Auflistung aller mit "Humangenetik" verknüpften Lernziele:
GK | BK | WK | Wissk | ||
---|---|---|---|---|---|
15.5.1.1 | alle gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien des Strahlenschutzes zum Umgang mit offenen Radionukliden erläutern und anwenden und die biologisch-physikalischen Grundlagen des Strahlenschutzes einsetzen, um Patientinnen und Patienten, Umwelt und sich selbst vor den Folgen ionisierender Strahlen zu schützen. | 2 | 3b | ||
13.1.1.3 | klinische Symptome einer Erkrankung auf zugrunde liegende Schlüsselprozesse zurückführen. | 1 | 2 | ||
16.4.1.52 | operative Prinzipien bei angeborenen Fehlbildungen und Fehlstellungen des Achsskeletts und der Extremitäten beschreiben. | ||||
20.33 | Gehstörungen und Sturzneigung | ||||
6.3.3.4 | Lernenden in konkreten Situationen bereitwillig adäquates Feedback geben. | 3a | 3b | ||
10.4.2.1 | Instrumente zur Ressourcenallokation in der Praxis sowie daraus resultierende Konflikte verstehen und erläutern. | 2 | |||
12a.6.1.5 | den Abbau von kurzkettigen Alkoholen erläutern. | 2 | |||
12.3.3.1 | die molekularen Vorgänge in den Zellzyklusphasen sowie deren Kontrolle erklären. | 2 | |||
15.5 | Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren mit offenen Radionukliden indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
13.1.1.7 | pathogene Schlüsselprozesse auf andere Krankheiten übertragen. | 1 | 2 | ||
12.18.4.1 | Aufbau und Funktion des äußeren, Mittel- und Innenohres und assoziierter Strukturen erklären. | 2 | |||
12a.2.5.5 | Prinzipien der Vererbung und Evolution erklären. | 2 | |||
12.5.3.3 | die Signalkaskaden, Effektormechanismen und die Signalbeendigung nukleärer Rezeptoren erklären. | 2 | |||
16.1.1.1 | die Prinzipien der kurativen, der adjuvanten, der neoadjuvanten und der additiven Therapiekonzepte anhand von relevanten Beispielen erklären und kritisch im Kontext klinischer Studien diskutieren. | ||||
12a.18.2.4 | den Verlauf, die Anteile und Funktionen der wichtigsten Faserbahnsysteme im zentralen Nervensystem erklären. | 2 | |||
13.3.8.3 | Störungen der Erregungsbildung erläutern. | 1 | 2 | ||
11.1.2.3 | den Stellenwert und den Empfehlungscharakter von Leitlinien erläutern sowie kontextualisieren und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
6.3 | Die Absolventin und der Absolvent fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z.B. Patientinnen/Patienten, Studierende, andere). | ||||
19.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern und reflektieren zentrale Begriffe, Modelle und Variablen von Gesundheit und Krankheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung und wenden diese an. | ||||
14c.6.2 | Sie verfassen unterschiedliche Formen von Patientenberichten / schriftlicher Kommunikation angemessen. Sie können ... | ||||
15.1 | Die Absolventin und der Absolvent beherrschen die methodischen Grundlagen und den Ablauf der Diagnostik sowie den Umgang mit diagnostischer Unsicherheit, Risiken von Diagnostik und Überdiagnostik und diagnostischen Ergebnissen im Niedrigprävalenzbereich. | ||||
12.15.2.4 | erklären, wie Proteine, Kohlenhydrate, Lipide und Nukleinsäuren durch Verdauungsenzyme hydrolysiert werden. | 2 | |||
18.2.2.2 | die von einem ethischen Konflikt Betroffenen identifizieren. | 3b | |||
18.4.3 | Sie kennen die besonderen ethischen Herausforderungen der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen. Sie können … | ||||
12a.13.4.3 | die Bedeutung von klonaler Selektion und Deletion für die Fremd-Selbst-Unterscheidung erklären. | 2 | |||
12a.15.2.2 | die Bildung und Zusammensetzung der Verdauungssekrete und ihre Funktionen erklären. | 2 | |||
5.3.1.6 | auf der Basis der verfügbaren Patienteninformationen Differentialdiagnosen formulieren sowie einen Diagnostik- und / oder Behandlungsplan erstellen. | 1 | 3a | 2 | |
12a.18.3.2 | den Aufbau des Bulbus oculi und der Augenhäute, insbesondere der Retina und Cornea, erklären und ihnen spezifische Funktionen zuordnen. | 2 | |||
14c.5.3.5 | auch während des Einsatzes von Dolmetscherinnen oder Dolmetschern die ärztlichen Aufgaben der Kommunikation wahrnehmen und nicht an die dolmetschende Person delegieren. | 2 | 3a | ||
14b.3.1.14 | den Schmecksinn prüfen. | 1 | 2 | 3a | |
12a.19.7.2 | die Phasen der normalen Sprachentwicklung beschreiben. | 2 | |||
14a.1.1.1 | Problemstellungen in präzise wissenschaftliche Fragen übersetzen, die in Fach- bzw. Literaturdatenbanken recherchierbar sind. | 2 | 3b | 3a | |
14c.5.1 | Sie reflektieren und berücksichtigen alters-, entwicklungs-, behinderungs- und geschlechterbezogene Einflussvariablen auf die Kommunikation. Sie können … | ||||
12.6.4.1 | die spezifischen Stoffwechselwege in einzelnen Organen beschreiben und ihre Funktion erklären. | 2 | |||
10.6.3 | Sie demonstrieren einen angemessenen Umgang mit unerwünschten Ereignissen und Fehlern. Sie können … | ||||
9.1.3.1 | die Aufgaben und Verantwortlichkeiten anderer Gesundheitsberufe und Leistungsträger in Gesundheitsförderung und Prävention erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. | 3a | |||
14c.3.3.1 | Unsicherheiten gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen und diese dem eigenen Ausbildungsstand angemessen gegenüber Patientinnen und Patienten und deren Bezugspersonen kommunizieren. | 3a | 3b | ||
15.7.1.1 | die Indikation für apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Haut- und Anhangsgebilde stellen und Kontraindikationen erläutern. | 2 | 3b | ||
21.1.2.35 | Kindesmisshandlung | ||||
18.2.3.3 | medizinische Entscheidungen ethisch begründen. | 3b | |||
12a.17.2.2 | die Funktion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen beim Mann und die Zusammensetzung des Ejakulats erläutern. | 2 | |||
13.3.1 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen von Zelle und Genen und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
13.2.1 | Sie erläutern Anpassungsreaktionen, Degeneration und Regeneration. Sie können … | ||||
11.1.3.2 | die Regeln der Good Clinical Practice sowie die Prinzipien korrekten wissenschaftlichen Arbeitens erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
12.18.2.2 | den Aufbau des Gehirns und des Rückenmarks erklären sowie Kerngebiete und Funktionen den unterschiedlichen Anteilen zuordnen. | 2 | |||
16.1.1.14 | Besonderheiten bei der Behandlung von Patienten mit Begleiterkrankungen erläutern und bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
18.3.1.1 | die philosophischen und rechtlichen Grundlagen sowie die historische und soziokulturelle Variabilität des Verständnisses von Patientenautonomie beurteilen. | 1 | |||
12.3.4.1 | die Rolle von embryonalen und adulten Stammzellen in unterschiedlichen Organsystemen erläutern. | 2 | |||
20.49 | Husten (produktiv oder nicht-produktiv inkl. Haemoptoe) | ||||
18.4.2.1 | die wesentlichen ethischen und rechtlichen Vorgaben für die Forschung am Menschen benennen. | 1 | |||
18.5.6.1 | wichtige ethische Aspekte bevölkerungsbezogener Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Prävention und Krankheitsbekämpfung reflektieren. | 2 | |||
21.1.6.44 | Labiensynechie | ||||
11.3.1 | Sie beachten Gesundheit und Wohlergehen als Voraussetzung einer professionellen Berufsausübung. Sie können … | ||||
12.13.1.1 | Funktion und Regulation der zellulären und humoralen Immunantwort erklären. | 2 | |||
21.1.1.29 | Leriche-Syndrom | ||||
13.3.12.1 | Störungen der Geschlechtshormone erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.4.4 | Nervengewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Nervengewebe und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können … | ||||
6.3.1.3 | die besten Verfahren und die geeigneten Inhalte für Studierende / Peers bzw. Angehörige anderer Gesundheitsberufe auswählen und verwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 |
18.4.2 | Sie sind mit der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen vertraut. Sie können … | ||||
12.5.1 | Sie erklären die Prinzipien der autokrinen, parakrinen und endokrinen Regulation sowie der Neurotransmission. Sie können … | ||||
16.4.1.55 | operative Prinzipien bei Fehlbildungen des Gastrointestinaltraktes benennen. | ||||
8.1.1.3 | eigenes Verhalten im Hinblick auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit den anderen Teammitgliedern reflektieren und ggf. ändern. | 2 | 3a | 3b | |
12.7.1 | Sie erklären die Embryonalentwicklung von der Keimzelle bis zur Körpergestalt und ordnen diese zeitlich ein. Sie können … | ||||
13.3.11.2 | Störungen der tubulären Transportprozesse erläutern. | 1 | 2 | ||
16.1.1.15 | die Prinzipien pathogenetisch sowie salutogenetisch orientierter Therapien erklären. | ||||
5.1.1.5 | wirksam und angemessen Prioritäten bei gleichzeitig auftretenden Anforderungen setzen. | 1 | 3a | ||
14c.5.2.1 | kulturelle, soziale, geschlechterbezogene, sozioökonomische, religiöse und weltanschauliche Wert- und Normsysteme differenziert bei sich und anderen wahrnehmen und ihre Bedeutung für den Einzelfall und für die medizinische Behandlung reflektieren. | 2 | 3a | ||
12.6.3.2 | die Regulation des Auf- und Abbaus von Kreatinphosphat, Glykogen und Triacylglyceriden in den einzelnen Organen in unterschiedlichen Stoffwechsellagen erklären. | 2 | |||
18.5 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit wesentlichen ethischen und rechtlichen Fragen im Gesundheitswesen und Public Health vertraut. | ||||
6.1.2 | Sie können ausgehend von einer Lernfrage einen adäquaten Lernprozess gestalten und dokumentieren. Sie können ... | ||||
21.1.11.38 | Neuralrohrdefekte, Spina bifida | ||||
12a.3.1.5 | Komponenten und Funktionen der extrazellulären Matrix erläutern. | 2 | |||
16.1.1.6 | biopsychosoziale Aspekte begründet bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
12.2.5.6 | den Ablauf von Mitose und Meiose erklären und deren Stadien im mikroskopischen Präparat erkennen. | 2 | |||
6.4.1.1 | die historische Entwicklung von Experiment, Tier- und Menschenversuchen und die Epistemologie der medizinischen Forschung reflektieren. | 2 | 2 | ||
11.4.3.5 | spezifische Anforderungen, Herausforderungen, Chancen und Grenzen der Arzt-Patient-Beziehung durch neue technologische Verfahren erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 |
14c.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | ||||
12.3.1.3 | Organellen und Komponenten des Zytoskeletts identifizieren sowie deren Struktur und Funktion erklären. | 2 | |||
5.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden ihre Kenntnisse, ihre Fertigkeiten und ihr professionelles Verhalten (Haltungen) an und halten diese auf aktuellem Stand. Sie können … | ||||
8.3 | Die Absolventin und der Absolvent sind zur Zusammenarbeit im ärztlichen Team befähigt und tragen hierdurch zu einer hohen Qualität und Effektivität der Versorgung im Gesundheitswesen bei. | ||||
13.3.10.5 | Störungen der gastrointestinalen Hormone und deren Regulation erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.2.5 | Sie vermitteln Informationen, insbesondere Diagnosemitteilung, und Erklärungen achtsam und verständlich, ermutigen zu Nachfragen und Diskussionen und berücksichtigen das Bedürfnis der Patientinnen und Patienten nach Beteiligung. Sie können … | ||||
13.3.13 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
21.1.6.40 | Priapismus | ||||
14b.2.1.22 | den Allgemeinzustand und Ernährungszustand, insbesondere Zeichen der Mangel- und Überernährung, beurteilen. | 1 | 3a | 3b | |
21.1.2.25 | Achillessehnenruptur und Sehnenrupturen an anderen Lokalisationen | ||||
13.3.2.20 | Störungen des Hypothalamus erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.6.2.4 | die Prinzipien der Synthese der nicht-essentiellen Aminosäuren beschreiben. | 2 | |||
14b.2.1.26 | eine klinische Untersuchung eines Neugeborenen bezüglich Gestationsalter, Herzfunktion, Atemfunktion und Neugeborenenreflexen, inklusive APGAR-Score, durchführen. | 1 | 3a | ||
11.1.2.2 | den eigenen ärztlichen Verantwortungsbereich und den anderer Berufsgruppen definieren und das eigene Handeln daran ausrichten. | 1 | 1 | 3a | 2 |
19.1.3.1 | Grundprinzipien der Gesundheitsförderung in Ergänzung zur Prävention verstehen sowie verschiedene Settings und die zugehörigen Maßnahmen erläutern und dabei geschlechter- und altersspezifische sowie kulturelle Aspekte in Betracht ziehen. | 2 | |||
8.1.1.2 | sich aktiv und konstruktiv in Teambesprechungen einbringen. | 2 | 3a | ||
6.2.3.2 | evidenzbasierte klinische Entscheidungen treffen und Daten - auch mit der jeweils vorliegenden Evidenz in Beziehung setzend - kritisch bewerten. | 3a | |||
18.3.5.1 | die historische und soziokulturelle Variabilität der Einstellung zu und des Umgangs mit Fortpflanzung und vorgeburtlichem Leben einschätzen. | 1 | |||
5.4.1.3 | in angemessener Weise über therapeutische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 3b | ||
14c.2.8.1 | eine Anamnese erheben. | 3a | 3b | ||
21.1.3.10 | Pubertas praecox / tarda | ||||
13.3.11.4 | die Entstehung der verschiedenen akuten und chronischen Formen des Nierenversagens erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.6.2 | Benignes Prostatahyperplasie Syndrom | ||||
21.1.2.27 | Hallux valgus | ||||
12a.13.4.2 | die Entstehung der Vielfalt der Antikörper und T-Zellrezeptoren erklären. | 2 | |||
12.2.2.7 | chemische Struktur und Reaktionen biochemisch wichtiger funktioneller Gruppen erklären und biochemisch wichtige Derivate benennen. | 2 | |||
19.1.4.1 | Komponenten des Lebensstils und dessen Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit sowie entsprechende Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, Männern und Frauen in unterschiedlichen Lebensaltern und Kulturen benennen. | 1 | |||
8.3.3 | Sie arbeiten mit verschiedenen ärztlichen Disziplinen sachgemäß, wertschätzend und effizient zusammen. Sie können ... | ||||
5.4.1.1 | einen effektiven Behandlungs- bzw. Rehabilitationsplan in Zusammenarbeit mit den Patientinnen und Patienten und ihrem Umfeld umsetzen. | 3a | |||
14c.3.1.2 | eigene Gefühle im Kontakt mit anderen, insbesondere Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen, erkennen, vor Konzepten der Übertragung und Gegenübertragung reflektieren und einen angemessenen und sachlichen Kommunikationsstil bewahren. | 2 | 3b | ||
9.1 | Die Absolventin und der Absolvent integrieren Gesundheitsförderung in die individuelle Betreuung von Patientinnen und Patienten, erfassen Gesundheit und Lebensstil individueller Personen umfassend und wirken auf deren Verbesserung hin. | ||||
15.9.2 | Sie wählen Methoden des invasiven hämodynamischen Monitoring (Rechtsherzkatheter) indikationsgerecht, patientenbezogen und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können … | ||||
16.4.1.69 | Prinzipien der operativen Therapie bei entzündlichen Erkrankungen, Tumoren, Traumata, Dysfunktionen und Fehlbildungen des Urogenitaltrakts erklären. | ||||
18.3.1.4 | ethische Herausforderungen der stellvertretenden Entscheidung bei nicht (mehr) einwilligungsfähigen Patientinnen und Patienten einschätzen. | 2 | |||
12a.19.8.2 | die Entwicklung der Intelligenz über die Lebensspanne beschreiben. | 2 | |||
12.2.3.1 | die funktionellen Gruppen und monomeren Bausteine modular aufgebauter komplexer Biomoleküle beschreiben sowie Eigenschaften und Reaktionen ableiten. | 2 | |||
14a.1.1 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | ||||
10.4.1.1 | "in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über die Entscheidungen ""Arbeits(un)fähigkeit"", ""Berufsunfähigkeit"" und ""teilweise, vollständige bzw. befristete, dauerhafte Erwerbsminderung"" und ihre sozialmedizinischen Konsequenzen unter Kenntnis der Möglichkeiten der Rehabilitation anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen." | 3a | |||
16.2.1.1 | Prinzipien der Ernährung, der Ernährungsanpassung und der Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Prophylaxe und Therapie von Mangelerscheinungen erläutern und anwenden. | ||||
12.3.1.2 | den Aufbau, die Eigenschaften und die Funktion von biologischen Membranen erklären. | 2 | |||
21.1.4.16 | Schlafbezogene Atmungsstörungen / Obstruktives Schlafapnoesyndrom | ||||
21.1.10.39 | Pseudotumor cerebri | ||||
20.35 | Gelenkschwellung | ||||
10.6.2 | Sie kennen wesentliche Aspekte des Komplikationsmanagement, der Risikokommunikation, das Critical Incident Reporting System (CIRS), erkennen kritische Ereignisse und sind eingewiesen in den Umgang mit falschen Entscheidungen. Sie können … | ||||
12a.3.4 | Sie erklären Funktion, molekulare Grundlagen und Steuerung der Zelldifferenzierung. Sie können … | ||||
10.3.1.4 | im Kontext der Patientenversorgung wirtschaftliche Probleme aufzeigen und im Dialog an der Lösung (Ressourcenverteilung) mitarbeiten. | 1 | 2 | ||
21.1.7.6 | Akute Pankreatitis | ||||
12.2.2.4 | medizinisch wichtige bioanalytische Trennverfahren und deren Grundprinzipien inkl. heterogene Gleichgewichte erklären. | 2 | |||
21.1.4.17 | Lungenkarzinom und pulmonale Metastasen | ||||
13.3.2.6 | Störungen der Stand- und Gangkontrolle erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.2.3.3 | den Aufbau und die Funktion von Proteinen inklusive Modifikationen, Faltung und Denaturierung beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. | 2 | |||
8.4.1.2 | ihr Wissen über das Gesundheitswesen anwenden und in Absprache mit den anderen Gesundheitsberufen weitere relevante Akteure mit einbeziehen, die die Umsetzung von Lösungsprozessen unterstützen. | 1 | 2 | 3a | |
13.3.6.5 | die Entstehung von Thrombosen erläutern. | 1 | 2 | ||
18.3.1.5 | die Regelung der rechtlichen Vertretung von Patientinnen und Patienten in der Praxis anwenden. | 1 | 3b | ||
8.2.1.2 | mit den anderen Gesundheitsberufen in der geeigneten Fachsprache kommunizieren. | 1 | 2 | 3b | |
12a.12.2.4 | die Funktion von Glutathion im Erythrocyten erläutern. | 2 | |||
12a.20.2 | Sie beschreiben soziale Determinanten der Gesundheit und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Sie können … | ||||
10.7.1.1 | Aufgaben, Funktion und Komponenten eines Krankenhausinformationssystems (KIS) erläutern und anwenden. | 3b | 2 | ||
14c.3.4 | Sie analysieren eigene Fehler und beherrschen eine situationsspezifisch angemessene Fehlerkommunikation. Sie können … | ||||
12a.2.2.7 | chemische Struktur und Reaktionen biochemisch wichtiger funktioneller Gruppen erklären und biochemisch wichtige Derivate benennen. | 2 | |||
12a.13.4.1 | die molekularen und zellulären Komponenten des humoralen und zellulären Immunsystems beschreiben und ihre Funktion erklären. | 2 | |||
14a.2.2.4 | die eigene Spezialisierung/Limitierung wahrnehmen und ggf. weitere Expertisen einholen. | 3a | |||
20.3 | Fehlbildungen | ||||
12.18.3.2 | den Aufbau des Bulbus oculi und der Augenhäute, insbesondere der Retina und Cornea, erklären und ihnen spezifische Funktionen zuordnen. | 2 | |||
21.1.5.3 | Lymphome (Hodgkin / Non-Hodgkin) | ||||
14b.2.1.6 | den äußeren Kopf (Inspektion, Palpation, Perkussion) untersuchen. | 2 | 3a | 3b | |
12a.2.4 | Biokatalyse: Sie erklären, wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren. Sie können … | ||||
20.26 | Entwicklungsstörungen und Schulprobleme | ||||
13.2.7.2 | Arten, Wirkungen und Folgen physikalischer Noxen und Traumata auf Zellen, Gewebe, Organe und Stoffwechsel erläutern. | 1 | 2 | 2 | |
21.1.8.21 | Atopisches Ekzem/ Neurodermitis | ||||
20.31 | Geburt | ||||
6.1.1.2 | gewonnene Informationen und deren Quellen exzerpieren, speichern und verwalten. | 2 | 2 | 3b | 3b |
