitsversorgung und bewerten diese im Hinblick auf ihre Effektivität und Effizienz. Sie können ... | ||||
21.1.8.5 | Gutartige und bösartige Tumoren der Mamma | ||||
12a.18.6.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen und kulturellen Faktoren mit dem Geschmack erklären. | 2 | |||
7.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist. | ||||
16.5.1.41 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Allergien und allergischen Reaktionen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3b | |||
8.2.2 | Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ... | ||||
11.1.2 | Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können … | ||||
16.10.1.2 | die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schwindel erklären und anwenden. | ||||
5.3.1.2 | eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 1 | 2 | 3b | |
14c.5.2.3 | gesellschaftliche Stigmatisierungsprozesse in ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit und Behinderung berücksichtigen. | 2 | 3a | ||
19.1.3.3 | im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. | 1 | 2 | 3b | |
11.4 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an interaktionsbezogenen Aspekten aus. | ||||
15.3.1.2 | Sonographiebefunde für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 3a | |||
20.7 | Atemnot und Kurzatmigkeit | ||||
14a.1.2.2 | ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. | 3b | |||
15.3.1.1 | die Indikation und Kontraindikation der verschiedenen Sonographieverfahren erläutern sowie Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung aufklären und vorbereiten. | 2 | 3b | ||
16.1.1.10 | Besonderheiten bei der Behandlung älterer Patientinnen und Patienten erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
14a.2.1.4 | den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. | 1 | 3a | ||
21.1.7.39 | Achalasie | ||||
14c.2.8.11 | über das Thema Patientenverfügung mit der Patientin oder dem Patienten sprechen. | 2 | 3a | ||
14c.2.6.1 | Zuständigkeiten bei der Entscheidungsfindung erklären und anbieten sowie entsprechende Personen (z. B. Eltern, Sorgeberechtigte, Kinder etc.) in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. | 2 | 3b | ||
9.1.1.2 | den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. | 3b | |||
14c.4.2.2 | positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. | 2 | 3a | ||
14c.5.2 | Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können … | ||||
16.10.1.3 | die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung von Schmerzen erklären und anwenden. | ||||
12a.18.8.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und Informationsverarbeitung in den Vestibularorganen und den Vestibularisbahnen und -kernen erklären. | 2 | |||
16.7.1.1 | die Prinzipien patientenorientierter, ärztlicher Gesprächsführung bei Therapieberatung erklären und anwenden. | 3b | |||
16.4.1.1 | wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung bei elektiven Eingriffen beschreiben und erklären. | ||||
19.1.10.1 | Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. | 2 | 2 | 3b | 3b |
8.1 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit. | ||||
12.15.1.1 | Aufbau von Mundhöhle, Zähnen, Zahnhalteapparat, Mundboden, Zunge, Gaumen und Pharynx erklären. | 2 | |||
12a.18.4.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Hören erklären. | 2 | |||
14c.1.1.6 | Einfluss der Arzt-Patienten-Kommunikation auf Sicherheit, Adhärenz, Outcome, Lebensqualität, Konflikte, Bewältigungsstrategien und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten erklären. | 2 | 2 | ||
5.3 | Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können … | ||||
14c.2.1 | Sie sind in der Lage, durch ihr kommunikatives Handeln eine positive, tragfähige und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen und zu erhalten. Sie können … | ||||
8.1.2 | Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ... | ||||
20.13 | Ausfluss aus den Ohren | ||||
12a.18.6.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung in den Geschmacksknospen, den assoziierten Faserbahnen und dem telencephalen Cortex erklären. | 2 | |||
12a.19.7.1 | Grundbegriffe der Sprache und des Sprechens und ihre Beziehung zueinander erklären. | 2 | |||
6.4.3.2 | systematisch Informationen zum Stand der Forschung gewinnen. | 2 | 3a | ||
21.1.4.25 | Plötzlicher Kindstod (SIDS) | ||||
6.2.3.1 | das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. | 3a | |||
14c.4.4.3 | Patientinnen und Patienten als primäre Ansprechpartner behandeln, d.h. diese, wenn möglich, direkt ansprechen. | 2 | 3b | ||
14c.2.8.6 | ein Aufklärungsgespräch führen. | 2 | 3a | ||
17.6.1.11 | Kopfschmerzen einordnen, Differentialdiagnosen erläutern und entsprechende Therapieindikationen stellen. | 1 | 2 | ||
12a.9.1.3 | die Funktion der mimischen Muskulatur erklären. | 2 | |||
21.1.1.23 | Vaskulitiden / DD Vaskulitis | ||||
14b.1.1.6 | die Besonderheiten in der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit multiresistenten Erregern sowie deren praktische Konsequenzen erläutern und demonstrieren. | 1 | 3b | 3b | |
11.4.2 | Sie sind in der Lage, mit rollenbedingten Herausforderungen umzugehen. Sie können … | ||||
14c.2.4.2 | eine situationsgerechte Krankheitsanamnese durchführen. | 3a | 3b | ||
15.4 | Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren mit ionisierenden Strahlen und ggf. Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
20.70 | Ohrenschmerzen | ||||
21.1.11.23 | Angeborene Fußdeformitäten, z.B. Klumpfuß, Sichelfuß | ||||
6.4.1 | Sie verinnerlichen die Prinzipien von Forschung und wissenschaftlicher Fragestellung. Sie können… | ||||
15.1.1.5 | die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. | 2 | |||
14c.2.2 | Sie strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende transparent. Sie können … | ||||
14a.2.1.3 | eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. | 1 | 3a | ||
12a.18.5 | Sie erklären für das Riechen wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
