den Begriff der Pharmakovigilanz definieren und Maßnahmen zur Wahrung der Patientensicherheit bei der Durchführung einer Arzneitherapie erklären und anwenden.
Anwendungsbeispiele
Beratung der Patientinnen und Patienten im Hinblick auf die Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelereignissen auf Grund von vermeidbaren Medikationsfehlern durch Anleitung zum bestimmungsgemäßen Gebrauch von Arzneimitteln, Führung eines Medikationsplans, Kenntnisse über die farbliche Kennzeichnung von Arzneimitteln, die in der Notfallmedizin, Anästhesiologie und Intensivmedizin verwendet werden, Kenntnisse zur Verschreibung von Arzneimitteln mit hohem Anwendungsrisiko (z.B. Methotrexat, parenteral anzuwendende Kalium-Lösungen)