20.9 | Zufallsbefunde bei beschwerdefreien Personen | ||||
12.2.5.7 | Transkription, RNA-Modifikation und Translation und deren Regulation erklären. | 2 | |||
18.3.8 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich psychischer Erkrankungen und geistiger Behinderungen. Sie können … | ||||
12.15.3.5 | die Bildung und Ausscheidung von Gallenfarbstoffen und Gallensäuren beschreiben. | 2 | |||
14c.2.8.10 | eine Aufklärung bzgl. Einschluss in eine klinische Studie durchführen. | 2 | 3a | ||
12.7.1.4 | Gastrulation und Neurulation sowie die Metamerisierung und Entwicklung der Körpergestalt durch Faltung erklären. | 2 | |||
14b.2.1.21 | die dermatologische Ganzkörperuntersuchung durchführen und Hauteffloreszenzen beschreiben. | 1 | 3a | 3b | |
14c.5.1.2 | geschlechtersensibel kommunizieren. | 3a | 3b | ||
10.3.1.1 | die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems in Deutschland in Grundzügen erläutern. | 1 | 1 | 2 | |
14c.2.2.4 | den Fokus während des Gespräches erkennen und steuern und einen angemessenen Wechsel zwischen arzt- und patientenzentrierter Gesprächsführung gestalten. | 3a | 3b | ||
10.4.2 | Sie kennen die Methoden der Ressourcenallokation (auf verschiedenen Ebenen und für verschiedene Leistungserbringer). Sie können … | ||||
13.2.2 | Sie erläutern Entzündungsreaktionen und Prinzipien der Pathogenese von Immunreaktionen. Sie können … | ||||
18.2.3.1 | ethische Grundprinzipien ärztlichen Handelns zur Bearbeitung konkreter ethischer Problemstellungen anwenden. | 3b | |||
14b.5 | Die Absolventin und der Absolvent wenden die Methode der Erhebung des psychopathologischen Befundes an. Sie können … | ||||
13.3.5.4 | Störungen des Knochenauf- bzw. -abbaus erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.6.24 | Endometriumkarzinom | ||||
12.2.5 | Genetische Grundprinzipien: Sie erklären, wie genetische Information repliziert und ausgelesen wird. Sie können … | ||||
19.1.9 | Sie erläutern und reflektieren die Rolle von Gesundheitsberichterstattung und Epidemiologie für Prävention und Gesundheitsförderung. Sie können … | ||||
19.1.11 | Sie integrieren motivationale Aspekte in das ärztliche Handeln. Sie können … | ||||
10.7.1.5 | Lösungen der Telemedizin patientenorientiert einsetzen und Rahmenbedingungen der Gesundheitstelematik erläutern. | 3b | 2 | ||
21.1.10.10 | Hornersyndrom | ||||
13.3.5.2 | Störungen der neuromuskulären Erregungsübertragung erläutern. | 1 | 2 | ||
18.4.2.2 | die historischen Hintergründe der ethischen und rechtlichen Regulierung der Forschung am Menschen in Deutschland und international einschätzen. | 1 | |||
13.3.5 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen von Störungen des Bewegungsapparates und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
20.119 | Wachstums-, Gedeih- und Entwicklungsstörung | ||||
12a.3.3.3 | die Proliferation von Zellen in Gewebeverbänden erklären. | 2 | |||
13.3.2.3 | Störungen motorischer Bahnsysteme erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.2.27 | Störungen der Schallempfindung erläutern. | 1 | 2 | ||
12.1.1.5 | Prinzipien aus den zu Grunde liegenden Strukturen und Vorgängen ableiten. | 2 | |||
12.3.3.4 | die Proliferation von Zellen zu Geweben und Organen im Rahmen der Embryonalentwicklung und Organogenese erklären. | 2 | |||
11.3.1.4 | eigene Konflikte erkennen und so mit ihnen umgehen, dass das ärztliche Handeln nicht wesentlich beeinträchtigt wird. | 2 | 3a | 3b | 3b |
19.1.5 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Schutzfaktoren. Sie können … | ||||
19.1.2 | Sie erläutern und reflektieren verschiedene Präventionsansätze. Sie können … | ||||
11.3.1.3 | persönliche und berufliche Ziele so in Einklang bringen, dass die eigene Gesundheit und berufliche Leistungsfähigkeit erhalten bleiben. | 2 | 3a | 3b | 3b |
13.3.2.13 | die Entstehung kognitiver und affektiver Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
12.3.1.5 | Komponenten und Funktionen der extrazellulären Matrix erläutern. | 2 | |||
12a.19.8.1 | verschiedene Intelligenzmodelle und ihre empirische Fundierung erläutern sowie zugeordnete Testverfahren benennen. | 2 | |||
14c.2.4.3 | eine vegetative Anamnese durchführen. | 3a | 3b | ||
18.2.4 | Sie verfügen über die erforderliche Diskursfähigkeit zum Umgang mit ethischen Herausforderungen in ihrer Praxis. Sie können … | ||||
12.17.1 | Sie erklären den Aufbau der Geschlechtsorgane. Sie können … | ||||
20.118 | verstärktes Schwitzen | ||||
13.3.10.6 | Stoffwechselstörungen von Leber und Galle erläutern. | 1 | 2 | ||
10.8 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen Zeitmanagement. | ||||
10.7 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen die rationale Entscheidungsfindung. | ||||
12a.5.3 | Intrazelluläre Signalkaskaden: Sie erklären die Signalkaskaden wichtiger Rezeptorklassen. Sie können … | ||||
18.3.6.1 | die ethischen und rechtlichen Voraussetzungen von Aufklärung und (stellvertretender) Einwilligung bei Minderjährigen anwenden. | 3a | 3b | ||
12a.3.1.1 | die Bedeutung der Kompartimentierung erklären. | 2 | |||
8.3.2.1 | Krankengeschichten in treffender, problembezogener und übersichtlicher Weise in der Krankenakte, in der Übergabe an diensthabende Kolleginnen und Kollegen, im Befundbericht für Leistungsträger und im Arztbrief darstellen. | 2 | 3b | ||
12a.6.2 | Sie erklären die Synthese von körpereigenen Molekülen. Sie können … | ||||
14b.5.1.4 | formale und inhaltliche Denkstörungen erfassen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | |||
12.6.1.5 | den Abbau von kurzkettigen Alkoholen erläutern. | 2 | |||
16.4.1.39 | Prinzipien der operativen Therapie bei Fehlbildungen des Herzens erklären. | ||||
19.1.10.4 | für die Bewertung von Gesundheits- und Patienteninformationen relevante Grundlagen und Methoden epidemiologischer Forschung erläutern und epidemiologische Erkenntnisse auf das Individuum anwenden. | 1 | 2 | 3b | 3b |
11.3.2.3 | Nutzen und Risiken selektiver Wahrnehmung sowie Beobachtungs- und Beurteilungsfehler kennen und Strategien anwenden, um ihre Auswirkungen zu minimieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
13.1.1.1 | kausale und formale Pathogenese unterscheiden. | 1 | 2 | ||
10.6.3.3 | eine adäquate, systematische Fehleranalyse bei sich und anderen durchführen. | 3a | 3a | ||
12a.6.3 | Sie erklären die Speicherung chemischer Energie in körpereigenen Molekülen. Sie können … | ||||
14c.4.2 | Sie sind in der Lage zu einer angemessenen Risikokommunikation und Aufklärung. Sie können… | ||||
6.3.3.3 | die eigene Ausbildung im Sinne der Qualitätsverbesserung evaluieren. | 3a | 3b | ||
12.7.1.1 | die Gametogenese und die geschlechtsspezifische Determinierung erklären. | 2 | |||
13.3.2.22 | Störungen des dioptrischen Apparats erläutern. | 1 | 2 | ||
12.4.4.2 | den Aufbau von peripheren Nerven und Ganglien erklären. | 2 | |||
6.4 | Die Absolventin und der Absolvent leisten als Innovatorin bzw. Innovator einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | ||||
12.6.1.1 | den Abbau von Kohlenhydraten erläutern. | 2 | |||
18.3.7 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Bereich der Humangenetik. Sie können … | ||||
19.1.8 | Sie kennen und reflektieren strukturelle, rechtliche, gesundheitsökonomische Aspekte von Gesundheitsförderung und Prävention. Sie können… | ||||
12a.17.3.1 | Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit und deren Steuerung auf Seiten der Mutter und des Kindes erklären. | 2 | |||
9.1.1.3 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter sowie individuelle Ressourcen zur Veränderung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 3a | |||
12.1.1.6 | Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. | 2 | |||
18.3.5.2 | die gegenwärtigen ethischen und rechtlichen Kontroversen zum moralischen Status vorgeburtlichen menschlichen Lebens reflektieren. | 2 | |||
15.1.1.3 | erklären, was Messen ist und was Skalenniveaus sind und welche Bedeutung die verschiedenen Skalenniveaus für die rechnerische Weiterverarbeitung der Messwerte haben. | 2 | 3b | ||
18.3.7.2 | Nutzen und Risiken genetischer Tests und Screenings einschätzen und mit den resultierenden ethischen Herausforderungen angemessen umgehen. | 2 | |||
18.4.1.4 | historische Beispiele ärztlichen Fehlverhaltens in der Forschung benennen und ihre ethischen Implikationen im jeweiligen Kontext differenzieren. | 1 | |||
12a.20.1.1 | die Bedeutung sozialer Normen für das Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
10.6.1.2 | verschiedene Einflussfaktoren für die Entstehung von Komplikationen erklären. | 1 | 3a | 3a | |
8.3.1.1 | die eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie deren Grenzen in Zusammenarbeit mit supervidierenden und leitenden Ärztinnen und Ärzten erläutern. | 2 | 3b | ||
20.58 | Krampfanfall | ||||
5.1.1.3 | ethische, soziale, kulturelle, psychische, behinderungssensible, alters- und geschlechterbezogene Belange identifizieren und bei der Patientenversorgung und medizinischen Entscheidungsfindung adäquat berücksichtigen. | 1 | 2 | 3a | |
5.4.1.7 | geeignete Nachsorge bzw. Weiterbetreuung für Patientinnen, Patienten und ggf. ihr Umfeld organisieren. | 1 | 3b | ||
14a.3.2.5 | wissenschaftliche Ergebnisse in einer für Laien verständlichen Form darstellen. | 3a | |||
21.1.5.10 | Hämophilie A und B | ||||
8.4.1.3 | gemeinsame Prozesse zur systematischen Analyse und Synthese von Lösungsstrukturen initiieren und moderieren. | 2 | 3a | ||
19.1.9.2 | relevante epidemiologische Daten und Register benennen und deren Bedeutung für präventivmedizinische und gesundheitsökonomische Maßnahmen erläutern. | ||||
21.1.2.36 | Hüftgelenksdysplasie | ||||
8.2.1.3 | die Sichtweisen und Expertisen der beteiligten Berufsgruppen in die interprofessionelle Zusammenarbeit integrieren und sich als Teil eines Ganzen verstehen. | 2 | 3a | ||
11.1.6.2 | ihr Handeln unter Berücksichtigung spezifischer Einschränkungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung an deren Stärken und Fähigkeiten orientieren. | 2 | 3a | 3b | 3a |
12a.1.1.6 | die Prinzipien verwenden, um Funktionsstörungen zu erklären und Symptome sowie Therapiemöglichkeiten abzuleiten. | 2 | |||
9.1.2.3 | Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 3a | |||
12.18.2.5 | Aufbau und Funktion kortikaler und subkortikaler Transmittersysteme erklären. | 2 | |||
18.2.4.1 | im Konfliktfall zur Vermittlung zwischen unterschiedlichen ethischen Positionen beitragen. | 3a | 3b | ||
14a.2.2.12 | eine Messung durchführen und dokumentieren. | 1 | 3a | ||
20.51 | Intoxikation oder unerwünschte Medikamentenwirkung | ||||
13.3.2.24 | Störungen der Blickmotorik und des stereoskopischen Sehens erläutern. | 1 | 2 | ||
12.2.6.4 | evolutionäre Einflüsse auf Verhalten, Erleben und soziale Prozesse erklären. | 2 | |||
12.19.8.4 | neuro- und evolutionsbiologische Grundlagen von Intelligenz beschreiben. | 2 | |||
6.3.3.2 | die eigenen Grenzen und Fähigkeiten in einer Lehr-Lern-Situation erkennen. | 3a | 3b | ||
13.1.1.5 | komplexe Wechselwirkungen einzelner Pathomechanismen und Kausalketten sowie potenzielle Risiko- und Störfaktoren erkennen, daraus die Pathogenese der Erkrankung und klinischen Symptome von Patientinnen und Patienten wissenschaftlich ableiten sowie Kompensationsmechanismen und Ansätze zur Therapie ableiten. | 1 | 2 | ||
21.1.10.35 | Spinale Muskelatrophie | ||||
8.4.1 | Sie analysieren in Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen bestehende Strukturen der Gesundheitsversorgung und bewerten diese im Hinblick auf ihre Effektivität und Effizienz. Sie können ... | ||||
21.1.8.5 | Gutartige und bösartige Tumoren der Mamma | ||||
18.5.6 | Sie sind mit wichtigen ethischen Fragen von Public Health-Maßnahmen vertraut. Sie können … | ||||
18.2.1 | Sie haben ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion weiter entwickelt. Sie können … | ||||
7.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation erlernbar ist. | ||||
21.1.11.6 | Gestationsdiabetes | ||||
12a.2.5.6 | den Ablauf von Mitose- und Meiose erklären und deren Stadien im mikroskopischen Präparat erkennen. | 2 | |||
13.3.5.5 | Störungen der Bindegewebssynthese erläutern. | 1 | 2 | ||
19.1.9.3 | ein Grundverständnis für demografische Ansätze, biologische, psychische und soziale Variabilität sowie klinische Versuche bzw. klinisch-experimentelle Forschungsansätze zeigen. | ||||
13.3.9.6 | die Entstehung und Pathophysiologie des Pneumothorax und Spannungspneumothrax erläutern. | 1 | 2 | ||
8.2.2 | Sie verfügen über eine berufsspezifische Rollenidentität und kennen die Rollen, Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der anderen beteiligten Berufsgruppen. Sie können ... | ||||
11.1.2 | Sie kennen und berücksichtigen die rechtlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen sowie die ethischen Prinzipien ärztlichen Handelns. Sie können … | ||||
21.1.4.3 | Lungenembolie | ||||
12.4.2.4 | die Grundlagen der Ossifikationsprozesse und des Knochenwachstums erklären. | 2 | |||
21.1.7.37 | Benigne und maligne Tumoren der Gallenblase und der Gallengänge | ||||
21.1.7.13 | Diaphragmale Hernien | ||||
5.3.1.2 | eine gezielte Anamnese erheben und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 1 | 2 | 3b | |
12a.2.2 | Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | ||||
11.3.2.7 | die Erfahrung von Grenzen ärztlichen Handelns reflektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
14a.2.2.8 | Stichprobentechniken erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 3a | |||
14c.5.2.3 | gesellschaftliche Stigmatisierungsprozesse in ihren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit und Behinderung berücksichtigen. | 2 | 3a | ||
9.1.2 | Sie wirken auf eine Reduktion von Ungleichgewichten und Missverhältnissen im Gesundheitszustand von individuellen Personen hin. Sie können ... | ||||
9.2.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen abschätzen oder geeignete Methoden zur Abschätzung der Wirksamkeit vorschlagen. | 2 | |||
21.1.10.36 | Neurodegenerative Erkrankungen, z.B. Amyotrophe Lateralsklerose, Chorea Huntington | ||||
21.1.11.3 | Nabelschnurkomplikationen, z.B. Vorliegen, Vorfall, Umschlingung, Knoten | ||||
18.1.1.5 | wichtige berufsethische und -rechtliche Vorgaben in ihrer praktischen Bedeutung einschätzen. | 1 | |||
18.3.2.3 | die ethischen und rechtlichen Anforderungen zur Schweigepflicht umsetzen. | 2 | 3b | ||
19.1.3.3 | im Beratungsgespräch settingbezogene Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung nach aktuellen Kenntnissen vermitteln und Patientinnen und Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen. | 1 | 2 | 3b | |
13.3.14.9 | Störungen nicht-klassischer endokriner Organe erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.13.3 | Störungen anderer Elektrolyte erläutern und entsprechende therapeutische Maßnahmen vorschlagen. | 1 | 2 | ||
13.2 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern Prinzipien der Pathogenese. | ||||
11.4 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an interaktionsbezogenen Aspekten aus. | ||||
21.1.10.58 | Delirium | ||||
21.1.6.19 | Endometriose | ||||
12a.3.5.1 | Mechanismus und Regulation der Apoptose erklären. | 2 | |||
21.1.7.12 | Leistenhernie, Femoralhernie | ||||
21.1.7.46 | Fettlebererkrankung | ||||
15.3.1.2 | Sonographiebefunde für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 3a | |||
12a.7.2.2 | strukturelle und funktionelle Veränderungen von Molekülen, Zellkompartimenten und Zellen über die Lebensspanne erklären. | 2 | |||
14a.1.2.2 | ihr eigenes wissenschaftlich-ärztliches Umgehen mit diesen Problemstellungen erläutern und bewerten. | 3b | |||
13.3.2.10 | die Entstehung von Epilepsien erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.2.1.4 | den bisherigen Kenntnisstand zu einer Fragestellung recherchieren, kritisch rezipieren und zusammenfassend darstellen. | 1 | 3a | ||
13.3.14.2 | Störungen von Hypothalamus und Hypophyse erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.5.9 | Rheumatisches Fieber | ||||
19.2.4.1 | Grundlagen gesunder und ausgewogener Ernährung unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, kulturellem Hintergrund, persönlicher Lebenssituation und sozialen Rahmenbedingungen erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.3.12 | die Entstehung von Intelligenz- und Entwicklungsstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.15.4 | Störungen des Purin- und Pyrimidinstoffwechsels erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.2.6.1 | Zuständigkeiten bei der Entscheidungsfindung erklären und anbieten sowie entsprechende Personen (z. B. Eltern, Sorgeberechtigte, Kinder etc.) in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. | 2 | 3b | ||
9.1.1.2 | den individuellen Gesundheitszustand von Personen einschätzen. | 3b | |||
14c.4.2.2 | positive und negative Konsequenzen eines Verzichts auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen erklären. | 2 | 3a | ||
14c.5.2 | Sie sind sich der soziokulturellen Vielfalt und der Werte- und Normenpluralität in der Gesellschaft bewusst und berücksichtigen diese in medizinischen Situationen angemessen. Sie können … | ||||
16.7.1.1 | die Prinzipien patientenorientierter, ärztlicher Gesprächsführung bei Therapieberatung erklären und anwenden. | 3b | |||
19.1.10.1 | Quellen für vertrauenswürdige und evidenzbasierte Informationen benennen, nutzen und weitervermitteln. | 2 | 2 | 3b | 3b |
12.2.2 | Molekulare Grundprinzipien: Sie erklären, auf welchen chemischen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper beruhen. Sie können … | ||||
21.1.3.15 | Ovarielles Hyperstimulationssyndrom (OHSS, schwere Form) | ||||
11.4.3.2 | einem ihnen z.B. aus kulturellen, sozialen, psychopathologischen Gründen fremden Gegenüber offen begegnen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
9.2.2.3 | Ressourcen für und Widerstände gegen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen identifizieren. | 2 | |||
8.1 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität der Patientenversorgung und der Teamarbeit. | ||||
21.1.9.26 | Hypertone Veränderungen der Netzhaut | ||||
12.15.1.1 | Aufbau von Mundhöhle, Zähnen, Zahnhalteapparat, Mundboden, Zunge, Gaumen und Pharynx erklären. | 2 | |||
9.2.1.1 | geeignete Methoden erläutern, um den Gesundheitszustand von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen zu erfassen. | 2 | |||
14c.1.1.6 | Einfluss der Arzt-Patienten-Kommunikation auf Sicherheit, Adhärenz, Outcome, Lebensqualität, Konflikte, Bewältigungsstrategien und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten erklären. | 2 | 2 | ||
12a.2.1.9 | die Verwendung und Wirkung ionisierender Strahlung erklären. | 2 | |||
5.3 | Die Absolventin und der Absolvent führen eine angemessene Diagnostik ihrer Patientinnen und Patienten durch. Sie können … | ||||
14c.2.1 | Sie sind in der Lage, durch ihr kommunikatives Handeln eine positive, tragfähige und vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen und zu erhalten. Sie können … | ||||
18.2.2.3 | die Sichtweisen der Betroffenen erkennen und bei der Entscheidungsfindung angemessen berücksichtigen. | 3b | |||
12.17.2 | Sie erklären die Reproduktion des Menschen. Sie können … | ||||
12.16.3.3 | die Resorptions- bzw. Sekretionsmechanismen und Wege von Wasser sowie der wesentlichen Ionen und Moleküle entlang des Tubulussystems benennen und deren Regulation erklären. | 2 | |||
20.32 | Gedächtnisstörungen und Vergesslichkeit | ||||