16.1.1.11 | Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
8.1.2.2 | basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. | 2 | 3a | ||
11.1 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus. | ||||
21.1.9.1 | Otitis externa einschl. Otitis externa maligna | ||||
14c.2.6 | Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ... | ||||
16.6.1.2 | das Grundprinzip der Strahlentherapie erklären und Indikationen, Kontraindikationen sowie relevante klinische Beispiele nennen. | ||||
13.3.9.8 | Störungen der Phonation und Artikulation erläutern. | 1 | 2 | ||
8.3.1.2 | Patientinnen oder Patienten vorstellen, ihre Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den individuellen Patienten und seine Situation im Team diskutieren. | 2 | 3b | ||
8.3.3.2 | die Aufgabenbereiche und Expertise anderer ärztlicher Disziplinen erläutern sowie sachbezogen und effizient Konsile einholen. | 2 | 3a | ||
14c.2.5.3 | erhobene Befunde in deren Bedeutung für Patientinnen und Patienten angemessen kommunizieren. | 2 | 3b | ||
14c.6.2.1 | verschiedene Formen von Patientenberichten (Aufnahmeprotokoll, Kurzbericht, Entlassbericht) in einer strukturierten und sachbezogenen Form mit allen relevanten Untersuchungsergebnissen und Vorschlägen zur Behandlungsplanung erstellen. | 2 | 3a | ||
21.1.8.6 | Benigne und maligne Hauttumore | ||||
14c.3.3 | Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können… | ||||
14b.2.1.23 | eine klinische Untersuchung des oropharyngealen Systems vornehmen. | 1 | 3a | 3b | |
21.1.8.28 | Vitiligo | ||||
21.1.8.38 | Scabies | ||||
12.18.10 | Sie erklären wesentliche Strukturen und Prozesse für die topische Organisation von Sinnessystemen und Motorik. Sie können … | ||||
11.1.1.4 | Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
12.18.8.4 | die an der Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes und der Propriozeption beteiligten Reflexe erklären. | 2 | |||
21.1.2.4 | Kompartmentsyndrom der Extremitäten | ||||
14a.1.2.4 | die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. | 3b | |||
5.1.1.1 | ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. | 3a | |||
14c.2.8.12 | Informationen und Beratung zur Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe geben. | 2 | 3b | ||
6.4.3.4 | eigene Forschungsergebnisse in geeigneter Weise verbreiten. | 1 | 3a | ||
12.18.5.1 | Topographie und Aufbau der Regio olfactoria, der Fila olfactoria, des Bulbus und Nervus olfactorius erklären. | 2 | |||
12.9.1.3 | die Funktion der mimischen Muskulatur erklären. | 2 | |||
16.10.1.11 | die Prinzipien der nicht-pharmakologischen Behandlung sowie Prophylaxe von Husten und Dyspnoe erläutern sowie umsetzen. | ||||
14b.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden manuelle Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können … | ||||
6.3.2.2 | geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. | 3b | |||
14a.3.1 | Sie präsentieren und diskutieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie können … | ||||
16.5.1.62 | die Prinzipien einer pharmakologischen Tumortherapie einschließlich Arzneimittelnebenwirkung erläutern und wesentliche hierbei Verwendung findende Substanzen beschreiben. | ||||
14b.3.1.17 | eine anteriore Rhinoskopie durchführen. | 1 | 2 | 3b | |
21.1.9.4 | Trommelfellverletzungen | ||||
6.4.3.3 | ein Forschungsprojekt planen und durchführen. | 2 | 3a | ||
16.5.1.61 | die Prinzipien des therapeutischen und des prophylaktischen Einsatzes von Antiinfektiva bzw. antimikrobiell, antifungal, antiviral wirksamen Arzneimitteln in Abhängigkeit von betroffenem Organ, Organsystem, Grund- oder Begleiterkrankung sowie Schweregrad erklären, wesentliche, häufig einzusetzende Substanzen beschreiben und die geeignete Arzneitherapie häufiger Infektionen bzw. Befälle vornehmen. | 3b | |||
12.18.8.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit dem Gleichgewichtssinn erklären. | 2 | |||
11.1.1.2 | die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. | 2 | 2 | 3b | 3b |
14c.2.2.3 | strukturierende Gesprächstechniken anwenden und je nach Gesprächsaufgabe spezifische Fragetechniken einsetzen. | 2 | 3b | ||
6.1 | Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen. | ||||
16.5.1.57 | verschiedene Blutprodukte beschreiben, die Prinzipien der Transfusion erläutern und ggf. anwenden. | 3a | |||
12a.15.1.1 | Aufbau von Mundhöhle, Zähnen, Zahnhalteapparat, Mundboden, Zunge, Gaumen und Pharynx erklären. | 2 | |||
8.4 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen. | ||||
12.18.8 | Sie erklären für Gleichgewicht und Propriorezeption wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können… | ||||
14c.5.3 | Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können … | ||||
21.1.9.6 | Ohrgeräusche / Tinnitus | ||||
21.1.9.28 | Stauungspapille, Atrophie des N. opticus | ||||
16.5.1.53 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3b | |||
6.3.1 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können … | ||||
8.2.2.2 | sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. | 2 | 3b | ||
6.2.3 | Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können … | ||||
14c.5.2.4 | sich Wissen über soziokulturelle Diversität aneignen und dabei kritisch gegenüber Vereinfachungen bleiben (Kulturalisierung vermeiden). | 2 | 3a | ||
21.1.9.7 | Otits media acuta/ chronica, einschl. otogener Komplikationen | ||||
5.2.1.1 | klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. | 1 | 2 | 3a | 2 |
13.3.2.9 | die Entstehung von Schlafstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.18.6 | Sie erklären für das Schmecken wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
21.1.9.9 | Akkomodationsstörungen und Refraktionsfehler | ||||
14c.2.6.3 | das Beteiligungsbedürfnis von Patientinnen und Patienten individuell klären und Entscheidungsprozesse gemeinsam mit diesen gestalten. | 2 | 3b | ||
