das Verständnis von Patientinnen und Patienten durch verständnissichernde Maßnahmen (verbal und nonverbal) gezielt kontrollieren und beim Eindruck von Verständnisproblemen direkt intervenieren.
Anwendungsbeispiele
Maßnahmen: a) verbal: langsam, laut und deutlich sprechen sowie voraussetzungsarm, eher einfaches Vokabular, Fachausdrücke erklären, vermehrtes Nachfragen, Paraphrasieren, Zusammenfassen, Veranschaulichung durch Metaphern
b) nonverbal: z.B. visuelle Darstellung (schriftlich nur bedingt sinnvoll) durch Bildmaterial, Einsatz von Mimik und Gestik, auf Körpersprache beim Patienten achten, Kopfnicken nicht als Verstehenssignal deuten
Verweise
Fachverweise:
Allgemeinmedizin
Frauenheilkunde, Geburtshilfe
Fächerübergreifend
Grundlagen der Medizinischen Psychologie und der Medizinischen Soziologie