21.1.8.4 | Dekubitus | ||||
8.1.2 | Sie evaluieren mit den anderen Teammitgliedern die Qualität der gemeinsamen Arbeit und vereinbaren ggf. Maßnahmen zur Verbesserung. Sie können ... | ||||
14b.4.1.16 | den sachgerechten Umgang mit dem Mutterpass demonstrieren. | 1 | 3a | ||
20.79 | Risikoschwangerschaft und Schwangerschaftsprobleme | ||||
18.3.3.1 | Ziele, Aufgaben und Methoden der klinischen Ethikberatung benennen. | 1 | |||
11.3.2.1 | sich selbst und ihr Handeln beobachten und kritisch reflektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
12a.7.1.6 | die Bildung der Organe, Organsysteme, Körperhöhlen und somatischen Anteile und deren Ausdifferenzierung erklären und die Topographie spezifischer Organe daraus ableiten. | 2 | |||
12a.18.6.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung in den Geschmacksknospen, den assoziierten Faserbahnen und dem telencephalen Cortex erklären. | 2 | |||
14a.2.2.13 | die Grundzüge des Projektmanagements auf ihre Untersuchung anwenden. | 3a | |||
12a.3.5.2 | die Bedeutung von Apoptosen erläutern. | 2 | |||
20.73 | Persönlichkeitsveränderungen | ||||
12.16.2.4 | die Regulation des K+-Haushaltes erklären. | 2 | |||
6.4.3.2 | systematisch Informationen zum Stand der Forschung gewinnen. | 2 | 3a | ||
18.4.1.1 | die unterschiedlichen Zielsetzungen und Anforderungen ärztlicher Behandlung und medizinischer Forschung reflektieren. | 2 | |||
6.2.3.1 | das eigene Handeln inhalts- und methodenkritisch hinterfragen. | 3a | |||
12a.7.1.4 | Gastrulation und Neurulation sowie die Metamerisierung und Entwicklung der Körpergestalt durch Faltung erklären. | 2 | |||
13.3.6.3 | Störungen der Thrombopoese erläutern. | 1 | 2 | ||
19.1.6.2 | Modelle des Gesundheitsverhaltens und der Veränderungsmotivation bei der individuellen Anamnese, Information und Beratung zu Risikofaktoren anwenden. | ||||
12.7 | Die Absolventin und der Absolvent erklären die Entwicklung des Organismus und ordnen sie zeitlich ein. | ||||
20.1 | abnorme Menstruationen und Zyklus-Unregelmäßigkeiten | ||||
14c.2.8.6 | ein Aufklärungsgespräch führen. | 2 | 3a | ||
10.6.3.1 | eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und angemessen gegenüber Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten ansprechen. | 3a | 3a | ||
13.3.6.4 | die Entstehung hämorrhagischer Diathesen erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.1.23 | Vaskulitiden / DD Vaskulitis | ||||
18.5.1.3 | ethisch relevante Unterschiede verschiedener Gesundheitssysteme einschätzen. | 2 | |||
10.6.2.1 | die Bedeutung einer Sicherheitskultur für den Bericht kritischer Ereignisse und das Lernen daraus erläutern. | 2 | 2 | ||
13.3.6.2 | Störungen der Leukopoese erläutern. | 1 | 2 | ||
20.71 | Patient mit Fremd- oder Selbstgefährdung | ||||
12.19.2.1 | den Prozess von der Reizung von Sinneszellen bis zur subjektiven Wahrnehmung erklären. | 2 | |||
12a.7.1.1 | die Gametogenese und die geschlechtsspezifische Determinierung erklären. | 2 | |||
9.1.2.4 | die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention kritisch reflektieren und Methoden zu ihrer Überprüfung vorschlagen. | 2 | 2 | ||
11.4.2 | Sie sind in der Lage, mit rollenbedingten Herausforderungen umzugehen. Sie können … | ||||
21.1.11.28 | Vitamin K-Mangel-Blutung | ||||
14c.2.4.2 | eine situationsgerechte Krankheitsanamnese durchführen. | 3a | 3b | ||
21.1.5.1 | Lymphangitis, -adenitis | ||||
21.1.10.18 | Parkinson-Syndrom, atypische Parkinson-Syndrome (inkl. Multisystematrophie, Lewy-Körperchen-Demenz) | ||||
14a.2.2.11 | die Notwendigkeit einer Fallzahlschätzung begründen und die Voraussetzung einer Fallzahlschätzung benennen. | 3a | |||
15.4 | Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren mit ionisierenden Strahlen und ggf. Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
16.2 | Die Absolventin und der Absolvent kennen Prinzipien der Ernährungs- und Substitutionstherapie, bewerten diese kritisch und wenden sie an. Sie können … | ||||
12a.17.2.1 | die männliche und die weibliche Keimzellentwicklung in Homologie und Unterschieden erklären. | 2 | |||
21.1.11.23 | Angeborene Fußdeformitäten, z.B. Klumpfuß, Sichelfuß | ||||
6.4.1 | Sie verinnerlichen die Prinzipien von Forschung und wissenschaftlicher Fragestellung. Sie können… | ||||
16.3.1.29 | die Prinzipien der Knochenmarkstransplantation beschreiben und wesentliche Indikationen nennen. | ||||
15.1.1.5 | die Testgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität, ihre Beziehung zueinander und ihre Einflussfaktoren erklären und die Methoden erläutern, mit denen die Testgütekriterien bestimmt werden können. | 2 | |||
12.6.1.6 | Funktionen und Prinzipien des Citratcyclus in Katabolismus und Anabolismus erläutern. | 2 | |||
12.7.1.6 | die Bildung der Organe, Organsysteme, Körperhöhlen und somatischen Anteile und deren Ausdifferenzierung erklären und die Topographie spezifischer Organe daraus ableiten. | 2 | |||
21.1.5.21 | Anämien | ||||
14c.2.2 | Sie strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende transparent. Sie können … | ||||
21.1.7.23 | Hepatitis | ||||
14a.2.1.3 | eine Problemstellung in eine präzise, überprüfbare wissenschaftliche Fragestellung übersetzen. | 1 | 3a | ||
13.3.3.6 | die Entstehung von Adipositas erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.2 | Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zum Entstehen neuer Erkenntnisse. | ||||
12a.16.2.4 | die Regulation des K+-Haushaltes erklären. | 2 | |||
12.20.1.1 | die Bedeutung sozialer Normen für das Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
21.1.10.12 | Hyperventilationssysndrom | ||||
16.1.1.11 | Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
14a.2.3.1 | aus Forschungshypothesen statistische Hypothesen ableiten. | 3a | |||
12a.17.1 | Sie erklären den Aufbau der Geschlechtsorgane. Sie können … | ||||
8.1.2.2 | basierend auf einer Fehleranalyse eine gemeinsame Lösungsstrategie entwickeln und daraus Konsequenzen für die zukünftige gemeinsame Arbeit ziehen. | 2 | 3a | ||
12a.16.1.2 | die Besonderheiten und Zusammenhänge der Entwicklung von Niere, ableitenden Harnwegen und inneren sowie äußeren Genitalien erklären. | 2 | |||
21.1.3.25 | Adrenogenitales Syndrom | ||||
11.1 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an Werten und Normen aus. | ||||
21.1.3.18 | Hypophyseninsuffizienz | ||||
13.3.14.3 | Störungen der Schilddrüse erläutern. | 1 | 2 | ||
12.5.2.3 | das Funktionsverhalten von Ionenkanälen und die zugrunde liegenden Mechanismen erklären. | 2 | |||
21.1.9.1 | Otitis externa einschl. Otitis externa maligna | ||||
21.1.9.20 | HSV Keratitis | ||||
14c.2.6 | Sie gestalten Entscheidungsprozesse gemeinsam mit Patientinnen und Patienten oder deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und möglichen Folgen der Urteilsbildung (Partizipative Entscheidungsfindung/ Shared Decision Making). Sie können ... | ||||
11.4.3.3 | zur Perspektivenübernahme in der Lage sein und verschiedene Perspektiven bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
11.2.2.1 | die Grundlagen der Organisation der Sozialversicherung und die Prinzipien der Vergütung ärztlicher Leistungen (GKV, PKV) sowie Organisationen der Gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung (GRV, GUV) im Zusammenhang mit der Rehabilitation im ambulanten und stationären Bereich erläutern. | 2 | 2 | 2 | 2 |
8.3.1.2 | Patientinnen oder Patienten vorstellen, ihre Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den individuellen Patienten und seine Situation im Team diskutieren. | 2 | 3b | ||
12.4.2.2 | verschiedene Binde- und Stützgewebstypen den unterschiedlichen Organsystemen und den Anteilen des aktiven und passiven Bewegungsapparates zuordnen. | 2 | |||
10.6.1.4 | Strategien zur Fehlervermeidung anwenden. | 1 | 3a | 3a | |
8.3.3.2 | die Aufgabenbereiche und Expertise anderer ärztlicher Disziplinen erläutern sowie sachbezogen und effizient Konsile einholen. | 2 | 3a | ||
14c.2.5.3 | erhobene Befunde in deren Bedeutung für Patientinnen und Patienten angemessen kommunizieren. | 2 | 3b | ||
12a.4.2.1 | die Grundlagen der Synthese und Sekretionsmechanismen der Komponenten der extrazellulären Matrix erklären und die Eigenschaften der Binde- und Stützgewebe aus deren Zusammensetzung ableiten. | 2 | |||
14c.6.2.1 | verschiedene Formen von Patientenberichten (Aufnahmeprotokoll, Kurzbericht, Entlassbericht) in einer strukturierten und sachbezogenen Form mit allen relevanten Untersuchungsergebnissen und Vorschlägen zur Behandlungsplanung erstellen. | 2 | 3a | ||
14c.3.3 | Sie können mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen und individueller Unsicherheit umgehen und diese unter Berücksichtigung der eigenen Rolle in angemessener Weise kommunizieren. Sie können… | ||||
12a.5 | Intra- und Interzelluläre Kommunikation: Die Absolventin/der Absolvent erklären, wie Information in und zwischen Zellen weitergeleitet wird. | ||||
14b.2.1.23 | eine klinische Untersuchung des oropharyngealen Systems vornehmen. | 1 | 3a | 3b | |
10.3.1.2 | die Grundlagen des ambulanten und stationären Vergütungssystems und die Bedeutung der Kodierung für die Vergütung / Erlöse darstellen. | 1 | 2 | ||
11.1.1.4 | Patientinnen und Patienten in ihrer augenblicklichen Verfasstheit respektieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
15.3.3 | Sie wählen optische Verfahren (z.B. Fluoreszenz, optische Kohärenztomografie, konfokale Lasermikroskopie) indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
13.3.1.4 | Störungen der zellulären Sekretion erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.2.4 | Kompartmentsyndrom der Extremitäten | ||||
10.6.3.2 | Fehler adäquat gegenüber Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen kommunizieren. | 3a | 3a | ||
14a.1.2.4 | die Validitätskriterien und den klinischen Nutzen von Leitlinien erläutern und diese im Alltag anwenden. | 3b | |||
5.1.1.1 | ihr medizinisches Wissen, ihre klinischen Fertigkeiten und ihre ärztliche Haltung gemäß dieses Lernzielkatalogs effektiv einsetzen. | 3a | |||
21.1.11.22 | Persistierender Ductus arteriosus des Frühgeborenen | ||||
14c.2.8.12 | Informationen und Beratung zur Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe geben. | 2 | 3b | ||
14b.2.1.20 | die aktive und passive Untersuchung der Wirbelsäule durchführen. | 2 | 3a | 3b | |
6.4.3.4 | eigene Forschungsergebnisse in geeigneter Weise verbreiten. | 1 | 3a | ||
14a.2.2 | Sie können eine wissenschaftliche Untersuchung planen und durchführen. Sie können … | ||||
12.18.5.1 | Topographie und Aufbau der Regio olfactoria, der Fila olfactoria, des Bulbus und Nervus olfactorius erklären. | 2 | |||
19.2.9 | Sie erkennen und vermitteln psychosoziale Hilfen als präventive Angebote. Sie können … | ||||
18.3.1 | Sie respektieren in angemessener Weise die Patientenautonomie. Sie können … | ||||
12.17.2.2 | die Funktion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen beim Mann und die Zusammensetzung des Ejakulats erläutern. | 2 | |||
18.2.1.1 | die eigene moralische Position reflektieren, weiterentwickeln und argumentativ vertreten. | 3b | |||
14b.2 | Die Absolventin und der Absolvent wenden manuelle Untersuchungskompetenzen situativ adäquat, hygienisch einwandfrei und in einer für die Patientinnen und Patienten respektvollen Weise an. Sie können … | ||||
13.3.17 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der entwicklungs- bzw. altersabhängigen Störungen und Prozesse und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. | ||||
11.1.6.1 | die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung erläutern und in ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 3a | 2 |
12.7.2.2 | strukturelle und funktionelle Veränderungen von Molekülen, Zellkompartimenten und Zellen über die Lebensspanne erklären. | 2 | |||
6.3.2.2 | geeignete Verfahren und Inhalte für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen situationsgerecht einsetzen und evaluieren. | 3b | |||
14a.3.1 | Sie präsentieren und diskutieren die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung. Sie können … | ||||
12a.19.8.3 | den Vorhersagewert der Intelligenz für verschiedene Lebensfunktionen beschreiben. | 2 | |||
12a.4.2 | Binde- und Stützgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Binde- und Stützgeweben und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können … | ||||
14a.2.3 | Sie wenden sachgerecht statistische Methoden zur Hypothesenüberprüfung an. Sie können … | ||||
20.24 | Denk- und Wahrnehmungsstörungen | ||||
20.93 | Schwellung des Bauches | ||||
13.3.3 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen und psychopathologische Prozesse des Erlebens und Verhaltens und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
19.2.7.8 | die Einschätzung der Einflüsse der Umwelt und von Umweltschadstoffen auf den Menschen kritisch reflektieren. | ||||
6.4.3.3 | ein Forschungsprojekt planen und durchführen. | 2 | 3a | ||
21.1.5.16 | Graft vs. Host Reaktion | ||||
11.1.6 | Sie kennen und berücksichtigen die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Sie können … | ||||
19.2 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern, reflektieren und beraten zu krankheits- und zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung und berücksichtigen individuelle Aspekte und Partizipation. | ||||
12.2.3.5 | den Aufbau und die Funktion von Nukleotiden und Nukleinsäuren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. | 2 | |||
14a.3.1.1 | verschiedene Methoden der textlichen, grafischen und tabellarischen Ergebnisdarstellung anwenden. | 3a | |||
12a.5.4 | Sie erklären die Mechanismen der Erregungsleitung. Sie können … | ||||
12a.6.1.9 | den Abbau von Purin- und Pyrimidinnukleotiden erläutern. | 2 | |||
12.1.1.3 | die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. | 2 | |||
13.3.8.4 | Störungen der kardialen Erregungsleitung erläutern. | 1 | 2 | ||
11.1.1.2 | die verschiedenen Interessenlagen, unter denen ihr Handeln stattfindet, erläutern, reflektieren sowie Konflikte mit den Interessen von Patientinnen und Patienten identifizieren und bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. | 2 | 2 | 3b | 3b |
14c.2.2.3 | strukturierende Gesprächstechniken anwenden und je nach Gesprächsaufgabe spezifische Fragetechniken einsetzen. | 2 | 3b | ||
6.1 | Die Absolventin und der Absolvent erhalten und verbessern als lebenslang Lernende ihr professionelles Handeln durch stetiges Weiterlernen. | ||||
12.6 | Die Absolventin und der Absolvent erklären die Prinzipien von Stoffwechsel und Energiehaushalt. | ||||
12a.15.1.1 | Aufbau von Mundhöhle, Zähnen, Zahnhalteapparat, Mundboden, Zunge, Gaumen und Pharynx erklären. | 2 | |||
8.4 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln im Zusammenspiel mit weiteren Gesundheitsberufen Strukturen, Prozesse und Konzepte, die zu einer Lösung relevanter Probleme in der Gesundheitsversorgung beitragen. | ||||
12a.17.3.2 | Entwicklung, Aufbau und Funktion der Plazenta erklären. | 2 | |||
12.3.1.4 | erklären, durch welche Mechanismen Proteine und RNAs an ihren Bestimmungsort transportiert werden. | 2 | |||
20.30 | Früherkennung / Vorsorgeuntersuchung | ||||
21.1.2.37 | Osteomalazie / Rachitis | ||||
11.3.3 | Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Formen von Unsicherheit umzugehen. Sie können … | ||||
15.4.1.3 | Indikationen und Kontraindikationen für Röntgenaufnahmen erläutern. | 2 | |||
12a.7.2 | Entwicklung normaler Funktionen über die Lebensspanne: Sie erläutern die Veränderungen des normalen Körperaufbaus, der Organfunktionen, der Persönlichkeitsentwicklung und des Verhaltens über verschiedene Phasen der Lebensspanne. Sie können … | ||||
14c.5.3.1 | die Sprachkenntnisse und das individuelle Sprachniveau von Patienten einschätzen und das eigene Sprachniveau anpassen, z.B. bei Patientinnen und Patienten mit einer anderen Muttersprache als Deutsch. | 2 | 3b | ||
10.2.1 | Sie identifizieren und analysieren soziale Versorgungsstrukturen. Sie können … | ||||
12a.3.1.3 | Organellen und Komponenten des Zytoskeletts identifizieren sowie deren Struktur und Funktion erklären. | 2 | |||
12a.19.2.1 | den Prozess von der Reizung von Sinneszellen bis zur subjektiven Wahrnehmung erklären. | 2 | |||
18.3.1.3 | die besonderen ethischen und rechtlichen Herausforderungen von Patientenwünschen einschätzen, die nicht primär an gesundheitlichen Zwecken orientiert sind. | 2 | |||
12.2.3.4 | den Aufbau und die Funktion von Fettsäuren und Lipiden beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. | 2 | |||
13.3.1.2 | Störungen intrazellulärer Signalwege erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.5.3 | Sie sind sich der Konsequenzen sprachlicher Barrieren für die Interaktion mit Patientinnen/Patienten und deren Bezugspersonen bewusst und berücksichtigen diese bei der Planung und Durchführung des Gesprächs. Sie können … | ||||
15.7.1.3 | Befunde apparativer Methoden zur Untersuchung der Haut- und Anhangsgebilde interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. | 2 | |||
11.4.3.6 | ihr ärztliches Handeln auf besonders vulnerable Personengruppen ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
12.4.4 | Nervengewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Nervengewebe und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können … | ||||
18.4.3.1 | die besondere ethische und rechtliche Problematik der Forschung mit vulnerablen Versuchspersonen* und Bevölkerungsgruppen in Deutschland und global** einschätzen. | 2 | |||
21.1.3.3 | Hyper-/Hypoparathyreoidismus | ||||
20.19 | Bewegungsstörungen und ungewollte Bewegungen | ||||
21.1.9.28 | Stauungspapille, Atrophie des N. opticus | ||||
10.7.1.3 | Informationssysteme für die ambulante Patientenversorgung anwenden sowie die ärztlichen Verantwortlichkeiten beim Betrieb dieser Systeme erläutern. | 3b | 2 | ||
12.18.12.1 | die am Bewegungsentwurf, der Koordination und Ausführung der Bewegungen zuständigen Anteile und Bahnen im zentralen und peripheren Nervensystem erläutern. | 2 | |||
18.1.1.6 | die Genese und praktische Bedeutung relevanter medizinethischer Kodizes reflektieren. | 1 | |||
12a.7.1.3 | molekulare und zelluläre Abläufe der Konzeption, Furchungsteilungen, Implantation und Plazentation erklären. | 2 | |||
11.2.3.4 | Instrumente von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in deren Grundzügen erläutern und bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 |
12a.6.2.5 | die Prinzipien der Synthese der Nukleotide erläutern. | 2 | |||
21.1.10.45 | Depression | ||||
13.3.3.1 | die Entstehung affektiver Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
6.3.1 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Ausbildung in der Medizin und in anderen Gesundheitsberufen und wenden sie dort an. Sie können … | ||||
19.1.3.2 | individuelle gesundheitliche Risiken in verschiedenen Settings einschätzen. | 2 | |||
8.2.2.2 | sich mit den Rollen und Verantwortungsbereichen der anderen Berufsgruppen aktiv auseinandersetzen und deren Beitrag für die Patientenversorgung würdigen. | 2 | 3b | ||
12a.2.5.1 | den Aufbau von Chromosomen und Genom erklären. | 2 | |||
6.2.3 | Sie integrieren auf kritischer Bewertung basierende Schlussfolgerungen in den ärztlichen Alltag. Sie können … | ||||
12a.20.1.3 | die Bedeutung sozialer Beziehungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
12a.4.4.2 | den Aufbau von peripheren Nerven und Ganglien erklären. | 2 | |||
13.3.9.2 | obstruktive Ventilationsstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