14c.1.1.5 | unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Kommunikation und die unterschiedlichen Auswirkungen von patienten- und arztzentrierter Kommunikation erkären. | 2 | 2 | ||
14a.2.1 | Sie leiten eine Forschungsfrage ab, formulieren sie aus und generieren davon ausgehend wissenschaftliche Hypothesen. Sie können … | ||||
21.1.8.44 | Systemische Sklerose (Sklerodermie) | ||||
9.1.2.2 | geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. | 3a | |||
15.6.1.1 | die Indikation für apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane stellen und Kontraindikationen erläutern. | 2 | 3b | ||
14c.2.1.10 | auf die subjektive Krankheitstheorie und die Erklärungsmodelle der Patientinnen und Patienten eingehen, mit den ärztlichen Krankheitstheorien, Werten und Interessen abstimmen und in die Behandlung integrieren. | 3a | 3b | ||
12a.18.4.1 | Aufbau und Funktion des Äußeren, Mittel- und Innenohres und assoziierter Strukturen erklären. | 2 | |||
20.57 | Kopfschmerzen | ||||
14c.3 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen. | ||||
7.2 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben. | ||||
14c.3.1.1 | situative und individuelle Unterschiede der Emotionsbewältigung erkennen und angemessen berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
6.1.2.2 | relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. | 3b | 3b | 3b | |
12a.14.2.3 | die Mechanismen der Lageveränderung, Öffnung/Schließung des Larynx beim Atmen, Husten und Pressen erklären. | 2 | |||
6.1.1.3 | sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. | 2 | 2 | 3b | 3b |
6.2.1.2 | Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. | 1 | 3b | ||
12a.18.8.4 | die an der Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes und der Propriozeption beteiligten Reflexe erklären. | 2 | |||
14b.1.1.1 | die hygienische Händedesinfektion nach geltenden Standards durchführen und deren Indikation in klinischen Situationen (nach WHO) sicher anwenden. | 1 | 3b | 3b | |
21.1.7.25 | Akute und chronische Gastritis | ||||
6.3.1.1 | wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 |
6.4.3.1 | eine Forschungsfrage ableiten, ausformulieren und eine testbare Hypothese generieren. | 2 | 3a | ||
6.3.3 | Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können … | ||||
6.2.3.3 | wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. | 3b | |||
14c.5.4 | Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können … | ||||
12.14.2.3 | die Mechanismen der Lageveränderung, Öffnung/Schließung des Larynx beim Atmen, Husten und Pressen erklären. | 2 | |||
20.27 | Fieber | ||||
12a.18.8.5 | die Interaktionen von psychischen Faktoren mit dem Gleichgewichtssinn erklären. | 2 | |||
10.8.1.1 | am Beispiel der stationären Versorgung einen Arbeitsablaufplan für einen Tag erarbeiten und Priorisierungen vornehmen. | 1 | 3a | ||
14a.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an. | ||||
14c.1.1.2 | spezifische Grundlagen der ärztlichen Kommunikation (Einflussfaktoren, Spezifika und Anforderungen) erklären. | 2 | 2 | ||
16.8.1.1 | die Differenzierung in der Behandlung und Rehabilitation von akut und chronisch Kranken beschreiben. | 2 | |||
12.19.7 | Sie erläutern Prinzipien von Konzeptbildung, Sprache und Sprechen. Sie können … | 2 | |||
14c.4.4.2 | bei der Entscheidungsfindung persönliche Ansichten, Umstände und Wünsche derjenigen, die im Auftrag der Patientinnen und Patienten handeln, berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
17.6.1.2 | die akute Atemnot aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. | 1 | 2 | ||
14b.1.1.5 | immunsupprimierte Patientinnen und Patienten nach geltenden Standards vor Infektionen schützen. | 1 | 3a | 3b | |
14b.4.1.7 | Infusionen richten und verabreichen. | 1 | 3a | 3b | |
16.5.1.56 | die Prinzipien der pharmakologischen Behandlung einer Anämie in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Störung erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben. | ||||
21.1.9.3 | Schallempfindungsschwerhörigkeit | ||||
20.101 | Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen | ||||
12.18.5.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung in der Regio olfactoria, der Riechbahn und dem telencephalem Cortex erklären. | 2 | |||
14c.2.4.4 | einen Systemüberblick erheben. | 3a | 3b | ||
12a.14.2 | Sie erklären die Funktionen des Respirationstrakts. Sie können … | ||||
14b.1.1.4 | den septischen und aseptischen Verbandswechsel und die Wunddesinfektion und die Haut- und Schleimhautdesinfektion nach geltenden Standards durchführen. | 1 | 3b | ||
16.1.1.3 | die Prinzipien der Palliativmedizin und palliativer Therapieformen erklären und kritisch diskutieren. | ||||
16.4.1.25 | die Prinzipien der operativen Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten beschreiben. | ||||
12a.14.2.4 | die Mechanismen der Phonation und Artikulation erklären. | 2 | |||
14c.5.2.5 | Strategien zur kultursensiblen Kommunikation anwenden. | 2 | 3a | ||
11.1.3 | Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können … | ||||
6.2.2.2 | die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. | 2 | 3b | 3a | |
21.1.9.2 | Schallleitungsschwerhörigkeit (z.B. Tubenfunktionsstörung, Paukenerguß) | ||||
21.1.11.25 | Fehlbildungen des Respirationstraktes: Choanalatresie | ||||
12.18.4.2 | die Funktion der tympanalen Muskulatur sowie die Belüftung des Cavum tympani erklären. | 2 | |||
21.1.5.5 | Tonsillitis, Peritonsillarabszess / Retropharyngealabszess und sonstige Logenabszesse | ||||
14c.2.4.7 | eine Medikamentenanamnese, inklusive Allergien und Unverträglichkeiten, durchführen. | 3a | 3b | ||
6.1.1 | Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ... | ||||
5.3.1.1 | die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. | 1 | 2 | 3b | |
17.1.6 | Sie wenden Maßnahmen für Patientensicherheit und Qualitätsmanagement an. | ||||
20.83 | Schlafstörungen | ||||
16.1.1.2 | die Prinzipien der präventiven Therapie sowie der Konzepte zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention anhand von relevanten Beispielen erklären. | ||||