18.3.2.1 | unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung sowie deren historische und soziokulturelle Variabilität reflektieren. | 2 | |||
21.1.11.17 | intrauterine Wachstumsstörungen (SGA/ Makrosomie) | ||||
14c.5.2.4 | sich Wissen über soziokulturelle Diversität aneignen und dabei kritisch gegenüber Vereinfachungen bleiben (Kulturalisierung vermeiden). | 2 | 3a | ||
21.1.9.7 | Otits media acuta/ chronica, einschl. otogener Komplikationen | ||||
20.102 | Stimmungsschwankungen | ||||
20.78 | Risikogeburt und Frühgeburtlichkeit | ||||
12a.1.1.1 | den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und berücksichtigen dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte. | 2 | |||
9.3 | Sie betreiben individuelle und bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens. Sie können … | ||||
5.2.1.1 | klinisches, sozialmedizinisches und grundlegendes biomedizinisches Wissen anwenden. | 1 | 2 | 3a | 2 |
21.1.7.48 | Analkarzinom | ||||
12a.18.2.2 | den Aufbau des Gehirns und des Rückenmarks erklären sowie Kerngebiete und Funktionen den unterschiedlichen Anteilen zuordnen. | 2 | |||
10.4.1.3 | in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über Entscheidungen zur Beantragung von „Pflegestufen“ anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen. | 3a | |||
11.1.3.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten bei eigener Forschungstätigkeit erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
19.1.6.1 | evidente gesundheitsbezogene Risikofaktoren für die wichtigsten Mortalitätsursachen in Deutschland beim Individuum erfassen und deren Veränderbarkeit kritisch einschätzen. | 2 | 1 | ||
12a.3.3.4 | die Proliferation von Zellen zu Geweben und Organen im Rahmen der Embryonalentwicklung und Organogenese erklären. | 2 | |||
21.1.7.30 | Mumps | ||||
16.5.1.9 | Besonderheiten bei der Arzneitherapie von Schwangeren und Stillenden bzw. bei Männern und Frauen mit Kinderwunsch erläutern. | ||||
10.6.1.3 | verschiedene Fehlerarten benennen, Mechanismen der Fehlerentstehung theoretisch erläutern und in einem konkreten Fallbeispiel identifizieren. | 1 | 3a | 3a | |
12a.2.5.3 | die Vervielfältigung genetischer Information erklären. | 2 | |||
13.3.15 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Stoffwechsels und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
12.17.1.1 | den Aufbau und die Besonderheiten der Entwicklung der äußeren und inneren Geschlechtsorgane und des Leistenkanals erklären. | 2 | |||
12.13.4.1 | die molekularen und zellulären Komponenten des humoralen und zellulären Immunsystems beschreiben und ihre Funktion erklären. | 2 | |||
12a.16.3.3 | die Resorptions- bzw. Sekretionsmechanismen und Wege von Wasser sowie der wesentlichen Ionen und Moleküle entlang des Tubulussystems benennen und ihre Regulation erklären. | 2 | |||
14a.2.2.1 | die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Arbeitens erklären und anwenden. | 3a | |||
12.2 | Die Absolventin und der Absolvent erklären, auf welchen Grundlagen Vorgänge im menschlichen Körper und in sozialen Gruppen beruhen. | ||||
12a.18.2.6 | die Einteilung, Kerngebiete, unterschiedliche Faserqualitäten und Funktionen sowie Innervationsgebiete von Hirnnerven erklären. | 2 | |||
16.1.1.18 | wesentliche soziokulturell bedingte Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
21.1.3.20 | Benigne und maligne Tumoren der Nebenniere | ||||
14c.2.6.3 | das Beteiligungsbedürfnis von Patientinnen und Patienten individuell klären und Entscheidungsprozesse gemeinsam mit diesen gestalten. | 2 | 3b | ||
13.3.13.1 | Störungen der Wasserhaushalts erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.6.3.2 | in einer elektronischen Patientenakte Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren, Medikamentenverordnungen durchführen und Arztbriefe erstellen. | 2 | 3b | ||
14c.1.1.5 | unterschiedliche Modelle der Arzt-Patienten-Kommunikation und die unterschiedlichen Auswirkungen von patienten- und arztzentrierter Kommunikation erkären. | 2 | 2 | ||
21.1.10.17 | Funikuläre Myelose | ||||
13.3.7 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Immunsystems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
9.2 | Die Absolventin und der Absolvent erfassen umfassend den Gesundheitszustand von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen und wirken auf deren Verbesserung hin. | ||||
14a.2.1 | Sie leiten eine Forschungsfrage ab, formulieren sie aus und generieren davon ausgehend wissenschaftliche Hypothesen. Sie können … | ||||
18.3.8.1 | die Besonderheiten psychischer Erkrankungen im Grenzbereich zwischen Gesundheit und Krankheit einschätzen. | 2 | |||
21.1.8.44 | Systemische Sklerose (Sklerodermie) | ||||
13.3.2.4 | Störungen der Basalganglien erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.1.1.3 | die Bedeutung von individueller Variabilität und Kriterien für Normalität erläutern. | 2 | |||
13.3.7.2 | zelluläre Immundefekte (T-Zellen, Phagozyten) erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.3.30 | Alkoholische/ nicht-alkoholische Steatohepatitis | ||||
10.4 | Die Absolventin und der Absolvent gehen verantwortlich mit der Ressourcenallokation um. | ||||
10.2 | Die Absolventin und der Absolvent kennen die Versorgungsstrukturen. | ||||
10.1.1.3 | Anreizstrukturen, -ebenen und -formen benennen und die Wirkung von Anreizen erläutern. | 1 | 2 | 1 | |
21.1.4.19 | Mesotheliom | ||||
21.1.10.49 | Lernstörungen | ||||
18.4.4.1 | Ziele, Aufgaben und Arbeitsweise von Ethikkommissionen zur Begutachtung von Forschung am Menschen benennen und in ihrer ethischen Bedeutung einschätzen. | 1 | |||
12.11.6.3 | den foetalen Kreislauf, dessen Übergang zum adulten Kreislauf und die Rudimente des foetalen Kreislaufs erklären. | 2 | |||
9.1.2.2 | geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen vorschlagen oder ergreifen. | 3a | |||
15.6.1.1 | die Indikation für apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane stellen und Kontraindikationen erläutern. | 2 | 3b | ||
13.3.2.11 | Störungen der Hirndurchblutung erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.2.1.10 | auf die subjektive Krankheitstheorie und die Erklärungsmodelle der Patientinnen und Patienten eingehen, mit den ärztlichen Krankheitstheorien, Werten und Interessen abstimmen und in die Behandlung integrieren. | 3a | 3b | ||
12.7.2.5 | Veränderungen von Erleben und Verhalten über die Lebensspanne erklären. | 2 | |||
9.2.1 | Sie erkennen den Gesundheitszustand von Patienten- und Bevölkerungsgruppen sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgeerscheinungen. Sie können … | 2 | |||
12a.18.4.1 | Aufbau und Funktion des Äußeren, Mittel- und Innenohres und assoziierter Strukturen erklären. | 2 | |||
14b.5.1.6 | Affektivität erfassen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | |||
14c.3 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen. | ||||
7.2 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben. | ||||
12a.13.1.1 | Funktion und Regulation der zellulären und humoralen Immunantwort erklären. | 2 | |||
20.110 | Übelkeit und Erbrechen | ||||
14b.5.1.10 | Aggressivität, sozialen Rückzug oder Umtriebigkeit erfragen und dokumentieren. | 3a | |||
15.12.2.11 | die Grundlagen der neuropsychologischen Testung benennen. | 2 | |||
12a.12 | Die Absolventin/der Absolvent beschreiben die Zusammensetzung des Blutes und erklären seine Funktionen. | ||||
21.1.7.17 | Dünndarm- und Dickdarmdivertikel inkl. Komplikationen | ||||
21.1.11.5 | Gestosen (Präeklampsie, Eklampsie, HELLP etc.) | ||||
14c.3.1.1 | situative und individuelle Unterschiede der Emotionsbewältigung erkennen und angemessen berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
6.1.2.2 | relevante (Sekundär- und Tertiär-) Literatur und andere Informationsquellen mit geeigneten Recherchesystemen und effektiven Suchstrategien recherchieren, eine Auswahl treffen und interpretieren. | 3b | 3b | 3b | |
6.1.1.3 | sich kontinuierlich über Entwicklungen und Veränderungen in der Medizin und von relevanten Rahmenbedingungen informieren und diese bewerten. | 2 | 2 | 3b | 3b |
21.1.4.24 | Epistaxis | ||||
6.2.1.2 | Methodenkenntnisse bei der Planung und Auswertung wissenschaftlicher Studien nutzen. | 1 | 3b | ||
16.5.1.1 | Prinzipien von Pharmakodynamik und Pharmakokinetik sowie wichtige Wirkmechanismen von Arzneimitteln erklären. | ||||
10.3 | Die Absolventin und der Absolvent beachten Aspekte der Ökonomie im Gesundheitssystem. | ||||
21.1.5.13 | Myeloproliferative Neoplasien (Polyzythaemia vera, essentielle Thrombozythämie, Myelofibrose) | ||||
14b.1.1.1 | die hygienische Händedesinfektion nach geltenden Standards durchführen und deren Indikation in klinischen Situationen (nach WHO) sicher anwenden. | 1 | 3b | 3b | |
15.8.1.1 | die Indikation für apparative Untersuchungsmethoden stellen und Kontraindikationen erläutern. | 2 | |||
19.1.7 | Sie reflektieren kulturelle, sozioökonomische und geschlechterbezogene Aspekte von Gesundheit und Krankheit und integrieren diese in das eigene Handeln. Sie können … | ||||
13.1.1.4 | verschiedene Pathomechanismen zu einer Kausalkette verknüpfen, die zu einer Erkrankung und ihren Symptomen führt und daraus einen diagnostischen Algorithmus aufbauen sowie therapeutische Konsequenzen ableiten. | 1 | 2 | ||
6.3.1.1 | wichtige Unterrichts- und Lernmethoden der Erwachsenenbildung sowie Prüfungs-, Beurteilungs- und Evaluationsverfahren anwenden. | 2 | 2 | 3a | 2 |
18.2.2.1 | die ethischen Implikationen ihres Handelns erkennen. | 3b | |||
12a.17.2.3 | die Hypothalamus-Hypophyse-Gonaden-Achse zur Regulation der Geschlechtsorgane erklären. | 2 | |||
12.2.3.2 | den Aufbau und die Funktion von Kohlenhydraten beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. | 2 | |||
6.4.3.1 | eine Forschungsfrage ableiten, ausformulieren und eine testbare Hypothese generieren. | 2 | 3a | ||
6.3.3 | Sie reflektieren und evaluieren Lehr-Lern-Situationen. Sie können … | ||||
6.2.3.3 | wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse allgemeinverständlich darstellen. | 3b | |||
13.3.7.1 | humorale Immundefekte (Immunglobuline, Komplement) erläutern. | 1 | 2 | ||
12.6.2.5 | die Prinzipien der Synthese der Nukleotide erläutern. | 2 | |||
14a.2.2.9 | Versuchspläne erklären, anwenden und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
13.2.2.1 | Ätiologie, Pathogenese und Folgen der akuten und chronischen Entzündung an Beispielen erläutern. | 1 | 2 | 2 | |
14b.2.1.15 | den knöchernen Thorax inspizieren und palpieren. | 2 | 3a | 3b | |
14c.5.4 | Sie gestalten den Umgang mit Patienten, deren Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt und/oder gestört ist, den besonderen Anforderungen entsprechend. Sie können … | ||||
19.2.2.3 | Maßnahmen und Inhalte von Mutterschaftsvorsorge-, Kindervorsorge- und Jugendschutzuntersuchungen erläutern. | ||||
15.7 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation der Haut- und Anhangsgebilde indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, alterspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | 2 | 3b | ||
18.1.1.1 | wichtige ethische Grundbegriffe in ihrer Bedeutung für die Medizin verstehen. | 1 | |||
13.2.4 | Sie erläutern Ätiologie, Pathogenese und Folgen von Neoplasien. Sie können … | ||||
16.1.1.12 | Besonderheiten bei der Behandlung Schwangerer und Stillender erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
16.9.1.13 | die wirkungsphysiologischen Hypothesen relevanter komplementär- und alternativmedizinischer Richtungen beschreiben und deren Wirksamkeit und Risiken diskutieren. | 2 | |||
18.4.1.2 | den ethischen Grundkonflikt der Forschung am Menschen reflektieren. | 2 | |||
15.1.1.8 | nationale und internationale Klassifikationssysteme einschließlich ihrer Vor- und Nachteile erklären und diese anwenden. | 2 | 3b | ||
11.3 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an personenbezogenen Aspekten aus. | ||||
12.15.2.3 | die Regulation der Bildung und Ausschüttung von Verdauungssekreten erklären. | 2 | |||
12a.18.3.5 | den molekularen Mechanismus des Sehvorgangs in der Retina erklären. | 2 | |||
12.19.8.3 | den Vorhersagewert der Intelligenz für verschiedene Lebensfunktionen beschreiben. | 2 | |||
12.2.3.3 | den Aufbau und die Funktion von Proteinen inklusive Modifikationen, Faltung und Denaturierung beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. | 2 | |||
16.5.1.2 | wesentliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen vermeiden, erkennen und behandeln. | 3b | |||
14c.2.4.10 | eine Sexualanamnese, inklusive Menstruationsanamnese, durchführen. | 2 | 3b | ||
21.1.6.27 | Mastitis | ||||
12a.3.3.2 | die strukturellen und funktionellen Veränderungen der Zellteilung sowie deren Regulation erklären. | 2 | |||
13.3 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen, benennen und erläutern pathophysiologische Mechanismen und können hieraus Ansätze für Diagnostik und kausale Therapien ableiten und umsetzen. | ||||
20.27 | Fieber | ||||
9.1.1.1 | Gesundheitsförderung und Prävention als wesentliche Bestandteile in die individuelle Betreuung integrieren. | 3b | |||
12.7.1.2 | die Entwicklung des Embryos erläutern. | 2 | |||
12.5.3 | Intrazelluläre Signalkaskaden: Sie erklären die Signalkaskaden wichtiger Rezeptorklassen. Sie können … | ||||
14a.1 | Die Absolventin und der Absolvent erläutern als kritische Anwender/-innen die Prinzipien und Methoden der evidenzbasierten Medizin und wenden diese bei Problemstellungen im Rahmen der Behandlung individueller Patientinnen und Patienten an. | ||||
14c.1.1.2 | spezifische Grundlagen der ärztlichen Kommunikation (Einflussfaktoren, Spezifika und Anforderungen) erklären. | 2 | 2 | ||
12.2.4 | Biokatalyse: Sie erklären, wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren. Sie können … | ||||
12.3.5 | Sie erklären die unterschiedlichen Arten des Zelltods. Sie können … | ||||
11.3.2.6 | eigene Kompetenzen für kreative und pragmatische Problemlösungen einsetzen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
13.3.3.9 | die Entstehung von dissoziativen Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
18.1.1.4 | unterschiedliche Ebenen ethischer Entscheidungsfindung differenzieren. | 2 | |||
13.3.14.4 | Störungen des endokrinen Pankreas erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.2.5 | Genetische Grundprinzipien: Sie erklären, wie genetische Information repliziert und ausgelesen wird. Sie können … | ||||
20.101 | Stimm-, Sprech- und Sprachstörungen | ||||
21.1.2.48 | Epiphyseolysis capitis femoris | ||||
14c.2.4.4 | einen Systemüberblick erheben. | 3a | 3b | ||
21.1.10.42 | Postoperative kognitive Dysfunktion/ Delir | ||||
20.59 | Labor- oder technische Untersuchungen als Therapie- oder Nebenwirkungskontrolle | ||||
12a.13.4.4 | die Präsentation von Antigenen und ihre Bedeutung für die Immunabwehr erklären. | 2 | |||
13.3.2.5 | Kleinhirnstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
16.4.1.25 | die Prinzipien der operativen Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten beschreiben. | ||||
12.2.4.1 | die Struktur und Funktionsweise von Enzymen erklären. | 2 | |||
14c.5.2.5 | Strategien zur kultursensiblen Kommunikation anwenden. | 2 | 3a | ||
20.82 | Rückenschmerzen | ||||
21.1.11.7 | Folgen von Substanzabusus (z. B. Nikotin, Alkohol) und von Gewalterfahrung und -erleben in der Schwangerschaft | ||||
10.2.1.1 | für eine konkrete Patientin bzw. einen konkreten Patienten die beteiligten Versorgungsstrukturen identifizieren und sich bei der Behandlungsplanung daran orientieren. | 3a | |||
21.1.4.2 | Fremdkörperaspiration und -ingestion | ||||
10.1.1 | Sie reflektieren die eigene Rolle als Verantwortungsträgerin und Managerin bzw. Verantwortungsträger und Manager im Gesundheitssystem. Sie können … | ||||
13.3.1.1 | die Entstehung von Membranrezeptordefekten erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.5.2.3 | das Funktionsverhalten von Ionenkanälen und die zugrunde liegenden Mechanismen erklären. | 2 | |||
11.1.3 | Sie kennen und berücksichtigen die Anforderungen an gute klinische und wissenschaftliche Praxis. Sie können … | ||||
11.3.2 | Sie sind zur Selbsterkenntnis, Selbstreflexion, Selbstkritik und Selbstentwicklung fähig. Sie können … | ||||
6.2.2.2 | die verfügbaren Informationen mit kritischer Grundhaltung hinterfragen und sie hinsichtlich ihrer Evidenz für die eigene Fragestellung abschätzen. | 2 | 3b | 3a | |
12.7.2 | Entwicklung normaler Funktionen über die Lebensspanne: Sie erläutern die Veränderungen des normalen Körperaufbaus, der Organfunktionen, der Persönlichkeitsentwicklung und des Verhaltens über verschiedene Phasen der Lebensspanne. Sie können … | ||||
21.1.9.2 | Schallleitungsschwerhörigkeit (z.B. Tubenfunktionsstörung, Paukenerguß) | ||||
21.1.11.25 | Fehlbildungen des Respirationstraktes: Choanalatresie | ||||
12a.3.1.2 | den Aufbau, die Eigenschaften und die Funktion von biologischen Membranen erklären. | 2 | |||
9.1.2.1 | medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten zur Förderung von Gesundheit und gesundem Lebensstil von Individuen erläutern. | 2 | |||
14c.2.4.7 | eine Medikamentenanamnese, inklusive Allergien und Unverträglichkeiten, durchführen. | 3a | 3b | ||
21.1.3.14 | Azidose/Alkalose | ||||
11.4.2.3 | interdisziplinär und interprofessionell mit anderen zusammenarbeiten, mit dem Ziel einer optimalen Behandlung von Patientinnen und Patienten unter Vernachlässigung berufspolitischer Aspekte. | 2 | 3a | 3b | 3b |
21.1.4.10 | Influenza | ||||
12.17.3 | Sie erklären die Vorgänge im Körper in der Schwangerschaft, beim Geburtsvorgang und in der Stillzeit. Sie können … | ||||
6.1.1 | Sie beherrschen die Prinzipien des Lernens im Sinne der Erkennung, Reflexion und Deckung des eigenen Lernbedarfs sowie der Umsetzung von Lernergebnissen. Sie können ... | ||||
5.3.1.1 | die bei der Patientenbegegnung relevanten Aspekte effektiv identifizieren und unter Berücksichtigung des Umfeldes, des soziokulturellen Hintergrundes und der Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfragen. | 1 | 2 | 3b | |
20.36 | generalisierte oder großflächige Schwellung der Haut | ||||
20.83 | Schlafstörungen | ||||
12a.5.1.5 | die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. | 2 | |||
21.1.10.46 | Dysthymie | ||||
12.6.2.4 | die Prinzipien der Synthese der nicht-essentiellen Aminosäuren beschreiben. | 2 | |||
21.1.2.12 | Osteitis und Osteomyelitis | ||||
14c.5.1.3 | entwicklungs- und altersbezogene Unterschiede in der Kommunikation berücksichtigen. | 3a | 3b | ||
14c.3.2.1 | tabuisierte Themen und stigmatisierte Erkrankungen wahrnehmen, akzeptieren und wenn eine Vertiefung sinnvoll bzw. notwendig erscheint, dieses Thema angemessen ansprechen. | 2 | 3b | ||
12.1 | Die Absolventin und der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können … | ||||
10.5.1 | Sie haben Kenntnis über Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Patientenversorgung und deren Anwendungsbereiche. Sie können … | ||||
21.1.2.45 | Schädelfrakturen | ||||
16.1.1.13 | geschlechterbezogene Besonderheiten von Behandlungen erläutern und diese Besonderheiten bei der Therapie berücksichtigen. | 3b | |||
20.122 | Zufallsbefunde | ||||
16.1.1.2 | die Prinzipien der präventiven Therapie sowie der Konzepte zur Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention anhand von relevanten Beispielen erklären. | ||||
13.3.2.26 | Störungen der Schallleitung erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.1.6 | Störungen des Zytoskeletts erläutern. | 1 | 2 | ||
10.1 | Die Absolventin und der Absolvent entwickeln ein Rollenverständnis als Ärztin bzw. Arzt. | ||||
15.2.1.1 | die Grundlagen physikalischer, photometrischer, immunchemischer, elektrophoretischer, chromatografischer, flowzytometrischer und molekulargenetischer Messmethoden erläutern und ausgewählte Methoden selbst durchführen. | 3a | 3a | ||
12.2.3 | Sie erklären die Struktur und die Funktion wichtiger Biomoleküle und leiten daraus wesentliche Eigenschaften ab. Sie können … | ||||
12.4.1 | Epithelien: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Oberflächen- und Drüsenepithelien und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können … | ||||
12a.5.1.1 | den Aufbau des endokrinen und neuroendokrinen Systems erklären und dessen Topographie aus der Entwicklung ableiten. | 2 | |||
8.4.2.2 | sich mit den anderen Gesundheitsberufen gemeinsam als Mitgestaltende des Gesundheitswesens verstehen und die bestehenden Konzepte und Prozesse aus einer nationalen und internationalen Perspektive betrachten. | 2 | 3a | ||
13.3.2.30 | Geschmacksstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.2.7 | Sie sind in der Lage, die weiteren, insbesondere diagnostischen und therapeutischen Schritte zu planen und ein Patientengespräch abzuschließen. Sie können … | ||||
12.3.3 | Sie erklären Phasen und Regulation des Zellzyklus. Sie können … | ||||
15.5.1.4 | Indikationen und Kontraindikationen von Szintigrafie und SPECT erläutern. | 2 | |||
21.1.3.8 | Störungen des Aminosäuren-Stoffwechsels (Phenylketonurie) | ||||
14b.3.1.19 | eine Lichtmikroskopie durchführen (Handhabung). | 1 | 3b | 3b | |
14c.4.4.1 | Gespräche mit Bezugspersonen / Sorgeberechtigten / Vertretern unter Beachtung des Patientenwillens und der Vertraulichkeit führen. | 2 | 3b | ||
21.1.6.37 | Alport-Syndrom | ||||
21.1.8.23 | Prurigo-Erkrankungen | ||||
9.1.3 | Sie betreiben individuelle Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können ... | ||||
21.1.10.50 | Störungen des Sozialverhaltens | ||||
5.1.1.7 | medizinische Expertise auch außerhalb der unmittelbaren Patientenversorgung, etwa bei Begutachtung und Beratung anwenden. | 1 | 3a | ||
21.1.2.1 | Beckentrauma und begleitende Organverletzungen | ||||
6.4.2.2 | den Unterschied zwischen beschreibenden, empirisch-experimentellen, mathematischen und hermeneutisch-interpretierenden Methoden der Wissensbildung feststellen. | 2 | 2 | ||
16.2.1.5 | Prinzipien der Substitution körpereigener Stoffe erklären und anwenden. | ||||
12a.2.5.4 | die Mechanismen der Mutationsentstehung und DNA-Reparatur erklären. | 2 | |||
21.1.4.29 | Lungenfibrose | ||||
19.1.3 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung in verschiedenen Settings. Sie können … | ||||
21.1.5.11 | Porphyrie | ||||
16.1.1.17 | das Prinzip der Abwendbar Gefährlichen Verläufe erklären und Strategien beschreiben und gegebenenfalls anwenden. | 3b | |||
14a.3.1.3 | die Aussagekraft einer wissenschaftlichen Untersuchung hinsichtlich methodischer Gesichtspunkte kritisch diskutieren. | 3a | |||
21.1.5.2 | Leukämien | ||||
20.81 | Rötung von Haut / Schleimhaut | ||||
8.1.1.1 | bei Entscheidungsfindungen alle relevanten Personen und Berufsgruppen mit einbeziehen. | 1 | 2 | 3a | |
14b.5.1.2 | Bewusstsein und Orientierung einschätzen, beschreiben und dokumentieren. | 3a | |||
12.17.2.1 | die männliche und die weibliche Keimzellentwicklung in Homologie und Unterschieden erklären. | 2 | |||
14c.2.2.1 | ein Zeitmanagement angepasst an verschiedene Gesprächssituationen und Erfordernisse betreiben. | 2 | 3b | ||
14c.4.3.2 | auf Basis von grundlegendem Wissen Beratungen und ggf. Interventionen zur Verhaltens- und Lebensstilveränderung durchführen. | 2 | 3a | ||
12a.18.1.1 | Aufbau und Funktion des knöchernen Schädels erläutern. | 2 | |||
10.9 | Die Absolventin und der Absolvent betreiben eine Karriereplanung. | ||||
12.19.7.4 | die mechanische Ausführung und Koordination des Sprechens erklären. | 2 | |||
13.3.14.5 | Störungen der Nebennierenrinde erläutern. | 1 | 2 | ||
14b.2.1.18 | die aktive und passive Untersuchung der oberen Extremität inkl. Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenke sowie der Langfinger und Daumen durchführen. | 2 | 3a | 3b | |
12.1.1.1 | den Aufbau des Körpers und die wesentlichen Vorgänge im Körper, im Erleben und Verhalten erklären und dabei geschlechtsspezifische, altersspezifische und kulturelle Aspekte berücksichtigen. | 2 | |||
13.3.8 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Herz-Kreislaufsystems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
11.3.1.1 | mögliche Zeichen physischer und psychischer Belastung erläutern und die Grenzen der eigenen Belastbarkeit bei ihrem ärztlichen Handeln berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
20.34 | Gelbsucht | ||||
12a.5.3.3 | die Signalkaskaden, Effektormechanismen und die Signalbeendigung nukleärer Rezeptoren erklären. | 2 | |||
10.6 | Die Absolventin und der Absolvent beachten die Patientensicherheit und sind sich ihrer unmittelbaren persönlichen Verantwortung bewusst. | ||||
9.2.2.1 | medizinische, edukative, normativ-regulatorische und sozioökonomische Einflussmöglichkeiten erläutern, um den Gesundheitszustand von Personen- oder Bevölkerungsgruppen zu fördern. | 2 | |||
12.18.4.4 | die an der Frequenzunterscheidung beteiligten Prozesse und die Schalltransduktion erklären. | 2 | |||
14c.6.1.4 | Telefonate mit Patientinnen/Patienten oder Dritten führen. | 2 | 3b | ||
10.7.1.2 | im Klinischen Arbeitsplatzsystem (KAS) Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren sowie eine Medikamentenverordnung und einen Arztbrief erstellen. | 3b | 2 | ||
20.21 | Blasenbildung | ||||
12.7.1.3 | molekulare und zelluläre Abläufe der Konzeption, Furchungsteilungen, Implantation und Plazentation erklären. | 2 | |||
12a.13 | Immunsystem: Die Absolventin/der Absolvent erklären, mit welchen Mechanismen das Immunsystem Noxen abwehrt. | ||||
21.1.7.28 | Kolitis / Enterokolitis / Gastroenteritis und Wurmerkrankungen | ||||
13.2.2.2 | Ätiologie, Pathogenese und Folgen der Autoimmunentzündung, pathologischen Immunreaktion und der Immundefekte an Beispielen erläutern. | 1 | 2 | 2 | |
14c.1.1 | Sie reflektieren und begründen ihr kommunikatives Handeln auf der Grundlage von Konzepten und Modellen der ärztlichen Kommunikation. Sie können … | ||||
11.4.3.4 | die kulturelle und historische Bedingtheit von Medizin und deren Einfluss auf die ärztliche Ausbildung erläutern. | 1 | 1 | 1 | 1 |
20.113 | Veränderungen und Beschwerden des Stuhlgangs | ||||
12.13.4.2 | die Entstehung der Vielfalt der Antikörper und T-Zellrezeptoren erklären. | 2 | |||
12a.6.3.1 | die Funktion von Kreatinphosphat, Glykogen und Triacylglyceriden erklären. | 2 | |||
12a.2.5.7 | Transkription, RNA-Modifikation und Translation und deren Regulation erklären. | 2 | |||
12.17 | Die Absolventin und der Absolvent erklären die Systematik und Funktion der Geschlechtsorgane. | ||||
12a.2.3 | Sie erklären die Struktur und die Funktion wichtiger Biomoleküle und leiten daraus wesentliche Eigenschaften ab. Sie können ... | ||||
16.3.1.33 | die Prinzipien eines Schwangerschaftsabbruchs beschreiben. | ||||
14a.2.2.2 | die Richtlinien guter wissenschaftlicher Praxis und guter klinischer Praxis erklären und anwenden. | 3a | |||
14c.1.1.4 | die theoretischen Konzepte der Übertragung/Gegenübertragung, Reziprozität, Intersubjektivität sowie den Einfluss von Erwartung und Erfahrung in ihren Auswirkungen auf die Arzt-Patienten-Kommunikation erklären. | 2 | 2 | ||
14a.3.1.2 | das Ergebnis einer statistischen Hypothesenprüfung interpretieren und präsentieren. | 3a | |||
12.17.2.3 | die Hypothalamus-Hypophyse-Gonaden-Achse zur Regulation der Geschlechtsorgane erklären. | 2 | |||
13.3.7.8 | maligne proliferative Erkrankungen des Immunsystems erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.11.30 | Renale und urogenitale Fehlbildungen (z.B. Hufeisenniere, Hypospadie, Blasenekstrophie, Harnröhrenklappen, Hymenalatresie) | ||||
12.6.3.1 | die Funktion von Kreatinphosphat, Glykogen und Triacylglyceriden erklären. | 2 | |||
20.80 | rotes Auge | ||||
14c.3.2.5 | ein sensibles Gespräch mit Sorgeberechtigten /Bezugspersonen eines (schwerst-) kranken Kindes führen. | 2 | 3a | ||
19.1.4.2 | den Lebensstil unter Berücksichtigung des biopsychosozialen, ökonomischen, alters- und geschlechterbezogenen und kulturellen Hintergrunds des Individuums analysieren. | 2 | |||
12.13.3 | Angeborenes Immunsystem: Sie erklären, mit welchen Mechanismen das angeborene Immunsystem Noxen abwehrt. Sie können … | ||||
15.4.1.1 | alle gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien des Strahlenschutzes zur Anwendung ionisierender Strahlen anwenden und die biologisch-physikalischen Grundlagen einsetzen, um Patientinnen und Patienten, Umwelt und sich selbst vor den Folgen ionisierender Strahlen zu schützen. | 2 | 3b | ||
6.3.2.3 | in Form z.B. eines Gespräches, Vortrages oder in anderer geeigneter Weise Patientinnen/Patienten oder Angehörigen Lehrinhalte vermitteln. | 3a | |||
18.3.1.6 | die rechtlichen Voraussetzungen der Entscheidungsfindung bei Verlust der Einwilligungsfähigkeit anwenden. | 1 | 3b | ||
11.3.3.1 | verschiedene Quellen von Ungewissheit (Selbst, Umfeld, Patient, Stand des medizinischen Wissens) erläutern und dementsprechend handeln. | 2 | 3a | 3b | 3b |
14a.2.2.5 | mögliche Untersuchungsobjekte benennen sowie deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
13.3.1.5 | Ionenkanaldefekte erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.5.3 | die Pathophysiologie des zellulären Kontraktionsvorgangs erläutern. | 1 | 2 | ||
21.1.4.14 | Pulmonale und extrapulmonale Tuberkulose | ||||
20.17 | Beratung Gesunder und von Eltern gesunder Kinder | ||||
14c.3.2.13 | Kostenfragen transparent thematisieren, indem der Patientin und dem Patienten die Erfordlichkeit, der empfohlene Umfang und die Vertretbarkeit von Leistungen korrekt dargestellt werden. | 2 | 3a | ||
20.89 | schuppige / trockene Haut | ||||
6.2.1.1 | Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie Störgrößen benennen und erkennen. | 1 | 3b | ||
18.3.5 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen aus den Bereichen Reproduktion und Schwangerschaft. Sie können … | ||||
8.2.2.3 | eigene und fremde Rollen in erlebten Situationen kritisch reflektieren und im gemeinsamen Kommunikationsprozess für die weitere Vorgehensweise Konsequenzen ziehen. | 2 | 3b | ||
12a.3.3 | Sie erklären Phasen und Regulation des Zellzyklus. Sie können … | ||||
8.2.3.1 | interprofessionelle Konflikte und deren Entstehung analysieren und dabei die verschiedenen Sichtweisen reflektieren. | 2 | 3a | ||
13.3.7.6 | Autoimmunerkrankungen erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.18.4.6 | die Informationsverarbeitung in Cortiorgan, Hörbahn und telencephalem Cortex bis hin zur auditiven Wahrnehmung beschreiben. | 2 | |||
15.3.3.1 | die Indikation und Kontraindikation der verschiedenen optischen Verfahren erläutern. | 2 | |||
15.8 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation des urogenitalen Systems indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
15.12 | Die Absolventin und der Absolvent wählen Untersuchungsmethoden zur Evaluation des neurologischen Systems und psychischer Funktionen indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
12.2.5.4 | die Mechanismen der Mutationsentstehung und DNA-Reparatur erklären. | 2 | |||
10.1.1.1 | Gesetze, Ordnungen, Institutionen, welche das Gesundheitssystem regeln, und die dem Gesundheitssystem zugrundeliegenden gesellschaftlichen Wertvorstellungen (z.B. Solidarität) in Deutschland benennen sowie die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in diesem Kontext beschreiben und reflektieren. | 1 | 3a | 1 | |
12a.2.2.4 | medizinisch wichtige bioanalytische Trennverfahren und deren Grundprinzipien inkl. heterogene Gleichgewichte erklären. | 2 | |||
21.1.10.65 | Intoxikationen durch Alkohol, Drogen, Medikamente und andere Toxine | ||||
14c.3.2 | Sie kennen und benennen typische sensible Themenfelder, die im ärztlichen Berufsalltag auftreten können, und können entsprechende Gespräche bzw. Beratungen sensibel und gemäß aktueller Standards durchführen. Sie können … | ||||
12a.3.1 | Sie erklären den Aufbau der Zelle und leiten Konsequenzen für die zellulären Funktionen daraus ab. Sie können … | ||||
8.2.1 | Sie verhalten sich in der interprofesionellen Zusammenarbeit wertschätzend und tragen so zu einer guten Patientenversorgung bei. Sie können ... | ||||
21.1.3.2 | Immunthyreopathien | ||||
21.1.7.32 | Invagination | ||||
13.3.7.3 | schwere kombinierte Immundefekte erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.3 | Die Absolventin und der Absolvent leisten einen Beitrag zur Verbreitung, Anwendung und Translation neuer Erkenntnisse und Praktiken. | ||||
15.6.1.3 | Befunde apparativer Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. | 2 | |||
13.3.15.2 | Störungen des Proteinstoffwechsels erläutern. | 1 | 2 | ||
11.1.5 | Sie kennen und berücksichtigen Strategien des Fehlermanagements. | ||||
14c.6.1 | Sie passen ihre Kommunikation den spezifischen Anforderungen verschiedener Arten mündlicher Kommunikation an. Sie können … | ||||
15.2.1.3 | die aktuellen Richtlinien der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen, des Gendiagnostikgesetzes u.a. gesetzlicher Grundlagen der Arbeit im Labor benennen und anwenden. | 2 | 3a | ||
20.85 | Schmerz ohne offensichtliches organisches Korrelat | ||||
12.18.3.5 | den molekularen Mechanismus des Sehvorgangs in der Retina erklären. | 2 | |||
11.1.1.3 | bei ihrem Handeln das Gebot von Schweigepflicht und Vertraulichkeit beachten. | 2 | 3b | 3b | 3b |
14c.5.1.1 | sich an das Sprachverständnis von Patientinnen und Patienten anpassen. | 3a | 3b | ||
21.1.7.38 | Benigne und maligne Tumoren des Pankreas | ||||
5.4.1.5 | therapeutische Maßnahmen strukturiert und standardisiert dokumentieren. | 2 | 3b | ||
13.1 | Die Absolventin und der Absolvent nutzen Prinzipien der Pathogenese und Pathomechanismen zum Verständnis und zur Erklärung von Erkrankungen bzw. Symptomen sowie zur Ableitung von Therapieansätzen. Sie können … | ||||
12.2.5.3 | die Vervielfältigung genetischer Information erklären. | 2 | |||
21.1.7.18 | Chronisch entzündliche Darmerkrankungen | ||||
14c.2.7.2 | die Sitzung zusammenfassen, die nächsten Schritte mit den Patientinnen und Patienten besprechen und das Patientengespräch abschließen. | 3a | 3b | ||
14a.3.2.2 | für die Medizin bedeutsame Begriffe und Konzepte verschiedener Fachwissenschaften auf differenzierte und den wissenschaftlichen Standards angemessene Weise verwenden. | 3a | |||
12a.17.1.2 | Homologien und spezifische Unterschiede der Geschlechtsorgane bei Mann und Frau erklären. | 2 | |||
10.1.1.2 | die Rolle und Bedeutung der Ärztekammern hinsichtlich der Veränderung struktureller Rahmenbedingen benennen und diskutieren. | 1 | 2 | ||
15.2.1.4 | indikationsgerecht zu bestimmende Laborparameter benennen, das dazugehörige Untersuchungsmaterial korrekt gewinnen und den Laborbefund im klinischen Kontext interpretieren. | 2 | |||
16.7 | Die Absolventin und der Absolvent erklären und bewerten Prinzipien der gesprächsbasierten Therapie und wenden diese in Bezug auf die Situation und den Patienten an. Sie können … | ||||
10.10.1.2 | in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Erwartungen von Patientinnen/ Patienten und Teammitgliedern an die ärztliche Führungsverantwortung wahrnehmen, reflektieren und adäquat ansprechen. | 3a | |||
10.4.1 | Sie erkennen Situationen in der Patientenversorgung, in denen Entscheidungen über die Verteilung von Ressourcen getroffen werden müssen, und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung. Sie können … | ||||
12.12.2.3 | die Blutstillung und Blutgerinnung sowie die Fibrinolyse erklären. | 2 | |||
12a.3.4.1 | die Rolle von embryonalen und adulten Stammzellen in unterschiedlichen Organsystemen erläutern. | 2 | |||
18.3.3.2 | Strukturen und Arbeitsweise klinischer Ethikkomitees reflektieren. | 1 | |||
21.1.7.41 | Obstipation | ||||
9.2.3.1 | die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Gesundheitsberufe und Leistungsträger erläutern und mit diesen zusammenarbeiten. | 3a | |||
18.4.1 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Grundlagen der Forschung am Menschen. Sie können … | ||||
19.1.4 | Sie reflektieren den gesundheitsbezogenen Lebensstil unter verschiedenen Aspekten. Sie können ... | ||||
9.3.1.1 | wesentliche Institutionen und Organisationen und deren Aufgabengebiete benennen, mit deren Hilfe Gesundheit von Personengruppen gefördert werden kann. | 2 | |||
14c.2.6.4 | die Erwartungen, Sorgen und Präferenzen von Patientinnen und Patienten ermitteln und in Bezugnahme dazu die eigenen Erwartungen und Behandlungspräferenzen kommunizieren. | 2 | 3b | ||
14a.2.2.7 | Untersuchungsvariablen operationalisieren und die gewählte Operationalisierung wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
10.3.1.3 | das Verfahren zur ökonomischen Anerkennung von gesicherten Therapieverfahren erläutern. | 2 | |||
12a.4.3 | Muskelgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Muskelgewebe und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können … | ||||
13.3.15.3 | Störungen des Lipidstoffwechsels erläutern. | 1 | 2 | ||
12a.4.2.4 | die Grundlagen der Ossifikationsprozesse und des Knochenwachstums erklären. | 2 | |||
13.3.14.7 | Störungen der Calcium-Homöostase erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.3.2.4 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum mündlich präsentieren. | 3a | |||
14c.2.8.4 | eine Beratung durchführen und auf weitere geeignete Anlaufstellen verweisen. | 2 | 3b | ||
5.3.1.7 | adäquate Nachuntersuchungen planen. | 1 | 3b | ||
13.3.2 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen des Nervensystems, der Sinnesorgane und assoziierter Schädelstrukturen und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
14c.2.8 | Sie gestalten verschiedene Gesprächsaufgaben erfolgreich unter Berücksichtigung ihrer wesentlichen Merkmale und Anforderungen. Sie können … | ||||
14c.1 | Die Absolventin und der Absolvent erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und für die Gesundheitsversorgung an und wissen, dass Kommunikation lernbar ist. | ||||
12.4.3 | Muskelgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Muskelgewebe und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können … | ||||
15.12.1.2 | Befunde von neurophysiologischen Untersuchungen interpretieren und für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 3a | |||
14c.2.3 | Sie finden einen angemessenen Einstieg in das Gespräch und schaffen eine den Rahmenbedingungen angepasste Gesprächssituation. Sie können … | ||||
12.2.5.1 | den Aufbau von Chromosomen und Genom erklären. | 2 | |||
13.3.2.1 | Störungen der Erregungsleitung erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.2.1.1 | unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Hypothesengenerierung erläutern. | 1 | 3a | ||
12.19.7.2 | die Phasen der normalen Sprachentwicklung beschreiben. | 2 | |||
10.6.1 | Sie thematisieren wesentliche Aspekte im Umgang mit Fehlern und nutzen Strategien zur Umsetzung von Patientensicherheit. Sie können ... | ||||
5.3.1.4 | Untersuchungsmethoden evidenzbasiert, effektiv, ressourcenbewusst und ethisch fundiert auswählen und die Ergebnisse dokumentieren. | 1 | 3a | 2 | |