13.3.2.26 | Störungen der Schallleitung erläutern. | 1 | 2 | ||
10.1 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt. | ||||
8.4.2.2 | sich mit den anderen Gesundheitsberufen gemeinsam als Mitgestaltende des Gesundheitswesens verstehen und die bestehenden Konzepte und Prozesse aus einer nationalen und internationalen Perspektive betrachten. | 2 | 3a | ||
13.3.2.30 | Geschmacksstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.2.7 | Sie sind in der Lage, die weiteren, insbesondere diagnostischen und therapeutischen Schritte zu planen und ein Patientengespräch abzuschließen. Sie können … | ||||
14c.4.4.1 | Gespräche mit Bezugspersonen / Sorgeberechtigten / Vertretern unter Beachtung des Patientenwillens und der Vertraulichkeit führen. | 2 | 3b | ||
21.1.4.22 | akute/chronische Rhinitis und Sinusitis (inkl. dentogener Sinusitis), Pharyngitis | ||||
14b.2.1.2 | den Lymphknotenstatus erheben und einzelne Lymphknoten gezielt auf ihre Beschaffenheit untersuchen. | 2 | 3a | 3b | |
9.1.3 | Sie betreiben individuelle Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können ... | ||||
16.4.1.29 | die Prinzipien der operativen Behandlung von Entzündungen der Nasennebenhöhlen erklären. | ||||
5.1.1.7 | medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. | 1 | 3a | ||
6.4.2.2 | den Unterschied zwischen beschreibenden, empirisch-experimentellen, mathematischen und hermeneutisch-interpretierenden Methoden der Wissensbildung feststellen. | 2 | 2 | ||
16.1.1.17 | das Prinzip der Abwendbar Gefährlichen Verläufe erklären und Strategien beschreiben und gegebenenfalls anwenden. | 3b | |||
14a.3.1.3 | die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. | 3a | |||
21.1.9.12 | Ektropium, Entropium, Trichiasis | ||||
21.1.5.2 | Leukämien | ||||
12a.18.8.1 | Topographie, Aufbau, Funktion und Innervation des Vestibularorgans und der an der Propriozeption beteiligten Strukturen erklären. | 2 | |||
12.19.7.1 | Grundbegriffe der Sprache und des Sprechens und deren Beziehung zueinander erklären. | 2 | |||
20.81 | Rötung von Haut / Schleimhaut | ||||
8.1.1.1 | bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. | 1 | 2 | 3a | |
21.1.4.21 | Epiglottitis | ||||
14c.2.2.1 | ein Zeitmanagement angepasst an verschiedene Gesprächssituationen und Erfordernisse betreiben. | 2 | 3b | ||
12a.18.1.1 | Aufbau und Funktion des knöchernen Schädels erläutern. | 2 | |||
12.19.7.4 | die mechanische Ausführung und Koordination des Sprechens erklären. | 2 | |||
14c.2.8.7 | eine Visite durchführen. | 2 | 3a | ||
10.6 | Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst. | ||||
12.18.4.4 | die an der Frequenzunterscheidung beteiligten Prozesse und die Schalltransduktion erklären. | 2 | |||
12a.19.7.3 | neurobiologische und neuroanatomische Grundlagen der Sprache und des Sprachverständnisses erklären. | 2 | |||
14c.1.1 | Sie reflektieren und begründen ihr kommunikatives Handeln auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der ärztlichen Kommunikation. Sie können … | ||||
14c.1.1.4 | die theoretischen Konzepte der Übertragung/Gegenübertragung, Reziprozität, Intersubjektivität sowie den Einfluss von Erwartung und Erfahrung in ihren Auswirkungen auf die Arzt-Patienten-Kommunikation erklären. | 2 | 2 | ||
21.1.9.5 | Hörsturz | ||||
14c.3.2.5 | ein sensibles Gespräch mit Sorgeberechtigten /Bezugspersonen eines (schwerst-) kranken Kindes führen. | 2 | 3a | ||
16.3.1.34 | das Prinzip der Lasertherapie in Abhängigkeit von Organ und Indikation erklären. | ||||
6.3.2.3 | in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. | 3a | |||
14b.3.1.7 | die Stimmgabelprüfung nach Weber und Rinne durchführen. | 1 | 3a | 3b | |
12a.14.2.2 | die Mechanismen in den Atemwegen zur Reinigung, Erwärmung und Befeuchtung der Atemluft erklären. | 2 | |||
14b.4.1.12 | eine Nase tamponieren. | 1 | 3a | ||
21.1.9.10 | Endokrine Orbitopathie | ||||
21.1.4.14 | Pulmonale und extrapulmonale Tuberkulose | ||||
6.2.1.1 | Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. | 1 | 3b | ||
8.2.2.3 | eigene und fremde Rollen in erlebten Situationen kritisch reflektieren und im gemeinsamen Kommunikationsprozess für die weitere Vorgehensweise Konsequenzen ziehen. | 2 | 3b | ||
8.2.3.1 | interprofessionelle Konflikte und deren Entstehung analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen reflektieren. | 2 | 3a | ||
12a.18.4.6 | die Informationsverarbeitung in Cortiorgan, Hörbahn und telencephalem Cortex bis hin zur auditiven Wahrnehmung beschreiben. | 2 | |||
20.14 | Ausfluss aus der Nase, z.B. Epistaxis, Liquorrhoe, Katarrh | ||||
14c.3.2 | Sie kennen und benennen typische sensible Themenfelder, die im ärztlichen Berufsalltag auftreten können, und können entsprechende Gespräche bzw. Beratungen sensibel und gemäß aktueller Standards durchführen. Sie können … | ||||
16.5.1.60 | die Prinzipien der pharmakologischen Durchblutungsförderung erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben sowie ggf. anwenden. | ||||
8.2.1 | Sie verhalten sich in der interprofesionellen Zusammenarbeit wertschätzend und tragen so zu einer guten Patientenversorgung bei. Sie können ... | ||||
15.6.1.3 | Befunde apparativer Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. | 2 | |||
11.1.5 | Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements. | ||||
14c.6.1 | Sie passen ihre Kommunikation den spezifischen Anforderungen verschiedener Arten mündlicher Kommunikation an. Sie können … | ||||
11.1.1.3 | bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. | 2 | 3b | 3b | 3b |
5.4.1.5 | therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. | 2 | 3b | ||
21.1.10.1 | Zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit (cAVK) | ||||
14c.2.7.2 | die Sitzung zusammenfassen, die nächsten Schritte mit den Patientinnen und Patienten besprechen und das Patientengespräch abschließen. | 3a | 3b | ||
14a.3.2.2 | für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. | 3a | |||