12.3.5.1 | Mechanismus und Regulation der Apoptose erklären. | 2 | |||
14c.1.1.1 | allgemeine theoretische Grundlagen der Kommunikation erklären. | 2 | 2 | ||
14b.5.1.1 | das äußere Erscheinungsbild, das Verhalten, die Sprache und das Sprachverhalten in der Untersuchungssituation einschätzen und dokumentieren. | 3a | |||
14c.6.3 | Sie beherrschen und reflektieren den Umgang mit medizinischen Informationstechnologien. Sie können ... | ||||
14a.2.3.2 | geeignete Verfahren zur Prüfung der statistischen Hypothesen anwenden, wissenschaftlich herleiten und begründen sowie ihren statistischen Beratungsbedarf erkennen und eine Beratung durch eine Biometrikerin oder einen Biometriker qualifiziert vorbereiten. | 3a | |||
19.1.10 | Sie beschaffen, bewerten und vermitteln Gesundheitsinformationen. Sie können … | ||||
14c.5.3.2 | das Verständnis von Patientinnen und Patienten durch verständnissichernde Maßnahmen (verbal und nonverbal) gezielt kontrollieren und beim Eindruck von Verständnisproblemen direkt intervenieren. | 2 | 3b | ||
14c.2.8.3 | eine Diagnose mitteilen. | 2 | 3a | ||
12.13.4.3 | die Bedeutung von klonaler Selektion und Deletion für die Fremd-Selbst-Unterscheidung erklären. | 2 | |||
13.3.10.4 | die Pathophysiologie der Malabsorption erläutern. | 1 | 2 | ||
9.2.3 | Sie betreiben bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen und Leistungsträgern. Sie können … | ||||
11.2.3.1 | ihr ärztliches Handeln nachvollziehbar dokumentieren. | 2 | 3a | 3b | 3b |
21.1.8.42 | Entzündungen der Haut und Hautanhangsgebilde (z.B. Erysipel, Phlegmone, Follikulitis, Furunkel) | ||||
14a.1.2.3 | die Methoden der ärztlich-klinischen Entscheidungsfindung anwenden. | 3b | |||
12a.3.2.1 | den aktiven und passiven Substanztransport über Membranen und parazellulär erklären. | 2 | |||
12.3.1.1 | die Bedeutung der Kompartimentierung erklären. | 2 | |||
12a.5.1.4 | die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und den Abbau unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. | 2 | |||
13.3.9 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Respirationstraktes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
16.5 | Die Absolventin und der Absolvent bewerten Arzneimittel und deren Anwendung kritisch und können in Abhängigkeit von Situation und Patientin bzw. Patient eine adäquate Arzneitherapie vorschlagen beziehungsweise durchführen. Sie können … | ||||
7.3 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren typische sensible Themenfelder im ärztlichen Berufsalltag und gestalten ihre Kommunikation auch in emotional herausfordernden Situationen angemessen. | ||||
10.6.1.5 | anhand eines gegebenen medizinischen Kontextes mit einem kritischen Ereignis einen Ereignisreport anfertigen und mögliche Konsequenzen differenziert benennen. | 3a | 3a | ||
12a.1 | Übergeordnete Lernziele: Die Absolventin/der Absolvent erklären, erläutern und schlussfolgern auf wissenschaftlicher Grundlage unter Verwendung medizinischer Terminologie. Sie können ... | ||||
12a.7 | Die Absolventin/der Absolvent erklären die Entwicklung des Organismus und ordnen sie zeitlich ein. | ||||
14a.2.3.3 | Entscheidungsfehler bei der statistischen Hypothesenprüfung erklären und Methoden wissenschaftlich herleiten, begründen und anwenden, um diese zu minimieren. | 3a | |||
11.1.4 | Sie verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten. | ||||
10.3.1 | Sie beschreiben die grundlegenden gesundheitsökonomischen Strukturen und Zusammenhänge und sind in der Lage, diese Kenntnisse im konkreten Kontext der Patientenversorgung anzuwenden und an Problemlösungen mitzuwirken. Sie können … | ||||
5.4.1.4 | sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten eine angemessene Sterbebegleitung und dass Angehörige adäquate Unterstützung erhalten. | 1 | 3b | ||
20.103 | Störungen der sexuellen Funktion und des sexuellen Erlebens | ||||
21.1.6.36 | Balanitis | ||||
14b.2.1.19 | die aktive und passive Untersuchung der unteren Extremität inkl. Hüft-, Knie- und Sprunggelenke sowie des Fußes durchführen. | 2 | 3a | 3b | |
15.1.1.6 | spezielle methodische Herausforderungen der diagnostischen Praxis wie differentielle Validität, Änderungssensitivität, die Abhängigkeit der prädiktiven Werte von der Prävalenz, Testfairness, Testethik, Urteilsheuristiken, Beurteilungsfehler erklären und diese im diagnostischen Prozess berücksichtigen. | 2 | 3a | ||
12a.6.3.2 | die Regulation des Auf- und Abbaus von Kreatinphosphat, Glykogen und Triacylglyceriden in den einzelnen Organen in unterschiedlichen Stoffwechsellagen erklären. | 2 | |||
12a.15.2.3 | die Regulation der Bildung und Ausschüttung von Verdauungssekreten erklären. | 2 | |||
16.3.1.35 | die Prinzipien der zellulären Therapie sowie der Gentherapie erklären. | ||||
20.66 | Muskelschwäche | ||||
11.3.2.5 | eigene Stärken und Schwächen analysieren und dementsprechend die eigene Persönlichkeit und die eigenen Kompetenzen weiterentwickeln. | 2 | 3a | 3b | 3b |
19.1.10.3 | qualitätsgesicherte Beratungs- und Entscheidungshilfen für die Beratung von Patientinnen und Patienten benennen und anwenden und Materialien für Beratungsgespräche / zur Patienteninformation beschaffen. | ||||
13.3.8.1 | Störungen der Herzmechanik erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.6 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Blutes und dessen Funktionen und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
8.4.2.1 | gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen wissenschaftliche Erkenntnisse nutzen und mit ihnen Projekte zur wissenschaftlichen Untersuchung von Konzepten entwickeln. | 2 | 3a | 2 | |
16.4.1.68 | Prinzipien der operativen Sterilisation erklären. | ||||
20.115 | Verhaltensauffälligkeiten | ||||
14c.2.4.5 | eine Familienanamnese (Stammbaum, Genogramm etc.) durchführen. | 2 | 3b | ||
18.4.4 | Sie kennen die Rolle der Ethikkommissionen bei der Forschung am Menschen. Sie können … | ||||
20.29 | Flecken auf / in der Haut | ||||
11.2 | Die Absolventin und der Absolvent richten ihr Handeln an professionsbezogenen Aspekten aus. | ||||
20.60 | Lähmungen | ||||
15.2.1.2 | präanalytische und analytische Einflussgrößen und Störfaktoren benennen und ggf. vermeiden bzw. umgehen. | 2 | 3b | ||
21.1.5.17 | Antiphospholipidsyndrom | ||||
12.17.1.2 | Homologien und spezifische Unterschiede der Geschlechtsorgane bei Mann und Frau erklären. | 2 | |||
21.1.2.38 | Seropositive und seronegative rheumatoide Arthritis | ||||
14a.2.1.5 | Fragestellungen und davon ausgehend testbare Hypothesen unter Berücksichtigung des bisherigen Kenntnisstands herleiten. | 1 | 3a | ||
11.2.3 | Sie tragen zur Qualitätssicherung bei. Sie können… | ||||
16.1 | Die Absolventin und der Absolvent wenden therapeutische Prinzipien an. Sie können … | ||||
12a.6.1.6 | Funktionen und Prinzipien des Citratcyclus in Katabolismus und Anabolismus erläutern. | 2 | |||
12a.2.3.1 | die funktionellen Gruppen und monomeren Bausteine modular aufgebauter komplexer Biomoleküle beschreiben sowie Eigenschaften und Reaktionen ableiten. | 2 | |||
21.1.3.6 | Diabeteskomplikationen (Mikro- und Makroangiopathien, Nephropathie, KHK, pAVK, Apoplex, diabetisches Fußsyndrom, diabetische Polyneuropathie, diabetische Retino- und Makulopathie) | ||||
15.3 | Die Absolventin und der Absolvent wählen bildgebende Verfahren ohne ionisierende Strahlen mit oder ohne Kontrastmittel indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifischund situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
21.1.6.5 | Urolithiasis/ Nierenkoliken | ||||
14b.4.1.1 | eine Lokalanästhesie (Oberflächenanästhesie) durchführen. | 1 | 3a | ||
14c.1.1.3 | das biopsychosoziale Modell der Entstehung von Gesundheit und Krankheit erklären. | 2 | 2 | ||
8.2.3 | Sie erkennen interprofessionelle Konflikte und tragen aktiv zu produktiven und sachgemäßen Lösungen bei. Sie können ... | ||||
13.3.2.29 | Geruchsstörungen erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.14.8 | Störungen des Ovars und der Hoden als endokrine Organe erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.2.2.10 | Techniken zur Biaskontrolle erklären, anwenden und wissenschaftlich herleiten und begründen. | 3a | |||
12.6.5.3 | die Regulation und die Mechanismen der Wärmeproduktion durch Stoffwechselaktivität erklären. | 2 | |||
21.1.6.7 | Benigne und maligne Tumore der Niere und des harnableitenden Systems | ||||
12a.6 | Die Absolventin/der Absolvent erklären die Prinzipien von Stoffwechsel und Energiehaushalt. | ||||
21.1.1.12 | Koronare Herzerkrankung | ||||
14c.6.3.1 | patientenspezifische Informationen aus klinischen Informationssystemen abrufen, sowie die ärztliche Verantwortlichkeit bei Betrieb dieser Systeme und Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten kennen und anwenden. | 2 | 3b | ||
21.1.7.33 | Kongenitales Megakolon | ||||
12a.1.1.2 | die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. | 2 | |||
20.48 | Hörstörungen | ||||
20.55 | Knoten in der Brust | ||||
12a.1.1.4 | differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. | 2 | |||
19.1.7.4 | ein Beratungsgespräch an den geschlechterbezogenen, kulturellen und sozioökonomischen Hintergrund von Patientinnen und Patienten anpassen. | ||||
14c.2.1.3 | die Patientenperspektive (Ideen, Gefühle, Autonomie, Werte, Genderaspekte, soziales, kulturelles und materielles Umfeld) wahrnehmen, einnehmen und respektieren und in Entscheidungen einbeziehen. | 3a | 3b | ||
19.1.2.1 | verschiedene Präventionsansätze und Zielgruppen benennen* und eigene Vorstellungen zur Prävention von Risikoverhalten sowie Maßnahmen verschiedener Träger** zuordnen. | 2 | |||
14b.2.1.9 | eine vollständige klinische neurologische Untersuchung durchführen. | 2 | 3a | 3b | |
12.2.4.3 | die Regulation von Enzymen durch allosterische Regulatoren, posttranslationale Modifikationen und limitierte Proteolyse sowie die Regulation der Enzymkonzentration durch Induktion und Repression von Transkription und Translation erklären. | 2 | |||
20.106 | Taubheitsgefühl und Kribbeln / Sensibilitätsstörungen | ||||
12a.7.1 | Sie erklären die Embryonalentwicklung von der Keimzelle bis zur Körpergestalt und ordnen diese zeitlich ein. Sie können … | ||||
20.111 | Unter-, Fehl- und Mangelernährung | ||||
5.1 | Die Absolventin und der Absolvent führen unter Integration aller ärztlichen Rollen eine ihrem Ausbildungsgrad entsprechende, ethisch fundierte und patienten-zentrierte medizinische Versorgung durch. Sie können … | ||||
15.2.1.5 | die immungenetischen Untersuchungen im Rahmen der Organ- und Stammzelltransplantation gemäß der geltenden Richtlinien der Bundesärztekammer anwenden und die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen nutzen. | 3a | |||
12a.17.1.1 | den Aufbau und die Besonderheiten der Entwicklung der äußeren und inneren Geschlechtsorgane und des Leistenkanals erklären. | 2 | |||
12a.7.2.5 | Veränderungen von Erleben und Verhalten über die Lebensspanne erklären. | 2 | |||
18.3.7.1 | die historischen Ursprünge der Humangenetik, einschließlich der Eugenik, beurteilen. | 1 | |||
13.3.2.2 | Störungen der zentralen Leitungsbahnen erläutern. | 1 | 2 | ||
15.1.1.4 | die unterschiedlichen Normen und Normierungskriterien erklären und Abweichungsnormen als statistische Norm anwenden. | 2 | 3a | 3b | |
16.1.1.16 | die Prinzipien einer Nutzen-Risiko-Abwägung erklären und bei der Therapieplanung berücksichtigen. | 3a | |||
12a.12.1.1 | Entstehung, Differenzierung, Regulation der Bildung und Abbau der Blutzellen sowie Aufbau und Rolle der daran beteiligten Organe erklären. | 2 | |||
21.1.10.34 | Infantile Zerebralparese | ||||
18.3.7.5 | die ethischen Herausforderungen der somatischen Gentherapie und Keimbahntherapie reflektieren. | 2 | |||
12.19.8.1 | verschiedene Intelligenzmodelle und ihre empirische Fundierung erläutern sowie zugeordnete Testverfahren benennen. | 2 | |||
21.1.3.4 | Diabetes mellitus Typ 1 | ||||
14c.2.7.1 | einen gemeinsamen Diagnostik- und Behandlungsplan festlegen und bei Bedarf verändern. | 2 | 3b | ||
15.11.1.1 | die Indikation, Kontraindikation und Komplikationen für eine ÖGD, Coloskopie, Doppel-Single Ballon, Rektoskopie, Proktoskopie, Cholangioskopie, ERCP, Endosonografie (Ösophagus, Rektum), Ösophagomanometrie, pH-Metrie, Videokinematographie, Analsphinktermanometrie erläutern. | ||||
14c.2.5.4 | das Verständnis von Patientinnen und Patienten respektvoll prüfen. | 3a | 3b | ||
21.1.6.23 | Bakterielle Vaginose | ||||
13.3.10.3 | die Pathophysiologie der Maldigestion erläutern. | 1 | 2 | ||
14b.3.1.13 | den Geruchssinn prüfen. | 1 | 2 | 3a | |
13.2.7 | Sie erläutern Noxen und Traumata als Ursachen bzw. Auslöser pathogener Prozesse. Sie können … | ||||
12.4.2 | Binde- und Stützgewebe: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Binde- und Stützgeweben und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können … | ||||
14c.2.5.2 | sich am Bedürfnis und an den Ressourcen der Patientinnen und Patienten bzgl. Autonomie und Verantwortung, Informationsmenge und Vollständigkeit orientieren und ihr Recht respektieren, Informationen abzulehnen, insbesondere bei der Diagnosemitteilung. | 2 | 3a | ||
18.1.1.2 | die Aufgaben der Ethik und das Verhältnis von Moral, Ethik, Politik und Recht beurteilen. | 1 | |||
11.1.2.1 | die für das ärztliche Handeln relevanten rechtlichen Vorschriften erläutern und diese bei ihrem Handeln berücksichtigen. | 1 | 1 | 2 | 2 |
12a.6.1.1 | den Abbau von Kohlenhydraten erläutern. | 2 | |||
12a.18.4.4 | die an der Frequenzunterscheidung beteiligten Prozesse und die Schalltransduktion erklären. | 2 | |||
12.20.1.3 | die Bedeutung sozialer Beziehungen für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
20.69 | Nahrungsunverträglichkeiten | ||||
5.4.1.6 | die eigenen Grenzen einschätzen und sich bei Bedarf rechtzeitig Rat einer anderen geeigneten Person holen. | 1 | 2 | 3b | |
12.19.8.2 | die Entwicklung der Intelligenz über die Lebensspanne beschreiben. | 2 | |||
5.3.1.3 | eine gezielte körperliche und psychosoziale Untersuchung durchführen und dokumentieren sowie daraus präventive, gesundheitsfördernde, diagnostische, therapeutische und / oder rehabilitative Maßnahmen ableiten. | 2 | 3b | ||
13.3.2.23 | Störungen der Retina erläutern. | 1 | 2 | ||
15.1.1 | Sie wenden die methodischen Grundlagen der Diagnostik an und können insbesondere mit der Unsicherheit der Diagnostik umgehen und Validitätsparameter einschätzen. Sie können … | ||||
10.3.2.1 | bei konkreten Patientinnen und Patienten mit akut eingetretener Hilflosigkeit medizinische, soziale, kulturelle, alters- und geschlechterbezogene Sachverhalte erkennen und trennen, ggf. den ökonomischen Konflikt identifizieren und eine Entscheidung mit vorbereiten. | 1 | 3a | ||
20.64 | Multimorbidität | ||||
18.3.2.2 | Verantwortungsbewusstsein, Empathie, Wahrhaftigkeit, Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit begründen und in der Interaktion mit Patientinnen und Patienten zeigen. | 3b | |||
15.6 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative und instrumentelle Methoden zur Untersuchung der Sinnesorgane indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
7.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | ||||
14c.2 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten eine vertrauensvolle, stabile Arzt-Patienten-Beziehung und beherrschen eine professionelle und patientenzentrierte Gesprächsführung unter Berücksichtigung der spezifischen Gesprächstypen, Gesprächsphasen und Gesprächsaufgaben. | ||||
13.2.5 | Sie erläutern Ätiologie, Pathogenese und Folgen der Vererbung sowie der Speicherung, Übertragung und Expression genetischer Information. | ||||
20.10 | auffällige Familiengeschichte (z.B. genetic issues) | ||||
14c.2.1.11 | Unterstützung anbieten. | 3a | 3b | ||
14b.2.1.13 | männliche Genitalien (auch beim Kind) untersuchen. | 2 | 3a | 3b | |
20.90 | Schwangerschaft | ||||
14c.5.4.1 | die Art und Schwere der Wahrnehmungs- und Kommunikationsstörung erfragen und unter besonderer Berücksichtigung des Settings entsprechend kommunizieren. | 2 | 3b | ||
21.1.6.6 | Varikozele, Hydrozele und Spermatozele | ||||
14c.4.3 | Sie erkennen und kommunizieren gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen und Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten einschließlich der Möglichkeit einer medizinischen Rehabilitation unterstützen. Sie können ... | ||||
20.91 | Schwarzverfärbung von Haut | ||||
12.16.2.3 | die Regulation des Na+-Haushaltes erklären. | 2 | |||
12.3.2 | Homöostase: Sie erklären die Prinzipien der Aufrechterhaltung des inneren Milieus. Sie können… | ||||
14b.1 | Die Absolventin und der Absolvent wenden die Prinzipien der Hygiene und Infektionsprävention persönlich konsequent an und dienen als Rollenvorbild. Sie können … | ||||
20.23 | Blutungsneigung | ||||
12a.18.12.1 | die am Bewegungsentwurf, der Koordination und Ausführung der Bewegungen zuständigen Anteile und Bahnen im zentralen und peripheren Nervensystem erläutern. | 2 | |||
21.1.8.45 | Benigne und maligne Mundhöhlentumore | ||||
14c.2.4.1 | das medizinische Vorwissen, die Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen bezüglich der Krankheit bei Patientinnen und Patienten erfragen. | 3a | 3b | ||
12.18.4.6 | die Informationsverarbeitung in Cortiorgan, Hörbahn und telencephalem Cortex bis hin zur auditiven Wahrnehmung beschreiben. | 2 | |||
19.1.1 | Sie erläutern und reflektieren Definitionen und Modelle von Gesundheit, Krankheit und Lebensqualität. Sie können … | ||||
12a.18.2.5 | Aufbau und Funktion kortikaler und subkortikaler Transmittersysteme erklären. | 2 | |||
19.1.6 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesundheitsbezogenen Risikofaktoren. Sie können… | ||||
21.1.1.16 | Synkope, Kollaps und Sturz | ||||
6.3.2 | Sie erkennen die Prinzipien des Lernens in ihrer Relevanz für die Edukation von Patientinnen/Patienten und Angehörigen und wenden sie dort an. Sie können … | ||||
8.1.2.1 | eigenes und fremdes Verhalten reflektieren, Fehler erkennen und diese in angemessener Weise ansprechen. | 2 | 3a | ||
6.4.2.1 | sich an den ethischen und rechtlichen Normen guter wissenschaftlicher Praxis orientieren. | 2 | 3a | 3a | |
6.2 | Die Absolventin und der Absolvent evaluieren als kritische Anwenderin bzw. kritischer Anwender wissenschaftliche Informationen und ihre Quellen und wenden sie in geeigneter Weise auf eigenes Handeln an. | ||||
12.3.4 | Sie erklären Funktion, molekulare Grundlagen und Steuerung der Zelldifferenzierung. Sie können … | ||||
14b.2.1.27 | Untersuchungstechniken auf die kindliche Situation übertragen und, inklusive Erhebung anthropometrischer Daten und Anlage von Perzentilenkurven, anwenden. | 1 | 3a | ||
8.2.2.1 | die eigenen Aufgaben, Verantwortungsbereiche und Grenzen im interprofessionellen Team in typischen Arbeitssituationen erläutern und ihr eigenes Handeln im Gesamtprozess kritisch analysieren. | 2 | 3b | ||
11.4.1 | Sie kennen die Voraussetzungen und Maßnahmen, um Vertrauen herzustellen. | ||||
21.1.6.25 | Ovarialkarzinom | ||||
13.3.14.6 | Störungen des Nebennierenmarks erläutern. | 1 | 2 | ||
19.2.9.1 | alters-, geschlechts-, kultur- und zielgruppenspezifische Angebote psychosozialer Hilfen benennen und deren Bedeutung als präventive Hilfen für mittelbar betroffene Mitglieder der primärsozialen Netzwerke erläutern. | ||||
5.1.1.6 | empathisch und patienten-zentriert handeln. | 3a | 3b | ||