12.18.5 | Sie erklären für das Riechen wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
12a.15.2.1 | den Vorgang des Kauens und Schluckens sowie deren willkürliche und autonome Steuerung erklären. | 2 | |||
14c.2.6.4 | die Erwartungen, Sorgen und Präferenzen von Patientinnen und Patienten ermitteln und in Bezugnahme dazu die eigenen Erwartungen und Behandlungspräferenzen kommunizieren. | 2 | 3b | ||
14a.3.2.4 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum mündlich präsentieren. | 3a | |||
14c.2.8.4 | eine Beratung durchführen und auf weitere geeignete Anlaufstellen verweisen. | 2 | 3b | ||
5.3.1.7 | adäquate Nachuntersuchungen planen. | 1 | 3b | ||
13.3.2 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
14c.2.8 | Sie gestalten verschiedene Gesprächsaufgaben erfolgreich unter Berücksichtigung ihrer wesentlichen Merkmale und Anforderungen. Sie können … | ||||
12.14.2 | Sie erklären die Funktionen des Respirationstrakts. Sie können … | ||||
14c.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist. | ||||
14c.2.3 | Sie finden einen angemessenen Einstieg in das Gespräch und schaffen eine den Rahmenbedingungen angepasste Gesprächssituation. Sie können … | ||||
12.19.7.2 | die Phasen der normalen Sprachentwicklung beschreiben. | 2 | |||
10.6.1 | Sie thematisieren wesentliche Aspekte im Umgang mit Fehlern und nutzen Strategien zur Umsetzung von Patientensicherheit. Sie können ... | ||||
5.3.1.4 | Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. | 1 | 3a | 2 | |
14c.1.1.1 | allgemeine theoretische Grundlagen der Kommunikation erklären. | 2 | 2 | ||
14c.6.3 | Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ... | ||||
21.1.5.6 | Hypertrophie der Polypen und Mandeln | ||||
14c.2.8.3 | eine Diagnose mitteilen. | 2 | 3a | ||
17.6.1.4 | Blutungen aus notfallmedizinischer Sicht erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.10.7 | Spinalkanalstenose (zervikal, lumbal) | ||||
11.2.3.1 | ihr ärztliches Handeln nachvollziehbar dokumentieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
14a.1.2.3 | die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. | 3b | |||
16.3.1.21 | Prinzipien der endoskopischen Therapie in Abhängigkeit vom betroffenen Organ benennen und erklären. | ||||
20.15 | Bauchschmerzen | ||||
12a.18.1.5 | Aufbau und Funktion der Hirnvenen und die Bedeutung der Brückenvenen erklären. | 2 | |||
16.5 | Die Absolventin und der Absolvent bewerten Arzneimittel und deren Anwendung kritisch und können in Abhängigkeit von Situation und Patientin bzw. Patient eine adäquate Arzneitherapie vorschlagen beziehungsweise durchführen. Sie können … | ||||
7.3 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen. | ||||
15.10.1.2 | Spirometriebefunde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. | 1 | 3a | ||
14a.2.3.3 | Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. | 3a | |||
11.1.4 | Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten. | ||||
5.4.1.4 | sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. | 1 | 3b | ||
16.4.1.10 | Prinzipien der operativen Versorgung von akuten und chronischen Entzündungsherden und Infektionen erklären. | ||||
21.1.6.36 | Balanitis | ||||
12.18.1.5 | Aufbau und Funktion der Hirnvenen und die Bedeutung der Brückenvenen erklären. | 2 | |||
15.1.1.6 | spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. | 2 | 3a | ||
8.4.2.1 | gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen und mit ihnen Projekte zur wissenschaftlichen Untersuchung von Konzepten entwickeln. | 2 | 3a | 2 | |
17.5.4.1 | fehlende Schutzreflexe, Atemstillstand und verlegte Atemwege durch einfache und technisch erweiterte Prinzipien erkennen und inklusive Erfolgskontrolle behandeln. | 3b | |||
16.10.1.7 | die Prinzipien der nicht-operativen Behandlung von Hörstörungen erklären. | ||||
20.60 | Lähmungen | ||||
21.1.5.17 | Antiphospholipidsyndrom | ||||
16.1 | Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können … | ||||
15.3 | Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren ohne ionisierende Strahlen mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifischund situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
14b.4.1.1 | eine Lokalanästhesie (Oberflächenanästhesie) durchführen. | 1 | 3a | ||
14c.1.1.3 | das biopsychosoziale Modell der Entstehung von Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | 2 | ||
8.2.3 | Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ... | ||||
13.3.2.29 | Geruchsstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
16.4.1.2 | wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung bei Notfalleingriffen beschreiben und erklären. | ||||
20.48 | Hörstörungen | ||||
14c.2.1.3 | die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) wahrnehmen, einnehmen und respektieren und in Entscheidungen einbeziehen. | 3a | 3b | ||
16.4 | Die Absolventin und der Absolvent beschreiben und erklären wichtige Prinzipien der operativen und anästhesiologischen Therapie, der präoperativen Vorbereitung und Risikoabklärung und der postoperativen Nachbetreuung. Sie können … | ||||
5.1 | Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können … | ||||
12a.19.7 | Sie erläutern Prinzipien von Konzeptbildung, Sprache und Sprechen. Sie können … | 2 | |||
16.1.1.16 | die Prinzipien einer Nutzen-Risiko-Abwägung erklären und bei der Therapieplanung berücksichtigen. | 3a | |||
12.18.4.5 | die Bildung, Zusammensetzung und den Abfluss von Peri- und Endolymphe erklären. | 2 | |||
14c.2.7.1 | einen gemeinsamen Diagnostik- und Behandlungsplan festlegen und bei Bedarf verändern. | 2 | 3b | ||
14c.2.5.4 | das Verständnis von Patientinnen und Patienten respektvoll prüfen. | 3a | 3b | ||
14b.3.1.13 | den Geruchssinn prüfen. | 1 | 2 | 3a | |
14c.2.5.2 | sich am Bedürfnis und an den Ressourcen der Patientinnen und Patienten bzgl. Autonomie und Verantwortung, Informationsmenge und Vollständigkeit orientieren und ihr Recht respektieren, Informationen abzulehnen, insbesondere bei der Diagnosemitteilung. | 2 | 3a | ||