12a.11.6.3 | den foetalen Kreislauf, dessen Übergang zum adulten Kreislauf und die Rudimente des foetalen Kreislaufs erklären. | 2 | |||
14c.5.3.3 | die Vor- und Nachteile des Einsatzes von nicht-professionellen und professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern im klinischen Alltag reflektieren und kompetent mit diesen zusammenarbeiten. | 2 | 3a | ||
8.4.2 | Sie entwickeln in Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Konzepte, Leitlinien, Behandlungspfade etc., welche die Qualität der Versorgung unterstützen und weiterführen. Sie können ... | ||||
12.19.9.2 | die Bedeutung von Gen-Umwelt-Interaktionen für die Persönlichkeitsentwicklung erklären. | 2 | |||
21.1.6.12 | Glomerulonephritiden | ||||
13.3.2.28 | die Pathophysiologie des vestibulären Systems erläutern. | 1 | 2 | ||
11.4.3.1 | soziale, kulturelle, ethnische, religiöse, alters-, geschlechter- und behinderungsbezogene Aspekte der Patientinnen und Patienten berücksichtigen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
21.1.3.11 | Gedeihstörung, Wachstumsstörung, Kleinwuchs / Großwuchs | ||||
13.3.13.2 | Störungen des Natriumshaushalts erläutern. | 1 | 2 | ||
11.1.3.3 | die Einflüsse Dritter auf die Ergebnisse bzw. die Kommunikation von Forschung erläutern, reflektieren und ihr Handeln dementsprechend ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
9.2.2.2 | geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personengruppen vorschlagen oder ergreifen. | 2 | |||
15.2 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden der Labor-, Gewebs- und Gendiagnostik indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. Sie können ... | ||||
20.6 | Asymmetrische Gesichtszüge) | ||||
12.19.9.5 | neurobiologische Grundlagen der Persönlichkeit beschreiben. | 2 | |||
11.4.3 | Sie berücksichtigen bei ihrem Handeln kultur-, kontext- und lebensweltliche Aspekte. Sie können… | ||||
21.1.1.5 | Aneurysma | ||||
21.1.2.9 | Sehnenscheidenentzündungen | ||||
11.3.1.2 | individuelle Strategien zur Bewältigung und Reduktion von Belastungen einsetzen und entsprechende professionelle Hilfsangebote erläutern. | 1 | 1 | 3a | 2 |
14c.4.2.3 | Ungewissheit als integralen Bestandteil von Urteilsbildung und Entscheidungsfindung berücksichtigen, implizite und explizite Urteilsmodelle von Gesundheit und Krankheit kritisch reflektieren und angemessen damit umgehen. | 2 | 3a | ||
13.3.12.2 | Ursachen primärer und sekundärer Sterilität erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.6.4 | Sie beherrschen und reflektieren die angemessene Kommunikation mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Sie können … | ||||
20.18 | Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender | ||||
13.3.3.7 | die Entstehung von Störungen der Persönlichkeit erläutern. | 1 | 2 | ||
10.3.2 | Sie beherrschen effizientes und effektives ärztliches Arbeiten, zeigen und definieren Probleme und erarbeiten Lösungsansätze. Sie können … | ||||
12.16.1.2 | die Besonderheiten und Zusammenhänge der Entwicklung von Niere, ableitenden Harnwegen und inneren sowie äußeren Genitalien erklären. | 2 | |||
12.6.1.9 | den Abbau von Purin- und Pyrimidinnukleotiden erläutern. | 2 | |||
13.2.1.1 | Ätiologie, Pathogenese und Folgen von Zellschädigung, Zelltod und Geweberegeneration an Beispielen erläutern. | 1 | 2 | 2 | |
10.5.1.1 | in einer konkreten Krankheitssituation Maßnahmen der Qualitätssicherung benennen und sich aktiv daran beteiligen. | 3a | 3a | ||
21.1.10.74 | Münchhausen Syndrom, Münchhausen-by-proxy Syndrom | ||||
13.3.1.3 | Störungen von Transkription und Translation erläutern. | 1 | 2 | ||
14c.3.1.3 | Konflikte wahrnehmen, analysieren, gegenüber Patientinnen/Patienten und ggf. Bezugspersonen konkret ansprechen und dahinter liegende soziokulturelle Dynamiken und ethische Dilemmata in ihrer Bedeutung angemessen einordnen. | 2 | 3b | ||
18.2.3 | Sie haben ihre moralische Urteilsfähigkeit für den medizinischen Bereich weiter entwickelt. Sie können … | ||||
12.2.5.5 | Prinzipien der Vererbung und Evolution erklären. | 2 | |||
21.1.3.9 | Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels (Galaktosämie, Glykogenosen) | ||||
21.1.10.67 | Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung | ||||
13.3.10 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des Verdauungstraktes und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
14c.3.2.10 | psychosoziale, geschlechtsspezifische, altersspezifische, kulturelle, insbesondere familiäre oder arbeitsplatzbezogene Konflikte angemessen ansprechen. | 2 | 3a | ||
10.5 | Die Absolventin und der Absolvent kennen Modelle und Methoden des Qualitätsmanagements und wenden diese an. | ||||
15.1.1.7 | Methoden der Qualitätssicherung in der Diagnostik erläutern. | 2 | |||
21.1.3.24 | Primäre und sekundäre Ovarialinsuffizienz | ||||
12a.20.2.1 | die Bedeutung demografischer Faktoren, gesellschaftlicher Strukturen für Gesundheit und Krankheit sowie gesundheitliche Versorgung erklären. | 2 | |||
12.5 | Intra- und Interzelluläre Kommunikation: Die Absolventin und der Absolvent erklären, wie Information in und zwischen Zellen weitergeleitet wird. | ||||
14c.3.2.9 | den Verdacht auf Suizidalität oder Fremdgefährdung angemessen ansprechen und die Patientinnen und Patienten bei Bestätigung des Verdachts weitervermitteln. | 2 | 3b | ||
21.1.6.15 | Chronisches Nierenversagen | ||||
12a.3.5 | Sie erklären die unterschiedlichen Arten des Zelltods. Sie können … | ||||
13.3.14 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen des endokrinen Systems und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
14a.3.2 | Sie machen die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung der medizinischen Praxis zugänglich. Sie können … | ||||
10.8.1 | Sie entwickeln Strategien zur Prioritätensetzung und effektiver Zeiteinteilung. Sie können … | ||||
6.3.1.2 | den Lernbedarf von Studierenden / Peers bzw. Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erkennen. | 2 | 2 | 3a | 2 |
12a.13.4 | Adaptives Immunsystem: Sie erklären, mit welchen Mechanismen das adaptive Immunsystem Krankheitserreger abwehrt. Sie können … | ||||
12.18.2.6 | Einteilung, Kerngebiete, unterschiedliche Faserqualitäten und Funktionen sowie Innervationsgebiete von Hirnnerven erklären. | 2 | |||
11.2.3.3 | die Ergebnisse ihres ärztlichen Handelns offenlegen und diese mit denen anderer vergleichen, um dadurch zu bestmöglicher Qualität beizutragen. | 2 | 2 | 3b | 3b |
12.20.2 | Sie beschreiben soziale Determinanten der Gesundheit und der Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. Sie können … | ||||
12a.3 | Die Absolventin/der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der menschlichen Zelle. | ||||
13.1.1.2 | aus den anatomischen, biochemischen, physiologischen sowie seelischen und genetischen Grundlagen einen Pathomechanismus für eine Folgestörung ableiten. | 1 | 2 | ||
10.6.2.2 | eingetretene Komplikationen identifizieren und einordnen sowie medizinische, organisatorische und kommunikative Konsequenzen zur Schadenseindämmung/-vermeidung benennen. | 3a | 3a | ||
19.2.9.2 | sich als Kooperationspartner/in in einem interdisziplinären Gefüge psychosozialer Unterstützungsangebote verstehen. | ||||
13.2.7.1 | Arten, Wirkungen und Folgen chemischer Noxen und Traumata auf Zellen, Gewebe, Organe und Stoffwechsel erläutern. | 1 | 2 | 2 | |
14a.1.2 | Sie nutzen erhobene und kritisch bewertete insbesondere primäre, aber auch sekundäre Evidenz zur Entscheidungsfindung bei einer medizinischen Fragestellung im ärztlichen Alltag. Sie können … | ||||
7.4 | Die Absolventin und der Absolvent gestalten ihr kommunikatives Handeln durch den gezielten Einsatz von Kommunikationsstrategien auch in herausfordernden klinischen Kontexten und Konstellationen erfolgreich. | ||||
14a.3.1.5 | den durch eine Untersuchung erreichten Erkenntnisgewinn darstellen und kritisch im Hinblick auf zukünftigen Forschungsbedarf diskutieren. | 3a | |||
12a.17.2 | Sie erklären die Reproduktion des Menschen. Sie können … | ||||
14c.2.6.5 | die Wechselwirkungen zwischen der Entscheidung und dem sozialen Umfeld der Patientinnen und Patienten thematisieren und berücksichtigen. | 2 | 3b | ||
14c.2.1.9 | die Methode der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) / Shared Decision Making (SDM) anwenden. | 2 | 3b | ||
10.7.1.4 | Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten anwenden und beurteilen, ob Patientendaten ausreichend anonymisiert sind, so dass sie außerhalb des Behandlungskontexts verarbeitet werden dürfen. | 3b | 2 | ||
8.3.1 | Sie entwickeln eine Rollenidentität als Ärztin bzw. Arzt. Sie können ... | ||||
16.4.1.27 | die Prinzipien der operativen Behandlung von Hörstörungen erklären und Beispiele nennen. | ||||
14c.2.4.6 | eine psychosoziale Anamnese, inklusive Arbeitsanamnese, ggf. Migrationsanamnese, durchführen. | 3a | 3b | ||
18.2 | Die Absolventin und der Absolvent verfügen über grundlegende ethische Fähigkeiten und Fertigkeiten. | ||||
15.1.1.1 | den diagnostischen Prozess als Prozess additiven und/oder linearen Schlussfolgerns beschreiben. | 2 | 3a | ||
19.1.11.1 | auf Basis entsprechender Theorien die Motivation der zu beratenden Person einschätzen, die empfohlenen Maßnahmen kritisch reflektieren sowie eine individuelle, motivierende Beratung zur Verhaltens- bzw. Lebensstiländerung durchführen. | 1 | 2 | 3b | |
14c.4.2.1 | diagnostische und therapeutische Maßnahmen mit deren Vor- und Nachteilen und dem zu erwartenden Erfolg mit Hilfe von Techniken der transparenten Risikokommunikation darstellen sowie Nutzen, Risiken und Kosten abwägen und kommunizieren. | 2 | 3a | ||
12a.2.4.1 | die Struktur und Funktionsweise von Enzymen erklären. | 2 | |||
18.3.7.4 | die ethischen Grundsätze und Herausforderungen der genetischen Beratung einschätzen. | 2 | |||
9.1.1.4 | individuelle Ressourcen zur Verbesserung der gesundheitlichen Gesamtsituation von Personen identifizieren. | 3a | |||
12.3.3.2 | die strukturellen und funktionellen Veränderungen der Zellteilung sowie deren Regulation erklären. | 2 | |||
12.3.1 | Sie erklären den Aufbau der Zelle und leiten Konsequenzen für die zellulären Funktionen daraus ab. Sie können … | ||||
20.8 | Attestwunsch | ||||
14c.2.1.1 | eine patientenzentrierte (kongruente, akzeptierende und empathische) Grundhaltung einnehmen, entsprechend kommunizieren und dabei Nähe und Distanz professionell gestalten. | 3a | 3b | ||
14a.3.2.3 | wissenschaftliche Ergebnisse für ein Fachpublikum nach den Regeln wissenschaftlicher Publikationen aufbereiten. | 3a | |||
12a.6.4 | Sie erklären organspezifische Stoffwechselanpassungen in unterschiedlichen Stoffwechsellagen. Sie können … | ||||
12.6.2 | Sie erklären die Synthese von körpereigenen Molekülen. Sie können … | ||||
10.4.1.2 | in einer gegebenen medizinischen Patientensituation Aussagen über Entscheidungen zur Antragsstellung auf Anerkennung des „Grads der Behinderung“ und möglichen sozialmedizinischen Konsequenzen anhand von medizinischen und rechtlichen Kriterien treffen und begründen. | 3a | |||
12.2.1.9 | die Verwendung und Wirkung ionisierender Strahlung erklären. | 2 | |||
12.17.3.1 | Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit und deren Steuerung auf Seiten der Mutter und des Kindes erklären. | 2 | |||
11.1.1 | Sie orientieren ihr Handeln an für das ärztliche Handeln zentralen Werten. Sie können … | ||||
21.1.3.28 | Unterernährung (Kachexie, Anorexie, Sarkopenie) | ||||
14c.5.3.4 | bei Einsatz von nicht-professionellen Dolmetscherinnen und Dolmetschern, insbesondere im Falle von Angehörigen, die Beziehung zu den Patientinnen bzw. Patienten erfragen und berücksichtigen und die Organisation der Dolmetschsituation übernehmen. | 2 | 3a | ||
19.2.3.5 | bei Beratungsanlässen riskanten oder abhängigen Substanzkonsum oder suchtprävalentes Verhalten sensibel ansprechen, über Risiken aufklären oder ggf. an geeignete Stellen zur Beratung und -behandlung weiterleiten. | ||||
10.6.1.1 | "kritische Ereignisse, Schäden und Fehler (Systemversager) sowie Begriffe wie ""Irrtum"", ""Komplikation"" oder ""adverse event"" definieren und differenzieren und in einem konkreten Fall identifizieren." | 1 | 3a | 3a | |
12a.17.3 | Sie erklären die Vorgänge im Körper in der Schwangerschaft, beim Geburtsvorgang und in der Stillzeit. Sie können … | ||||
14c.2.1.4 | Techniken der systematischen und strukturierten Informationssammlung anwenden. | 3a | 3b | ||
11.3.1.5 | Überlastung - auch bei Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - erkennen und Bewältigungsmöglichkeiten suchen bzw. andere dabei unterstützen. | 2 | 3a | 3b | 3b |
21.1.10.15 | Migräne | ||||
13.3.12 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen der männlichen und weiblichen Geschlechts- und Fortpflanzungsorgane und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
12.3.2.1 | den aktiven und passiven Substanztransport über Membranen und parazellulär erklären. | 2 | |||
13.2.3 | Sie erläutern Prinzipien der Dysregulation physiologischer Systeme. | ||||
6.2.2.1 | sich die notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Beantwortung einer medizinischen Fragestellung beschaffen. | 2 | 3b | 3a | |
12.5.4 | Sie erklären die Mechanismen der Erregungsleitung. Sie können … | ||||
20.74 | Pflegebedürftigkeit, Gebrechlichkeit und Bettlägerigkeit | ||||
12.18.6.2 | die Mechanismen der Signaltransduktion und die Informationsverarbeitung in den Geschmacksknospen, den assoziierten Faserbahnen und dem telencephalen Cortex erklären. | 2 | |||
21.1.1.20 | Pulmonale Hypertonie, Cor pulmonale | ||||
11.3.2.2 | eigene Kompetenzen realistisch einschätzen und die Übernahme von Aufgaben und Verantwortung daran ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
21.1.3.7 | Störungen des Lipidstoffwechsels | ||||
13.1.1.6 | den Übergang von einem physiologischen in einen pathogenen Prozess erklären, mögliche endogene und exogene Störfaktoren und Fehlerquellen erkennen und auf ein pathologisches Agens rückschließen. | 1 | 2 | ||
6.1.2.3 | eine geeignete Dokumentation des eigenen Lernprozesses vornehmen. | 3b | |||
13.2.7.3 | Arten, Wirkungen und Folgen von Stress und Psychotrauma sowie von psychischen und sozialen Risikofaktoren auf Psyche und Organismus erläutern. | 1 | 2 | 2 | |
14c.2.8.2 | eine Fremdanamnese erheben. | 2 | 3b | ||
13.3.7.7 | chronisch immunvermittelte Entzündungen erläutern. | 1 | 2 | ||
12.12 | Die Absolventin und der Absolvent beschreiben die Zusammensetzung des Blutes und erklären seine Funktionen. | ||||
5.4 | Die Absolventin und der Absolvent setzen vorbeugende, therapeutische und rehabilitative Maßnahmen effektiv ein. Sie können ... | ||||
12a.4.1 | Epithelien: Sie erklären die Entstehung, Differenzierung, Einteilung, Zusammensetzung und Funktion von Oberflächen- und Drüsenepithelien und unterscheiden diese im mikroskopischen Präparat. Sie können … | ||||
14c.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | ||||
12a.7.1.2 | die Entwicklung des Embryos erläutern. | 2 | |||
18.4 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und juristischen Fragen der medizinischen Forschung vertraut. | ||||
6.2.1.3 | die Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Erkenntnisgewinns kritisch hinterfragen. | 1 | 3b | ||
21.1.5.12 | Angeborene / erworbene Immunschwächesyndrome (inkl. AIDS) | ||||
5.1.1.4 | ihr Menschenbild kritisch reflektieren und anhand medizinischen, historischen und kulturellen Wissens weiterentwickeln. | 2 | |||
16.1.1.5 | die Prinzipien der pathogenetisch orientierten sowie der individualisierten Therapie erklären. | ||||
12a.20.1.2 | soziale Rollen und ihre Bedeutung für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
18.3 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit ethischen und rechtlichen Fragen der Patientenversorgung vertraut. | ||||
12a.17 | Die Absolventin/der Absolvent erklären die Systematik und Funktion der Geschlechtsorgane. | ||||
21.1.10.44 | Zyklothymia | ||||
12a.18.5.1 | Topographie und Aufbau der Regio olfactoria, der Fila olfactoria, des Bulbus und Nervus olfactorius erklären. | 2 | |||
14c.2.4.8 | eine Entwicklungsanamnese durchführen. | 2 | 3b | ||
12.12.2.4 | die Funktion von Glutathion im Erythrocyten erläutern. | 2 | |||
12.18.2.4 | den Verlauf, die Anteile und Funktionen der wichtigsten Faserbahnsysteme im zentralen Nervensystem erklären. | 2 | |||
5.1.1.2 | auf Anfrage einer anderen in einem Gesundheitsberuf oder bei einem Leistungsträger tätigen Person die Ergebnisse ihrer Diagnostik und ihre Empfehlungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form angemessen dokumentieren. | 2 | 3b | ||
12a.12.2.3 | die Blutstillung und Blutgerinnung sowie die Fibrinolyse erklären. | 2 | |||
10.10.1.1 | anhand einer vorgegebenen Krankengeschichte die dokumentierte Entscheidungsfindung nach hierarchischen, berufsgruppenabhängigen, kommunikationsbasierten und medikolegalen Aspekten aufarbeiten sowie die Rollen der Beteiligten darstellen und kritisch bewerten. | 3a | 3a | ||
21.1.2.8 | Maligne Hyperthermie | ||||
14c.4.1 | Sie kennen und benennen typische herausfordernde klinische Kontexte und können entsprechende Kommunikationsstrategien anwenden. Sie können ... | ||||
20.53 | Kinderwunsch | ||||
20.84 | Schluckbeschwerden | ||||
21.1.11.31 | Atresien und Fehlbildungen des Gastrointestinaltrakts bei Feten und Neugeborenen (Speiseröhren-, Darm-, Gallengangs-, Anal-Atresie| Volvulus, Malrotation) | ||||
21.1.9.29 | Retinoblastom | ||||
14a.1.1.3 | die zu dieser Problemstellung gefundene Evidenz hinsichtlich ihrer Relevanz und Validität kritisch bewerten. | 2 | 3b | 3a | |
12a.13.3.1 | die Funktionsweise des Komplementsystems erklären. | 2 | |||
13.3.11.1 | Störungen der glomerulären Filtration erläutern. | 1 | 2 | ||
18.2.3.2 | unterschiedliche ethische Argumentationsstrategien anwenden. | 3b | |||
12.6.4 | Sie erklären organspezifische Stoffwechselanpassungen in unterschiedlichen Stoffwechsellagen. Sie können … | ||||
14c.2.4 | Sie sind in der Lage, situations- und krankheitsspezifisch strukturierte allgemeine und spezifische Anamnesen mit den Patientinnen und Patienten zu erheben sowie Informationen aus anderen Quellen einzubeziehen. Sie können … | ||||
8.1.2.3 | konstruktiv mit Selbst- und Fremdkritik umgehen und sich ggf. Rat einholen. | 3a | 3b | ||
12a.2.5.2 | die Speicherung von Information in Nukleinsäuren und den Aufbau von Genen erklären. | 2 | |||
14c.6.1.3 | Patientinnen und Patienten vorstellen, deren Probleme priorisieren und das diagnostische und therapeutische Prozedere bezogen auf den Einzelfall mit ärztlichen Kolleginnen und Kollegen sowie Angehörigen anderer Gesundheitsberufe systematisch diskutieren. | 2 | 3b | ||
13.3.5.1 | Störungen des Motoneurons erläutern. | 1 | 2 | ||
13.3.8.13 | die Mechanismen der Angiogenese und ihrer Störungen erläutern. | 1 | 2 | ||
14a.2.2.6 | mögliche Untersuchungsmethoden (medizinische Grundlagenforschung, klinische Forschung, Epidemiologie, evidenzbasierte Medizin und humanmedizinisch relevante Naturwissenschaften sowie Methoden der Geistes- und Sozialwissenschaften) benennen und deren Auswahl wissenschaftlich herleiten und begründen. | 1 | 3a | ||
21.1.7.26 | Entzündungen und Neoplasien (benigne/ maligne) der Kopfspeicheldrüsen, Sialolithiasis | ||||
12.3.3.3 | die Proliferation von Zellen in Gewebeverbänden erklären. | 2 | |||
21.1.10.37 | Muskeldystrophien | ||||
15.12.2 | Die Absolventin und der Absolvent wählen psychodiagnostische Verfahren indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische Entscheidungen. Sie können … | ||||