12a.18.4.4 | die an der Frequenzunterscheidung beteiligten Prozesse und die Schalltransduktion erklären. | 2 | |||
5.4.1.6 | die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. | 1 | 2 | 3b | |
5.3.1.3 | eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 2 | 3b | ||
15.1.1 | Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können … | ||||
15.6 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
7.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | ||||
14c.2 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben. | ||||
14c.2.1.11 | Unterstützung anbieten. | 3a | 3b | ||
14c.4.3 | Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ... | ||||
14b.1 | Die Absolventin und der Absolvent wenden die Prinzipien der Hygiene und Infektionsprävention persönlich konsequent an und dienen als Rollenvorbild. Sie können … | ||||
14c.2.4.1 | das medizinische Vorwissen, die Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen bezüglich der Krankheit bei Patientinnen und Patienten erfragen. | 3a | 3b | ||
12.18.4.6 | die Informationsverarbeitung in Cortiorgan, Hörbahn und telencephalem Cortex bis hin zur auditiven Wahrnehmung beschreiben. | 2 | |||
12.14.2.4 | die Mechanismen der Phonation und Artikulation erklären. | 2 | |||
6.3.2 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können … | ||||
8.1.2.1 | eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und diese in angemessener Weise ansprechen. | 2 | 3a | ||
6.4.2.1 | sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. | 2 | 3a | 3a | |
6.2 | Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an. | ||||
8.2.2.1 | die eigenen Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Grenzen im interprofessionellen Team in typischen Arbeitssituationen erläutern und ihr eigenes Handeln im Gesamtprozess kritisch analysieren. | 2 | 3b | ||
21.1.4.15 | Mukoviszidose | ||||
11.4.1 | Sie kennen die Voraussetzungen und Maßnahmen, um Vertrauen herzustellen. | ||||
5.1.1.6 | empathisch und patienten-zentriert handeln. | 3a | 3b | ||
8.4.2 | Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ... | ||||
13.3.2.28 | die Pathophysiologie des vestibulären Systems erläutern. | 1 | 2 | ||
20.6 | Asymmetrische Gesichtszüge) | ||||
14b.4.1.6 | eine Wundnaht und die entsprechende Knotentechnik anwenden. | 1 | 3a | ||
20.68 | Nackensteifigkeit (z.B. Meningismus) | ||||
14c.4.2.3 | Ungewissheit als integralen Bestandteil von Urteilsbildung und Entscheidungsfindung berücksichtigen, implizite und explizite Urteilsmodelle von Gesundheit und Krankheit kritisch reflektieren und angemessen damit umgehen. | 2 | 3a | ||
17.5.4 | Sie wenden Maßnahmen zum Atemwegsmanagement an. Sie können … | ||||
21.1.8.8 | Erkrankungen des Nagels, Fingerkuppenverletzungen | ||||
14c.6.4 | Sie beherrschen und reflektieren die angemessene Kommunikation mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Sie können … | ||||
17.6 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen und erläutern relevante Leitsymptome, wichtige Differentialdiagnosen und stellen ggf. entsprechende Therapieindikationen. Sie können… | ||||
12a.18.5.3 | die Interaktionen von psychischen, geschlechtsspezifischen, kulturellen und sozialen Faktoren mit dem Riechen erklären. | 2 | |||
12.18.8.1 | Topographie, Aufbau, Funktion und Innervation des Vestibularorgans und der an der Propriozeption beteiligten Strukturen erklären. | 2 | |||
21.1.4.27 | Keuchhusten | ||||
12.18.10.3 | die Repräsentation unterschiedlicher Frequenzen in der Cochlea, der Hörbahn und der primären Hörrinde erläutern. | 2 | |||
12.18.4.7 | die Mechanismen des Richtungshörens erklären. | 2 | |||
15.10.1.1 | Indikation für Lungenfunktionsanalyse (Spirometrie) erläutern und stellen. | 1 | 3a | ||
21.1.2.5 | Marfan-Syndrom | ||||
12a.18.3.1 | den Aufbau, die Gefäß- und Nervenversorgung der Orbita und der darin enthaltenen Strukturen sowie der Lider erklären. | 2 | |||
6.3.1.2 | den Lernbedarf von Studierenden / Peers bzw. Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erkennen. | 2 | 2 | 3a | 2 |
16.6.1.3 | die Prinzipien von Teletherapie und Brachytherapie erklären. | ||||
11.2.3.3 | die Ergebnisse ihres ärztlichen Handelns offenlegen und diese mit denen anderer vergleichen, um dadurch zu bestmöglicher Qualität beizutragen. | 2 | 2 | 3b | 3b |
14b.3.1.12 | Spontan- und Provokationsnystagmus mit der Frenzelbrille prüfen. | 1 | 3a | ||
21.1.10.3 | Apallisches Syndrom, Locked-in Syndrom | ||||
14a.1.2 | Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können … | ||||
7.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | ||||
14c.2.6.5 | die Wechselwirkungen zwischen der Entscheidung und dem sozialen Umfeld der Patientinnen und Patienten thematisieren und berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
16.4.1.7 | Prinzipien der operativen Frakturversorgung in Abhängigkeit von der Fraktur und des Weichgewebszustandes sowie häufig angewendete Verfahren erklären und typische Indikationen benennen. | ||||
14c.2.1.9 | die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. | 2 | 3b | ||
21.1.1.22 | Herzbeuteltamponade | ||||
12.15.2.1 | den Vorgang des Kauens und des Schluckens sowie deren willkürliche und autonome Steuerung erklären. | 2 | |||
8.3.1 | Sie entwickeln eine Rollenidentität als Ärztin bzw. Arzt. Sie können ... | ||||
16.4.1.27 | die Prinzipien der operativen Behandlung von Hörstörungen erklären und Beispiele nennen. | ||||
15.1.1.1 | den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. | 2 | 3a | ||
21.1.10.23 | Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Medikamenten-induzierter Kopfschmerz | ||||
14c.4.2.1 | diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. | 2 | 3a | ||
9.1.1.4 | individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 3a | |||
14c.2.1.1 | eine patientenzentrierte (kongruente, akzeptierende und empathische) Grundhaltung einnehmen, entsprechend kommunizieren und dabei Nähe und Distanz professionell gestalten. | 3a | 3b | ||
14a.3.2.3 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum nach den Regeln wissenschaftlicher Publikationen aufbereiten. | 3a | |||
16.5.1.40 | die pharmakologischen Prinzipien einer antiphlogistischen Therapie erklären und eine geeignete Arzneitherapie vornehmen. | 3b | |||
12a.18.4.7 | die Mechanismen des Richtungshörens erklären. | 2 | |||
13.2.3 | Sie erläutern Prinzipien der Dysregulation physiologischer Systeme. | ||||
6.2.2.1 | sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. | 2 | 3b | 3a | |
12.18.6.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung in den Geschmacksknospen, den assoziierten Faserbahnen und dem telencephalen Cortex erklären. | 2 | |||
20.25 | Doppelbilder und Sehstörungen | ||||
16.4.1.51 | Prinzipien der operativen Therapie bei Infektion des Knochens erklären. | ||||
6.1.2.3 | eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. | 3b | |||
14c.2.8.2 | eine Fremdanamnese erheben. | 2 | 3b | ||
5.4 | Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ... | ||||
14c.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | ||||
21.1.2.39 | Morbus Bechterew | ||||
6.2.1.3 | die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. | 1 | 3b | ||
20.40 | Gesichtsschmerzen | ||||
5.1.1.4 | ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. | 2 | |||
16.1.1.5 | die Prinzipien der pathogenetisch orientierten sowie der individualisierten Therapie erklären. | ||||
12a.18.5.1 | Topographie und Aufbau der Regio olfactoria, der Fila olfactoria, des Bulbus und Nervus olfactorius erklären. | 2 | |||
21.1.4.11 | Lungenemphysem | ||||
5.1.1.2 | auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. | 2 | 3b | ||
14c.4.1 | Sie kennen und benennen typische herausfordernde klinische Kontexte und können entsprechende Kommunikationsstrategien anwenden. Sie können ... | ||||
20.84 | Schluckbeschwerden | ||||
20.88 | Schmerzen in Mund und Kiefer | ||||
14a.1.1.3 | die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. | 2 | 3b | 3a | |
14b.3 | Die Absolventin und der Absolvent wenden technisch unterstützte Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können … | ||||
14c.2.4 | Sie sind in der Lage, situations- und krankheitsspezifisch strukturierte allgemeine und spezifische Anamnesen mit den Patientinnen und Patienten zu erheben sowie Informationen aus anderen Quellen einzubeziehen. Sie können … | ||||
8.1.2.3 | konstruktiv mit Selbst- und Fremdkritik umgehen und sich ggf. Rat einholen. | 3a | 3b | ||
14a.2.2.6 | mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
21.1.10.37 | Muskeldystrophien | ||||
12.18.1.1 | Aufbau und Funktion des knöchernen Schädels erläutern. | 2 | |||
16.4.1.30 | Prinzipien der Schilddrüsenresektion in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Erkrankung nennen und verschiedene Indikationen erläutern. | ||||
15.3.1.3 | eine B-Bild-Sonografie durchführen. | 3a | |||
16.5.1.59 | die Prinzipien von Thrombozytenaggregationshemmung und Antikoagulation erklären und geeignete Arzneistoffe beschreiben sowie ggf. anwenden. | 3b | |||
6.4.2 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Prinzipien der Forschung. Sie können … | ||||
8.3.2 | Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ... | ||||
20.11 | auffälliger Körper- oder Mundgeruch | ||||
12.18.8.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und Informationsverarbeitung in den Vestibularorganen und den Vestibularisbahnen und -kernen erklären. | 2 | |||
16.4.1.4 | wesentliche Aspekte von Lokal- und Regionalanästhesie erläutern, inklusive deren Durchführung, Indikationen, Kontraindikationen, Risiken und apparativer Voraussetzungen. | 1 | |||
14c.2.1.12 | zur Ressourcenaktivierung und Förderung von Eigenverantwortlichkeit entsprechende Techniken anwenden. | 2 | 3b | ||
14c.2.3.1 | Patientinnen und Patienten begrüßen, sich mit Namen und Funktion vorstellen und mit Eröffnungsfragen beginnen, die den Gesprächsraum für Patientinnen und Patienten öffnen. | 3a | 3b | ||
9.1.1 | Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können … | ||||
18.3.1.2 | die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. | 3b | |||
5.2.1.2 | durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
8.2.1.1 | die Teamstrukturen und -prozesse vor dem Hintergrund der Erkenntnis bewerten, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können. | 2 | 3a | ||
5.3.1.5 | in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3b | |
21.1.10.24 | Fazialisparese | ||||
16.1.1.7 | die Prinzipien der interdisziplinären sowie der interprofessionellen Therapie erklären, kritisch diskutieren und an konkreten Beispielen anwenden. | 3b | |||
7.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | ||||
6.4.1.2 | sich auf Basis von Kenntnissen der Grundzüge der Wissenschaftstheorie die Ambiguität aktuellen medizinischen Wissens bewusst machen. | 2 | 2 | ||
14c.3.2.7 | schlechte Nachrichten unter situationsspezifischer Berücksichtigung eines Gesprächsmodells angemessen überbringen. | 2 | 3b | ||
8.2 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung. | ||||
12a.18.4.5 | die Bildung, Zusammensetzung und den Abfluss von Peri- und Endolymphe erklären. | 2 | |||
16.1.1.4 | die Prinzipien der kausalen Therapie sowie der symptomatischen Therapie erklären und differenzieren. | ||||
5.4.1.2 | effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. | 3a | |||
6.4.3 | Sie leisten einen Beitrag zur Entstehung neuer Erkenntnisse. Sie können … | ||||
11.1.1.1 | die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
6.3.2.1 | den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. | 3a | |||
6.1.2.1 | ausgehend von einem Problem eine spezifische (Lern-) Frage formulieren, um sich selbst und andere zu prüfen. | 3b | 3b | 3b | |
14b.2.1.7 | auf meningeale Reizung untersuchen. | 2 | 3a | 3b | |
12.14.2.2 | die Mechanismen in den Atemwegen zur Reinigung, Erwärmung und Befeuchtung der Atemluft erklären. | 2 | |||