12.18.1.1 | Aufbau und Funktion des knöchernen Schädels erläutern. | 2 | |||
14a.2.1.2 | unterschiedliche Hypothesenformen erklären. | 1 | 3a | ||
21.1.3.17 | Diabetes insipidus | ||||
18.3.5.3 | die ethische Herausforderungen und rechtliche Zulässigkeit des Schwangerschaftsabbruchs nach Pränataldiagnostik, der Präimplantationsdiagnostik, der assistierten Reproduktion und dem Umgang mit embryonalen Stammzellen einschätzen. | 2 | |||
14b.5.1.3 | Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen erkennen, beschreiben und dokumentieren . | 3a | |||
6.4.2 | Sie kennen die ethischen und rechtlichen Prinzipien der Forschung. Sie können … | ||||
14c.3.2.3 | bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung angemesse Maßnahmen einleiten. | 2 | 3b | ||
19.2.10.7 | Risikofaktoren für plötzlichen Kindstod (SIDS) und Unterstützungsangebote für Eltern benennen. | ||||
20.100 | Steifheit und erschwerte Bewegungen (inkl. Rigor, Spastik) | ||||
15.5.1.3 | Indikationen und Kontraindikationen von PET-Untersuchungen erläutern. | 2 | |||
8.3.2 | Sie reflektieren ihre Aufgabe in Bezug auf eine kontinuierliche Patientenversorgung. Sie können ... | ||||
13.3.7.5 | eine Allergie vom Sofortyp (Typ I, IgE-vermittelt) erläutern. | 1 | 2 | ||
13.2.1.2 | Ätiologie, Pathogenese und Folgen von Atrophie, Hyperplasie, Hypertrophie und Metaplasie an Beispielen erläutern. | 1 | 2 | 2 | |
13.3.6.1 | Störungen der Erythropoese erläutern. | 1 | 2 | ||
12.3.5.2 | die Bedeutung von Apoptosen erläutern. | 2 | |||
14b.2.1.3 | eine Patientin oder einen Patienten inspektorisch vollständig auf Blutungszeichen untersuchen. | 2 | 3a | 3b | |
12a.2.3.5 | den Aufbau und die Funktion von Nukleotiden und Nukleinsäuren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. | 2 | |||
12.20.2.1 | die Bedeutung demografischer Faktoren, gesellschaftlicher Strukturen für Gesundheit und Krankheit sowie gesundheitliche Versorgung erklären. | 2 | |||
21.1.4.34 | Höhenkrankheit, Taucherkrankheit | ||||
12.3 | Die Absolventin und der Absolvent erklären Aufbau und Funktionen der menschlichen Zelle. | ||||
20.77 | rektale Blutung und Teerstuhl | ||||
18.2.2 | Sie verfügen über eine Sensibilität für die moralischen Dimensionen ihres Handelns. Sie können … | ||||
14c.2.3.1 | Patientinnen und Patienten begrüßen, sich mit Namen und Funktion vorstellen und mit Eröffnungsfragen beginnen, die den Gesprächsraum für Patientinnen und Patienten öffnen. | 3a | 3b | ||
21.1.6.43 | Enuresis / Enkopresis | ||||
20.95 | Schwellung einer Extremität (lokalisiert oder diffus) | ||||
9.1.1 | Sie erkennen den Gesundheitszustand von individuellen Personen als ganzes sowie Ungleichgewichte und Missverhältnisse im Gesundheitszustand, deren Ursachen und Folgen. Sie können … | ||||
13.3.11 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen der Nieren und der ableitenden Harnwege und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. Sie können … | ||||
18.3.1.2 | die Erfordernisse der informierten Einwilligung in der Praxis erfüllen. | 3b | |||
5.2.1.2 | durch Teilnahme an einem persönlichen Fort- und Weiterbildungsprogramm ihr Wissen lebenslang aktuell halten und ihre professionellen Kompetenzen ausbauen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
18.3.2 | Sie pflegen angemessene Beziehungen zu Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen, Pflegenden und anderen Berufsgruppen. Sie können … | ||||
21.1.5.20 | Sonstige hämorrhagische und thrombophile Diathesen / DD Diathesen | ||||
8.2.1.1 | die Teamstrukturen und -prozesse vor dem Hintergrund der Erkenntnis bewerten, dass viele Bereiche im Gesundheitswesen nur durch interprofessionelle Zusammenarbeit effektiv gelingen können. | 2 | 3a | ||
13.3.4 | Sie erläutern pathophysiologische Mechanismen der Störungen der Haut und leiten daraus Diagnostik und Therapieansätze ab. | ||||
5.3.1.5 | in angemessener Weise über diagnostische Verfahren, ihre Ergebnisse und Risiken aufklären und darauf basierend eine Einwilligung einholen. | 1 | 2 | 3b | |
21.1.10.24 | Fazialisparese | ||||
21.1.3.12 | Morbus Wilson | ||||
18.3.8.3 | mit der phasenweise eingeschränkten Geschäfts- und Einwilligungsfähigkeit psychisch Kranker angemessen umgehen. | 3a | 3b | ||
16.1.1.7 | die Prinzipien der interdisziplinären sowie der interprofessionellen Therapie erklären, kritisch diskutieren und an konkreten Beispielen anwenden. | 3b | |||
7.5 | Die Absolventin und der Absolvent analysieren und reflektieren soziodemografische und sozioökonomische Einflussfaktoren auf die Kommunikation und kommunizieren entsprechend. | ||||
6.4.1.2 | sich auf Basis von Kenntnissen der Grundzüge der Wissenschaftstheorie die Ambiguität aktuellen medizinischen Wissens bewusst machen. | 2 | 2 | ||
14c.3.2.7 | schlechte Nachrichten unter situationsspezifischer Berücksichtigung eines Gesprächsmodells angemessen überbringen. | 2 | 3b | ||
19.2.1 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu infektionsprophylaktischen Maßnahmen und führen diese durch. Sie können … | ||||
8.2 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und gestalten diese in konstruktiver Weise im Hinblick auf eine hohe Qualität in der Patientenversorgung. | ||||
12a.3.3.1 | die molekularen Vorgänge in den Zellzyklusphasen sowie deren Kontrolle erklären. | 2 | |||
20.116 | Verlangsamung | ||||
21.1.11.37 | neonatale Hinblutung | ||||
16.1.1.4 | die Prinzipien der kausalen Therapie sowie der symptomatischen Therapie erklären und differenzieren. | ||||
21.1.1.18 | Hypertensive Krise / Notfall | ||||
5.4.1.2 | effektiv und zur rechten Zeit geeignete präventive, therapeutische und rehabilitative Interventionen vornehmen. | 3a | |||
6.4.3 | Sie leisten einen Beitrag zur Entstehung neuer Erkenntnisse. Sie können … | ||||
14c.6.1.1 | eine mündliche oder telefonische Übergabe von Patientinnen und Patienten an ärztliche Kolleginnen und Kollegen durchführen. | 2 | 3b | ||
11.1.1.1 | die Erfolgsaussichten, Alternativen und Risiken prophylaktischer, diagnostischer, therapeutischer, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen transparent darstellen. | 1 | 2 | 3b | 3b |
18.3.6.2 | verantwortlich mit Fragen der Therapiebegrenzung bei Minderjährigen allgemein und insbesondere in der Neonatologie umgehen. | 3b | |||
6.3.2.1 | den Lernbedarf von Patientinnen/Patienten und Angehörigen erkennen. | 3a | |||
6.1.2.1 | ausgehend von einem Problem eine spezifische (Lern-) Frage formulieren, um sich selbst und andere zu prüfen. | 3b | 3b | 3b | |
20.123 | Zwangsdenken und Zwangshandlungen | ||||
11.1.6.3 | Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung erkennen. | 2 | 3a | 3b | 3a |
19.2.2 | Sie reflektieren und erläutern Maßnahmen und Inhalte von Vorsorge- bzw. Früherkennungsuntersuchungen und führen diese unter Aspekten der Risikokommunikation durch. Sie können … | ||||
18.3.6 | Sie kennen wesentliche ethische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Sie können … | ||||
12.5.1.4 | die Struktur, Synthese, Wirkmechanismen und den Abbau unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. | 2 | |||
12.17.3.2 | Entwicklung, Aufbau und Funktion der Plazenta erklären. | 2 | |||
12.13 | Immunsystem: Die Absolventin und der Absolvent erklären, mit welchen Mechanismen das Immunsystem Noxen abwehrt. | ||||
20.104 | Suchtverhalten, Abhängigkeit, Gebrauch und Missbrauch von Genussgiften und Medikamenten | ||||
20.97 | Schwindel und Taumel | ||||
5.2.1.3 | durch Anwendung der jeweils besten verfügbaren Evidenz und besten Praxis zu einer Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit beitragen. | 1 | 3b | 3b | |
18.3.3 | Sie kennen die Grundlagen klinischer Ethikberatung und klinischer Ethikkomitees. Sie können … | ||||
12.2.3.6 | den Aufbau und die Funktion von Vitaminen und Cofaktoren beschreiben und daraus wesentliche Eigenschaften ableiten. | 2 | |||
15.8.1.3 | Befunde apparativer Untersuchungsmethoden interpretieren und weitere diagnostische und therapeutische Konsequenzen ableiten. | 2 | |||
20.22 | Blässe | ||||
21.1.10.14 | Meningoenzephalitis | ||||
8.2.3.2 | zu konstruktiven Lösungen interprofessioneller Konflikte beitragen und bei der Vorbeugung interprofessioneller Konflikte mitwirken. | 2 | 3a | ||
21.1.10.47 | Schizoaffektive Störung | ||||
21.1.3.26 | Neuroendokrine Tumore | ||||
21.1.4.30 | Alpha-1 Antitrypsin Mangel | ||||
15.12.1.1 | die Indikation und Kontraindikation von neurophysiologischen Untersuchungen erläutern sowie Patientinnen und Patienten für eine Untersuchung aufklären. | 2 | 3b | ||
12a.15.2.4 | erklären, wie Proteine, Kohlenhydrate, Lipide und Nukleinsäuren durch Verdauungsenzyme hydrolysiert werden. | 2 | |||
14a.2.2.3 | die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Studienarten erklären. | 3a | |||
12.5.1.1 | den Aufbau des endokrinen und des neuroendokrinen Systems erklären und deren Topographie aus der Entwicklung ableiten. | 2 | |||
9.2.1.2 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Situation von Patienten- oder Bevölkerungsgruppen bestimmen, erkennen. | 2 | |||
19.1.10.2 | die Art der Informationsbeschaffung, vor allem durch neue Medien und Informationstechnologien, und die damit verbundenen Chancen und Risiken kritisch reflektieren. | ||||
14c.3.1 | Sie sind in der Lage, starke oder schwierige Emotionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Bezugspersonen / Sorgeberechtigten sowie Störungen der Kommunikation zu erkennen und im Gespräch entsprechend darauf einzugehen. Sie können … | ||||
18.4.1.3 | die verschiedenen historisch gewachsenen Formen der Forschung am Menschen einschließlich ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen in ihrer ethischen Relevanz einschätzen. | 2 | |||
6.3.3.1 | den Verlauf einer Lehr-Lern-Situation beurteilen und reflektieren. | 3a | 3b | ||
12.4.2.1 | die Grundlagen der Synthese und Sekretionsmechanismen der Komponenten der extrazellulären Matrix erklären und die Eigenschaften der Binde- und Stützgewebe aus deren Zusammensetzung ableiten. | 2 | |||
20.61 | lokale Schwellung der Haut | ||||
10.10.2.2 | in konkreten Situationen (z.B. Lerngruppen, Arbeitsgruppen, Stationsteam) in einem Team Führungsverantwortung übernehmen. | 3a | 3a | ||
12.15.2.2 | die Bildung und Zusammensetzung der Verdauungssekrete und deren Funktionen erklären. | 2 | |||
12.5.2 | Sie erklären die Rolle von Rezeptoren und Ionenkanälen in der interzellulären Kommunikation. Sie können … | ||||
14a.1.1.2 | eine Literaturrecherche nach der bestverfügbaren Evidenz für diese Problemstellungen durchführen. | 2 | 3b | 3a | |
14c.2.1.8 | eine Einwilligung vor und während der körperlichen Untersuchung einholen und das Vorgehen erklären. | 3a | 3b | ||
14c.2.2.2 | die Agenda für das Gespräch unter Berücksichtigung von Arzt- und Patienten-Anliegen festlegen und entsprechend kommunizieren. | 3a | 3b | ||
12.1.1.2 | die Funktionen aus den zu Grunde liegenden Strukturen ableiten. | 2 | |||
8.3.3.1 | die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Hausarztes in der Krankenversorgung erläutern. | 2 | 3b | ||
11.1.1.5 | ihr ärztliches Handeln an den individuellen Erfordernissen von Patientinnen und Patienten ausrichten. | 2 | 3a | 3b | 3b |
16.7.1.14 | das Prinzip der sozialen Unterstützung erklären. | ||||
12a.3.1.4 | erklären, durch welche Mechanismen Proteine und RNAs an ihren Bestimmungsort transportiert werden. | 2 | |||
6.2.2 | Sie nehmen eine Erhebung und kritische Bewertung von insbesondere primärer, aber auch sekundärer Evidenz zu einer medizinischen Fragestellung vor. Sie können … | ||||
10.7.1 | Sie nutzen die Informationstechnologie (IT) zur Beschaffung und Transferierung von Informationen sowie zur Dokumentation von Behandlungsprozessen. Sie können … | ||||
21.1.7.15 | Gastroduodenale Ulkuserkrankung | ||||
12a.19.7.4 | die mechanische Ausführung und Koordination des Sprechens erklären. | 2 | |||
12a.6.5.3 | die Regulation und Mechanismen der Wärmeproduktion durch Stoffwechselaktivität erklären. | 2 | |||
9.2.1.3 | wesentliche Einflussfaktoren und Parameter, welche die gesundheitliche Gesamtsituation von Gruppen von Personen bestimmen, hinsichtlich ihrer Bedeutung für die jeweilige Personengruppe einschätzen. | 2 | |||
14b.3.1.18 | die Blutentnahme (venös, kapillär, arteriell) durchführen. | 1 | 3a | 3b | |
14c.6.3.3 | Lösungen der Telemedizin patientenorientiert einsetzen und Rahmenbedingungen der Gesundheitsthematik erläutern. | 2 | 2 | ||
14b.1.1.2 | steril und mit sterilen Flächen und Gerätschaften arbeiten. | 1 | 3a | 3b | |
14c.2.6.6 | gesundheitspolitische und -ökonomische Einflussfaktoren auf die Entscheidungsfindung sowie zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen erklären. | 2 | 3a | ||
8.4.1.1 | in der Interaktion mit anderen Gesundheitsberufen Prozesse und Strukturen identifizieren, die innerhalb des Gesundheitswesens zu ineffektiven und ineffizienten Versorgungsabläufen führen, und hierfür Lösungen generieren. | 1 | 2 | 3a | |
12.12.1.1 | Entstehung, Differenzierung, Regulation der Bildung und Abbau der Blutzellen sowie Aufbau und Rolle der daran beteiligten Organe erklären. | 2 | |||
21.1.7.43 | Autoimmunogene Hepatitiden | ||||
12.6.3 | Sie erklären die Speicherung chemischer Energie in körpereigenen Molekülen. Sie können … | ||||
21.1.3.16 | Gynäkomastie | ||||
12a.2.4.3 | die Regulation von Enzymen durch allosterische Regulatoren, posttranslationale Modifikationen und limitierte Proteolyse sowie die Regulation der Enzymkonzentration durch Induktion und Repression von Transkription und Translation erklären. | 2 | |||
12.2.5.2 | die Speicherung von Information in Nukleinsäuren und den Aufbau von Genen erklären. | 2 | |||
11.3.1.6 | reflektieren und berücksichtigen, dass Ärztinnen und Ärzte hinsichtlich gesundheitsbezogener Verhaltensweisen als Vorbilder wahrgenommen werden. | 2 | 2 | 3b | 3b |
12a.6.4.1 | die spezifischen Stoffwechselwege in einzelnen Organen beschreiben und ihre Funktion erklären. | 2 | |||
21.1.3.19 | Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushaltes | ||||
14a.1.2.1 | die gefundene und bewertete Evidenz den Patientinnen und Patienten in einer für diese verständlichen Form darstellen und in den Behandlungsablauf integrieren. | 3b | |||
14c.2.1.6 | eigene und fremde Emotionen und Gefühle, wie Scham oder Ekel wahrnehmen, unterscheiden und benennen und situativ angepasst entsprechende Modelle zur Gesprächsführung professionell einsetzen. | 2 | 3b | ||
12.13.3.1 | die Funktionsweise des Komplementsystems erklären. | 2 | |||
14c.6 | Die Absolventin und der Absolvent reflektieren die spezifischen Anforderungen der mündlichen, schriftlichen und elektronischen Kommunikation sowie der öffentlichen Kommunikation und interagieren unter Einhaltung des Datenschutzes kontextspezifisch. | ||||
19.2.4 | Sie erläutern, reflektieren und beraten zu gesunder Ernährung. Sie können … | ||||
16.4.1.71 | die Prinzipien von Kürettage bzw. Abrasion bei Schwangerschaftskomplikationen und Erkrankungen des weiblichen Genitale erklären. | ||||
12a.2.6.4 | evolutionäre Einflüsse auf Verhalten, Erleben und soziale Prozesse erklären. | 2 | |||
12.13.4 | Adaptives Immunsystem: Sie erklären, mit welchen Mechanismen das adaptive Immunsystem Krankheitserreger abwehrt. Sie können … | ||||
21.1.9.21 | Glaukom | ||||
12a.16.2.3 | die Regulation des Na+-Haushaltes erklären. | 2 | |||
14c.4.4 | Sie sind in der Lage, ein angemessenes Gespräch im Mehrpersonen-Setting zu führen. Sie können … | ||||
19.2.9.3 | in der Patientenberatung Risikofaktoren identifizieren und gesundheitsförderliche, präventive Angebote empfehlen. | ||||
13.3.15.1 | Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels erläutern. | 1 | 2 | ||
12.20.1.2 | soziale Rollen und deren Bedeutung für Erleben, Verhalten und körperliche Funktionen erklären. | 2 | |||
14c.2.1.2 | psychische, somatische, soziale, alters- und geschlechterbezogene Aspekte einer Erkrankung während des Gesprächs simultan berücksichtigen. | 3a | 3b | ||
14c.2.6.2 | Information über die verschiedenen Behandlungsoptionen mit deren Vor- und Nachteilen und Risiken unter Einsatz von Hilfsmitteln verständlich mitteilen. | 2 | 3a | ||
15.11 | Die Absolventin und der Absolvent wählen apparative Untersuchungsmethoden zur Evaluation des gastrointestinalen Systems und innerer Organe indikationsgerecht, patientenbezogen, geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und situationsgerecht aus und nutzen die Ergebnisse für weitere diagnostische und therapeutische Entscheidungen. | ||||
18.1.1.3 | die historische, kulturelle und gesellschaftliche Bedingtheit und Veränderlichkeit von Werten und medizinethischen Normen einschätzen. | 2 | |||
11.2.3.2 | die Funktion sowie die formalen Elemente des Arztbriefs und anderer häufiger ärztlicher Dokumente erläutern. | 1 | 2 | 2 | 2 |
21.1.7.20 | Hämorrhoiden | ||||
21.1.8.43 | Effluvium und Alopezie | ||||
6.2.1 | Sie wenden die Prinzipien der kritischen Bewertung wissenschaftlicher Quellen an. Sie können … | ||||
12a.3.2 | Homöostase: Sie erklären die Prinzipien der Aufrechterhaltung des inneren Milieus. Sie können … | ||||
13.2.4.1 | benigne und maligne Neoplasien, Tumorsubtypen und Tumorklassifikationen beschreiben. | 1 | 2 | 2 | |
18.1 | Die Absolventin und der Absolvent sind mit den Grundlagen von Ethik und Recht vertraut. Sie können… | ||||
14a.3.1.4 | Ergebnisse einer Untersuchung im Kontext vorhandener Erkenntnisse kritisch diskutieren. | 3a | |||
12a.4.2.2 | verschiedene Binde- und Stützgewebstypen den unterschiedlichen Organsystemen und den Anteilen des aktiven und passiven Bewegungsapparates zuordnen. | 2 | |||
12.13.4.4 | die Präsentation von Antigenen und ihre Bedeutung für die Immunabwehr erklären. | 2 | |||
21.1.1.24 | Angeborene Gefäßmissbildungen (Angiodysplasie, AV-Malformation, Hämangiome, Lymphangiome) | ||||
21.1.2.40 | Borreliose | ||||
18.3.7.3 | die einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen der genetischen Diagnostik benennen. | 1 | |||
20.112 | Veränderungen der Haare und der Nägel | ||||
14c.3.2.6 | ein sensibles, personenzentriertes Gespräch mit Kindern (schwerst-) kranker Sorgeberechtigter/Bezugspersonen führen. | 2 | 3a | ||
14a.3.2.1 | Konflikte zwischen den Rollen als ärztlich und als wissenschaftlich handelnde Person reflektieren. | 3a | |||
12a.15.3.5 | die Bildung und Ausscheidung von Gallenfarbstoffen und Gallensäuren beschreiben. | 2 | |||
14c.5.2.2 | sensibel mit individuellen Schamgrenzen umgehen und gleichzeitig die ärztlichen Pflichten und Aufgaben erklären und erfüllen. | 2 | 3b | ||
14c.2.1.5 | sowohl verbale als auch nonverbale und paraverbale Aspekte in der Kommunikation bei sich und anderen berücksichtigen. | 3a | 3b | ||
12.2.1.1 | Regelprozesse erklären und Regelprinzipien anwenden. | 2 | |||
8.1.1 | Sie beteiligen sich aktiv und konstruktiv an der Teamarbeit zur gemeinsamen Aufgabenbewältigung. Sie können ... | ||||
12.5.1.5 | die Funktion, Freisetzung, Rhythmizität und Regulation unterschiedlicher Klassen von Hormonen, Cytokinen und Wachstumsfaktoren erklären. | 2 | |||
14c.2.5.1 | eine verständliche und empathische Aufklärung und Beratung durchführen. | 2 | 3a | ||
12.1.1.4 | differentielle Einflüsse auf Strukturen, Funktionen, Erleben und Verhalten erklären. | 2 | |||
21.1.7.42 | Malassimilationssyndrom | ||||
11.3.2.4 | sachliche Kritik üben sowie solche annehmen, reflektieren und gegebenenfalls ihr Verhalten verändern. | 2 | 3a | 3b | 3b |