14b.3.1.1 | eine Laryngoskopie durchführen. | 1 | 3a | 3a | |
21.1.10.9 | Bulbärparalyse | ||||
20.97 | Schwindel und Taumel | ||||
5.2.1.3 | durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. | 1 | 3b | 3b | |
8.2.3.2 | zu konstruktiven Lösungen interprofessioneller Konflikte beitragen und bei der Vorbeugung interprofessioneller Konflikte mitwirken. | 2 | 3a | ||
21.1.10.47 | Schizoaffektive Störung | ||||
21.1.3.26 | Neuroendokrine Tumore | ||||
16.4.1.26 | das Prinzip der Trommelfell-Parazentese erklären und Indikationen dafür nennen. | ||||
14b.2.1.1 | die Schilddrüse inspizieren, palpieren und auskultieren. | 2 | 3a | 3b | |
12a.18.4.2 | die Funktion der tympanalen Muskulatur sowie die Belüftung des Cavum tympani erklären. | 2 | |||
12a.18.4.3 | die Schallleitung und die Impedanzanpassung erklären. | 2 | |||
14a.2.2.3 | die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. | 3a | |||
12.8.1.4 | die Aufhängung von Unterkiefer, Zungenbein, Pharynx und Larynx erklären. | 2 | |||
12a.18.8.3 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung der Proprioception in den unterschiedlichen Nervenbahnen und Kerngebieten erklären. | 2 | |||
14c.3.1 | Sie sind in der Lage, starke oder schwierige Emotionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten sowie Störungen der Kommunikation zu erkennen und im Gespräch entsprechend darauf einzugehen. Sie können … | ||||
12.18.4.8 | die Interaktionen von psychischen und sozialen Faktoren mit dem Hören erklären. | 2 | |||
6.3.3.1 | den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. | 3a | 3b | ||
20.92 | Schwellung am Hals | ||||
20.120 | Wunden und Ulcera der Haut und Schleimhäute | ||||
14a.1.1.2 | eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. | 2 | 3b | 3a | |
21.1.2.11 | Osteochondrosis und Spondylose | ||||
14c.2.1.8 | eine Einwilligung vor und während der körperlichen Untersuchung einholen und das Vorgehen erklären. | 3a | 3b | ||
14c.2.2.2 | die Agenda für das Gespräch unter Berücksichtigung von Arzt- und Patienten-Anliegen festlegen und entsprechend kommunizieren. | 3a | 3b | ||
8.3.3.1 | die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Hausarztes in der Krankenversorgung erläutern. | 2 | 3b | ||
11.1.1.5 | ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
6.2.2 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | ||||
10.7.1 | Sie nutzen die Informationstechnologie (IT) zur Beschaffung und Transferierung von Informationen sowie zur Dokumentation von Behandlungsprozessen. Sie können … | ||||
14c.2.1.7 | gemäß der Regeln für konstruktives Feedback dieses entsprechend geben und empfangen. | 3a | 3b | ||
12a.19.7.4 | die mechanische Ausführung und Koordination des Sprechens erklären. | 2 | |||
14b.1.1.2 | steril und mit sterilen Flächen und Gerätschaften arbeiten. | 1 | 3a | 3b | |
14c.2.6.6 | gesundheitspolitische und -ökonomische Einflussfaktoren auf die Entscheidungsfindung sowie zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen erklären. | 2 | 3a | ||
8.4.1.1 | in der Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen Prozesse und Strukturen identifizieren, die innerhalb des Gesundheitswesens zu ineffektiven und ineffizienten Versorgungsabläufen führen, und hierfür Lösungen generieren. | 1 | 2 | 3a | |
14a.1.2.1 | die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. | 3b | |||
12a.8.1.3 | die Topographie und Verbindungen der Höhlen/Räume am Kopf und der Bindegewebskompartimente am Hals erklären. | 2 | |||
14c.2.1.6 | eigene und fremde Emotionen und Gefühle, wie Scham oder Ekel wahrnehmen, unterscheiden und benennen und situativ angepasst entsprechende Modelle zur Gesprächsführung professionell einsetzen. | 2 | 3b | ||
16.4.1.9 | Prinzipien der operativen Therapie von Tumoren in Abhängigkeit von Organ, Dignität und Stadium erklären. | ||||
14c.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | ||||
16.5.1.36 | die Prinzipien des therapeutischen Einsatzes von Glucocorticoiden erklären und die Anwendung geeigneter Arzneimittel beschreiben bzw. vornehmen. | 3b | |||
16.4.1.43 | Prinzipien der Rekonstruktion nach Defekten der Haut erklären. | ||||
14c.4.4 | Sie sind in der Lage, ein angemessenes Gespräch im Mehrpersonen-Setting zu führen. Sie können … | ||||
14c.2.6.2 | Information über die verschiedenen Behandlungsoptionen mit deren Vor- und Nachteilen und Risiken unter Einsatz von Hilfsmitteln verständlich mitteilen. | 2 | 3a | ||
14b.1.1.3 | sich nach geltenden Standards angemessen im OP verhalten und steril einkleiden inklusive der chirurgischen Händedesinfektion nach geltenden Standards und dem sterilen Anziehen steriler Handschuhe (auch außerhalb des OP). | 1 | 3a | 3b | |
12a.8.1.4 | die Aufhängung von Unterkiefer, Zungenbein, Pharynx und Larynx erklären. | 2 | |||
11.2.3.2 | die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbriefs und anderer häufiger ärztlicher Dokumente erläutern. | 1 | 2 | 2 | 2 |
21.1.8.43 | Effluvium und Alopezie | ||||
6.2.1 | Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können … | ||||
12.18.6.1 | Lokalisation, Aufbau, Funktion und Innervation von Geschmacksknospen erklären. | 2 | |||
14a.3.1.4 | Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. | 3a | |||
14c.3.2.6 | ein sensibles, personenzentriertes Gespräch mit Kindern (schwerst-) kranker Sorgeberechtigter/Bezugspersonen führen. | 2 | 3a | ||
14a.3.2.1 | Konflikte zwischen den Rollen als ärztlich und als wissenschaftlich handelnde Person reflektieren. | 3a | |||
14c.2.1.5 | sowohl verbale als auch nonverbale und paraverbale Aspekte in der Kommunikation bei sich und anderen berücksichtigen. | 3a | 3b | ||
8.1.1 | Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ... | ||||
14c.2.5.1 | eine verständliche und empathische Aufklärung und Beratung durchführen. | 2 | 3a | ||
21.1.8.36 | Röteln | ||||
12.18.4 | Sie erklären für das Hören wesentliche Strukturen und Prozesse. Sie können … | ||||
21.1.5.4 | Malaria |